Bedingt durch oftmals schnelle und fortschreitende Änderungen im wirtschaftlichen Umfeld stehen Unternehmen vor zahlreichen externen sowie internen Anforderungen und Herausforderungen, was wiederum eine effektive Steuerung und Koordination der innerbetrieblichen aber auch der überbetrieblichen Geschäftsprozesse und -abläufe erfordert. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, ist der Einsatz von adäquaten Anwendungssystemen zwingend. Speziell die Nutzung von Enterprise Resource Planning-(ERP-)Systemen, die als standardisierte Systeme die gesamten unternehmerischen Aktivitäten und Geschäftsprozesse unterstützen können, ist zu einem wichtigen Bestandteil der Unternehmen geworden. Ein richtig ausgewähltes und implementiertes ERP-System bietet zahlreiche Vorteile sowohl für Großunternehmen aber auch für klein- und mittelständische Unternehmen (KMU). Die Implementierung eines ERP-Systems stellt jedoch ein komplexes und zeitintensives Projekt dar, welches den Unternehmen große Möglichkeiten eröffnet, diese aber gleichzeitig mit enormen Risiken konfrontiert. Dabei realisieren immer mehr KMU die möglichen Vorteile dieser Systeme, woraus eine konstante Nachfrage nach ERP-Systemen für kleine und mittlere Unternehmen resultiert. Um jedoch von den Vorteilen zu profitieren anstatt von den Risiken „verschlungen“ zu werden, ist es zwingend erforderlich, sich genau auf die Faktoren zu fokussieren, die zur einer erfolgreichen Einführung eines ERP-Systems beitragen. An diesem Punkt knüpft die vorliegende Dissertation mit einem ersten Forschungsschwerpunkt an. Dieser Schwerpunkt befasst sich mit kritischen Erfolgsfaktoren im Zusammenhang mit der ERP-System-Einführung und der ERP-System-Nutzung in klein- und mittelständischen Unternehmen. Ziel dieses ersten Schwerpunktes ist es, einen Einblick in die Erfolgsfaktoren bei ERP-System-Implementierung in KMU zu geben und die Unterschiede zu den Faktoren bei ERP-Projekten in Großunternehmen aufzuzeigen. Als konkretes Ergebnis dieses Forschungsstrangs wird dabei ein Vorgehensmodell für ERP-Einführungen in KMU entwickelt, welches auf Basis der Erfolgsfaktoren von ERP-Projekten aus bestehenden Modellen abgeleitet und an die Bedürfnisse und Anforderungen der KMU angepasst wird. Hierbei werden die Erfolgsfaktoren direkt in das Modell mit einbezogen. Des Weiteren resultiert ein zweiter Schwerpunkt dieser Dissertation erneut aus der hohen und konstanten Nachfrage nach ERP-Systemen, welche zu einem sehr stark fragmentierten ERP-Markt vor allem im Bereich der KMU geführt hat mit einer Vielzahl von Herstellern und Systemen. Hier erschwert es diese hohe Marktfragmentierung den Anwenderunternehmen nicht nur, die „richtige“ Software zu finden, sondern auch für das von ihnen ausgewählte System entsprechende Fachkräfte an sich zu binden. Daraus ergibt sich unter anderem auch die Notwendigkeit für Hochschulen, ihren Studierenden und späteren Absolventen dieses geforderte und benötigte Fachwissen, insbesondere in informationssystembezogenen Studiengängen zu vermitteln. Jedoch gibt es dafür keinen standardisierten Ansatz. Die Systemwahl und die Anzahl der Systeme sowie der Aufbau und die Anzahl der ERP-Kurse divergieren von Hochschule zu Hochschule, wobei in diesem Punkt eine Dominanz großer ERP-System Hersteller zu verzeichnen ist. Allerdings ist eine diversifiziertere Einbindung von ERP-Systemen vor allem aus dem Bereich der KMU sinnvoll. An diesem Punkt stehen die Hochschulen und die Lehrenden vor der Herausforderung, wie viele Systeme in die Curricula integriert werden sollten und auf welche Art und Weise und in welchem Umfang diese Systeme vermittelt werden sollten. Daher werden im Rahmen dieses zweiten Schwerpunktes Möglichkeiten und Kursmodelle beschrieben, durch die eine praktische Vermittlung einzelner oder auch mehrerer ERP-Systeme ermöglicht und unterstützt wird. Ziel dabei ist es, einen Beispielcurriculum zu entwickeln, in dem über verschiedene Kurse hinweg, Kenntnisse zu ERP-Systemen vermittelt werden. Die Kurse dieses Curriculums werden dabei auf Basis der Literatur und der Anforderungen von Unternehmen an spätere Absolventen (vor allem resultierend aus den Erfolgsfaktoren des ersten Forschungsstrangs) entwickelt. Des Weiteren werden diese Kurse und die darin eingesetzten Systeme mit den Ergebnissen einer Umfrage an Universitäten und Fachhochschulen zum ERP-System-Einsatz in der Lehre verglichen und auf Basis dieser Ergebnisse angepasst und modifiziert. Als konkrete Resultate dieses Forschungsstrangs werden mit dem zu entwickelnden Beispielcurriculum Handlungsempfehlungen gegeben, mit denen Hochschulen sowohl Kenntnisse zu ERP-Systemen für Großunternehmen als auch zu Systemen für KMU vermitteln können. Dabei steht auch die praktische Kenntnisvermittlung von kleineren Systemen im Fokus, um den Studierenden einen weiteren Blick auf die Verschiedenartigkeit von ERP-Systemen zu bieten.

