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Kiziwi, kipofu na kilema: ubaguzi au heshima?

Mreta, Abel 14 December 2012 (has links) (PDF)
‘The deaf, the blind and the lame: discrimination or respect?’ In this article we investigate what the assignment of these (and other) words to the KI-class means. We depart from the common explanation which says that the KI-class here signals contempt since it is not the typical class for human beings in Swahili. We then analyse the surprisingly large corpus of nouns referring to people in the KI-class and show how they got assigned to this class. This leads us to a more general statement about the meaning of a noun class. The final section is a case study of one particular word, kigego, and what it formerly stood for in Vuaso (Upare) and other societies bordering the Swahili world.
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Aspects of the Grammar and Lexicon of Sεlεε

Agbetsoamedo, Yvonne January 2014 (has links)
This thesis is a description of some aspects of the grammar of Sɛlɛɛ, a Ghana-Togo-Mountain (GTM) language, based on my own fieldwork. The thesis consists of an introduction and five papers. Paper (I), Noun classes in Sεlεε, describes the noun class system of Sɛlɛɛ. It consists of eight noun class prefixes, four marking singular and four plural. They are paired in irregular ways to form eight genders (singular-plural pairs). Nouns agree with determiners, numerals and interrogative qualifiers within the noun phrase and can be indexed on the predicate. Nouns are allocated to classes/genders based partly on semantic notions. Paper (II), Sεlεε (with Francesca Di Garbo), details the morphological encoding of diminution in Sɛlɛɛ either by the suffixes -bi, -bii, -mii, -e or -nyi alone or in combination with noun class shift. Augmentation is not expressed morphologically. Paper (III), The tense and aspect system of Sεlεε: A preliminary analysis, shows that Sɛlɛɛ, unlike most Kwa languages, has a rather elaborate tense system encompassing present, hodiernal, pre-hodiernal and future tenses. The aspectual categories are progressive, habitual and perfect. Both categories often amalgamate with first person singular subject clitics. Paper (IV), Standard negation in Sεlεε, deals with the negation of declarative verbal main clauses. This is primarily encoded by a high tone, sometimes combined with segmental morphemes, portmanteau negative tense-aspect morphemes and vowel lengthening. Each tense-aspect category has at least one particular negation strategy. Paper (V), Unravelling temperature terms in Sεlεε (with Francesca Di Garbo), investigates the grammatical constructions employed for temperature evaluations. Personal feeling is only encoded via subjects, while ambient and tactile evaluations are construed attributively and predicatively. A comparison of Selee and other GTM languages revealed similar noun morphologies but very different verbal morphologies. / <p>At the time of the doctoral defense, the following papers were unpublished and had a status as follows: Paper 2: Unpublished book chapter. Paper 3: Manuscript. Paper 4: In press. Paper 5: Unpublished book chapter.</p>
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Ist das Klassenpaar 5/6 des Swahili ein Zwischenlager für Lehnwörter?

Pasch, Helma, Strauch, Christiane 30 November 2012 (has links) (PDF)
Carol Eastman (1991:66) stellt die Hypothese auf, dass im Swahili bestimmte Lehnworter zunächst in das Klassenpaar 5/6 - quasi als einer Art Zwischenlager - kommen, bevor sie bei der endgültigen Integration in die Sprache dem Klassenpaar 9/10 zugeordnet werden. Damit widerspricht sie der etablierten Annahme, dass Lehnwörter, wenn sie einmal in einer Sprache integriert sind, sich bezüglich ihrer Klassenzugehörigkeit nicht anders verhalten als andere Wörter und dass sie diese normalerweise nicht wechseln. Im Folgenden wollen wir aufzeigen, dass Eastmans Hypothese nicht haltbar ist und dass andere Erklärungen für das Nebeneinander verschiedener Klassenzugehörigkeiten von Lehnwortem gefunden werden müssen. Um die Hypothese einer kritischen Überprüfung zu unterziehen, ist es zunächst nötig, festzustellen, wie die inhärenten Nominalklassen im Swahili bestimmt werden. Dann wird die traditionell postulierte automatische Paarung der Singular- und Pluralklassen für die betreffenden Lehnwörter in Frage gestellt. Zunächst aber soll untersucht werden, welche Kriterien das Allokationsverhalten von Lehnwörtern in Nominalklassensprachen im allgemeinen und im Swahili im besonderen bestimmen. Dabei sollen nur die primär entlehnten Formen berücksichtigt werden, d.h diejenigen Formen, die als erste mit bestimmten entlehnten Wortstämmen gebildet worden sind (z.B. 0-pera/ ma-pera (Kl 5/6) \'Guajave\'), während die hier von derivierten Formen (z. B. m-pera/ mi-pera \'Guajavenbaum\') weitgehend unberücksichtigt bleiben.
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Kiziwi, kipofu na kilema: ubaguzi au heshima?

