Für einen erfolgreichen Markthochlauf der Elektromobilität sind Normen und Standards unerlässlich. Denn: Normen verbinden die Welt! Sie gewährleisten Sicherheit und Qualität und fördern somit das Vertrauen der Anwender. Sie schaffen Investitionssicherheit und unterstützen die Wirtschaftlichkeit. Normen sind die Basis für einen weltweiten, sich selbst tragenden Markt. Daher liegt die strategische Ausrichtung und Förderung der Normungsarbeit im zentralen Interesse der Arbeit der Nationalen Plattform Elektromobilität (NPE). Die NPE verfolgt das Ziel, die für die Elektromobilität maßgeblichen Branchen bestmöglich miteinander zu vernetzen. Erst die Kooperation von Experten aus der Automobiltechnik, Elektro- und Energietechnik sowie der Informations- und Kommunikationstechnologie ermöglicht den nachhaltigen Erfolg der Elektromobilität. Durch die Zusammenarbeit dieser Experten in der Arbeitsgruppe 4 'Normung, Standardisierung und Zertifizierung' ist die Normungsstrategie der NPE zur Elektromobilität entstanden. Sie wird in der vorliegenden Deutschen Normungs-Roadmap Elektromobilität 2020 präsentiert. Die Normungs-Roadmap gibt einen umfassenden Überblick über abgeschlossene, laufende und zukünftige Normungsaktivitäten im Bereich der Elektromobilität. Den zeitlichen Rahmen dafür bilden die drei Abschnitte Marktvorbereitung (bis 2014), Markthochlauf (bis 2017) und Massenmarkt (bis 2020). Dem Leitsatz „Normen verbinden die Welt' entsprechend, sind in allen Bereichen sowohl nationale als auch internationale Normungsaktivitäten Teil der Betrachtungen. Die nunmehr vierte Edition der Normungs-Roadmap schreibt die vorangegangenen Ausgaben fort. Nach einer Einführung in die nationale und internationale Normungsarbeit (Kap. 2), werden die Normungsfortschritte und zukünftige Aktivitäten in den Themenbereichen 'Allgemeine Anforderungen', 'Fahrzeugtechnik' und 'Ladeschnittstelle' vorgestellt 􀀋(Kap.3). Die Arbeitsgruppe 4 entwickelte zu jedem dieser Themen Visionen, die ebenfalls in Kapitel 3 zu finden sind. Nach diesem Überblick beleuchtet das Dokument einige Schwerpunktthemen intensiver. Zunächst wird die bereits abgeschlossene Basisnormung des kabelgebundenen Ladens beschrieben (Kap. 4). Der Fokus liegt jedoch insbesondere auf dem Folgekapitel (Kap. 5). Dieses beleuchtet die zukünftigen Handlungsfelder der Normungsarbeit: 'Laden mit höheren Ladeleistungen', 'Kabelloses Laden von Elektrofahrzeugen' und 'Informations- und Kommunikationstechnologien'. Zu diesen Handlungsfeldern finden sich in diesem Dokument nicht nur abgeschlossene, laufende und zukünftige Normungsaktivitäten, sondern ebenfalls konkrete Empfehlungen. Durch die Einbindung von Elektrofahrzeugen in das intelligente Energienetz (Smart Grid), die Nutzung von Mehrwertdiensten und die anfallenden personenbezogenen Daten beim Lade- und Abrechnungsvorgang muss die IT-Sicherheit bei der Elektromobilität auf Fahrzeug und Infrastrukturseite berücksichtigt werden. Da IT-Sicherheit kein elektromobilitätspezifisches Thema darstellt, ist sie nicht Gegenstand dieser Normungs-Roadmap, sondern wird unter anderem in der DIN-DKE Roadmap 'IT Security' beschrieben. Die NPE zeigt mit der Deutschen Normungs-Roadmap Elektromobilität 2020 Visionen auf, kommuniziert konkrete Normungsergebnisse und spricht klare Empfehlungen an Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik aus. Sie ist je nach Zielgruppe vielseitig einsetzbar: als operative Planungsgrundlage, strategische Referenz, Basis zur Aktionsplanung oder als allgemeine Informationsunterlage.:1 Einleitung 2 Übersicht zur nationalen und internationalen Normungsarbeit 3 Normungs-Roadmaps und Visionen für Grundbausteine der Elektromobilität [3.1] Allgemeine Anforderungen [3.2 ]Fahrzeugtechnik [3.3] Ladeschnittstelle 4 Übersicht der Normung zum kabelgebundenen Laden von Elektrofahrzeugen 5 Normungs-Roadmaps für ausgewählte Handlungsfelder mit Empfehlungen [5.1] Kabelgebundenes Laden mit höheren Ladeleistungen [5.2] Kabelloses Laden von Elektrofahrzeugen [5.3] Informations- und Kommunikationstechnologie [5.4] Übersicht über die Lademöglichkeiten mit ihren typischen Ladeleistungen 6 Ausblick

Denna uppsats syftar till att undersöka vad som har föranlett några lärare i grund- och gymnasieskolan att tillämpa Flipped Classroom i undervisningen och vilka möjligheter, utmaningar och nackdelar de anser detta sätt att utnyttja IKT i undervisningen innebär.

