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20 Jahre Volluniversität TU Dresden

07 January 2020 (has links)
Sonderbeilage zu 'Dresdner Universitätsjournal' Jg. 24. 2013, Nr. 20.
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900 Jahre Görlitz 1971: Erinnerungen, Medaillen, Souvenirs, Kurioses

Petzold, Rüdiger 26 September 2018 (has links)
Die Ausarbeitung katalogisiert alle dem Verfasser bekannten Medaillen, Souvenirs, Andenken usw., die anlässlich der 900-Jahr-Feier der Stadt Görlitz 1971 hergestellt worden sind. Zu den verschiedenen Objekten werden genannt: Herausgeber, Entwerfer, Hersteller. Für die verschiedenen Medaillen sind auch die hergestellten Stückzahlen aufgelistet. Vor dem Katalogteil gibt es einen kurzen Abriss zur 900jährigen Geschichte der Stadt Görlitz. Beigefügt ist ein Literatur- und Quellenverzeichnis.
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Eigenheimgärten: Feldstudie zur Gartenkultur in Neubaugebieten

Lieske, Heiko 01 November 2007 (has links)
Die vorliegende Dissertationsschrift befaßt sich mit der Kultur der Gärten, wie sie alltäglich an unseren Eigenheimen stattfindet. Sie fragt danach, was uns unsere Gärten heute eigentlich bedeuten. Sind sie bloßes Abstandsgrün oder kleine Paradiese? Brauchen wir sie als Reste von Natur oder dienen sie uns als dekorierte Garagenzufahrten? Ziehen wir uns in ihre Idylle zurück oder präsentieren wir uns mit ihnen der Öffentlichkeit? Sind die Gärten Inseln der Kreativität oder ist alles schon vom Baumarktsortiment vorgegeben? Die Studie sucht nicht so sehr Antworten, sondern ist darauf gerichtet, die relevanten Fragen zu finden, die uns ermöglichen, das Phänomen Eigenheimgarten zu erschließen. Aufgrund des geringen Forschungsstandes zum Thema wurde ein Ansatz gewählt, der mit möglichst offenen, explorativen und interpretativen Mitteln das Feld erschließen kann, dabei aber ungeprüfte Annahmen und Vorurteile weitestgehend auszuschließen vermag. Mit Methoden der Qualitativen Sozialanalyse wurden Gartenbesitzer befragt und ihre Gärten interpretiert. Dabei wurden Interviewdaten, fotodokumentarische und plangrafische Daten erhoben und mit hermeneutischen Verfahren ausgewertet. Das Ergebnis der Studie ist eine Sammlung und Diskussion für die heutige private Gartenkultur relevanter Themenbereiche und Fragestellungen.
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50 Jahre universitärer Informatik-Studiengang an der TU Dresden aus der Sicht von Zeitzeugen in einem Zeitstrahl

Demuth, Birgit, Rohde, Frank, Aßmann, Uwe 20 March 2024 (has links)
Im Jahr 2019 haben deutsche Universitäten das Jubiläum einer 50-jährigen Informatikausbildung gefeiert. Die TU Dresden blickt dabei seit 1969 als erste Universität auf Erfahrungen in beiden deutschen Staaten zurück. Während die historische Entwicklung in der Informatikausbildung für die BRD gut dokumentiert ist, besteht in der Dokumentation durch das Informatik Spektrum für die DDR eine Lücke. Die Informatikausbildung in der DDR befand sich seit ihren Anfängen auf Augenhöhe mit den Entwicklungen in der BRD. Im vorliegenden Artikel wird die historische Entwicklung des Informatik-Studienganges an der TU Dresden unter Berücksichtigung der Entstehungs- und Entwicklungsphase in der DDR und der Wendezeit bis zur heutigen Fakultät Informatik dargestellt. Aus Anlass des 50-Jahre-Jubiläums im Jahr 2019 wurde die historische Entwicklung in einem webbasierten Zeitstrahl dokumentiert und mit Interviews von Zeitzeugen ergänzt. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Lehre einschließlich der Einheit von Lehre und Forschung.
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Dass Hämmer und Herzen synchron erschallen. Erkundungen zu Heimat in Literatur und Film der DDR der 50er und 60er Jahre.May hammers and hearts ring out in unison. Exploring <i>Heimat</i> in GDR literature and film of the 1950s and 1960s.

