• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 14
  • 3
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 20
  • 11
  • 6
  • 6
  • 6
  • 6
  • 5
  • 5
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • 4
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
11

Untersuchungen für den validen Einsatz spirometrischer Messungen im Schwimmen

Götz, Janina-Kristin 25 November 2021 (has links)
Hintergrund: Für eine detaillierte Diagnostik der Stoffwechsellage in Ausdauersportarten ist die Erhebung der Atemgasparameter unerlässlich. Die vorliegende Arbeit setzt sich aus den Untersuchungsreihen (1) der Validierung des Atemgasanalysegerätes MetaSwim, (2) der Atemrhythmusanalyse beim Schwimmen mit Schnorchelsystem, (3) der Erhebung des Energiebedarfs über 400 m Kraul Gesamtbewegung im Schwimmkanal und (4) der Bestimmung des Energiebedarfs in den Teilkörperbewegungen Arme, Beine und Gesamtbewegung über fünf Minuten im Schwimmkanal zusammen. Methodik: Die Probandengruppen unterscheiden sich je Untersuchungsabschnitt. (1) Es wurden die Parameter Sauerstoffaufnahme, Kohlendioxidabgabe, Atemminutenvolumen, Atemfrequenz und der Energiebedarf als Vergleichsparameter herangezogen. (2) Die Dauer der Einatmung beim Schwimmen mit dem Schnorchelsystem wurde der Dauer der Rückholphase beim Kraulschwimmen gegenübergestellt. (3) Der Energiebedarf für die submaximalen Geschwindigkeiten von 80-85% und 85-90% der aktuellen Bestzeit über 400 m Kraul wurde berechnet und die aeroben, anaerob-laktaziden und anaerob-alaktaziden Anteile am Energiebedarf dargestellt. (4) Die metabolische Verteilung am Energiebedarf in submaximaler Belastungsintensität wurde ebenso für die Teilkörperbewegungen Arme und Beine und der Gesamtbewegung beschrieben, sowie der Energiebedarf berechnet. Ergebnisse/Fazit: (1) Das Atemgasanalysegerät MetaSwim mit der Firmware 3.9.7 SR4 erweist sich als reliables und valides Gerät. (2) Auf motorischer Kopplung basierende Fehlinterpretationen unter Verwendung des MetaSwim können ausgeschlossen werden. (3), (4) Bei der Erhebung des Energiebedarfs zeigen sich große individuelle Unterschiede, wie auch in der Höhe des aeroben, anaerob-laktaziden und anaerob-alaktaziden Anteils des Energiebedarfs. Es ergibt sich die Notwendigkeit einer Individualisierung im Schwimmsport, insbesondere dann, wenn isoliert Beine oder Arme trainiert werden.:Inhaltsverzeichnis V Abbildungsverzeichnis VII Tabellenverzeichnis X Abkürzungsverzeichnis XV 1 Einleitung 1 2 Theoretischer Hintergrund 6 2.1 Validierung des Atemgasanalysegerätes 6 2.2 Atemrhythmusanalyse 10 2.3 Energiebedarf 14 2.4 Ziel- und Fragestellung 18 3 Untersuchungsgeräte, -verfahren und -einrichtungen 21 3.1 Beschreibung der Testbedingungen des Schwimmkanals 21 3.2 Beschreibung des Atemgasanalysegerätes MetaSwim 22 3.3 Beschreibung des MetaMax 3b 24 3.4 Beschreibung des Radergometers 25 3.5 Beschreibung des Laktatanalysegerätes 27 3.6 Beschreibung der Videokamera zur Aufnahme der Fluss-Volumen-Kurve 27 3.7 Beschreibung der Berechnung des Etot 28 4 Methodenkritik 31 5 Validitätsüberprüfung des Atemgasanalysegerätes MetaSwim 34 5.1 Untersuchungsmethodik an Land 34 5.2 Untersuchungsmethodik im Wasser 37 5.3 Ergebnisse 40 5.4 Diskussion 65 6 Atemrhythmusanalyse beim Schwimmen mit dem Schnor-chelsystem 71 6.1 Untersuchungsmethodik 71 6.2 Ergebnisse 78 6.3 Diskussion 90 7 Energiebedarf über 400 m Kraul 93 7.1 Untersuchungsmethodik 93 7.2 Ergebnisse 96 7.3 Diskussion 101 8 Energiebedarf der Teilkörperbewegungen Arme und Beine 109 8.1 Untersuchungsmethodik 109 8.2 Ergebnisse 112 8.3 Diskussion 115 9 Zusammenfassung und Ausblick 119 Literaturverzeichnis 125 Anhangsverzeichnis 142 Eidesstattliche Erklärung 191 Lebenslauf 192
12

