• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 18
  • 5
  • 2
  • Tagged with
  • 25
  • 25
  • 22
  • 16
  • 16
  • 16
  • 11
  • 10
  • 10
  • 7
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Der doppelte August oder die Frage: Wer war eigentlich August der Starke?

Dannenberg, Lars-Arne 07 October 2021 (has links)
August der Starke ist eine Marke. Als Werbefigur für verschiedenste Produkte scheint er in Sachsen fast omnipräsent. Doch das heute weitgehend positive Image des 'sächsischen Nationalheiligen' unterlag über die Jahrhunderte einem stetigen Wandel. 'Jede Zeit schuf sich ihren August.' Der Artikel beschreibt diesen Wandel anhand der Rezeption Augusts in den verschiedenen Medien vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart.:Themen und Temperamente Dichtung und Wahrheit Werbe-Ikone Unterm Brennglas der Wissenschaft
12

Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar 2021

Ciesluk, Katja, Buckard, Tabea 27 September 2023 (has links)
Am 27. Januar erinnern wir an die Opfer des Nationalsozialismus. Millionen Kinder, Frauen, Männer verloren in dem von Deutschen und ihren Helfern zwischen 1933 und 1945 europaweit begangenen »Zivilisationsbruch« aus politischen, ethnischen, religiösen, weltanschaulichen und anderen Gründen ihr Leben. Am heutigen Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz durch Soldaten der Roten Armee erinnern wir an sie. Insbesondere erinnern wir an die beinahe vollständige Vernichtung der europäischen Juden im Holocaust, wir mahnen an den Massenmord an den Sinti und Roma. Wir verneigen uns still vor den Opfern und gedenken ihrer Seelen.
13

Mythos Gräfin Cosel: Zur Rezeptionsgeschichte der Anna Constantia von Brockdorff (1680 - 1765)

Gaitzsch, Jens 10 April 2024 (has links)
Die Erinnerung an die Lebensgeschichte der Gräfin Cosel verdanken wir den Literaten. Wie bei nur wenigen Personen der sächsischen Geschichte vermischen sich dabei Mythos und Wahrheit, Legenden und Wirklichkeit. Der ausführliche und um einige Quellen ergänzte Beitrag zeichnet den Weg dieser Überlieferung von den Anfängen noch zu Lebzeiten der Gräfin bis in die jüngste Gegenwart nach und zeigt, wie sich jede Epoche ihre Cosel schuf.
14

Architekturen contra Erinnerung: Der architektonische Konflikt in Ostdeutschland nach 1990 im Zeichen von identitärem Historismus

Thümmler, Tom 22 July 2024 (has links)
No description available.
15

Dresden und der 13. Februar

Bürger, Thomas 17 March 2011 (has links) (PDF)
Am Abend des 13. Februar gedenken seit 66 Jahren viele Dresdner vor der Frauenkirche mit Kerzen in der Hand der Zerstörung der Stadt im Jahre 1945. Seit einigen Jahren bestimmen aber weniger die trauernden Menschen als vielmehr die Märsche rechtsradikaler Gruppierungen das öffentliche Bild, die sich vor der wieder erstandenen Stadtkulisse in Szene setzen und ein weltweites Medieninteresse auf sich lenken wollen. Seit 1989 sind Deutschland und Europa friedlich vereint, der Zweite Weltkrieg und der Kalte Krieg sind überwunden. Wir leben versöhnt mit unseren vielen Nachbarn, die Grenzen sind offen, die kriegsverwundeten Städte sind weitgehend wieder aufgebaut, in Dresden stehen die Synagoge wieder und die Frauenkirche – und die ganze Welt hat an diesem Wiederaufbau mitgewirkt. Dresden ist wieder eine schöne und weltoffene Stadt. Ist es da verwunderlich, wenn die „Trauermärsche“ rechtsradikaler Gruppierungen nicht nur die Dresdner, sondern Menschen in aller Welt entsetzen und Erinnerungen an ein intolerantes und ausländerfeindliches Deutschland der Diktatur von 1933 bis 1945 wecken? Warum aber marschieren Jahr für Jahr Neonazis durch die Stadt?
16

Dresden und der 13. Februar: Universität und SLUB widmen der Erinnerungskultur eine Forschungsausstellung

