• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 50
  • 18
  • 5
  • 2
  • Tagged with
  • 73
  • 22
  • 15
  • 14
  • 13
  • 13
  • 13
  • 11
  • 10
  • 9
  • 7
  • 7
  • 7
  • 6
  • 6
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
61

A RoundD-like Roundabout Scenario in CARLA Simulator

Nadar, Ali, Lafon, Mathis, Härri, Jérôme 23 June 2023 (has links)
Evaluating the challenges and opportunities of cooperative autonomous vehicles (CAV) require an adapted simulation methodology reproducing realistic driving and sensory contexts. In this paper, we propose a RounD-like CARLA scenario reproducing in CARLA the driving context recorded in the RounD dataset. We focus in particular on roundabout scenarios, as they are considered particularly challenging for CAV. We present the methodology followed to generate the CARLA scenario and describe challenges to reproduce trajectories corresponding to RounD. Origin and destination of vehicles, waypoint and speed are extracted from RounD for CARLA vehicles to closely reproduce the driving patterns observed in RounD. The benefit of such scenario are manyfold, such as evaluating control algorithms of CAVs, deep AI reinforcement learning, or vehicular sensor data sampling under realistic driving contexts. It notably will reduce the gap of AI mechanisms for CAV between simulation scenarios and realistic conditions.
62

Potentielle Funktionen von Wissensmanagement in Öffentlichen Bibliotheken

Becker, Thomas 05 May 2015 (has links)
Nach der Herleitung und Skizzierung der ‚szenariobasierten Delphi-Studie’ als Untersuchungsmethode und Präsentation des Forschungsdesigns werden Konzepte von Wissensmanagement über einen Literatur-Review in den Kontext des aktuellen Forschungsstandes gestellt. Diese Bestandsaufnahme der Gegenwart ist in erster Linie abgeleitet aus Fachveröffentlichungen zum Wissensmanagement im Allgemeinen und denen der BID-Community im Besonderen. Welche Rolle spielt Wissensmanagement gegenwärtig in der bibliothekarischen Praxis Öffentlicher Bibliotheken der im Untersuchungsfokus stehenden Nationen? Was verbindet die Arbeit mit Wissensmanagement in den Öffentlichen Bibliotheken der beiden Nationen und (wo) sind Unterschiede zu finden? Diese Verifizierung des Status quo ist nur ein Teil der vorliegenden Arbeit, Schwerpunkt bildet der Blick in die kommende Zeit. Hat Wissensmanagement eine Zukunft in der Öffentlichen Bibliothek? Wenn ja, wie sieht diese aus und in welcher Intention wird Wissensmanagement eingesetzt? Stellt es mehr als nur ein Instrument der innerbetrieblichen Organisationsoptimierung dar? Wird Wissensmanagement im Sinne des Erwerbs von Demokratiekompetenz an den Endkunden quasi als Werkzeugkoffer weitergegeben? Hilft es den Öffentlichen Bibliotheken im Sinne einer systemischen kommunalen Legitimierung? Mit den Methoden Szenariotechnik und Delphi-Studie werden auf Basis der Aussagen ausgewählter Wissensexperten aus den Großstadtbibliotheken beider Länder Trendprojektionen erstellt, die ihrerseits in einem die Studie abschließenden konsensualen Szenario münden. Auf dem Weg dorthin werden im Laufe von iterativen Befragungen zudem für die Praxis adaptierbare Handlungsoptionen für die Öffentliche Bibliothek der Zukunft generiert und anhand ausgewählter Expertenaussagen im Sinne von Best-Practise-Beispielen und -Ideen in die Arbeit integriert. / Following the establishment and outline evaluation of the “scenario based Delphi-Study” as a medium of examination and presentation of research design, knowledge management concepts were put into context in alignment with the current research status by means of a literary review. This inventory of present conditions is primarily based on scientific publications on the subject of knowledge management in general and those of the LIS commu-nity in particular. What is the current role of knowledge management in the practical operation of public libraries in the two countries that provided the study focus? Which areas in the application of knowledge management in public libraries show similarities, and where can we identify specific differences? Whilst verification of the status quo is part of the study, the main focus is on looking into the future. Does knowledge management actually have a future within public libraries? If so, what does this future look like and what does it hold for the intended application of knowledge management? Will knowledge management become more than an instrument aimed at optimising organisational potential, and as a result develop into a quasi-education tool to be passed on directly to the end consumer? Will it serve to assist public libraries in achieving a sense of systemic, communal legitimacy? Through the application of the Scenario-technique and Delphi-study concept trend projections were established for both countries based on the statements by selected ‘knowledge experts’ of public libraries in both Germany and the UK, and subsequently fused into a conclusive consensual scenario. Along the way, practical and adaptable application options for the public library of the future were generated and integrated with a view to best practice examples and ideas from the selected expert testimonials.
63

Der Ethanolmarkt der EU27 und der USA im Jahr 2023 / The Ethanol Market of the EU27 and the USA in the Year 2023