Mreta, Abel 14 December 2012 (has links)
‘The deaf, the blind and the lame: discrimination or respect?’ In this article we investigate what the assignment of these (and other) words to the KI-class means. We depart from the common explanation which says that the KI-class here signals contempt since it is not the typical class for human beings in Swahili. We then analyse the surprisingly large corpus of nouns referring to people in the KI-class and show how they got assigned to this class. This leads us to a more general statement about the meaning of a noun class. The final section is a case study of one particular word, kigego, and what it formerly stood for in Vuaso (Upare) and other societies bordering the Swahili world.
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Ist das Klassenpaar 5/6 des Swahili ein Zwischenlager für Lehnwörter?

Pasch, Helma, Strauch, Christiane 30 November 2012 (has links)
Carol Eastman (1991:66) stellt die Hypothese auf, dass im Swahili bestimmte Lehnworter zunächst in das Klassenpaar 5/6 - quasi als einer Art Zwischenlager - kommen, bevor sie bei der endgültigen Integration in die Sprache dem Klassenpaar 9/10 zugeordnet werden. Damit widerspricht sie der etablierten Annahme, dass Lehnwörter, wenn sie einmal in einer Sprache integriert sind, sich bezüglich ihrer Klassenzugehörigkeit nicht anders verhalten als andere Wörter und dass sie diese normalerweise nicht wechseln. Im Folgenden wollen wir aufzeigen, dass Eastmans Hypothese nicht haltbar ist und dass andere Erklärungen für das Nebeneinander verschiedener Klassenzugehörigkeiten von Lehnwortem gefunden werden müssen. Um die Hypothese einer kritischen Überprüfung zu unterziehen, ist es zunächst nötig, festzustellen, wie die inhärenten Nominalklassen im Swahili bestimmt werden. Dann wird die traditionell postulierte automatische Paarung der Singular- und Pluralklassen für die betreffenden Lehnwörter in Frage gestellt. Zunächst aber soll untersucht werden, welche Kriterien das Allokationsverhalten von Lehnwörtern in Nominalklassensprachen im allgemeinen und im Swahili im besonderen bestimmen. Dabei sollen nur die primär entlehnten Formen berücksichtigt werden, d.h diejenigen Formen, die als erste mit bestimmten entlehnten Wortstämmen gebildet worden sind (z.B. 0-pera/ ma-pera (Kl 5/6) \''Guajave\''), während die hier von derivierten Formen (z. B. m-pera/ mi-pera \''Guajavenbaum\'') weitgehend unberücksichtigt bleiben.
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Aspekte der Morphosyntax und Tonologie im Buli