Bürger, Thomas 17 March 2011 (has links)
Am Abend des 13. Februar gedenken seit 66 Jahren viele Dresdner vor der Frauenkirche mit Kerzen in der Hand der Zerstörung der Stadt im Jahre 1945. Seit einigen Jahren bestimmen aber weniger die trauernden Menschen als vielmehr die Märsche rechtsradikaler Gruppierungen das öffentliche Bild, die sich vor der wieder erstandenen Stadtkulisse in Szene setzen und ein weltweites Medieninteresse auf sich lenken wollen. Seit 1989 sind Deutschland und Europa friedlich vereint, der Zweite Weltkrieg und der Kalte Krieg sind überwunden. Wir leben versöhnt mit unseren vielen Nachbarn, die Grenzen sind offen, die kriegsverwundeten Städte sind weitgehend wieder aufgebaut, in Dresden stehen die Synagoge wieder und die Frauenkirche – und die ganze Welt hat an diesem Wiederaufbau mitgewirkt. Dresden ist wieder eine schöne und weltoffene Stadt. Ist es da verwunderlich, wenn die „Trauermärsche“ rechtsradikaler Gruppierungen nicht nur die Dresdner, sondern Menschen in aller Welt entsetzen und Erinnerungen an ein intolerantes und ausländerfeindliches Deutschland der Diktatur von 1933 bis 1945 wecken? Warum aber marschieren Jahr für Jahr Neonazis durch die Stadt?
17

The museumization of migration in Paris and Berlin

Torres, Andrea Meza 14 January 2015 (has links)
Die vorliegende Dissertation bietet eine Ethnographie über die Musealisierung der Migration in Paris und Berlin an. Die Autorin stellt fest, dass trotz klarer Unterschiede zwischen den beiden nationalen, politischen Landschaften, viele Differenzen verschwinden, wenn die Kolonialgeschichte berücksichtigt wird. Die Arbeit kombiniert Ethnographien und Theorien und zeigt auf, wie die Repräsentation der Migration an die Kolonial – und Imperialgeschichte gebunden ist. Dies bedeutet, dass ältere Repräsentationen der „Anderen” (wie “Eingeborenen/Primitiven“) immer noch präsent sind, und zwar als Teil der Repräsentationen von „Immigranten“. Aus dieser Perspektive werden Bilder von “Europa” und den “Anderen” neu konfiguriert. Die Arbeit zeigt weiterhin, dass in Frankreich und Deutschland die jeweiligen Repräsentationen der „Anderen/Immigranten“ sehr ähnlich sind, denn in beiden Ländern steht die Migrationsmusealisierung für eine selektive Integration von Diversität und Mobilität in den jeweiligen nationalen Gemeinschaften. Dennoch, und auch das zeigt die Arbeit, werden die Bilder des „nationalen/Eigenen“ in beiden Ländern unterschiedlich gestaltet. Aufgrund dessen emergieren zwei Felder: eine Europäische Zone (von EU-Mitgliedern) und eine Nichteuropäische Zone (von sog. „Immigranten“). Die Disertation analysiert das konfliktive Aufeinandertreffen der beiden Felder im Museum mit Hilfe des Konzepts der Kontaktzonen. Dieses Konzept ermöglicht eine ethnographische Annäherung an komplexe Diskussionen über Moderne, Gender, Rassismus, Nationalismus und Staatsbürgerschaft, welche immer in Debatten zum Thema Migration auftauchen. Darüber hinaus reflektiert die Arbeit den Impact dieser Konflikte auf das Europäische und nationale Kollektivgedächtnis aus einer Machtperspektive. Somit bietet sie eine Reflextion über Europäische und nationale Erinnerungslandschaften an und schlägt vor, dass diese aus verschiedenen formen kollektiver Gedächtnisse zusammengesetzt werden können. / This dissertation is an ethnography about the field of the museumization of migration in Paris and Berlin. After having begun with a recognition of the visible differences between the national landscapes of France and Germany, the ethographer’s conclusion shifted into the opposite direction: the differences at the level of the “national” actually blur when colonial and imperial history are taken into account. Based on a combination of ethnographies and theory, this thesis shows how the representation of migration is historically connected with colonial history. This means that former representations of the “other” (the “indigenous” and the “primitive”) continue to exist today, but now attached to the figure of the “immigrant”. From this perspective, images of “Europe” and its “others” emerge anew in the present context. This thesis shows how, in both France and Germany, respective representations of the “others/immigrants” are very similar. In both countries, official representations of migration stand for how each nation selects and integrates diversity and mobility into the national narrative. On the other hand, images of the “national self” differ drastically between France and Germany. In this way, two distinctive fields emerge, namely: the European zone (made up of EU-nationals) and the non-European zone (made up of so called “immigrants”). In this thesis, the (conflicting) coming together of both fields at the museum is approached through the concept of the contact zone. This concept allows an ethnographic approach towards complex discussions about modernity, gender, racism, nationhood and citizenship – all of which emerge through the topic of migration. Finally, this thesis reflects on the impact of these conflicts on the making of “European” and “national” collective memories by looking at these debates from a power perspective and thus opening the path for the coexistence of collective memories in the public spaces of national and European landscapes.
18