Erhöhung der Antriebsleistungen beim Startsprung im Sportschwimmen

Graumnitz, Jens 07 July 2011 (has links)
Die vorliegende Arbeit soll den Nachweis erbringen, dass mit einem spezifi-schen Trainingsprogramm, welches aus einer Kombination von Techniktrai-ningsformen besteht, Teilkörperbewegungen beim Absprung vom Block so op-timiert werden, dass quantifizierbare Verbesserungen im Startabschnitt erzielt werden können. Ausgangspunkt ist die auf Wettkampfanalysen und Leistungsdiagnosemaßnahmen basierende Annahme, dass bei der Mehrheit der deutschen Nationalmannschaftsschwimmer erhebliche Reserven in der Ausführung der Absprungbewegung vom Block bestehen. Die Folge sind Nachteile der deutschen Sportler im Startabschnitt gegenüber der internationalen Konkurrenz. Ein spezielles Techniktrainingsprogramm wird als Trainingsintervention in einer Nachwuchstrainingsgruppe erprobt. Die Intervention erstreckt sich über zehn Wochen. Während der ersten sechs Wochen wird in wöchentlich vier Teiltrainingseinheiten ein Programm zur Sensibilisierung der Teilköperbewegungen absolviert. In weiteren vier Wochen erfolgt wöchentlich einmal ein Messplatztraining. Neun Wochen nach Abschluss des ersten Interventionszeitraumes wird die Intervention wiederholt. Im Vergleich mit einer Kontrollgruppe können über das gesamte Trainingsjahr 2007/2008 für die Interventionsgruppe größere Entwicklungsraten bei den Startleistungsmerkmalen nachgewiesen werden. Die gewonnenen Erkenntnisse unterstreichen die Notwendigkeit eines sorgfältig geplanten und kontinuierlich durchgeführten Techniktrainings zur Verbesserung der azyklischen Absprungbewegung vom Block ohne, dass die Entwicklung an-derer Leistungsvoraussetzungen beschränkt wird.
13

Einfluss von Atemverhalten und Training auf die Energiebereitstellung am Beispiel des Freistilschwimmens