Schwarz, Anne 01 November 2007 (has links)
Gegenstand der Arbeit sind verschiedene Aspekte der Morphosyntax und Tonologie im Buli, einer in Ghana (Upper East Region nahe der Grenze zu Burkina Faso) gesprochenen Gursprache des Niger-Kongo-Phylums, die bisher nur unzureichend beschrieben wurde. Die grammatische Beschreibung gibt einen umfangreichen Einblick in das sprachliche System des Buli und umfasst Kapitel zu den folgenden Themen: Phonologie, Nominalklassensystem, Pronominalsystem, Komplexe Nominalphrasen und nominale Syntagmen, Verbsystem. Dies geschieht in erster Linie anhand des in Wiaga gesprochenen Buli, wird aber durch die Bezugnahme auf andere Dialekte sowie auf verwandte Gursprachen ergänzt, beispielsweise hinsichtlich der Bewertung tonaler Divergenzen in Nominalklassensuffixen oder in Assoziativkonstruktionen. Die autosegmental angelegte Tonstudie verfolgt keine theoretischen Ziele, sondern hat sich unmittelbar aus dem Bedarf einer adäquaten Beschreibung der synchronen Sprache ergeben, in der Ton sowohl in lexikalischer als auch in grammatischer Hinsicht ganz zentrale Aufgaben übernimmt. Dabei wurden neben regelmäßigen Ton–Sandhi-Erscheinungen (Tieftonausbreitung) auch interessante Phänomene an den Schnittstellen der Phonologie zur Syntax und zur Semantik-Pragmatik vorgefunden, z.B. die tonale Kongruenz bestimmter Verbformen mit der Diskursrolle des Subjekts (+/- Diskurspartizipant, d.h. 1./2. Person vs. 3. Person) oder das Vorkommen eines Grenztons an äußerungsfinalen Morphemen, zu denen auch die Klassensuffixe indefiniter Substantive und enklitische Objektpronomen am Verb gehören. Im Rahmen der morphosyntaktischen Analysen wurde unter anderem ein aus typologischer Sicht spannender nominaler Kompositionstyp identifiziert, der sich neben seinen strukturellen Eigenschaften auch durch eine spezifische possessive Semantik auszeichnet und vermutlich an der Entwicklung von attributiven (qualifizierenden) Adjektiven und eines von zwei Zahlwörtern für ‘eins’ beteiligt war. / This work deals with different aspects of the morphosyntax and tonology in Buli, a Gur language of the Niger-Congo-Phylum, which is spoken in Ghana (Upper East Region near the border to Burkina Faso) and has so far been described insufficiently. The grammatical description provides an extensive insight into the linguistic system of Buli and contains chapters concerning the following topics: phonology, noun class system, pronominal system, complex noun phrases and nominal syntagmata, and verb system. It is primarily based on the Buli variant spoken in Wiaga and supplemented by reference to other dialects as well as to related Gur languages, for instance with regard to tonal divergencies in noun class suffixes and in associative constructions. Following an autosegmental model, the tonal study does not aim at theoretic enhancement, but results directly from the need of an adequate description of the synchronic language in which tone plays an important role in lexicon and grammar. Besides regular Tone-Sandhi (Low tone spreading), interesting phenomena at the phonology/syntax interface as well as at the phonology/semantics-pragmatics interface were observed – e.g. some verb forms displaying tonal agreement with the discourse role of the subject (+/- discourse participant, i.e. 1st / 2nd vs. 3rd person) or the appearance of a boundary tone on utterance-final morphemes, including the noun class suffixes of indefinite nouns and the enclitic object pronouns at the verb. In the course of the morphosyntactic analysis, a typologically remarkable nominal compound type was identified that is distinguished by structural features as well as by specific possessive semantics and can be assumed to be involved in the development of attributive (qualifying) adjectives and one of two numerals with the meaning ‘one’.
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Variations de formes dans la langue Mbochi (Bantu C25) / Forms variations in mbochi language (bantu C25)

