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Nationalparker: för bruk eller bevaring? : En studie om tillgängligheten till svenska nationalparker / National Parks: for use or preservation? : A study of the accessibility to Swedish National ParksRasmussen, Charlotte Yde, Mosling, Simone January 2013 (has links)
Bakgrunden till vår uppsats var de tankar som vi hade kring tillgängligheten till nationalparker och skyddade områden. Nationalparker och skyddade områden ligger ofta på platser som inte är lättillgängliga. Som besökare till dessa områden behövs ofta egen bil eller båt för att ta sig dit. En del av planeringen vid upprättelserna av parkerna består av att säkra att de är tillgängliga.Syftet med uppsatsen är att undersöka hur de svenska nationalparkerna har gjorts tillgängliga för offentligheten, sedan upprättelsen av de första nationalparkerna i Sverige i 1909 och till Hamra Nationalpark utvidgades kraftigt i 2011. Vidare är syftet att belysa de olika etableringsdiskurserna.För att kunna undersöka detta har vi använt oss av litteraturstudier för att samla information om historiken kring nationalparkerna samt vad som tas upp i Sveriges nationalparksplan. Vi genomförde två intervjuer med informanter från Hamra Nationalpark och Fulufjället Nationalpark. Vi har använt dessa två nationalparker som fallstudier.Denna studie har visat att en stor utveckling har skett från hur man etablerade de första nationalparkerna i Sverige och hur framgångsmetoden är idag. Förr togs inte hänsyn till lokalbefolkningen, företagare med mera vid etableringen av en nationalpark. Idag ser det annorlunda ut, där en nationalpark inte etableras om majoriteten inte samtycker till det. Skyltningar, vandringsstigar med mera anpassas allt mer och mer efter besökarna. Det har skett en kraftig attitydförändring om hur det ses på användandet av parkerna och gränserna för detta ändras fortfarande. Idag arbetas det med nya föreskrifter för nationalparkerna i Sverige, där man vill tillåta kommersiell turism inne i parkerna, detta beräknas vara fastställt år 2014. / The background for this essay was the thoughts we had about the accessibility of national parks and protected areas. National parks and protected areas are often located in places that are not easy accessible. Visitors to these areas often need a car or even boat to get to them. Part of the planning process with the construction of the national parks consists of ensuring that they are accessible.The purpose of this essay is to investigate how the Swedish national parks have been made accessible to the public, since the construction of the first national parks in Sweden in 1909 and up to Hamra National Park was expanded significantly in 2011. Furthermore it aims to highlight the various establishment discourses.To investigate this we used the literature to gather information about the history of the national parks and also what is included in the plans for the national parks of Sweden. We conducted two interviews with key persons from Hamra National Park and Fulufjället National Park. We have used these two national parks as case studies.This study has shown that a significant development has taken place from how the first national parks in Sweden were established and how the method is today. Previously the opinion of local people, entrepreneurs and others was not taken in consideration in the establishment of a national park. Today things are different, where a national park will not established if the majority does not agree to it. Signboards, hiking trails and more are adapted even more to the different kind of visitors. There has been a significant change in attitude about how the use of the parks is possible and the limits of this are still changing. Today the national park government works with new regulations for national parks in Sweden, which will allow commercial tourism inside the parks. This is expected to be established during 2014.
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Zwischen Baltikum und BalkanLeibenath, Markus, Walz, Ulrich 17 January 2013 (has links) (PDF)
In deutschen Nationalparks und Biosphärenreservaten gehört der Einsatz von GIS bereits zum Alltag. Aber wie ist die Situation in anderen Staaten Mittel- und Osteuropas? Wie weit sind GIS dort verbreitet, auf welche Weise wird damit gearbeitet, welche Hindernisse bestehen und wo besteht Bedarf an internationalen Kooperationen? Antworten darauf geben die Ergebnisse einer Umfrage unter Verwaltungen von 109 Großschutzgebieten in elf Ländern.
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A case study for Skukuza : estimating biophysical properties of fires using EOS-MODIS satellite data : a field and remote sensing study to quantify burnt area and fire effects in South African semi-arid savannas /Landmann, Tobias. January 2004 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität zu Göttingen, 2003. / Includes bibliographical references (p. 139-155).
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Der Wasserhaushalt der Nebelwälder im Schutzgebiet "Bilsa" (Ecuador) und das Wiederaufforstungspotential angrenzender WeideflächenTiedemann, Kai. Unknown Date (has links) (PDF)
Techn. Hochsch., Diss., 2001--Aachen.