Matthaei, Anna-Britta Marie 09 April 2018 (has links)
Die Schwimmer des Deutschen Schwimmverbands verlieren zunehmend den Anschluss an die Weltspitze, was sich in einer sinkenden Anzahl von Medaillen bei internationalen Großereignissen äußert. Als Ursache wurden Mängel im langfristigen Leistungsaufbau identifiziert; in Folge dessen wurden spezifischere Inhalte für das Grundlagenausdauertraining gefordert, um die wettkampfspezifischen Kraftvoraussetzungen besser vorzubereiten. Da gezeigt werden konnte, dass die Atmung im Freistilschwimmen leistungsbegrenzend wirkt, sollte untersucht werden, wie sich durch ein gezieltes Training der Atemmuskulatur bislang ungenutzte Leistungsreserven erschließen lassen. Darüber hinaus sollte die Reaktion auf Hypoventilation unter Belastung getestet werden, da eine Analyse der Atemrhythmen international erfolgreicher Schwimmer ergeben hatte, dass sich niederfrequente Atmung im Wettkampf vorteilhaft auf die Leistung auswirkt. Dazu wurde eine Interventionsstudie mit 15 Nachwuchsschwimmern im Crossover-Design durchgeführt. Während des ersten und des zweiten Makrozyklus des Trainings- und Wettkampfjahres (TWJ) führten je sechs Sportler ein achtwöchiges Atemtraining mit einem POWERbreathe-Gerät durch. Zur Quantifizierung der Leistungsfähigkeit und der Veränderung physiologischer Parameter durch Training wurden vor und nach jeder Intervention Stufentests im Strömungskanal durchgeführt, wobei drei verschiedene Intensitäten und zwei Atemfrequenzen ausgewertet wurden. Das Hauptergebnis der Studie bestand in einer verbesserten Kraftfähigkeit und Ökonomie der Atemmuskulatur, was sich bei isolierter Belastung in Form einer Vergrößerung des maximalen Minutenvolumens zeigte und beim Schwimmen zu verringerten Laktatwerten und niedrigerer Zyklusfrequenz bei gleichbleibender Belastung führte. Die Trainingswirkung wird dabei auf eine weniger starke Ausprägung des inspiratorischen Metaboreflexes und eine Optimierung der Vortriebsphasen in Folge einer schnelleren Inspiration zurückgeführt. Durch das Atemtraining konnte die respiratorische Muskulatur in Trainingsphasen niedrigerer Intensität auf die höheren Belastungen im späteren Verlauf des TWJ vorbereitet werden. Der Einsatz eines solchen Trainings hat daher das Potential, die Leistungsfähigkeit von Freistilschwimmern zu steigern.:Einleitung Theoriepositionen: Anforderungen an die Atmung im Schwimmen Bewegungsstruktur und Atemverhalten im Wettkampf Atemphysiologie unter Belastung Atemtraining Forschungsdefizit Fragestellung Methoden: Arbeitsschwerpunkte und Lösungsweg Pilotstudie im Strömungskanal Hauptuntersuchung Methodenkritik Ergebnisse: Ergebnisse der Voruntersuchungen Auswertung des Atemtrainings Leistungsphysiologische Veränderungen durch Training Einfluss der Intensität auf leistungsphysiologische Parameter Einfluss der Atemfrequenz auf leistungsphysiologische Parameter Zusammenhänge zwischen leistungsphysiologischen Parametern und den Ergebnissen des POWERbreathe-Trainings Diskussion: Wirkung eines lokalen Krafttrainingsreizes auf die Atemmuskulatur und auf pulmonale Parameter Systemische Effekte eines Atemtrainings auf leistungsphysiologische Parameter Konsequenzen einer Atmungseinschränkung für die Energiebereitstellung Wirkung des Atemtrainings auf die Bewegungsstruktur Trainingswissenschaftliche Aspekte Fazit: Empfehlungen für die Durchführung eines Atemtrainings Zukünftige Fragestellungen Zusammenfassung und Ausblick / At present