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1969 - 1964 - 2004...: Mobile Spielräume und urbane Paläste. Modellierung beweglicher Aufführungs-Architekturen

Büscher, Barbara 22 July 2021 (has links)
An markanten historischen Einschnitten wiederholen sich diskursive Modellierungen und experimentelle Entwürfe zu Aufführungs-Architekturen, die einer Diversität von Spielweisen und Präsentationsformaten zwischen Kunst, Wissen und Entertainment Rechnung tragen wollen. Sie verbinden Zeigen, Handeln und Schauen diverser Akteure mit Entwürfen zu variablen Räumen und temporär genutzten Orten, die sich den Bedürfnissen der Nutzer*innen anpassen, von ihnen angeeignet werden können. Die historischen Markierungen reihen sich nicht zu einer chronologischen Kette, sondern mäandern in wiederkehrenden Referenzen auf- und zueinander, geprägt von je zeitgenössischen Diskursen zum Stadtraum, zu Auffassungen von Spiel und Wissensgenerierung, zur Vielfalt künstlerischer Aufführungsformate, zum baulich Improvisierten und Zwischengenutzten.
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Durchmischung und Dynamik: die Chemnitzer Stadthalle und ihre polyvalenten Räume

Richter, Juliane 23 July 2021 (has links)
Ausgehend von kybernetischen Systemmodellen wurden in der DDR Entwürfe für multifunktionale Aufführungsräume geschaffen. In diesem Beitrag wird die Entwicklung des Typus „Kulturzentrum“ als Aufführungsraum am Beispiel der zwischen 1969 und 1974 errichteten Chemnitzer Stadthalle nachgezeichnet. Zusammen mit dem Berliner Institut für die Technologie kultureller Einrichtungen entwickelte die VEB Industrieprojektierung Karl-Marx-Stadt mit dem Chefarchitekten Rudolf Weißer einen neuen Bautypus mit vielfältig wandelbaren Bühnenräumen. Der multifunktionelle Gebäudekomplex ist mit der differenzierten Kubatur, der dynamischen Grundrissform und der Verbindung von Architektur und Kunst ein herausragender Kulturbau. Die Planungs- und Baugeschichte über einen Zeitraum von zwölf Jahren, vom Entwurf für ein Haus der Kultur und Wissenschaften bis zur ausgeführten Stadt- und Kongresshalle, wird dargestellt und die innovative Raumlösung kontextualisiert.
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500 Jahre Lommatzscher Pflege: Ein Familienfest: Erzählungen zur Geschichte einer Landschaft

Gerlach, Thomas 11 August 2017 (has links)
In der Publikation „500 Jahre Lommatzscher Pflege“ Ein Familienfest – Erzählungen zur Geschichte einer Landschaft nimmt der Autor Thomas Gerlach den Leser mit auf einen Streifzug in die Vergangenheit bis hin zur Gegenwart. Auf Grundlage der aktuellen Forschungen, aber mit erfundenen Persönlichkeiten als literarische Erzählung werden Geschichten um die 500-jährige urkundliche Ersterwähnung der Lommatzscher Pflege vom 01. September 1517 erzählt. Mit Zeichnungen aus der Lommatzscher Pflege erhält die 50-seitige Publikation einen unverwechselbaren Charakter.
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The decline of men’s choir in 20th century Germany: an homage to Erwin Lendvai

Schröder, Gesine 21 February 2013 (has links)
The most important 1920’s men’s choral composer, Erwin Lendvai, is used in this lecture as an example to demonstrate some compositional steps that were taken to save the genre. Contemporaries praised him as a bold innovator of men’s choir. His writing is highly professional and his experience as a conductor shows in every detail. Stylistically, his music is a mixture of chromatically altered extended tonality and polyphonic principles found in the kind of boyish and unmannerly Renaissance songs Lendvai was familiar with, due to his transcriptions in the style of the “Jugenmusikbewegung”. He connects two ultra-modern tendencies of the time, namely linear counterpoint (no longer exactly in the sense of Ernst Kurth) and a morbid post-wagnerianism, both en vogue and equally fascinating.
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"Kunst-Leben". Der Einfluss der russischen "religiösen Renaissance" auf die Ästhetik und Kunst des Spätsymbolismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Russland.