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Rahmenkonzept für das Landschaftsschutzgebiet Sächsische SchweizScharfe, Sabine, Schulz, Jürgen, Phoenix, Jürgen 14 January 2025 (has links)
Konzeptionelle Rahmenvorgaben zum Schutz, zur Pflege und Entwicklung des Landschaftsgebietes Sächsische Schweiz gemäß 3 14 Abs. 1 Nr. 2 der Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums für umwelt und Landwirtschaft über die Nationalparkregion Sächsische Schweiz vom 23. Oktober 2003 (NLPR-VO) mit Zustimmung der obersten Naturschutzbehörde gemäß § 14 Abs. 6 NLPR-VO vom 23. Februar 2017.
Redaktionsschluss: 12/2027
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"Wir schützen unseren Park". / Aushandlungsprozesse von Räumen, Identitäten und Institutionen im Pendjari-Nationalpark (Benin). / „We protect our park“ / Negotiating spaces, identities and institutions in Pendjari National Park (Benin)Kesseler, Sascha 11 November 2015 (has links)
Diese Arbeit befasst sich mit dem Pendjari-Nationalpark in Nord Benin, der 1954 während der französischen Kolonialzeit als Wildschutzgebiet gegründet wurde. Seitdem ist er Objekt konfliktreicher Aushandlungsprozesse zwischen Akteuren der Anrainer wie Feldbauern, Viehhirten sowie Jägern und der Parkverwaltung. Auf Grundlage ethnographischer Beobachtungen während einer 19monatigen Feldforschung und Analysen der Interaktionen zwischen diesen Akteuren geht die Arbeit im Wesentlichen der Frage nach, wie der Nationalpark als für verschiedene Akteursgruppen sozial relevante Realität konstruiert wird. Besondere Beachtung gilt dabei der Konstruktion von Räumen, Identitäten und Institutionen, die eng miteinander verbunden sind, wie die Arbeit durch theoretische Überlegungen und empirische Daten zeigt.
Kern der Arbeit ist eine erweiterte Fallstudie zu den Kooperationsbestrebungen zwischen der Parkverwaltung und den lokalen Jägern. Sie verhandeln die Räume des Parks neu, der für die Jäger Jagdgebiet und Welt der Geister darstellt, während die Parkverwaltung und Akteure der internationalen Entwicklungszusammenarbeit dieses Territorium als staatlich geschütztes Gebiet für Biodiversität betrachten. Mit den akteursspezifischen Raumvorstellungen gehen unterschiedliche Normen und Werte einher. So legitimiert die Parkverwaltung den Schutz der Natur durch die entsprechende Gesetzeslage, wohingegen sich die lokalen Jäger als verantwortlich gegenüber lokalen Autoritäten sowie gegenüber den Geistern der Tiere und des Buschs empfinden.
Die Identität der lokalen Jäger, die eng an den Umgang mit dem Raum des Nationalparks und den mit ihm verbundenen Normen und Werten geknüpft ist, wird in ihren Interaktionen mit der Parkverwaltung grundlegend gewandelt: von lokalen Jägern vor der Ausrufung des Schutzgebietes zu Wilderern im Nationalpark und schließlich zu lokalen professionellen Jägern, die an der Parküberwachung beteiligt sind. Die Erzählungen der Geschichte des Parkgebietes und die Ethnographie des alltäglichen Handelns der Jäger und ihrer Dorfgemeinschaften machen diesen Wandel deutlich. Vor der Parkausrufung waren sie innerhalb ihrer Gemeinschaft hoch anerkannt für ihre Verdienste bei der Entdeckung von neuen Siedlungsgebieten und als Verteidiger gegen äußere Feinde und die Kolonialmacht. Außerdem konnte man von ihnen das im lokalen Kontext sehr prestigeträchtige Wildfleisch erhalten. Nicht zuletzt wurde ihnen großer Respekt für ihren Mut gezollt, sich den Gefahren der Jagd zu stellen und den Geistern der wilden Tiere sowie des Busches zu begegnen, von denen sie gemäß den lokalen Vorstellungen magische Kräfte erhalten können. Allerdings wurden sie seit der Gründung des Parks und des radikalen Ausschlusses der Anrainerbevölkerung (fortress conservation) zunächst als zu „bekämpfende Wilderer“ deklariert. Diese neue Identität des Wilderers wurde mit der Zeit sowohl von der Anrainerbevölkerung als auch von den lokalen Jägern selbst übernommen. Erst mit der partizipativen Wende seit den 1990er Jahren und insbesondere infolge der Integration der Jäger in die Parküberwachung wurde ihre Identität erneut gewandelt: Sie wurden zu „lokalen professionellen Jägern“.