the athletes of the German swimming association are unable to keep up with the performance of the world’s leading swimmers. Thus, the number of medals achieved within international competitions decreases. Analyses could trace back this trend to deficits regarding the long-term athlete development. As a result, there are growing demands on increasing the specificity of the basic endurance training in terms of a more adequate preparation of race-specific strength capacities. Since studies showed that the efficiency of the respiratory system can limit exercise performance, the aim of this dissertation was to analyze the potential of a specific training of the breathing muscles to access reserve capacities in freestyle swimming. An evaluation of the breathing patterns of successful athletes showed that a low-frequency breathing pattern has a positive impact on freestyle performance, hence another goal of this study was to investigate the effect of hypoventilation during high intensity swimming. A crossover intervention study was conducted with 15 adolescent swimmers. During the first and the second macro cycle of the swimming season an eight week POWERbreathe training was performed by six swimmers each. Before and after each intervention incremental tests were conducted in a swimming flume to assess exercise capacity and the change of exercise physiological parameters in response to the training stimulus. Within this test protocol three graded exercise intensities and two different breathing frequencies were taken into account. The main result of the study was an improved strength and enhanced economy of the breathing muscles which resulted in an increased maximum voluntary ventilation (MVV), decreasing levels of lactate and lower cycle frequencies during freestyle swimming at a given velocity. The training effect is based on the attenuation of the inspiratory metaboreflex and optimization of the propulsion phases due to a more rapid inspiration. Because of the breathing training the respiratory muscles were exposed to a high training stimulus within low-intensity swimming training periods which resulted in an improved preparation of higher swimming intensities in the later stages of the swimming season. Thus, the POWERbreathe training has the potential to enhance exercise performance of freestyle swimmers.:Einleitung Theoriepositionen: Anforderungen an die Atmung im Schwimmen Bewegungsstruktur und Atemverhalten im Wettkampf Atemphysiologie unter Belastung Atemtraining Forschungsdefizit Fragestellung Methoden: Arbeitsschwerpunkte und Lösungsweg Pilotstudie im Strömungskanal Hauptuntersuchung Methodenkritik Ergebnisse: Ergebnisse der Voruntersuchungen Auswertung des Atemtrainings Leistungsphysiologische Veränderungen durch Training Einfluss der Intensität auf leistungsphysiologische Parameter Einfluss der Atemfrequenz auf leistungsphysiologische Parameter Zusammenhänge zwischen leistungsphysiologischen Parametern und den Ergebnissen des POWERbreathe-Trainings Diskussion: Wirkung eines lokalen Krafttrainingsreizes auf die Atemmuskulatur und auf pulmonale Parameter Systemische Effekte eines Atemtrainings auf leistungsphysiologische Parameter Konsequenzen einer Atmungseinschränkung für die Energiebereitstellung Wirkung des Atemtrainings auf die Bewegungsstruktur Trainingswissenschaftliche Aspekte Fazit: Empfehlungen für die Durchführung eines Atemtrainings Zukünftige Fragestellungen Zusammenfassung und Ausblick
14