Thematisch eingebettet in das Forschungsgebiet der energiesparsamen Informations- und Kommunikationstechnik (IKT), beschäftigt sich diese Dissertation mit dem Entwurf und der Analyse von Leistungsverstärkern (LV) für drahtlose Übertragungssysteme. Die Arbeit konzentriert sich einerseits auf den asymmetrischen Doherty-Leistungsverstärker (DPA), welcher in einem Ausgangsleistungs-Backoff (OBO) von mehr als 6 dB einen zusätzlichen Ef fizienzhochpunkt aufweist. Andererseits wird die Topologie des geschalteten inversen Klasse-E Verstärkers beleuchtet, der sich durch einen theoretischen Wirkungsgrad von 100 % auszeichnet und daher für den Einsatz in energiesparsamer IKT von besonderem Interesse ist. Das Breitbandverhalten des DPA wird zur Optimierung der Leistungseffizienz (PAE) theoretisch analysiert. Hierbei wird der Einfluss der charakteristischen Impedanz des Impedanzinverters (IT) im Main-Pfad untersucht. Daran anknüpfend werden drei asymmetrische Sub-6 GHz DPA mit unterschiedlichen IT entworfen. Labormessung ergeben eine maximale PAE zwischen 52 % und 63 % bei einer Ausgangsleistung von 41 dBm bis 42 dBm, was für einen derartigen LV mit einer Mittenfrequenz oberhalb von 3 GHz den höchsten Wert im Vergleich zum Stand der Technik darstellt. Neben diesem diskreten Aufbau werden zwei weitere integrierte asymmetrische DPA-Designs in Galliumnitrid (GaN) bzw. Siliziumgermanium (SiGe) vorgestellt. Für den GaN-DPA mit Chebyshev-Anpassnetzwerk wird in der Messung eine abweichende Phasenlage zwischen Peak- und Main-Pfad detektiert, die nachträglich durch Bonddrahtmodifikation auf dem Chip verbessert wird. Der Schaltkreis erreicht eine hohe PAE im OBO von 34 % bis 54 %. Der dritte Entwurf untersucht einen zweistufigen asymmetrischen DPA in SiGe, der auf einer Analyse des WLAN-Standards bei 60 GHz basiert. Diese Analyse ergibt ein Verhältnis von maximaler zu mittlerer Ausgangsleistung (PAPR) von 8 dB. Der LV erreicht im Frequenzbereich von 59 GHz bis 67 GHz den vergleichsweise höchsten Leistungsgewinn von 22 dB. Die inverse Klasse-E Topologie wird als Ausgangsstufe in einem polaren Vektormodulator mit niedriger Versorgungsspannung verwendet. Eine theoretische Analyse der Topologie zeigt, dass die für einen effizienten Betrieb erforderlichen Induktivitäten geringer sind als beim klassischen Klasse-E Verstärker. Der daraus resultierende geringere Bedarf an Chipfläche macht diese Topologie besonders für stark skalierte CMOS-Prozesse interessant. Es werden zwei integrierte Schaltkreise (IC) in 45 nm bzw. 22 nm CMOS entworfen. Das Prinzip des Vektormodulators wird mit dem in 45 nm gefertigten IC getestet. Zur Steigerung der Ausgangsleistung auf bis zu 19,3 dBm wird die Topologie in eine neuartige inverse Klasse-E Gegentaktstufe überführt. Die kompakte Schaltung zeichnet sich durch eine hohe relative Bandbreite von 70,5 % aus. Neben den rein schaltungstechnischen Inhalten der Arbeit wird in einer kollaborativen Studie das Reduktionspotential von Treibhausgasemissionen durch IKT untersucht. Ziel ist der interdisziplinäre Brückenschlag zwischen Umwelt- und Ingenieurwissenschaften, um die ganzheitliche Sichtweise auf das Thema energieeffizienter IKT zu erweitern. Am Beispiel deutscher Konferenzreisen für das Jahr 2030 wird anhand einer Szenarioanalyse gezeigt, dass die deutschen CO2-Emissionen durch den Einsatz neuartiger 2D/3D-Videokonferenzsysteme jährlich um bis zu 20, 51 MtCO2e gesenkt werden könnten. Dies entspräche rund 2,7 % der gesamtdeutschen Emissionen. In diesem Teil der Arbeit werden mögliche Chancen des IKT-Beitrags zur Erreichung der Klimaziele deutlich. Unklar bleibt allerdings, ob es zu Rebound-Effekten kommt und wie Ressourcenbedarf und Recycling der Technologie in Zukunft nachhaltig gestaltet werden können.

