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Planung und Steuerung von Produktion und Recycling in kreislaufwirtschaftlich ausgeprägten Unternehmensnetzwerken : ein Supply Chain Management orientierter Ansatz /

Martens, Heiko. January 2007 (has links) (PDF)
Zugl.: @Göttingen, Universiẗat, Diss., 2006.
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Planungsinstrumente zur Realisierung von Prozeßinnovationen mit Beispielen aus der Verkehrslogistik /

Böse, Jürgen W. January 2007 (has links) (PDF)
Universiẗat, Diss--Hamburg, 2006.
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Innovationsstrategien aus einer kognitionstheoretischen Perspektive /

Hoffmann-Ripken, Bettina Susanne. January 2003 (has links) (PDF)
Diss. Nr. 2811 Wirtschaftswiss. St. Gallen. / Im Buchh.: Lohmar etc. : J. Eul. Literaturverz.
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Großereignisbewerbungen als Instrument aktiver Stadtentwicklungspolitik:

Krause, Cindy 15 February 2017 (has links) (PDF)
Seit den 1990er Jahren werden Großereignisse in der Stadtsoziologie und den Planungswissenschaften als Instrumente der Stadtentwicklungspolitik diskutiert. Großereignissen wie den Olympischen Spielen, Weltausstellungen, Gartenschauen oder der Europäischen Kulturhauptstadt eilt der Ruf voraus, Entwicklungsimpulse in den Ausrichterstädten zu setzen oder einen Wendepunkt in der Stadtentwicklung zu markieren. Die fachliche Diskussion eint, dass Großereignisse die Umsetzung von Stadtentwicklungsprojekten beschleunigt. Ebenso gehört die Mobilisierung von Fördermitteln, die Bündelung personeller Ressourcen und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Ausrichterstadt zu weiteren bekannten Auswirkungen. Diese zu erwartenden positiven Effekte motiviert Städte immer wieder sich für Großereignisse zu bewerben. Doch was passiert, wenn Städte mit der Großereignisbewerbung scheitern? Die Dissertation konzentriert sich auf das Phänomen, dass zwischen 2000 und 2010 eine Vielzahl deutscher Städte mehrfach mit Bewerbungen für Großereignisse scheiterten. Inwieweit bestand ein Zusammenhang zwischen den verschiedenen Bewerbungsprozessen einer Stadt bzw. zu Stadtentwicklungsstrategien? Welche Effekte riefen die Bewerbungsprozesse in den Städten hervor und worauf lassen sich die Effekte zurückführen? Diesen Fragen wird durch die Analyse von 11 Fallstädten nachgegangen. Die recherchierten und aufgearbeiteten Informationen über die gescheiterten Großereignisbewerbungen und deren Effekte zeigen, dass die Bewerbungsprozesse oftmals der Ausgangspunkt für weitere Entwicklungen gewesen sind. Bewerbungsbücher, Bewerbungskonzeptionen und Machbarkeitsstudien enthalten viele Informationen über die Bewerberstädte, Zukunftsideen und Projekte zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt. Sie stellen damit Belege dar, die einen bestimmten Entwicklungsabschnitt der ehemaligen Bewerberstädte dokumentieren und strategischen Stadtentwicklungsdokumenten ähneln.
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Großereignisbewerbungen als Instrument aktiver Stadtentwicklungspolitik:: Eine vergleichende Analyse mehrfach gescheiterter Städte in Deutschland

Krause, Cindy 17 December 2015 (has links)
Seit den 1990er Jahren werden Großereignisse in der Stadtsoziologie und den Planungswissenschaften als Instrumente der Stadtentwicklungspolitik diskutiert. Großereignissen wie den Olympischen Spielen, Weltausstellungen, Gartenschauen oder der Europäischen Kulturhauptstadt eilt der Ruf voraus, Entwicklungsimpulse in den Ausrichterstädten zu setzen oder einen Wendepunkt in der Stadtentwicklung zu markieren. Die fachliche Diskussion eint, dass Großereignisse die Umsetzung von Stadtentwicklungsprojekten beschleunigt. Ebenso gehört die Mobilisierung von Fördermitteln, die Bündelung personeller Ressourcen und die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Ausrichterstadt zu weiteren bekannten Auswirkungen. Diese zu erwartenden positiven Effekte motiviert Städte immer wieder sich für Großereignisse zu bewerben. Doch was passiert, wenn Städte mit der Großereignisbewerbung scheitern? Die Dissertation konzentriert sich auf das Phänomen, dass zwischen 2000 und 2010 eine Vielzahl deutscher Städte mehrfach mit Bewerbungen für Großereignisse scheiterten. Inwieweit bestand ein Zusammenhang zwischen den verschiedenen Bewerbungsprozessen einer Stadt bzw. zu Stadtentwicklungsstrategien? Welche Effekte riefen die Bewerbungsprozesse in den Städten hervor und worauf lassen sich die Effekte zurückführen? Diesen Fragen wird durch die Analyse von 11 Fallstädten nachgegangen. Die recherchierten und aufgearbeiteten Informationen über die gescheiterten Großereignisbewerbungen und deren Effekte zeigen, dass die Bewerbungsprozesse oftmals der Ausgangspunkt für weitere Entwicklungen gewesen sind. Bewerbungsbücher, Bewerbungskonzeptionen und Machbarkeitsstudien enthalten viele Informationen über die Bewerberstädte, Zukunftsideen und Projekte zur Verbesserung der Lebensqualität in der Stadt. Sie stellen damit Belege dar, die einen bestimmten Entwicklungsabschnitt der ehemaligen Bewerberstädte dokumentieren und strategischen Stadtentwicklungsdokumenten ähneln.
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Wertorientierte Unternehmensplanung im Forstbetrieb - Komponentenbasiertes Modellkonzept auf Grundlage von Betriebsinventur und Betriebssimulation