Σκοπός της διπλωματικής είναι η ανασκόπηση της βιβλιογραφίας και η ανεύρεση των κυριότερων θεωρητικών – εννοιολογικών μοντέλων σχετικά με τη πολιτική ποιότητας 6σ. Ωστόσο ο σημαντικότερος σκοπός ήταν η κατασκευή ενός πλήρους και τεκμηριωμένου ερωτηματολογίου που να ανταποκρίνεται στο περιβάλλον που λειτουργούν οι ελληνικές επιχειρήσεις. Μεθοδολογία: ανασκόπηση της βιβλιογραφίας και πιο συγκεκριμένα των διεθνών ακαδημαϊκών βιβλιοθηκών (emerald) όπου έγινε αναζήτηση άρθρων χρησιμοποιώντας ως λέξεις κλειδιά: 6 σίγμα, κρίσιμοι παράγοντες 6σ, οφέλη του έξι σίγμα, εμπόδια και δυσκολίες του έξι σίγμα, το έξι σίγμα στη παροχή υπηρεσιών, λόγοι εφαρμογής – λόγοι μη εφαρμογής, η απόδοση του έξι σίγμα, εργαλεία και τεχνικές που χρησιμοποιούνται στη πρωτοβουλία έξι σίγμα, το έξι σίγα και η σύνδεσή του με άλλες προσεγγίσεις ποιότητας (TQM, BE, ISO) και lean έξι σίγμα. Αποτελέσματα: η παρούσα εργασία παρουσιάζει τα κυριότερα εννοιολογικά μοντέλα πάνω στη πολιτική ποιότητας 6σ. Επίσης εξετάζει τα μοντέλα αυτά από την πλευρά των επιχειρήσεων παροχής υπηρεσιών και το πώς αυτά εφαρμόζονται επιτυχώς από αυτές. Το τελικό αποτέλεσμα της εργασίας είναι ένα τεκμηριωμένο ερωτηματολόγιο το οποίο προορίζεται για τις επιχειρήσεις παροχής υπηρεσιών και εξετάζει το κατά πόσο η πρωτοβουλία έξι σίγμα είναι γνωστή στα ελληνικά δεδομένα. Περιορισμοί: η εργασία παρέχει μόνο μία ανασκόπηση της βιβλιογραφίας και όχι ερευνητικά αποτελέσματα. Πρακτικές εφαρμογές: η εργασία παρέχει μία πλήρης εικόνα πάνω στα θεωρητικά - εννοιολογικά μοντέλα για την πολιτική ποιότητας έξι σίγμα στις επιχειρήσεις παροχής υπηρεσιών και μπορεί να χρησιμοποιηθεί ως βάση για μελλοντικές εργασίες. Καλύπτει το κενό που υπάρχει στην κατασκευή ενός πλήρους και καλά τεκμηριωμένου ερωτηματολογίου Πρωτοτυπία – αξία: η εργασία αυτή καλύπτει σημαντικά το κενό που υπάρχει στην ελληνική βιβλιογραφία σχετικά με τη πολιτική ποιότητας έξι σίγμα. Συμβάλλει στη παροχή ενός εννοιολογικού πλαισίου για τη πολιτική ποιότητας έξι σίγμα από την πλευρά των επιχειρήσεων παροχής υπηρεσιών. / The purpose of the current thesis is to review the literature and finding the main theoretical - conceptual models on the quality policy 6s. However the most important goal was to build a complete and documented questionnaire to respond to the environment that Greek companies operate. Methodology : literature review and in particular searching at international academic libraries (emerald) of articles using keywords such as: six sigma critical success factors, six sigma benefits, obstacles and difficulties of six sigma, six sigma in the service sector, implementation reasons – reasons for no implementation, the performance of six sigma, tools and techniques used in the six sigma initiative, the six sigma’s connection with other quality approaches (TQM, BE, ISO) and lean six sigma. Results: This paper presents the main conceptual models on the quality policy 6s. Also considers these models from the perspective of service providers and how they apply them successfully. The final outcome of this study is a well documented questionnaire intended for service firms, which examines whether the six sigma initiative is known in Greek service sector. Limitations: The paper provides only an overview of the literature rather than research results. Practical applications: this study provides a complete overview on the theoretical - conceptual models for the quality system of Six Sigma in the service sector and can be used as a basis for future studies. It covers the gap that exists in providing a complete and well- documented questionnaire. Originality - value: this study covers the major gap in Greek literature on Six Sigma quality policy. It provides a conceptual framework for six sigma quality policy on the part of the service providers.