Wendenhilfssystem für blinde und seheingeschränkte Schwimmerinnen und Schwimmer

Wippich, Alexandra 18 November 2024 (has links)
Für blinde und seheingeschränkte Menschen ist die Ausübung des Bewegens im Wasser und das Schwimmen an die Bereitstellung von Hilfsmitteln und -systemen gebunden. Im Para Schwimmen sind dafür die technischen Voraussetzungen zu erschließen, die ein sicheres Bewegen im Wasser autonom und unabhängig von einer dritten Person als Tapper ermöglichen. In der vorliegenden Arbeit werden Konzeption, Entwicklung, Evaluation und Praxistransfer eines induktiven persönlichen Abstandswarnsystems (IPA) zur Anzeige der bevorstehenden Beckenwand bzw. des Schwimmbahnendes präsentiert. Das System basiert auf dem elektromagnetischen Sender-Empfänger-Prinzip. Der stationäre Sender wird an der Beckenwand positioniert und erzeugt im aktivierten Zustand ein Magnetfeld. Der blinde bzw. seheingeschränkte Schwimmer trägt zum Signalempfang am vorderen Schläfenbein eine mobile Empfängereinheit mit integriertem Magnetfeldsensor und miniaturisiertem Vibrationsmotor. Sobald sich ein:e Schwimmer:in in den Empfängerbereich hineinbewegt, erhält sie:er ein taktiles Signal in Form der Vibration mit einer Frequenz von 14.000 Hz über die Dauer von 2 s. Die Labor- und Feldstudien zeigen, dass die Schwimmer das Vibrationssignal des IPA-Systems mit einer Wahrscheinlichkeit von über 99,8 % im Zuge der Wendeneinleitung wahrnehmen. Im Folgenden zeigte eine Evaluationsstudie mit Para Leistungsschwimmern, dass es mit Hilfe des IPA-Systems möglich ist, Wenden in jeder Schwimmart und Belastungsintensität autonom und damit ohne eine dritte Person durchzuführen. Zudem konnte in einer zwanzigwöchigen Interventionsstudie im Training eines Para Leistungsschwimmers durch die Anwendung des IPA-Systems als eine Verbesserung der Wendenzeiten nachgewiesen werden. Weiterer Forschungsbedarf wird in der Untersuchung der Lageabhängigkeit der mobilen Empfängereinheit sowie in der Untersuchung von Individualisierungsstrategien beim Auslösen des taktilen Signals in Abhängigkeit von der Wandentfernung gesehen. Zudem sind im Anwendungsbereich des IPA-Systems weitere Zielgruppen des Para Schwimmens zu erschließen.:Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis XI 1 Aufbau der Arbeit und Forschungsstrategie 1 1.1 Forschungsverbund 1 1.2 Projektphasen 3 1.3 Datenerhebung und -auswertung 5 2 Einleitung und Problemstellung 6 3 Initialisierungsphase 7 3.1 Zielgruppen 9 3.2 Theoretische Grundlagen 10 3.2.1 Sehbeeinträchtigung und Blindheit 10 3.2.2 Para Schwimmen 13 3.2.3 Schwimmwende 19 3.3 Stand der Gerätetechnik 25 3.3.1 Stationäre Systeme 25 3.3.2 Mobile Systeme 28 3.3.3 Gesamtübersicht 32 4 Konzeptphase 35 4.1 Expertenbefragung 36 4.2 Hauptanforderungen 39 4.3 Konzeptfragen 40 4.4 Signalübertragung 41 4.4.1 Signalart 44 4.4.2 Empfängerposition grob (Körperregion) 45 4.4.3 Studie 1a: Empfängerposition fein (Kopfregion) 48 4.4.4 Studie 1b: Signalintensität 52 4.4.5 Signaltaktung 57 4.5 Konzeptentwurf 59 5 Realisierungsphase 60 5.1 Prototypsystem und Komponenten 61 5.2 Prototypfunktionsprinzip 62 5.3 Realisierungsstand 63 6 Evaluierungsphase 63 6.1.1 Studie 2: Zuverlässigkeit des IPA-Systems Testumgebung und -ablauf 65 6.1.2 Fragestellungen 67 6.1.3 Ergebnisse 68 6.1.4 Diskussion und Fazit 69 6.2 Studie 3a: 1D- Magnedfeldsensorik 73 6.2.1 Simulation der Schwimmlage 75 6.2.2 Simulation der Anschwimmposition 77 6.2.3 Simulation der Höhendifferenz 80 6.2.4 Diskussion und Fazit 82 6.3 Studie 3b: Mehrdimensionale Sensorik 84 6.3.1 2D-Magnetfeldsensorik 85 6.3.2 3D-Magentfeldsensorik 90 6.3.3 Diskussion und Fazit 93 6.4 Studie 4a: Einfluss der Belastungsintensität auf die taktile Wahrnehmung 96 6.4.1 Fragestellungen 96 6.4.2 Testumgebung und -ablauf 97 6.4.3 Ergebnisse 100 6.5 Studie 4b: Wahrnehmung des Vibrationssignals einer S13 Schwimmerin 103 6.5.1 Fragestellungen 103 6.5.2 Testumgebung und -ablauf 104 6.5.3 Ergebnisse 105 6.5.4 Diskussion und Fazit 106 7 Praxistransferphase 111 7.1 Para Trainingsgruppe 111 7.2 Studie 5: S11-Schwimmer mit zwanzigwöchiger Trainingsintervention 113 7.2.1 Fragestellungen 113 7.2.2 Testumgebung und –ablauf 113 7.2.3 Ergebnisse 116 7.2.4 Diskussion und Fazit 119 7.3 Internationale Deutsche