Palästinensische Familien in den Flüchtlingslagern im Westjordanland: Eine empirische Studie zum kollektiven Gedächtnis und den transgenerationellen Folgen von Flucht und Vertreibung / Palestinian Families in the Refugee Camps in the West Bank: An Empirical Study on Collective Memory and Transgenerational Consequences of Flight and Displacement.

Albaba, Ahmed 23 March 2020 (has links)
No description available.
19

Zwischen Sühne und Frieden: Eine NGO im Konflikt in Israel

Nolden, Marcus 28 June 2016 (has links)
Die vorliegende Studie konzentriert sich auf die deutsch-israelischen Beziehungen im Feld des humanitären und friedensstiftenden Vor-Ort-Einsatzes. Dabei nimmt die Arbeit die verwickelten und konflikthaften Beziehungen im Bemühen der Politik um Normalität des deutsch-israelischen Verhältnisses in den Blick, ein Bemühen, das durch die historische Einzigartigkeit der Shoa immer schon unmöglich ist. Bestimmt wird die Perspektive der Untersuchung nicht von den vorherrschenden Paradigmen des Forschungsfeldes Internationale Beziehungen, sondern anhand zivilgesellschaftlichen Engagements, das sich u.a. in der Aktion Sühnezeichen Friedensdienste ausdrückt. Dabei wird eine dezidiert akteurzentrierte Position eingenommen und mit Hilfe der Analysen von Makro-, Meso- und Mikroebenen, welche aufeinander bezogen werden, historische Darstellung, politiktheoretische Perspektiven mit kulturwissenschaftlichen Dimensionen verknüpft und für die transdisziplinäre Darstellung fruchtbar gemacht. Dargelegt wird, in welchem Spannungsfeld von unterschiedlichen politischen Interessen, sozialen Prozessen und historischen Diskursen sich die Aktivitäten deutscher NGOs in Israel bewegen und wie diese Spannungen auch das Selbstverständnis und die angestrebten Ziele einzelner Akteure maßgeblich beeinflussen. Dabei wird deutlich, dass die vielseitigen Interessenkonflikte zwischen der NGO Aktion Sühnezeichen Friedensdienste und ihren israelischen Partnern in teilweise dominierenden bipolar ausgerichteten Diskursen gründen, welche neben den ethnischen, religiösen, sozialen und politischen Dimensionen auch immer eine übergreifende moralische Dimension inkludieren. Diese Aushandlungsprozesse im lokalen Einsatz der hier thematisierten NGO sind daher unweigerlich von der kollektiven historischen Erinnerung an die Shoah geprägt, die sich sowohl auf die Handlungsspielräume der deutschen NGO als auch auf die gesamten zwischenstaatlichen deutsch-israelischen Beziehungen auswirkt und daher die erhoffte Normalisierung im Sinne rein politischer Raison nicht realisierbar erscheinen lässt. Die Problematik der Auseinandersetzungen um Universalismus und Partikularismus der Shoah-Rezeption lassen sich somit auf staatlicher sowie zivilgesellschaftlicher Ebene nicht gänzlich auflösen. Die aus diesen unterschiedlichen Rezeptionen zu ziehenden Rückschlüsse ermöglichen es den Akteuren gänzlich unterschiedliche Perspektiven in der Arbeit vor Ort einzunehmen. Die Streitigkeiten zwischen „Sühne“ und „Frieden“ dominieren daher immer noch die Diskurse in- und außerhalb der Organisation.
20

Staatsfest oder Stadtjubiläum?: Die 800-Jahrfeier Leipzigs 1965 und der Einfluss der SED-Politik

Fischer, Daniel 13 December 2022 (has links)
Der Beitrag behandelt direkte und indirekte kulturpolitische Einflussnahmen der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands auf die 800-Jahrfeier Leipzigs von 1965. Er geht auf die Frage ein, inwieweit Parteiideologen die Adaption städtischer Jubiläen in der DDR zur Staatsrepräsentation gelang und in welchem Verhältnis Anspruch und Realität bei der Erziehung ‚sozialistischer Menschen‘ standen.

Page generated in 0.0672 seconds