För pedagoger är det viktigt att se det som skapar framgång och ger positiv perspektiv. Min undersökning kan hjälpa till att fördjupa förståelsen för vilka faktorer som främjar utbildning för hållbar utveckling. Syftet med studien är att ta reda på faktorer som är viktiga för att främja och förbättra utbildning för hållbar utveckling. Enligt styrdokumenten är hållbar utveckling en nödvändig komponent i utbildning. Materialet erhölls genom kvalitativa djupintervjuer med 6 lärare, inkluderar förskollärare, grundskollärare, gymnasielärare, representanter från Håll Sverige Rent, Naturskolan som har av erfarenhet i praktiskt arbete med hållbar utveckling inom framgångsrikt Grön Flaggs certifieringsprogram. Det analyserades och sammanställdes sedan i löpande text. Genom SWOT- analys identifieras och kategoriseras starka sidor, svaga sidor, möjligheter och hot bland faktorer som främjar utbildning för hållbar utveckling. Starka sidor och möjligheter betraktas som framgångsfaktorer.  Resultaten visar vilka faktorer som är viktiga för att främja och förbättra utbildning för hållbar utveckling utifrån lärarens perspektiv. Den studien belyser framgångsfaktorer för utbildning för hållbar utveckling i praktiskt arbete. Min förhoppning är att min undersökning ska öka förutsättningarna för att utveckla en internationell dialog och samarbete inom kompetensutveckling inom utbildning för hållbar utveckling.

Titel: Den välutbildade och erfarna företagaren – Myt eller sanning? Nivå: C-uppsats i företagsekonomi Författare: Johan Lindberg & Andreas Toresson Handledare: Lars Ekstrand Datum: 2014 – maj Syfte: Många företag föds årligen, men endast en del av dessa blir framgångsrika och cirka en tredjedel av företagen har lagts ner inom en treårsperiod. Därför var intresset att undersöka varför vissa företag blir framgångsrika. Detta med hjälp av tre faktorer som kan anses påverka hur framgångsrikt ett företag blir. Dessa faktorer var utbildningsnivå, tidigare erfarenhet och uppstartsmotiv hos företagsgrundaren. Syftet med studien var att undersöka sambandet mellan dessa faktorer och ställa dem mot nystartade företags framgång. Metod: En enkätundersökning av kvantitativ karaktär har genomförts för att analysera vikten av de faktorer studien tar fasta på. Urvalet var egenföretagare från vars verksamhet startades upp under år 2012. Studien bygger på 95 respondenters svar på enkätundersökningen. Svaren har sedan sammanställts i diagram för att göra en jämförelse mellan de tre faktorerna och två indikatorer som tyder på framgång: omsättning och antal anställda. Dessa har sedan analyserats med hjälp kontingenstabeller. Resultat & slutsats: Studiens resultat visar att tidigare erfarenhet av den bransch man verkar inom har positiv påverkan på både företagets omsättning och antal anställda. Dessutom visar studien att de företagsgrundare vars uppstartsmotiv är baserade på självförverkligande, att få vara sin egen och att få förverkliga sina idéer tydligt tenderar att bli mer framgångsrika än de vars uppstartsmotiv är rent ekonomiska. Studiens resultat visar också att 9 % av respondenterna anser att utbildning kan medföra nackdelar för företagsgrundaren. Dessutom anser 75,8% att utbildning inte är av större vikt vid start av eget företag. Förslag till fortsatt forskning: Studien har genomförts på ett begränsat antal företagare i specifika delar av Sverige. Ett förslag till fortsatt forskning skulle kunna vara att genomföra en större empirisk undersökning för att kunna generella resultatet över ett större geografiskt område. Denna studie har ej riktat sig mot företagare vars företag gått i konkurs och därför vore en vidare forskning, med denna grupp medräknat i urvalet, intressant för att