Meisterschaften der Behinderten 2017 124 8 Zusammenfassung 125 9 Ausblick 127 10 Literaturverzeichnis 130 Anhang 142 / For blind and visually impaired people the practice of moving in water and swimming is tied to the provision of an assistive devices and systems. In para-swimming, the technical prerequisites must be developed to enable safe movement in the water autonomously and independently of a third person as a taper. The present work presents the conception, development, evaluation and practical transfer of an inductive personal distance alert (IPA) system for indicating the impending pool wall or the end of the swimming lane in the pool. The system is based on the electromagnetic transmitter-receiver principle. The stationary transmitter is positioned on the pool wall and generates a magnetic field when activated. The blind or visually impaired swimmer wears a mobile receiver unit with an integrated magnetic field sensor and miniaturized vibration motor on the front temporal bone for signal reception. As soon as the swimmer moves into the receiver area, he receives a tactile vibration signal with a frequency of 14 000 Hz over a period of 2 s. The laboratory and field studies document that swimmers perceive the vibration signal from the IPA system with a probability of over 99.8 % in the course of turn initiation. Furthermore, an evaluation study with para competitive swimmers showed that with the help of the IPA system it is possible to perform turns autonomously in any swimming mode and load intensity and thus without a third person. In addition, a twenty-week intervention study in the training of a para competitive swimmer using the IPA system showed an assistance in the improvement in turn times. Further research is needed to investigate the positional dependence of the mobile receiver unit and the individualization strategies for triggering the tactile signal as a function of the wall distance. In addition, further target groups of para-swimming are to be integrated in the application of the IPA system.:Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis VII Abbildungsverzeichnis VIII Abkürzungsverzeichnis XI 1 Aufbau der Arbeit und Forschungsstrategie 1 1.1 Forschungsverbund 1 1.2 Projektphasen 3 1.3 Datenerhebung und -auswertung 5 2 Einleitung und Problemstellung 6 3 Initialisierungsphase 7 3.1 Zielgruppen 9 3.2 Theoretische Grundlagen 10 3.2.1 Sehbeeinträchtigung und Blindheit 10 3.2.2 Para Schwimmen 13 3.2.3 Schwimmwende 19 3.3 Stand der Gerätetechnik 25 3.3.1 Stationäre Systeme 25 3.3.2 Mobile Systeme 28 3.3.3 Gesamtübersicht 32 4 Konzeptphase 35 4.1 Expertenbefragung 36 4.2 Hauptanforderungen 39 4.3 Konzeptfragen 40 4.4 Signalübertragung 41 4.4.1 Signalart 44 4.4.2 Empfängerposition grob (Körperregion) 45 4.4.3 Studie 1a: Empfängerposition fein (Kopfregion) 48 4.4.4 Studie 1b: Signalintensität 52 4.4.5 Signaltaktung 57 4.5 Konzeptentwurf 59 5 Realisierungsphase 60 5.1 Prototypsystem und Komponenten 61 5.2 Prototypfunktionsprinzip 62 5.3 Realisierungsstand 63 6 Evaluierungsphase 63 6.1.1 Studie 2: Zuverlässigkeit des IPA-Systems Testumgebung und -ablauf 65 6.1.2 Fragestellungen 67 6.1.3 Ergebnisse 68 6.1.4 Diskussion und Fazit 69 6.2 Studie 3a: 1D- Magnedfeldsensorik 73 6.2.1 Simulation der Schwimmlage 75 6.2.2 Simulation der Anschwimmposition 77 6.2.3 Simulation der Höhendifferenz 80 6.2.4 Diskussion und Fazit 82 6.3 Studie 3b: Mehrdimensionale Sensorik 84 6.3.1 2D-Magnetfeldsensorik 85 6.3.2 3D-Magentfeldsensorik 90 6.3.3 Diskussion und Fazit 93 6.4 Studie 4a: Einfluss der Belastungsintensität auf die taktile Wahrnehmung 96 6.4.1 Fragestellungen 96 6.4.2 Testumgebung und -ablauf 97 6.4.3 Ergebnisse 100 6.5 Studie 4b: Wahrnehmung des Vibrationssignals einer S13 Schwimmerin 103 6.5.1 Fragestellungen 103 6.5.2 Testumgebung und -ablauf 104 6.5.3 Ergebnisse 105 6.5.4 Diskussion und Fazit 106 7 Praxistransferphase 111 7.1 Para Trainingsgruppe 111 7.2 Studie 5: S11-Schwimmer mit zwanzigwöchiger Trainingsintervention 113 7.2.1 Fragestellungen 113 7.2.2 Testumgebung und –ablauf 113 7.2.3 Ergebnisse 116 7.2.4 Diskussion und Fazit 119 7.3 Internationale Deutsche Meisterschaften der Behinderten 2017 124 8 Zusammenfassung 125 9 Ausblick 127 10 Literaturverzeichnis 130 Anhang 142
15