Bakgrund: Digital teknik kan skapa möjligheter för ökad hälsa och välbefinnande för äldre men en betydande andel personer över 65 år deltar inte på lika villkor i det digitala samhället vilket kan få konsekvenser för deras hälsa och delaktighet. Syfte: Syftet med studien var att undersöka seniorers tankar om digital teknik samt dess inverkan på deras upplevda hälsa och delaktighet. Metod: Tio seniorer mellan 67–90 år från olika geografiska områden i Sverige, med varierande erfarenheter av digital teknik deltog i semistrukturerade enskilda intervjuer med en induktiv ansats. Intervjuerna analyserades med manifest innehållsanalys. Resultat: Resultatet visade att anpassningen till och nyttjandet av digital teknik skilde sig mellan deltagarna och berodde på olika individuella och samhälleliga faktorer såsom attityder och förmågor, upplevt behov av tekniken, ekonomiska förutsättningar samt socialt stöd och digital support. Hos några deltagare förekom känslor av utanförskap och upplevda svårigheter att ta del av viss samhällsservice till exempel att använda eHälsotjänster, få information eller sköta bankärenden. Andra deltagare beskrev hur den digitala tekniken förenklade vardagen, bidrog till ökad hälsa, delaktighet i hälso- och sjukvården, social samvaro och fritidsaktiviteter. Slutsats: För att seniorer ska ges jämlika förutsättningar att åldras med bibehållen hälsa och delaktighet behöver de inkluderas i det digitala samhället. Därför krävs en fortsatt utveckling av strategier, metoder och teknik som ökar seniorers digitala kompetens och möter deras olika behov av digitala verktyg och tjänster i sin vardag. / <p>Betyg i Ladok 210601.</p>

Mémoire numérisé par la Direction des bibliothèques de l'Université de Montréal.