Lapacek, Kai 20 November 2003 (has links)
Aufgrund der unbefriedigenden betriebswirtschaftlichen Situation ist die Konzeption von Stra-tegien zur Verbesserung der Wirtschaftsergebnisse für viele Forstbetriebe eine existenzsichernde Aufgabe. Die Verfahren der Forsteinrichtung bedienen den Informationsbedarf nicht immer in dem erwarteten Umfang. Die Erweiterung der naturalen Planung um ökonomische Zielgrößen erfolgt bisher nur gelegentlich. Die geänderten Anforderungen verstärken den Anspruch, das klassische Planungs- und Kontrollsystem der Forsteinrichtung um neue integrative Verfahren und Module zu ergänzen und die methodische Einbindung der Forsteinrichtung in den gesamten betrieblichen Planungs- und Entscheidungsablauf sicherzustellen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein Planungs- und Simulationsmodell zur Steuerung und Kontrolle von Forstbetrieben entwickelt und beispielhaft erprobt. Das entwickelte Gesamtsystem besteht aus insgesamt vier Komponenten. Die Basis bildet ein Inventurmodul, das eine Schnittstelle zu dem integrierten Wachstumsmodul besitzt. In der vorliegenden Untersuchung wurde als Wachstumsmodul das Programm SILVA gewählt. Für die betriebswirtschaftliche Kalkulation der naturalen Fortschreibungsergebnisse fand das Programm tharget Verwendung. Zur Bewertung der kalkulierten Zahlungsreihen wurden investitionstheo-retische Funktionalitäten im Modul Invest verwendet.
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Masterplan Tourismus Sachsen

03 June 2024 (has links)
Die Sächsische Staatsregierung hat gemeinsam mit der Branche eine neue Strategie für den Tourismus des Freistaates erarbeitet. Damit erhält das wichtige Thema Tourismus einen klaren Handlungsrahmen für die kommenden Jahre. Sachsen soll als Reiseland weiterwachsen – in Qualität und Quantität. So soll die Gästezahl genauso erhöht werden wie die Zufriedenheit der Gäste und der einheimischen Bevölkerung. Der Masterplan Tourismus Sachsen ist in einem umfassenden Beteiligungsprozess mit Zukunftswerkstätten zu sieben thematischen Handlungsfeldern in jeder Tourismusregion und unter Beratung eines aus unterschiedlichen Bereichen zusammengesetzten Tourismusbeirats entstanden. In jährlichen Handlungsplänen, die auf dem Masterplan aufbauen, wird das Tourismusministerium nun die notwendigen Maßnahmen zur Erreichung der Ziele definieren. Redaktionsschluss: 31.12.2023
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Beiträge zum Aufbau eines forstlichen Geographischen Informationssystems unter besonderer Berücksichtigung der Integration der digitalen Photogrammetrie - dargestellt am Beispiel der Entwicklung von Entscheidungshilfen für einen ökologisch begründeten Waldumbau

Eilermann, Frank 04 March 2003 (has links) (PDF)
Für einen ökologischen Waldumbau sind naturwissenschaftliche und ökonomische Grundlagen erforderlich, um die Entscheidungsträger unterstützen. Die Problematik des Waldumbaus bei heterogenen Bedingungen des Osterzgebirges setzt ein flächenbezogenes Informationsmanagement voraus. Durch Aufbau eines forstökologischen Informationssystems werden naturwissenschaftliche und forstbetriebliche Grunddaten auf räumliche Einheiten übertragen und damit Entscheidungshilfen. Zur Erzielung standortsgerechter, stabiler und leistungsfähiger Mischbestände müssen unter Berücksichtigung waldbaulicher und ertragskundlicher Verhältnisse waldbauliche Strategien aufgezeigt und deren mittelfristige Umsetzung geplant werden. Zur Gestaltung des Planungskonzepts werden ausgehend vom IST-Zustand geeignete Maßnahmen zum Erreichen eines SOLL-Zustands aufgezeigt. Instrumentelle Basis bildet ein Forstökologisches Informationssystem, dessen GIS-Funktionalitäten flächenbezogene Entscheidungshilfen durch vielschichtige Datenanalyse ermöglichen. Die Auswertung von analogen und digitalen Luftbildern mit verschiedenen Stichprobenverfahren werden kombiniert. Mit einem Kalkulationsprogramm werden Bewirtschaftungsmaßnahmen hinsichtlich zu erwartender Kosten und Erlöse charakterisiert. Durch das Informationssystems lassen sich die naturwissenschaftlichen und forstbetrieblichen Grunddaten auf räumliche Einheiten übertragen. Planungsvorschläge zum Waldumbau in Form von Entscheidungshilfen stehen zur Verfügung. Die Integration auf Intensivmeßflächen gewonnener Daten ins Informationssystem und Übertragung auf flächige Bezugseinheiten gewährleisten die Beachtung vielfältiger Ursache-Wirkungsbeziehungen zur forstbetrieblichen Planung. Für die verschiedenen Höhenstufen werden spezifische waldbauliche Behandlungsvarianten durch Entscheidungsmodelle abgebildet, die eine flächenbezogene Umsetzung ermöglichen.
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Beiträge zum Aufbau eines forstlichen Geographischen Informationssystems unter besonderer Berücksichtigung der Integration der digitalen Photogrammetrie - dargestellt am Beispiel der Entwicklung von Entscheidungshilfen für einen ökologisch begründeten Waldumbau