Kouarata, Guy Noël 10 October 2014 (has links)
Notre étude s’intitule variations de formes dans la langue Mbochi (bantu C25). Elle s’inscrit dans le cadre de la linguistique historique bantu.A travers une analyse dialectométrique, elle identifie et localise les dix parlers mbochi. Elle montre que le mbochi est une langue bantu parlée dans le nord de la République du Congo, dans le département de la Cuvette (dans les districts de Boundji, Ngoko, Tchikapika et Oyo) et celui des Plateaux (dans les districts d’Ongogni, Ollombo, Abala, Alembe). Il compte dix dialectes (Olee, Mbonzi, Tsambitso, Ngilima, Bokwele, Bonyala, Ngae, Obaa, Eboyi et Ondinga). Visant une meilleure compréhension des mécanismes linguistiques qui sous-tendent la diversification linguistique dans le pays mbochi, notre analyse se focalise sur les variations phoniques, morphologiques et lexicales qui s’opèrent d’un dialecte mbochi à un autre. Elle dégage les divergences et les convergences entre les différents parlers. Aussi présente-t-elle une description phonologique et morphologique des parlers mbochi actuels (synchronie). Elle examine les correspondances phonologiques et morphologiques ainsi que les réflexes du proto-bantu en mbochi avant de procéder à la reconstruction des phonèmes et des morphèmes du proto-mbochi, mère hypothétique des parlers actuels.La présente étude divise les parlers mbochi en trois principaux sous-groupes selon leurs convergences phonologiques et morphologiques. Elle montre l’impact de la proximité géographique, du contact des langues dans la diversification de celles-ci. / Our study entitled “variations of forms in Mbochi language (Bantu C25)” is considered as part of the Bantu historical linguistics. It identifies and locates the ten Mbochi dialects through a dialectometric analysis. It shows that Mbochi is a Bantu language spoken in the northern part of Republic of Congo, mainly in the Cuvette (in the districts of Boundji, Ngoko, Tchikapika and Oyo) and Plateau (in the Ongogni districts Ollombo, Abala Alembé) departments. It has ten dialects (Olee, Mbonzi, Tsambitso, Ngilima, Bokwele, Bonyala, Ngae, Obaa, Eboyi and Ondinga).Our analysis targets a better understanding of the underlying language mechanisms of linguistic diversity of Mbochi and is focused on sound, morphological and lexical variations from one dialect to another. It highlights the differences and similarities between these dialects. It also presents a phonological and morphological description of the current Mbochi dialects (synchrony). It examines the phonological and morphological correspondences to the proto-bantu before reconstructing the phonemes and morphemes of proto-Mbochi, the hypothetical source of the current Mbochi dialects.This study divides the Mbochi dialects into three main sub-groups according to their phonological and morphological similarities. It shows both the impact of geographical proximity and that of language contact in the diversification of these dialects.
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La contribution de la traduction à l'expansion lexicale du sesotho / The contribution of translation to the lexical expansion of Sesotho