Cette thèse est structurée autour de deux axes d’études : (1) développer des logiques épistémiques formalisant la prise en compte de nouvelles données en présence d'informations incomplètes ou incohérentes ; (2) caractériser les notions de bisimulation sur les modèles de ces nouvelles logiques. Les logiques modales utilisées pour formaliser des raisonnements dans le cadre d’informations incomplètes et incohérentes, telle que la logique modale de contingence, sont généralement plus faibles que les logiques modales standards. Nos travaux se basent sur des méthodes logiques, algébriques et co-algébriques / In this Ph.D. dissertation we investigate reasoning about information change in the presence of incomplete or inconsistent information, and the characterisation of notions of bisimulation on models encoding such reasoning patterns. Modal logics for incomplete and inconsistent information are typically weaker than the standard modal logics, such as the modal logic of contingency. We use logical, algebraic and co-algebraic methods to achieve our aims. The dissertation consists of two main parts. The first part focusses on reasoning about information change, and the second part focusses on expressivity and bisimulation. In the following, we give an overview of the contents of this dissertation

Les réseaux sociaux sont de très grands systèmes permettant de représenter les interactions sociales entre les individus. L'analyse des réseaux sociaux est une collection de méthodes spécialement conçues pour examiner les aspects relationnels des structures sociales. L'un des défis les plus importants dans l'analyse de réseaux sociaux est le problème de prédiction de liens. La prédiction de liens étudie l'existence potentielle de nouvelles associations parmi des entités sociales non connectées. La plupart des approches de prédiction de liens se concentrent sur une seule source d'information, c'est-à-dire sur les aspects topologiques du réseau (par exemple le voisinage des nœuds) en supposant que les données sociales sont entièrement fiables. Pourtant, ces données sont généralement bruitées, manquantes et sujettes à des erreurs d'observation causant des distorsions et des résultats probablement erronés. Ainsi, cette thèse propose de gérer le problème de prédiction de liens sous incertitude. D'abord, deux nouveaux modèles de graphes de réseaux sociaux uniplexes et multiplexes sont introduits pour traiter l'incertitude dans les données sociales. L'incertitude traitée apparaît au niveau des liens et est représentée et gérée à travers le cadre de la théorie des fonctions de croyance. Ensuite, nous présentons huit méthodes de prédiction de liens utilisant les fonctions de croyance fondées sur différentes sources d'information dans les réseaux sociaux uniplexes et multiplexes. Nos contributions s'appuient sur les informations disponibles sur le réseau social. Nous combinons des informations structurelles aux informations des cercles sociaux et aux attributs des nœuds, ainsi que l'apprentissage supervisé pour prédire les nouveaux liens. Des tests sont effectués pour valider la faisabilité et l'intérêt de nos approches à celles de la littérature. Les résultats obtenus sur les données du monde réel démontrent que nos propositions sont pertinentes et valables dans le contexte de prédiction de liens. / Social networks are large structures that depict social linkage between millions of actors. Social network analysis came out as a tool to study and monitor the patterning of such structures. One of the most important challenges in social network analysis is the link prediction problem. Link prediction investigates the potential existence of new associations among unlinked social entities. Most link prediction approaches focus on a single source of information, i.e. network topology (e.g. node neighborhood) assuming social data to be fully trustworthy. Yet, such data are usually noisy, missing and prone to observation errors causing distortions and likely inaccurate results. Thus, this thesis proposes to handle the link prediction problem under uncertainty. First, two new graph-based models for uniplex and multiplex social networks are introduced to address uncertainty in social data. The handled uncertainty appears at the links level and is represented and managed through the belief function theory framework. Next, we present eight link prediction methods using belief functions based on different sources of information in uniplex and multiplex social networks. Our proposals build upon the available information in data about the social network. We combine structural information to social circles information and node attributes along with supervised learning to predict new links. Tests are performed to validate the feasibility and the interest of our link prediction approaches compared to the ones from literature. Obtained results on social data from real-world demonstrate that our proposals are relevant and valid in the link prediction context.

Bakgrund: Astma och KOL är två vanlig kroniska sjukdomar som är kopplade till stort sjukdomslidande och lägre livskvalité. Många personer som idag lever med sjukdomarna lever isolerat från andra. Idag har vi en ständig utveckling av sociala nätverk som öppnar en ny möjlighet för egenvård. Egenvård kan göra att patienter får en bättre vardag samt att det lättare kan få ett socialt umgänge. Syfte: Syftet är sammanställa befintlig litteratur och där undersöka hur informations- och kommunikationsteknologi underlättar egenvården för patienter med astma och KOL. Metod: Litteraturstudie där artiklarna söktes i databaser för omvårdnadsvetenskap så som Web Of Science, pubmed och Cinahl. Litteraturstudien baseras på 16 vetenskapliga artiklar som både är kvalitativa och kvantitativa. Artiklarna som valdes är inte äldre än 10 år gamla, skrivna på engelska och publicerade i en vetenskaplig tidning. Resultat: Resultatet som artiklarna påvisade är grundade på IKT i form av datorer, mobiltelefoner, surfplattor och web-baserad program. Artiklarna visar att egenvården kan förbättras genom ökad livskvalité, bättre kommunikation och bättre sjukdomsinsikt när man använder IKT. Slutsats: IKT är en viktig roll i våran hälso- och sjukvård idag. Det finns dock liten forskning på hur egenvården kring astma och KOL påverkas av IKT. Den forskning som finns pekar åt är att den förbättrar för patienter. Det behövs även mer forskning kring IKT som en resurs för egenvård kring ett omvårdnadsperspektiv. / Introduktion: Asthma and COPD are two common chronic diseases that are linked to major suffering and reduced quality of life. Many people who live with the disease are isolated from others. Today we have a continuous development of social networks that opens a new opportunity for self-care. Self-care can make patients get a more normal life style and that it is easier to get a social life. Aim: The aim is to compile existing literature and of wich explore how information and communications technology facilitates selfcare for patients with asthma and COPD. Methods: Literaturestudy where the articles were searched in databases of nursing such as Web of Science, PubMed and Cinahl. The literature review based on 16 scientific articles that are both qualitative and quantitative. The articles selected are not older than 10 years, written in english and published in a scientific journal. Results: The results that the articles showed are based on ICT in the form of computers, cell phones, tablets, and web-based programs. Articles show self-care can be improved through increased quality of life, better communication and a better understanding of illness when using ICT. Conclusion: ICT play an important role in our health care today. However, there is little research on how self-care while suffering from asthma and COPD is influenced by ICT. The research is pointing to the improvements for patients. It also needed more research around ICT, self-care and from a nursing perspective.