Lateralität bei Leistungsschwimmern / experimentelle Studie zur Verringerung von Seitigkeitsunterschieden

Hermsdorf, Mario 10 September 2009 (has links)
Kann durch ein zusätzliches Kraftausdauertraining bei Hochleistungsschwimmern eine vorhandene Lateralität bei den oberen Extremitäten verringert werden? Ein positiver Effekt des Trainings am Armkraftzuggerät (AKZ), welches mit unterschiedlichen Belastungseinstellungen für die beiden Seiten durchgeführt wurde, konnte nur bei zwei von den sieben Probanden (Pb.) der Testgruppe (TG) nachgewiesen werden. Die anderen Pb. der TG zeigten bei den gemessenen Parametern keine eindeutige Verringerung der absoluten bzw. prozentualen Differenzen, teilweise waren sogar Differenzvergrößerungen zu finden. Die Pb. der Kontrollgruppe (KG), die mit denselben Belastungseinstellungen für die beiden Seiten trainierten, zeigten ein sehr heterogenes Bild bei den erreichten Ergebnissen. Während bei sechs Pb. die erreichten Ergebnisse relativ stabil blieben, stiegen die Differenzen bei den anderen vier Pb. in unterschiedlichen Messungen an. Insgesamt kann keine signifikante Verringerung des anfangs vorhandenen Seitenunterschiedes bei der TG im Vergleich zur KG nachgewiesen werden. Bei einer nachträglichen Trainingsdatenanalyse des Schwimmers Pb. 18 konnte festgestellt werden, dass über den Zugstil Schmetterling (S) auf der linken Seite, wo höhere Belastungen eingestellt waren, auch höhere Leistungswerte provoziert wurden als bei der Zugart Kraul (K). Ferner waren die Leistungswerte beim S links größer als rechts, was bei K nicht der Fall war. Dort zeigte die rechte Extremität höhere Werte. Ob nun solch ein Training am AKZ mit dem Zugstil K oder S zu besseren Ergebnissen führt, konnte noch nicht geklärt werden. Aus diesem Grund wird ein Training in der Zugart der Hauptlage empfohlen. Außerdem sollte versucht werden, im allgemeinen Training spezielle Übungen zur Verringerung von Seitigkeitsunterschieden zu integrieren. / Introduction: The results of published studies on laterality (related to sport) as well as results of evaluations from IAT (Institute for Applied Sports Training) data and findings of own investigations indicate the existence of laterality in athletes, not only in acyclic but also in cyclical sports such as swimming. Is it possible to reduce existing laterality in upper extremities by additional strength endurance training in high performance swimmers? Results and discussion: A positive effect of swimming machine ergometer training, with different load settings for both sides, could be proven by only two out of seven subjects, whose side difference decreased demonstrably. The measured parameters didn’t show any significant decrease of the absolute and/or percentage differences for the other subjects, in fact an increase of side differences were to be found partially. The subjects of the control group, undergoing the same training, showed heterogeneous results. While the results of the six subjects remained stable, the side differences of the other four subjects increased during different measurements. Overall, there was no significant decrease of the existing laterality in the test group compared to the control group. In an additional training data evaluation of subject 18 it was found that the athlete’s left-hand side, where higher loads were set, was able to gain a higher performance in butterfly style than in crawl. In contrast to crawl style, the left side performance values during butterfly strokes were higher then right-hand side values. During crawls strikes the right-hand side displayed higher values. Whether a „crawl" or „butterfly" training at the swimming machine ergometer leads to better results, could not be clarified yet. For that reason, training in the athlete’s favored swimming position is recommended. Moreover, the general training program should imply certain exercises to decrease laterality.
16