få en större inblick i vad som gör ett företag framgångsrikt eller inte. Uppsatsens bidrag: Uppsatsen resulterar i en ökad förståelse för hur variablerna utbildning, erfarenhet och uppstartsmotiv påverkar sannolikheten att uppnå framgång. Resultatet kan användas av och vara till nytta för blivande nyföretagare. Studiens resultat lyfter en intressant syn Examensarbete, C-uppsats, 15 hp Företagsekonomi Examensarbete i företagsekonomi Ekonomprogrammet   3  på huruvida utbildning främjar företagande eller inte samt ger en inblick i vikten av uppstartsmotiv och tidigare erfarenhet för framgångsrikt företagande. Nyckelord: Egenföretagare, framgångsrikt företagande, framgångsfaktorer, företagsstart, utbildning, erfarenhet, uppstartsmotiv. / Title: The Educated and Experienced Entrepreneurs – Myth or Truth? Level: Final assignment for Bachelor Degree in Business and Economics Author: Johan Lindberg & Andreas Toresson Supervisor: Lars Ekstrand Date: 2014 – May Aim: Many companies are born annually, but only a few becomes successful and just about a third of the companies have closed down within three years. Therefore, the interest was to explore why some companies becomes successful. This, with the help of three factors that can be considered to affect how successful a company becomes. These factors were level of education, previous experience and start-up motives of the company founder. The purpose of this study was to examine the relationship between these factors and set them against start-up business success. Method: A survey of quantitative nature has been conducted to analyze the importance of the factors the study focuses on. The sample was self-employed whose business was started up in the year 2012. The study is based on 95 respondents' answers to the survey. The answers are then compiled into diagrams to make a comparison between the three factors and two indicators of success: turnover and employees. These were then analyzed using contingency tables. Result & Conclusions: Our results demonstrate that prior experience in the industry in which it operates has positive impact on both the company's turnover and employees. In addition, the study shows that the company's founder whose start-up motives are based on self-realization, to be his own and realize their ideas clearly tend to be more successful than those whose start-up motives are purely financial. The study also shows that 9 % of the respondents believe that education can have negative consequences for the company founder. Moreover, the 75.8% of the respondents believe that education is not of major importance when starting your own business. Suggestions for future research: This study was conducted on a limited number of entrepreneurs in specific parts of Sweden. A proposal for further research would be to conduct a larger empirical study to overall outcome over a larger geographic area. This study was not directed at entrepreneurs whose companies have gone bankrupt and therefore would a further research with this group, including the selection of this study, be interesting to get a greater insight into what makes a business successful or not. Contribution of the thesis: The paper results in a greater understanding of how the variables education, experience and start-up motives affect the likelihood of achieving success. The result can be used and be useful for aspiring entrepreneurs. The results of the study raise an interesting view on whether education promotes entrepreneurship or not, and provides insight into the importance of start-up motives and previous experience to create a successful entrepreneurship.   5  Key words: Self-employed, business success, success factors, business start-up, training, experience, start-up motive.