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Cette thèse a été réalisée dans le cadre du projet PIMI, financé par l’Agence Nationale de la Recherche. Elle porte sur la modélisation et l’utilisation d’informations personnelles dont la validité ou l'utilisabilité dépend du contexte. Plus particulièrement, elle a pour but d'aider l’utilisateur à réaliser des procédures en ligne. Elle aborde les problématiques de la représentation d’informations hétérogènes,d’interrogation d’espaces d’informations personnelles contextualisées, de remplissage automatique de formulaires et de réalisation automatique de procédures définies à un haut niveau d’abstraction par composition de services disponibles en ligne. Pour répondre à ces problématiques, nous avons proposé plusieurs contributions.La première contribution porte sur la gestion d’un espace d’informations personnelles. Nous avons proposé une modélisation permettant la description des informations personnelles en utilisant plusieurs ontologies de domaine. Ces informations personnelles sont ainsi instanciées avec différentes valeurs dont l’utilisabilité dépend du contexte et d'un degré d'utilisabilité. Nous avons également proposé deux algorithmes d’interrogation contextuelles SQE et FQE qui permettent la recherche par des requêtes sur des informations personnelles stockées.La seconde contribution porte sur l'utilisation de ces informations par de différents services en ligne, et ce dans deux cas. Dans le cas du remplissage automatique de formulaires, nous avons proposé un algorithme permettant de générer une requête sémantique à partir de la représentation annotée d’un formulaire. Cette requête est évaluée en utilisant les deux algorithmes d'interrogation SQE et FQE. Dans le cas de la réalisation d'un objectif utilisateur par composition de services, nous avons étendu l'algorithme de Graphplan pour prendre en compte la contextualisation des données et des politiques de sécurité spécifiées par l'utilisateur. Ces dernières permettent ainsi à l'utilisateur d'augmenter le contrôle sur ses informations et de limiter leur divulgation. / This thesis was conducted within the PIMI project, financed by the National Agency of the Research. It concerns the modeling, the querying and thecomposition of personal information. We considered that the use and the accessto personal information is context dependent (e.g., social, geographical). More particularly, it aims to support the user when realising online,administrative or personal procedures. In this setting, the tackled problems arethe representation of heterogeneous information, the context-aware personalinformation spaces querying, the automatic form-filling and the automaticrealization of procedures defined at a high level of abstraction by compositionof online available services.To solve these problems, we have developped several contributions. The first oneconcerns the management of the personal information space. We havedefined a model allowing the description of personal information using severaldomain ontologies. Our model can be instantiated on the user's personalinformation with several usability values depending on the context and with ausability degree. We have also proposed two contextualquerying algorithms SQE and FQE which allow to query the recorded information.The second contribution concerns the use of these information by several onlineservices. It presents two use cases. In the case of the automaticforms-filling, we have proposed an algorithm allowing to generate a semanticquery from an annotated form representation. This query is evaluated by usingboth querying algorithms SQE and FQE. Then, in the case of the user objectiverealization (an abstract procedure) by service composition, we have extendedthe Graphplan algorithm to take into account the contextualization of the dataand the access policy rules specified by the user. The latter allows the user toincrease the control of its information and to limit their leaking.