Sadykowa, Elena 10 February 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Phänomen der neuchristlichen Kunst in Russland nach der Oktober-Revolution 1917. Es gilt hier die philosophischen, geistesgeschichtlichen und kunsthistorischen Hintergründe zu erforschen, die zur Erscheinung der spätsymbolistischen Künstlervereinigung Kunst-Leben bzw. Makowez geführt haben. Dabei handelt es sich um eine scheinbar unzeitgemäße Vereinigung, deren Mitglieder sich den zeitgenössischen nihilistischen Tendenzen der russischen Kunst zum Trotz - den geistigen Traditionen der Weltkultur zuwandten. In ihren Kunstwerken thematisierten sie die Probleme der Religion, Mythologie, Spiritualität. In ihrem Manifest proklamierten sie die Entwicklung einer neuen, universellen Kunst, die als wahres Schöpfertum das Leben selbst erschaffen sollte. Das Anliegen der Verfasserin besteht darin, die Ursprünge dieses damals so untypischen Denkens in Russland zu nachvollziehen. Diese liegen in einem kulturhistorischen Phänomen der Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert, das als russische religiöse Renaissance in die Kulturgeschichte Russlands eingegangen ist. Im ersten Kapitel werden die Voraussetzungen für die Entstehung dieses Phänomens aufgezeigt, welche die Verfasserin von der Ästhetik des deutschen Idealismus und von der Gesinnung der deutschen Romantik ableitet. Im zweiten Kapitel werden die genuin russischen symbolistisch-neuchristlichen ästhetischen Konzepte abgehandelt, die auf die ästhetischen Vorstellungen der russischen Künstler zu Beginn des 20. Jahrhunderts einen großen Einfluss ausübten. Dieser Einfluss ist das Thema des dritten Kapitels dieser Arbeit, in dem es um die theoretischen Auseinandersetzungen der russischen bildenden Künstler geht. Die vorliegende Dissertation trägt dazu bei, ein klareres Bild der damaligen Epoche der zwanziger Jahre in Russland zu gewinnen und ermöglicht ein tieferes Verständnis der Entstehung und Entwicklung der symbolistischen Weltanschauung in Russland.
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Geschlecht, Klasse und Ethnie auf dem Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland 1965-1969

Märksch, Judith 02 May 2023 (has links)
Der zweite geschichtswissenschaftliche Beitrag von Judith Märksch (M. A.), Geschlecht, Klasse und Ethnie auf dem Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland 1965-1969. Deutsche und türkische Arbeiterinnen im Vergleich, bedient das Leitthema des Bandes sowohl methodisch wie thematisch, indem er im intersektionalen – forschungskritisch formulierten – Zugriff statistisch dokumentierte Merkmale und Daten deutscher und migranter (türkischer) Arbeitnehmerinnen vergleicht und an ihnen die Modernisierungsbehauptung für bundesdeutsche Geschlechterverhältnisse der 1960er Jahre kritisch prüft. Die Korrelation von Geschlecht, Klasse und Ethnie – hier in Form grenzüberschreitenden Recruitings und ethnischer Stereotype – erweist sich dabei nicht nur als wirksames Instrument, um Praktiken von In- und Exklusion, institutionelle und mediale Argumentationslinien sowie strukturelle Benachteiligungen und Double-Standards zu verdeutlichen. Sie leistet nicht weniger als die Revision eines Forschungskonsenses: Im spannungsreichen Wechselspiel von geschlechtsideologischer Beharrung auf dem traditionellen Familienmodell, volkswirtschaftlichen beziehungsweise unternehmerischen Interessen und Emanzipationsansprüchen deutscher Frauen können die 1960er Jahre, so die Verfasserin in ihrem Resümee, „zumindest aus der Sicht türkischer Arbeiterinnen, bei weitem nicht als großes Jahrzehnt des Wandels betrachtet werden, wie die historische Forschung einen seit geraumer Zeit glauben lassen will.“
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Generationen 65+ in Sachsen: Lebenslagen und Potentiale

Rauh, Christina, Thesing, Hendrik, Strzelecki, Melanie, Schwabe, Bernadette 08 April 2024 (has links)
Wie leben Seniorinnen und Senioren in Sachsen? Was sind die wichtigsten Themen in ihrem Alltag? Welche guten Beispiele, Lösungsansätze und Diskussionen gibt es in den einzelnen Handlungsfeldern? Das Gutachten „Generationen 65+“ bietet erstmalig eine umfassende Bestandsaufnahme. Anhand von über 200 wissenschaftlichen Quellen, der Daten des statistischen Landesamts und Experteninterviews werden Zahlen, Daten und Fakten sowie fachliche Einschätzungen dazu aufbereitet. Der Blick liegt dabei besonders auf Potenzialen und Chancen. Die Analyse gibt zudem einen Einblick in aktuelle Entwicklungen und zeigt mögliche Bedarfe auf. Daraus ergibt sich ein facettenreiches Bild, das die wichtigen Themenfelder der Lebenslagen und Lebenswelten der Generation 65+ in Sachsen herausstellt: Mitreden, Zusammenleben, Lernen, Bewegen und Machen. Redaktionsschluss: 02.12.2022
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Stadt – Frau – Amerika