Fischer, Sylvia 24 October 2014 (has links)
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Live Electronic Arts und Intermedia : die 1960er Jahre / Live Electronic Arts and Intermedia : the 1960s. On Performance and Contemporary Technology, Cybernetic Models and Minimalistic Art Strategies

Büscher, Barbara 03 August 2010 (has links) (PDF)
Die in der Geschichte der Künste als Neoavantgarde der frühen 1960er Jahre bezeichneten Entwicklungen der Grenzüberschreitung und Prozessorientierung bilden in exemplarischen Analysen das Zentrum des Gegenstandsbereichs dieser Arbeit. Sie umfassen sowohl die grundlegenden Innovationen, die - von John Cages Ideen und Konzeptionen angestoßen – die Arbeit der Komponisten/Performer der Live Electronic Music prägten, wie die Erweiterung der künstlerischen Materialien und Veränderung der Verfahren der Bildenden Kunst seit Happening und Fluxus. Sie umfassen die minimalistischen Verschiebungen des Verständnisses von Körper-Bewegung und Objekten in der Tanz/Performance vor allem der New Yorker Judson Dance Group und die performative Erforschung der Grundlagen von Kino/Film-Wahrnehmung im Expanded Cinema. An diesen drei Bereichen wird eine doppelte historische Bewegung aufgezeigt: zum einen die des Durchstreichens, Verschiebens, Ersetzens konventionalisierter Parameter und Wert-Hierarchien; zum anderen eine durch den Entwicklungsschub technischer Medien und deren Auswirkungen auf Gesellschaft und Wahrnehmung angestoßenes Interesse an der Verbindung von Kunst und Medien. Eine wichtige Schnittstelle dieser Entwicklungen manifestiert sich in den Aufführungen der inzwischen legendären Nine Evenings: Theatre and Engineering, die 1966 in New York stattfanden. Die Analyse dieses Ereignisses, des Arbeitsprozesses, der ihm vorausging und an dem in gleicher Weise Künstler und Ingenieure beteiligt waren, wie der einzelnen Performances bildet einen Ausgangspunkt dieser Untersuchung. Dass Systemtheorie und Kybernetik als Denkmodelle für die Kunstproduktion erschlossen werden sollten, lässt sich nicht nur anhand der Manifestationen dieses Ereignisses zeigen, sondern auch anhand der Analyse zeitgenössischer Diskurse im Kunstfeld nachweisen. Live Electronic Arts heißt in diesem Zusammenhang: das unmittelbar (aktuell) vorgeführte Handeln mit technischen Medien in einer performativen Anordnung. Diese Verbindung wird von den Künstlern selbst als Mensch/Maschine-Kopplung verstanden – der Konstruktionsprozess wird zu einem wesentlichen Bestandteil künstlerischer Strategie. Der Einbezug zeitgenössischer Technologien wird so nicht als Frage nach der Neuartigkeit von Darstellungsmodi relevant, sondern als eine Frage nach Prozessen des Regelns, Steuerns und der Signalübertragung (control&communication) – also nach den Prozessen, die das Agieren mit ihnen strukturieren. Ausgehend von den Nine Evenings und der an ihnen beteiligten Künstler – Musiker, Tänzer und Choreographen sowie Bildende Künstler und Filmemacher – widmet sich die Arbeit in detaillierter Untersuchung den Versuchsreihen der einzelnen Künstler, denen die experimentellen Performances zugerechnet werden können. Sie zeigt für alle drei Bereiche – Live Electronic Music, die performativen Praktiken der Judson Dance Group und Expanded Cinema – unter welchen Bedingungen, ein Interesse und die Arbeit an der Kopplung von Körper-Bewegung und technischen Systemen entstand. / The developments of transgression and process-orientation, which in art history are designated as the Neo-Avantgarde of the early 1960s, form the central subject of this text with its exemplary analyses. They involve the fundamental innovations, which - initiated by John Cage's ideas and concepts - characterised the work of the composers/performers of Live Electronic Music, as well as the expansion of artistic materials and the modification of art's techniques since Happening and Fluxus. They also cover the minimalistic shifts in the understanding of bodily movement and objects above all in the dance/performance of the New York based Judson Dance Group and the performative investigation of the foundations of cinema/film perception in the Expanded Cinema. A twofold historical movement is illustrated in these three areas: on the one hand, the movement of cancellation, postponement, substitution of conventional parameters and value hierarchies; on the other, one of interest in the connection between art and the media triggered by the thrust of development in the technological media and their effects on society and perception. An important point of intersection of these developments manifests itself in the performances of the since legendary Nine Evenings: Theatre and Engineering, which took place in New York in 1966. The analysis of this event, of the process of work that preceded it and which involved artists and engineers in equal measure, as well as of the individual performances forms the basis of this investigation. That system theory and cybernetics should be developed as a working hypothesis for art production can be demonstrated not only through manifestations of this event, but also through contemporary discourses in the field of art. In this context, Live Electronic Arts means the immediately (currently) performed action in a perfomative configuration using technological media. The artists themselves understand this relation as an interconnection of human being and machine. The process of construction becomes an essential component of the artistic strategy. The inclusion of contemporary technologies becomes relevant not as a question about the novelty of the modes of representation, but as a question about the processes of structuring, regulating and the transmission of signals (control & communication), thus about processes that structure the performance with these technologies. Beginning with the Nine Evenings and the participating artists (musicians, dancers, choreographers, as well as visual artists and film makers), this text provides a detailed investigation into the series of experiments of the individual artists, to which the experimental performances can be attributed. It demonstrates for all three areas (Live Electronic Music, the perfomative practices of the Judson Dance Group, and Expanded Cinema) under what circumstances interest in and work on the interconnection of bodily movement and technological systems arose.
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Wissen schafft Brücken / Dresdner Universitätsjournal ; 2003, Sonderausgabe