In der Implementierung partizipativer Maßnahmen werden auch die Einflüsse der internationalen Entwicklungszusammenarbeit und Diskurse auf das lokale Handeln ersichtlich. Dies wird deutlich bei der Integration der lokalen Jäger in die Überwachung des Parks. Dazu wurden neue Institutionen wie eine Jägervereinigung und neue Vorgehensweisen der Parküberwachung ausgehandelt. Die Stabilität dieser neuen Institutionen wird im Rahmen der Arbeit anhand der von Elinor Ostrom vorgeschlagenen Design-Prinzipien bewertet. Hauptsächlich leistet die Arbeit einen grundlegenden und empirisch fundierten Beitrag zu wissenschaftlichen Debatten der Mensch-Umwelt-Beziehungen sowie insbesondere der politischen Ökologie, indem sie die soziale Produktion des Nationalparks und der mit ihm verbundenen Räume, Identitäten sowie Normen, Werte und Institutionen betrachtet. Darüber hinaus liefert sie auch praktische Empfehlungen für die Gestaltung einer partizipativen Verwaltung von Naturschutzgebieten, insbesondere von Nationalparks.
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Besucherbefragung im Nationalpark Sächsische Schweiz 2017: für Staatsbetrieb Sachsenforst – Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz: Ergebnisbericht10 December 2024 (has links)
Mit dem Vertrag vom 1. bzw. 5. Dezember 2016 erteilte der Freistaat Sachsen – vertreten durch den Staatsbetrieb Sachsenforst, Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz – der Analyse und Transfer Dienstleistungsgesellschaft für Evaluation, Kommunikation und Bera-tung den verbindlichen Auftrag zur Durchführung der Besucherbefragung 2017. Der Vertrag trägt das Aktenzeichen 2016FB10_113_kn_besucherbefragung.
Damit realisierten wir – zwar unter anderer Firmenbezeichnung, aber in personeller und me-thodisch-programmatischer Kontinuität – zum zweiten Mal eine Befragung von Besuchern des Nationalparks. Bereits 2001 interviewten wir Gäste und Touristen, allerdings nur im ein-gegrenzten Gebiet des Kirnitzschtals. Bei Vergleichen mit der damaligen Studie ist diese Einschränkung zu berücksichtigen. Für die ebenfalls geforderten Vergleiche mit der von uns durchgeführten Einwohnerbefragung von 2012 gilt es die unterschiedliche Rolle und Invol-viertheit von Anliegern und Touristen zu beachten.
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Befragung der einheimischen Bevölkerung zum Nationalpark in Anliegerkommunen der Nationalparkregion Sächsische Schweiz 2020 (Akzeptanzuntersuchung 2020): für Staatsbetrieb Sachsenforst – Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz (Vergabe 2019FB10_070): Ergebnisbericht14 October 2024 (has links)
Mit dem Vertrag vom 12. Dezember 2019 bzw. 9. Januar 2020 erteilte der Freistaat Sachsen – vertreten durch den Staatsbetrieb Sachsenforst, Nationalparkverwaltung Sächsische Schweiz – der Analyse und Transfer Dienstleistungsgesellschaft für Evaluation, Kommunikation und Beratung den verbindlichen Auftrag zur Durchführung der Akzeptanzstudie 2020. Der Vertrag trägt das Geschäftszeichen NLP-0456/15/72.
Damit realisieren wir in personeller und methodisch-programmatischer Kontinuität die Akzeptanzuntersuchung nach 2000, 2006 und 2012 nunmehr zum vierten Male. Erstmals gehörte 2012 neben der schriftlich-postalischen Befragung auch eine Online-Befragung zum vereinbarten Untersuchungsprogramm. 2020 führten wir eine weitere methodische Neuerung ein: ein Teil der Befragungsunterlagen wurde von uns durch das Random-Route-Verfahren direkt vor Ort zugestellt. Dabei handelt es sich um ein mehrstufiges Verfahren, bei dem die Adressaten im Zuge örtlicher Begehungen ausgewählt werden. Dies bestätigte sich im Nachhinein als notwendiger Schritt, um die Altersverteilung unter den Befragungsteilnehmern zu verbessern.
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Nationalpark Sächsische Schweiz: Bizarre Felsen - wilde Schluchten12 December 2024 (has links)
Die Broschüre gibt einen Einblick in Naturraum, Naturschutz, Flora/Fauna, Erlebnismöglichkeiten und Wanderungen im Nationalpark Sächsische Schweiz.
Redaktionsschluss 10/2016
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The National Park of Saxon Switzerland: Bizarre rocks, rugged gorges12 December 2024 (has links)
Die Broschüre gibt einen Einblick in Naturraum, Naturschutz, Flora/Fauna, Erlebnismöglichkeiten und Wanderungen im Nationalpark Sächsische Schweiz.
Redaktionsschluss 09/2015
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