Mongu, Blanka 08 November 2012 (has links)
Ziel dieser Untersuchung ist es, feuilletonistische Entwürfe von „Amerika“ in der Zeit von 1918 bis 1938 zu analysieren. Der Amerika-Diskurs in der deutschen Presse diente mir dabei als Folie für eine weitere Untersuchung im Kontext der Ersten Tschechoslowakischen Republik. Der Hauptbeitrag der vorliegenden Arbeit liegt daher in einer gänzlich neuen Perspektive auf die Perzeption der USA sowie im Vergleich dieser tschechoslowakischen Sicht mit der deutschen. In den 1920er- und 1930er-Jahren vermochte insbesondere das Feuilleton als modernes urbanes Genre die aktuellen zeitgenössischen Diskurse einerseits aufzunehmen, andererseits mitzugestalten. Deshalb diente es mir als Quelle. In der vorliegenden Arbeit wurde die Modernisierung als komplexes Phänomen untersucht, das alle Bereiche des Alltags erfasste. Anhand ausgewählter Themenbereiche – Amerika, Stadt, Frau – wurde herausgearbeitet, wie sich die Zeitgenossen mit diesem Prozess auseinandersetzten. Da die Modernisierung mit Amerikanisierung gleichgesetzt wurde, ist der so genannte Amerikanisierungsdiskurs zentraler Bestandteil der Untersuchung. Amerika diente sowohl in der Weimarer Republik wie in der ČSR als Projektionsfläche für Wunschvorstellungen sowie für Probleme im Umgang mit der Modernisierung. Das Zentrum der Moderne war der urbane Raum. Daher konzentriert sich meine Arbeit auf die Großstädte Berlin und Prag. Als deren Bezugsgröße diente New York. Analysiert wurden die Selbst- und im Falle Berlins auch die Fremddarstellungen der Metropolen im Hinblick auf ihre voranschreitende Urbanisierung. Der gesellschaftliche Wandel manifestierte sich in den 1920er-Jahren am deutlichsten an der gesellschaftlichen Aufwertung der Frau; sie profitierte am meisten vom Prozess der Modernisierung. Die Weiblichkeitskonstruktionen widerspiegeln daher wichtige Aspekte der Auseinandersetzung mit der Modernisierung / Amerikanisierung. / The goal of this research is the analysis of perceptions about the American model of modernity in the period between 1918 and 1938. The debate about America in Germany serves as the template for its examination in the context of the first Czechoslovak Republic, which will present an entirely new perspective. The main contribution of this thesis is the removal of the one-sided approach to German perceptions of America by means of comparison and perspective from Czechoslovakia. In the ‘20s and ‘30s played in particular the feuilleton a crucial role in creating popular perceptions of society. As a modern urban genre it enabled both the depiction and the formation of contemporary discourse. The subject of this thesis is a study of modernization, a complex phenomenon that has touched upon all aspects of everyday life. The analysis of selected topics – the USA, the city, and the woman – shows how people responded to this process. Due to the fact that modernization became equated with Americanization, a discourse about the latter is central to this analysis. Both in the German Weimar Republic as well as in Czechoslovakia America was used as a backdrop for projecting; both the visions and challenges that occurred while dealing with modernization. The center of modernism was the urban environment. This fact has led the focus of this examination to the cities of Prague and Berlin, with the reference point for both being New York. This thesis analyzes the way these cities presented themselves from the point of view of urbanization – in the case of Berlin it also includes perception of the city by outsiders. In the ‘20s social change was predominantly manifest in the empowerment of women and it was also women who profited most from modernization of the social sphere. The evolution of the notion of femininity is thus reflected in important aspects of this confrontation with modernization / Americanization.
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Schlaglichter

Bigl, Benjamin, Blecher, Jens 13 January 2017 (has links) (PDF)
Die Posterausstellung des Lehr- und Praxisprojekts von Studierenden des Bachelorstudienganges Kommunikations- und Medienwissenschaft anlässlich der 61. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik gibt in Kooperation mit dem Universitätsarchiv Leipzig Einblicke in die wechselvolle Geschichte des Instituts für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig im 100. Jahr seiner Gründung.
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Schlaglichter: ein Streifzug durch 100 Jahre Institut für Kommunikations- undMedienwissenschaft 1916 – 2016

Bigl, Benjamin, Blecher, Jens January 2016 (has links)
Die Posterausstellung des Lehr- und Praxisprojekts von Studierenden des Bachelorstudienganges Kommunikations- und Medienwissenschaft anlässlich der 61. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Publizistik gibt in Kooperation mit dem Universitätsarchiv Leipzig Einblicke in die wechselvolle Geschichte des Instituts für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig im 100. Jahr seiner Gründung.

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