21 March 2013 (has links) (PDF)
Sonderausgabe des "Dresdner Universitätsjournal" von 2003
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 1/2010

Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 31 March 2010 (has links)
viermal im Jahr erscheinender Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der TU Chemnitz
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Live Electronic Arts und Intermedia : die 1960er Jahre: Über den Zusammenhang von Performance und zeitgenössischen Technologien, kybernetischen Modellen und minimalistischen Kunst-Strategien

Büscher, Barbara 03 June 2003 (has links)
Die in der Geschichte der Künste als Neoavantgarde der frühen 1960er Jahre bezeichneten Entwicklungen der Grenzüberschreitung und Prozessorientierung bilden in exemplarischen Analysen das Zentrum des Gegenstandsbereichs dieser Arbeit. Sie umfassen sowohl die grundlegenden Innovationen, die - von John Cages Ideen und Konzeptionen angestoßen – die Arbeit der Komponisten/Performer der Live Electronic Music prägten, wie die Erweiterung der künstlerischen Materialien und Veränderung der Verfahren der Bildenden Kunst seit Happening und Fluxus. Sie umfassen die minimalistischen Verschiebungen des Verständnisses von Körper-Bewegung und Objekten in der Tanz/Performance vor allem der New Yorker Judson Dance Group und die performative Erforschung der Grundlagen von Kino/Film-Wahrnehmung im Expanded Cinema. An diesen drei Bereichen wird eine doppelte historische Bewegung aufgezeigt: zum einen die des Durchstreichens, Verschiebens, Ersetzens konventionalisierter Parameter und Wert-Hierarchien; zum anderen eine durch den Entwicklungsschub technischer Medien und deren Auswirkungen auf Gesellschaft und Wahrnehmung angestoßenes Interesse an der Verbindung von Kunst und Medien. Eine wichtige Schnittstelle dieser Entwicklungen manifestiert sich in den Aufführungen der inzwischen legendären Nine Evenings: Theatre and Engineering, die 1966 in New York stattfanden. Die Analyse dieses Ereignisses, des Arbeitsprozesses, der ihm vorausging und an dem in gleicher Weise Künstler und Ingenieure beteiligt waren, wie der einzelnen Performances bildet einen Ausgangspunkt dieser Untersuchung. Dass Systemtheorie und Kybernetik als Denkmodelle für die Kunstproduktion erschlossen werden sollten, lässt sich nicht nur anhand der Manifestationen dieses Ereignisses zeigen, sondern auch anhand der Analyse zeitgenössischer Diskurse im Kunstfeld nachweisen. Live Electronic Arts heißt in diesem Zusammenhang: das unmittelbar (aktuell) vorgeführte Handeln mit technischen Medien in einer performativen Anordnung. Diese Verbindung wird von den Künstlern selbst als Mensch/Maschine-Kopplung verstanden – der Konstruktionsprozess wird zu einem wesentlichen Bestandteil künstlerischer Strategie. Der Einbezug zeitgenössischer Technologien wird so nicht als Frage nach der Neuartigkeit von Darstellungsmodi relevant, sondern als eine Frage nach Prozessen des Regelns, Steuerns und der Signalübertragung (control&communication) – also nach den Prozessen, die das Agieren mit ihnen strukturieren. Ausgehend von den Nine Evenings und der an ihnen beteiligten Künstler – Musiker, Tänzer und Choreographen sowie Bildende Künstler und Filmemacher – widmet sich die Arbeit in detaillierter Untersuchung den Versuchsreihen der einzelnen Künstler, denen die experimentellen Performances zugerechnet werden können. Sie zeigt für alle drei Bereiche – Live Electronic Music, die performativen Praktiken der Judson Dance Group und Expanded Cinema – unter welchen Bedingungen, ein Interesse und die Arbeit an der Kopplung von Körper-Bewegung und technischen Systemen entstand. / The developments of transgression and process-orientation, which in art history are designated as the Neo-Avantgarde of the early 1960s, form the central subject of this text with its exemplary analyses. They involve the fundamental innovations, which - initiated by John Cage''s ideas and concepts - characterised the work of the composers/performers of Live Electronic Music, as well as the expansion of artistic materials and the modification of art''s techniques since Happening and Fluxus. They also cover the minimalistic shifts in the understanding of bodily movement and objects above all in the dance/performance of the New York based Judson Dance Group and the performative investigation of the foundations of cinema/film perception in the Expanded Cinema. A twofold historical movement is illustrated in these three areas: on the one hand, the movement of cancellation, postponement, substitution of conventional parameters and value hierarchies; on the other, one of interest in the connection between art and the media triggered by the thrust of development in the technological media and their effects on society and perception. An important point of intersection of these developments manifests itself in the performances of the since legendary Nine Evenings: Theatre and Engineering, which took place in New York in 1966. The analysis of this event, of the process of work that preceded it and which involved artists and engineers in equal measure, as well as of the individual performances forms the basis of this investigation. That system theory and cybernetics should be developed as a working hypothesis for art production can be demonstrated not only through manifestations of this event, but also through contemporary discourses in the field of art. In this context, Live Electronic Arts means the immediately (currently) performed action in a perfomative configuration using technological media. The artists themselves understand this relation as an interconnection of human being and machine. The process of construction becomes an essential component of the artistic strategy. The inclusion of contemporary technologies becomes relevant not as a question about the novelty of the modes of representation, but as a question about the processes of structuring, regulating and the transmission of signals (control & communication), thus about processes that structure the performance with these technologies. Beginning with the Nine Evenings and the participating artists (musicians, dancers, choreographers, as well as visual artists and film makers), this text provides a detailed investigation into the series of experiments of the individual artists, to which the experimental performances can be attributed. It demonstrates for all three areas (Live Electronic Music, the perfomative practices of the Judson Dance Group, and Expanded Cinema) under what circumstances interest in and work on the interconnection of bodily movement and technological systems arose.
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Wissen schafft Brücken: Die Technische Universität Dresden im 175. Jahr ihrer Gründung