Eilermann, Frank 17 October 2002 (has links)
Für einen ökologischen Waldumbau sind naturwissenschaftliche und ökonomische Grundlagen erforderlich, um die Entscheidungsträger unterstützen. Die Problematik des Waldumbaus bei heterogenen Bedingungen des Osterzgebirges setzt ein flächenbezogenes Informationsmanagement voraus. Durch Aufbau eines forstökologischen Informationssystems werden naturwissenschaftliche und forstbetriebliche Grunddaten auf räumliche Einheiten übertragen und damit Entscheidungshilfen. Zur Erzielung standortsgerechter, stabiler und leistungsfähiger Mischbestände müssen unter Berücksichtigung waldbaulicher und ertragskundlicher Verhältnisse waldbauliche Strategien aufgezeigt und deren mittelfristige Umsetzung geplant werden. Zur Gestaltung des Planungskonzepts werden ausgehend vom IST-Zustand geeignete Maßnahmen zum Erreichen eines SOLL-Zustands aufgezeigt. Instrumentelle Basis bildet ein Forstökologisches Informationssystem, dessen GIS-Funktionalitäten flächenbezogene Entscheidungshilfen durch vielschichtige Datenanalyse ermöglichen. Die Auswertung von analogen und digitalen Luftbildern mit verschiedenen Stichprobenverfahren werden kombiniert. Mit einem Kalkulationsprogramm werden Bewirtschaftungsmaßnahmen hinsichtlich zu erwartender Kosten und Erlöse charakterisiert. Durch das Informationssystems lassen sich die naturwissenschaftlichen und forstbetrieblichen Grunddaten auf räumliche Einheiten übertragen. Planungsvorschläge zum Waldumbau in Form von Entscheidungshilfen stehen zur Verfügung. Die Integration auf Intensivmeßflächen gewonnener Daten ins Informationssystem und Übertragung auf flächige Bezugseinheiten gewährleisten die Beachtung vielfältiger Ursache-Wirkungsbeziehungen zur forstbetrieblichen Planung. Für die verschiedenen Höhenstufen werden spezifische waldbauliche Behandlungsvarianten durch Entscheidungsmodelle abgebildet, die eine flächenbezogene Umsetzung ermöglichen.
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Sachsens Beitrag zur Klimaneutralität: Wirkung von EU-, Bundes- und Landesmaßnahmen (Energie- und Klimaprogramm Sachsen 2021)*

Ropers, Guido, Wörlen, Christine, Benoit, Nathalie, Heuer, Justus, Erfurt, Ilka, Reichmuth, Matthias, Schiffler, Alexander, Kießling, Robert 12 August 2024 (has links)
In dem Forschungsvorhaben wurden drei Szenarien für Treibhausgasminderungspfade bis 2045 für Sachsen entwickelt – ein Trend-Szenario („Weiter wie bisher“), ein Szenario nach Klimaschutzgesetz (KSG) und ein Szenario zur Einhaltung des Übereinkommens von Paris. Im Ergebnis werden sektorale Handlungsempfehlungen für einen KSG-konformen Pfad abgeleitet. Der Vergleich des Trend-Szenarios mit dem KSG-Szenario zeigt, dass das Energie- und Klimaprogramm 2021 und der zugehörige EKP-Maßnahmenplan bereits einen wichtigen Beitrag zum Ziel der Klimaneutralität leisten; dennoch wird deutlich, dass neue Maßnahmen umgesetzt und bestehende Maßnahmen durch konkrete Zielvorgaben präzisiert werden sollten. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens richten sich an Entscheidungsträgerinnen und -träger sowie an Akteurinnen und Akteure, die in den KSG-Sektoren von Energiewirtschaft, Industrie, Gebäude, Verkehr, Landwirtschaft, Abfallwirtschaft und Landnutzung arbeiten. Redaktionsschluss: 08.04.2024

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