The primary goal of this study was to identify key success factors for the management of a conference centre in South Africa. This goal was achieved by firstly portraying an overview of the conference industry in South Africa. Secondly, a literature study was conducted in order to determine the aspects in the literature that are regarded as of vital importance in managing a conference centre. Thirdly, the results of the empirical research were discussed. Lastly, conclusions were drawn from the research and recommendations were made with regard to further research. From the literature study, aspects of strategic management, financial management, marketing management, human resource management and management of operational aspects were identified as being important in the management of a conference centre. These aspects were used to compile a questionnaire. The objective of the questionnaire was to measure the importance that conference centre managers attach to the identified elements. Questionnaires were e-mailed to 250 conference centres. A total of 100 questionnaires were received back. The study population consisted of a database as compiled by the researcher from the Direct Access Conference Handbook (2004) and the Africa Conference Directory (2006/7). Questionnaires were also handed out personally to exhibitors at the INDABA Tourism Exhibition (2006). From the responses to the questionnaire it can be deduced that conference centre managers regard the aspects of strategic management, financial management, marketing management, human resource management and management of operational details as important to very important. A factor analysis was done to determine the key success factors in managing a conference centre. The following factors were identified, namely to: • Provide a conference centre with a functional layout and the correct variety of activities; • perform marketing management; • ensure that operational aspects are in place; • do proper planning; • provide an attractive venue and conduct a post-conference evaluation; and • perform human resource management. Conference centre managers have to apply the above-mentioned key success factors to ensure that the conference centre is successful over the longterm. / Thesis (M.A. (Tourism))--North-West University, Potchefstroom Campus, 2007.

Virtuelle Gemeinschaften im Gesundheitswesen (VGGW) können – theoretisch – eine ganze Reihe von Aufgaben im Gesundheitswesen übernehmen. Das „Cancerforum“ von compuserve wird wiederholt als Beispiel in der Literatur genannt (Rheingold 1994; Hagel III and Armstrong 1997; Schubert 1999). Andere Virtuelle Gemeinschaften finden sich im Bereich der Brustkrebspatientinnen oder chronisch kranker Patienten (Krcmar, Arnold et al. 2002; Josefsson 2004; Leimeister, Daum et al. 2004). Unabhängig davon gibt es allein im Bereich Gesundheit („Health & Wellness“) bei Yahoo (Yahoo 2005) mehr als 74.000 Gemeinschaftsforen. Man stellt jedoch fest, dass es im Bereich der virtuellen Gemeinschaften im Gesundheitsweisen eine Diskrepanz zwischen der Realität einerseits und dem in der Literatur zugeschrieben Potential andererseits besteht: Gemeinschaften von Patienten beschränken sich heute im Wesentlichen auf wechselseitige Unterstützung und Information. Die Gemeinschaften sind häufig klein und nutzen nur wenige Arten von Diensten der Selbstorganisation (Dannecker and Lechner 2004).

In den letzten Jahren verstärkte sich der Trend hin zu mehr Kooperationen in vernetzten Strukturen. Hintergrund dieser Entwicklung ist einerseits die Konzentration vieler Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen, welche die Auslagerung vieler Funktionen zur Folge hat. Andererseits werden auch große Geschäftsbereiche in kleinere Einheiten aufgeteilt, um flexibler auf sich immer schneller verändernde Kundenanforderungen reagieren zu können. Dieser höheren Flexibilität steht jedoch eine steigende Notwendigkeit zur erfolgreichen Kooperation über Bereichs- und Unternehmensgrenzen hinweg gegenüber. War Wissen bisher schon als Erfolgsfaktor in Unternehmen von großer Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit auf globalen Märkten, gilt dies für Netzwerke um so mehr, da der zielgerichtete Wissenstransfer zwischen den beteiligten Partnern eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Kooperation darstellt. Allerdings erschweren eine Reihe netzwerkspezifischer Probleme ein effizientes und effektives Wissensmanagement (WM). Insbesondere in wissensintensiven Kooperationen führen unterschiedliche Ziel- und Wertsysteme dazu, dass der Austausch von Wissen oft an kulturellen Barrieren und mangelndem Vertrauen zwischen den Partnern scheitert. Eine Reihe von Arbeiten hat sich bisher mit dem Thema Wissensmanagement beschäftigt. Sie beschränken sich jedoch meist auf Ansätze in fest definierten Unternehmensgrenzen und sind zudem stark technologiefokussiert. Erste Ansätze im Bereich des Wissensmanagements in Netzwerken beleuchten insgesamt gesehen viele relevante Aspekte des hier behandelten Problems. Allerdings werden diese Aspekte in keiner der Arbeiten durch eine ganzheitliche Betrachtung integriert. Adäquate Modelle und Methoden, die einer solchen ganzheitlichen Betrachtung gerecht werden, fehlen bislang.