Sebotsa, Mosisili 22 November 2016 (has links)
Si la traduction est simplement définie comme un processus de communication bilingue dont le but général est de reproduire en langue cible un texte qui soit fonctionnellement équivalent au texte de départ (Reiss 2004 : 168-169), l’approche empruntée dans la présente thèse est celle d’une opération interculturelle et systématique qui vise à capturer le message issu d’une langue étrangère, à le décrypter en tenant en compte des nuances culturelles ou inhérentes à la discipline, et à le rendre le plus clairement possible en se servant d'éléments linguistiques et extralinguistiques compréhensibles dans la langue du locuteur cible. L'objectif est de déterminer la contribution de la traduction à l’expansion lexicale du sesotho, domaine qui demeure peu exploré par les spécialistes de cette langue. La problématique de ce travail repose sur la constatation que les néologismes en sesotho ne sont pas documentés de manière satisfaisante, si bien qu’il est difficile d'évaluer la contribution de la traduction à l’expansion lexicale. Les études antérieures sur la morphologie, la dérivation, la composition, l’emprunt et la dénomination s’appuient sur la mesure de la productivité, soulevant la question de savoir si la traduction en soi contribue à l’enrichissement terminologique du sesotho. Le point de départ de la thèse est l'hypothèse selon laquelle l’interaction avec le monde européen a nécessité de traduire de nombreux concepts qui n’existaient pas dans les systèmes traditionnels du Lesotho, ce qui a entraîné un nouveau dynamisme qui a permis de combler des lacunes terminologiques évidentes et de s’ouvrir et de s’adapter aux nouvelles réalités. Pour mettre cette hypothèse à l’épreuve et arriver à des conclusions éclairées et fiables, je cherche à répondre à trois questions : 1) Quelle est la structure des mots sesothos par rapport à celle de l’anglais en tant que langue source de traduction en sesotho, et du français en tant que langue de rédaction de la thèse ? 2) Etant donné que le sesotho est utilisé concomitamment avec l’anglais sans pour autant être la langue d'une culture inventrice en matière technologique, quel est le rôle que joue l’emprunt dans son expansion lexicale ? 3) D’un point de vue lexicologique, comment le sesotho répond-il aux besoins terminologiques dans les domaines de spécialité techno-scientifiques ? Pour y répondre, je m'appuie sur Doke (1954) et Matšela et al. (1981) pour situer le sesotho parmi les langues bantoues, préciser les fonctions du préfixe classificateur et établir la différence entre les composés sesothos d'une part et les composés anglais et français d'autre part. J’utilise ensuite la théorie avancée par Lederer (1990) pour démontrer l’influence syntaxique, sémantique et morphologique que l’anglais a sur le sesotho et pour présenter les différents procédés d’emprunt du sesotho. Diki-Kidiri (2008), Dispaldro et al. (2010) et Baboya (2008) démontrent la nécessité de faire appel aux informateurs-spécialistes pour confirmer l’hypothèse de départ. Les résultats obtenus mettent en évidence qu’en effet, la traduction a contribué à l’expansion du sesotho moderne, bien que cela n’ait pas été documenté, d’où la recommandation d'un travail collaboratif entre lexicologues au Lesotho, au Botswana, en Namibie et en Afrique du Sud, pour ouvrir de nouvelles perspectives d’études linguistiques sur le sesotho et pouvoir suivre et mesurer l’évolution de la langue. / Whilst translation is simply defined as a communication process whose main objective is to reproduce in the target language a text that is functionally equivalent to the source text (Reiss 2004: 168-169), the approach taken in this study views translation as an intercultural and systematic operation whose objective is to capture the message from the foreign language, to decrypt it taking into account cultural nuances or those inherent in the field at hand and to render it in the clearest possible manner using linguistic and extra linguistic elements which are comprehensible to the speaker of the target language. This study is aimed at determining the contribution of translation to the lexical expansion of Sesotho, an area which has been little explored by specialists of the language. The core issue is centred on the observation that Sesotho neologisms are not well documented, so that it is hard to measure the contribution of translation towards the lexical expansion of Sesotho. Analyses of morphology, derivation, compounding, borrowing and denomination are mainly focused on productivity in order to determine whether translation as a discipline contributes towards the creation of new words in the language.The study begins by positing the hypothesis that the interaction with the Western world necessitated the translation of numerous concepts which were absent from the then existing Sesotho systems. This process of interaction contributed a new dynamism that helped the language to bridge the terminological gap, to open up and adapt to new realities. In order to put this hypothesis to the test and arrive at well-researched and reliable conclusions, I attempt to probe three issues of concern: firstly, what is the structure of the Sesotho language compared to that of the English language as the source language of most translations into Sesotho and compared to that of the French language as the language in which this study is presented? Secondly, considering that Sesotho is used simultaneously with English even though it is not a techno-scientifically inventing language, what is the role played by the processes of borrowing in the lexical expansion of Sesotho? Thirdly, from the word-formation point of view, how does Sesotho respond to the terminological deficiencies in various fields of specialisation?To address these issues, Doke (1954) and Matšela et al. (1981) serve as references to situate Sesotho among the Bantu languages, to highlight the functions of the class prefix and to establish the difference between Sesotho and English and French compounding. Secondly, the theory advanced by Lederer (1990) serves as a springboard to analyse the syntactic, semantic and morphological influences that English has on Sesotho and to present the different borrowing processes. The third issue is addressed based on the theories presented by Diki-Kidiri (2008) while the theories proposed by Dispaldro et al. (2010) and Baboya (2008) led to the decision to call upon specialist informants to confirm the original hypothesis. The results obtained provide evidence that translation has, in fact, contributed to the lexical expansion of modern Sesotho, even though this has not been well documented. The study recommends collaborative work between Lesotho, Botswana, Namibian and South African linguists in order to open new avenues of linguistic studies on Sesotho with the aim to measure and monitor the evolution of the language.

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