21 March 2013 (has links)
Sonderausgabe des 'Dresdner Universitätsjournal' von 2003:BRÜCKEN ZUR GESELLSCHAFT Wie die TU Dresden mit der Stadt kooperiert S. 5 Sparen, strukturieren, profilieren – die TU Dresden kämpft um effiziente Profilkonzepte S. 6 Mit Zielvereinbarungen und Globalhaushalt zu einer modernen Uni S. 8 Der Studentenboom hält an: erstmals über 30 000 Studierende S. 9 Lehre an der TU Dresden – modern und dynamisch S. 10 Internationalität wird groß geschrieben S. 11 Aus der Ferne studieren S. 13 Ein Studium im Ausland gehört dazu! S. 14 Absolventen: aus den Augen, aus dem Sinn? S. 16 Die TU Dresden als Weiterbildungsfaktor S. 17 Standortvorteil: TU Dresden als Mittler zwischen West- und Osteuropa S. 18 Die SLUB: ein neues Haus des Wissens S. 19 Augusthochwasser richtet schwere Schäden an S. 20 BRÜCKEN ZWISCHEN DEN WISSENSCHAFTEN Interdisziplinarität kennzeichnet Lehre und Forschung an der TU Dresden S. 21 Sonderforschungsbereiche auf gutem Wege S. 22 Kooperation mit außeruniversitären Instituten ist (fast) alles S. 23 BRÜCKEN ZUR WIRTSCHAFT Nicht zu übersehen – TU Dresden als Wirtschaftsfaktor S. 24 Forschung an der TU Dresden – praxisnah und transferfähig S. 26 TU Dresden als Partner der Praxis S. 28 »Wissen schafft Brücken« – Die TU Dresden ist 175 Jahre S. 30

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