Many software development organizations today are keen on improving their software development processes in order to develop software products faster, cheaper or better. For that reason, Software Process Improvement (SPI) has received significant attention from the research community over the last few decades. Process maturity models have become widely known for benchmarking software processes against predefined practices and for identifying processes to be improved or implemented, whereas process improvement approaches were developed for guiding the actual process improvement process. However, despite a wide number of provided guidelines on how to standardize the processes and how to run process improvement efforts, only a few SPI initiatives have succeeded. About 70% of the SPI initiatives fail and a significant number do not even get started. Many studies argue that the success of the SPI initiatives is dependent on the organizational, social and managerial aspects of process improvement. Those aspects however are not sufficiently covered by the existing SPI approaches and models. The little knowledge on organizational, social and managerial aspects of SPI that is available is mostly scattered across the domain. Hence, there is lack of a holistic overview of the current SPI domain that provides sufficient coverage of organizational, social and managerial aspects of SPI. This thesis has explored the organizational, social and managerial aspects of SPI and placed them into the context of the SPI domain. Its main research result is Software Process Improvement Framework (SPIF). The framework provides an overview of the SPI domain and positions theories representing organizational, social and managerial aspects of SPI in the context of existing SPI approaches, models, methods and practices. SPIF is based on the existing theoretical framework for SPI environment proposed by Sami Zahran. The SPIF framework has been additionally complimented with four additional outcomes of this study. Those are: 1) a list of organizational, social and managerial factors facilitating SPI effort, 2) a list of contextual factors impacting process change, 3) a process model for guiding software method adoption, and 4) a checklist representing the properties of successful and sustainable SPI projects. The research was based on a strong industrial cooperation. As many as thirty software development organizations were involved in this research. Methodologically, the research was conducted in line with the inductive reasoning, which guided the research into building the knowledge from empirical studies. However, at some stages of this research, literature studies were incorporated. The main research methods of this study are action research and case studies, whereas data collection methods are primarily structured interviews, participatory observations and surveys. The thesis concludes that implementing a recommended software development processes or practices using well defined SPI approaches is not enough. In order to implement successful and lasting process improvement, organizations also need to consider organizational, social and managerial aspects of SPI. The SPIF framework and other results of this thesis may significantly benefit software development organizations that plan to conduct software process change, or have already done it. These organizations may use SPIF for getting an overview of the process improvement process and the theories, methods and tools that should support it. The other results of this thesis can be used for: 1) incorporating organizational, social and managerial aspects in process changes, 2) for adapting process improvements in various organizational contexts, 3) for guiding adoptions of new software development methods, and finally 4) for evaluating and improving process improvement efforts. / <p>QC 20140213</p>

Title: Critical Success Factors for Integration of Enterprise Resource Planning System   Level: Student thesis, final assignment for Master Degree (one year) in Business Administration   Author: Kambiz Kafi   Supervisor: Dr. Maria Fregidou-Malama   Examiner: Dr. Ehsanul Huda Chowdhury   Date: 2018-11-26   Aim: This study examines the Critical Success Factor (CSF) model and its implementation in a case study where ERP Systems are integrated. The model includes Legacy System as a CSF.   Method: Deductive reasoning and case study were applied to support the research theory. Primary and secondary data were collected. Interviews with managers and staffs were performed.   Result &amp; Conclusions: The study shows the factors that are critical in successful implementation of ERP project and how a successful implementation and integration of ERP projects is executed when two companies are being merged. It also shows how the ERP integration project can be implemented. This work studied an implementation of Holland and Light’s theoretical CSF model empirically and validated that the model is general and robust for successful ERP implementation and managing changes.   Contribution of the research: This study of integration of few Legacy Systems when companies are being merged is a contribution to the theory of CSF. The central role that Legacy Systems plays in ERP project implementation is shown empirically. This study presents Software Alignment (Software Configuration) based on two company’s business processes empirically and found it to be essential in success of ERP projects. The research shows how CSF model manages changes, assisting managers in merging two companies successfully. The research presents a modified Holland and Light CSF model to meet the merging situations.      Suggestions for future research: To gain more knowledge about CSFs for integration of ERPs, this study suggests further cross- industrial empirical studies in wholesale and retail industries with varied sizes. Research about identifying CFSs in extended ERP using e_CRM is recommended.