Moderatoreffekte bewusster und unbewusster Faktoren auf implizite und explizite Motive sowie die Motivkongruenz

Mempel, Gordon 16 December 2013 (has links)
Im Rahmen zweier Studien im Leistungssport werden die Effekte bewusster und unbewusster Faktoren auf implizite und explizite Motive untersucht. Es kann die Distinktheit der Vorhersagebereiche impliziter und expliziter Motivdiagnostik repliziert werden. Dabei wird aufgezeigt, dass die handlungsführenden Effekte impliziter und expliziter Motive jeweils exklusiv durch unbewusste Impulskontrolle und bewusste Selbststeuerungskompetenzen moderiert werden. Allein implizite Prozesse (implizite Motive, Impulskontrolle) besitzen prognostischen Wert für sportliches Leisten in Situationen die unbewusst verarbeitet werden. Explizite Prozesse (explizite Motive, bewusste Selbststeuerung) hingegen sagen sportliches Leisten in bewusst verarbeiteten Situationen des sportlichen Wettkampfs vorher. Die differentielle Prognostizität direkter und indirekter Motivdiagnostik in der Sportpsychologie kann durch die Berücksichtigung adäquater Faktoren verbessert werden. Aufgrund der Ergebnisse dieser Arbeit ist bei der Auswahl adäquater Persönlichkeitsvariablen darauf zu achten, dass das zu prognostizierende Kriterium und die Erhebungsmethodik bezüglich ihres Grades an bewusster Bearbeitung miteinander übereinstimmen. / The effects of conscious and unconscious factors on implicit and explicit motives were examined in the context of two studies. The distinct array of prediction by implicit and explicit motive diagnostic can be replicated. Though it was possible to provide evidence for the exclusive moderation of implicit motives by unconscious activity inhibition while explicit motives were moderated by conscious skills of self-regulation. Only the implicit processes (implicit motives and activity inhibition) proof a value to predicting human activity in situations coped without consciousness. In contrast only explicit processes (explicit motives and conscious skills of self-regulation) can predict the outcome of behaviour in situations coped with consciousness. The results of that paper can improve the differential prediction of direct and indirect motive diagnostic by regarding the adequate moderator factors. Further investigations will have the ability to improve the value of motivational predictors if they consider, that the level of consciousness is consistent within the situation of ascertainment the motivational predictor and the situation the criteria is imposed.
17

TU-Spektrum 3/2007, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Thehos, Katharina, Häckel-Riffler, Christine, Brabandt, Antje, Chlebusch, Michael, Leithold, Nicole, Linne, Carina, Werner, Arne 04 December 2007 (has links) (PDF)
dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
18

TU-Spektrum 3/2007, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Thehos, Katharina, Häckel-Riffler, Christine, Brabandt, Antje, Chlebusch, Michael, Leithold, Nicole, Linne, Carina, Werner, Arne 04 December 2007 (has links)
dreimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz
19

TU-Spektrum 2/2004, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Tzschucke, Volker, Pollmer, Caroline, Horst, Gabriela, Brabandt, Antje, Reichold, Kathrin 15 December 2004 (has links) (PDF)
zweimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz, ergänzt von Sonderheft(en)
20

TU-Spektrum 2/2004, Magazin der Technischen Universität Chemnitz

Steinebach, Mario, Friebel, Alexander, Häckel-Riffler, Christine, Tzschucke, Volker, Pollmer, Caroline, Horst, Gabriela, Brabandt, Antje, Reichold, Kathrin 15 December 2004 (has links)
zweimal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz, ergänzt von Sonderheft(en)

Page generated in 0.0496 seconds