ERP system har de senaste åren uppträtt som en central faktor vid framgångsrik informationshantering och agerat som en grundpelare i många företagsorganisationer. Implementering av ett nytt affärssystem är en komplex process vilket bidrar till att organisationer får svårigheter med att genomföra processen. Implementering av affärssystem handlar om att kombinera tidigare separerade system med fokus på att tillhandahålla en mer komplett informationsresurs för en organisation. ERP systemen tog fart under millenniumskiftet y2k och många företag hade vid det laget svårt att implementera systemen med ett positivt slutresultat. Arton år senare så kvarstår problematiken trots att ERP systemen har utvecklats och företagen blivit mer kunniga inom området. Detta visar en studie från Panorama Consulting (2017) där det framkom att 26 procent av företagen misslyckats med implementeringen 74 procent går över budget samt att 59 procent passerade den tänkta tidsplanen. För att finna en lösning på problematiken så har flertalet forskare genomfört studier där fokus ligger på att identifiera de negativt bidragande faktorerna vid ERP implementering. Dessa faktorer kallas för ”Critical failure factors”. Det finns idag lite empirisk forskning där information har samlats från ERP leverantörer. Forskningen som finns grundar sig i gamla teorier för vilka faktorer som bidrar positivt respektive negativt för en implementeringsprocess. Dessa teorier utgår de flesta forskare från i sina studier kring implementeringen av ERP system. Denna studie fokuserar därför på ERP leverantörernas perspektiv kring negativt bidragande faktorer vid implementering av ERP system. Stor vikt har legat på att samla in faktorer från ERP leverantörer för att vid ett senare skede i studien ställa dessa mot de faktorer som nämnts i tidigare studier för att finna samband och eventuella avvikelser. Studien använde sig av intervjuer som datainsamlingsmetod och fem intervjuer har genomförts med erfarna ERP leverantörer. Resultatet av det insamlade materialet från ERP leverantörerna identifierar ett antal kritiska faktorer som kan sammankopplas med faktorer från tidigare studier. Intressant är att studien även identifierat ett antal faktorer som avviker från tidigare studier. Slutsatserna som går att dra från studien är att implementeringsprocesserna kan förbättras och bli avsevärt mycket mer effektiva med hjälp av den nya insikten i problematiken som ERP leverantörerna framför. Medvetenhet om dessa negativt bidragande faktorer vid implementering av ett ERP system bidrar med kunskap inom området för implementeringsprocesser som i sin tur kan användas av företag och privatpersoner för att underlätta och förhindra de problem som kan uppstå i en sådan process. / In recent years, the ERP system has been a key factor in successful information management and served as a foundation for many corporate organizations. Implementing a new business system is a complex process, which leads organizations having difficulties implementing the process. Implementation of business systems involves combining previously separated systems focusing on providing a more complete information resource for an organization. ERP systems accelerated during the millennium shift y2k, and many companies at the time had difficulties to implement the systems with a positive end result. Eighteen years later, the problem remains, despite the fact that ERP systems have evolved and businesses become more knowledgeable in the field. This shows a study from Panorama Consulting (2017) where it was found that 26 percent of companies failed with implementation. 74 percent exceed budget and 59 percent passed the intended schedule. To find a solution to the problem, most researchers have conducted studies focusing on identifying the negative contributing factors in ERP implementation. These factors are called "Critical failure factors". There is currently a lack of empirical research where information has been gathered from ERP providers. The research found is based on old theories for which factors contribute positively and negatively to an implementation process. These theories are being used by most researchers in their studies regarding the implementation of the ERP system. This study therefore focuses on ERP suppliers' perspectives on negative contributing factors in implementing ERP systems. Major emphasis has been placed on collecting factors from ERP providers in order that at a later stage in the study they can address the factors mentioned in previous studies to find relationships and possible deviations. The study used interviews as data collection method and five interviews have been conducted with experienced ERP providers. The result of the collected material from ERP providers identifies a number of critical factors that can be linked to factors from previous studies. Interestingly, the study also identified a number of factors that differ from previous studies. The conclusions that can be deduced from the study are that the implementation processes can be improved and become significantly more efficient with the help of the new insight into the problems that the ERP providers lifts up. Awareness of these negative contributing factors in implementing an ERP system contributes knowledge in the field of implementation processes, which in turn can be used by companies and individuals to facilitate and prevent the problems that may arise in such a process.