Anschütz, Tillmann 19 May 2014 (has links)
Die Ziele der vorliegenden Studie sind es, sowohl die Faktoren zu identifizieren, die den Ethanol-Kraftstoffmarkt der EU27 und der USA bis zum Jahr 2023 entscheidend beeinflussen werden, als auch die Bildung unterschiedlicher Szenarien, die den jeweiligen Markt im Jahr 2023 beschreiben. Anlass der Untersuchung war die Erkenntnis, dass die etablierten Forschungsinstitute ein weiteres Wachstum des Ethanolmarktes der EU27 und der USA prognostizieren, obwohl derzeitig eine starke Verunsicherung der Märkte vorherrscht und es im Jahr 2012 zu einem Rückgang der Ethanolproduktion in beiden Regionen gekommen ist. Die Verunsicherung des Ethanolmarktes der EU27 ist auf eine mögliche Änderung der politischen Förderung von Bi-okraftstoffen zurückzuführen, um einen Wandel des momentanen Ethanolmarktes der ersten Generation hin zu einem Markt der zweiten Generation zu erreichen. Der US-amerikanische Ethanolmarkt wird durch die „Blend Wall“-Problematik und einer möglichen Absenkung der Verbrauchsmandate des RFS 2 verunsichert. Die Erfüllung der beiden genannten Untersuchungsziele erfolgt mittels eines optimierten Ver-fahrens der Szenario-Technik, welches sich in die drei Kernschritte „Szenariofeld-Analyse“, „Szenario-Prognostik“ und „Szenario-Bildung und -Konsistenzprüfung“ untergliedert. Für den Ethanolmarkt der EU27 wird nach Durchführung des ersten Kernschritts ersichtlich, dass der Markt entscheidend von politischen Faktoren beeinflusst werden wird. Auch der US-amerikanische Markt wird in Zukunft erheblich durch die Politik und die „Blend Wall“-Problematik bestimmt sein. Die Erstellung der Szenarien erfolgt mithilfe der Kernschritte 2 und 3. Der Ethanolmarkt der EU27 im Jahr 2023 wird durch vier Szenarien beschrieben, die sowohl einen starken Anstieg des Ethanolmarktes der ersten Generation als auch einen Wandel des Marktes hin zur zwei-ten Generation prognostizieren. Infolge des Wandels würde der Markt schrumpfen und keine Nachfrage mehr nach Biokraftstoffen der ersten Generation in der EU27 bestehen. Eine sol-che Entwicklung würde die bereits bestehende Ethanolindustrie der ersten Generation in ihrer Existenz bedrohen. Der US-amerikanische Ethanolmarkt im Jahr 2023 wird ebenfalls durch vier Szenarien dar-gestellt. Beschreiben diese auf der einen Seite einen sehr starken Anstieg des Marktes, da der RFS 2 unverändert bleibt, prognostizieren sie auf der anderen Seite aufgrund einer star-ken Kürzung des RFS 2 ein nur moderates Marktwachstum. Im Gegensatz zur EU27 wird die bereits bestehende Ethanolindustrie in den USA jedoch nicht in Frage gestellt.
64

Bewertung von Szenarien für Energiesysteme: Potenziale, Grenzen und Akzeptanz

Schubert, Daniel Kurt Josef 21 April 2016 (has links)
Die Dissertationsschrift führt im Gegensatz zu bisherigen Ansätzen im Zusammenhang mit der Energiewende einen Perspektivwechsel hin zur gesellschaftlichen Berücksichtigung herbei. Bisherige Szenariostudien richteten ihren Fokus auf die technische Machbarkeit sowie einzelne Kosten- und Umweltaspekte, wie in der Voranalyse gezeigt wird. Die Gesellschaft spielt in diesem Fall eine sekundäre Rolle. Statt einer Berücksichtigung im vorab geschalteten Entscheidungsprozess werden so häufig erst im Anschluss Zeit und Aufwand in die nachgelagerte Überzeugung der Bevölkerung investiert. Der in der Arbeit verfolgte Ansatz setzt konsequent darauf, gesellschaftliche Präferenzen und Barrieren vorab in die Entscheidungsfindung einzubeziehen, damit Entscheidungen selbst nachhaltig Bestand haben. Dazu werden repräsentative Telefonbefragungen genutzt, mit denen einerseits die Präferenzen der Bevölkerung, andererseits die Grenzen der Akzeptanz in Form der Zahlungsbereitschaft ermittelt werden. Erst im Anschluss daran werden Szenariorechnungen durchgeführt, um energiepolitische Handlungsoptionen auch quantitativ bewerten zu können. Bei der anschließenden Gegenüberstellung von gesellschaftlichen Barrieren und Modellergebnissen werden jedoch auch die Grenzen dieses Ansatzes vor Augen geführt: So kann eine aus Bevölkerungsperspektive erwünschte Handlungsoption (hier der Braunkohleausstieg) auch an politischen und rechtlichen Schranken scheitern.
65

Gebirgsmechanische Bewertung der geologischen Barrierefunktion des Hauptanhydrits in einem Salzbergwerk

Kamlot, Wolf-Peter 02 April 2009 (has links)
Im Rahmen von Sicherheitsanalysen kommen Szenarien zur Anwendung, die eine Verletzung der geologischen Barriereintegrität in einem Endlager beschreiben. Während bei der normalen Entwicklung eines Endlagers im Steinsalz von dem langzeitig sicheren Einschluss der radioaktiven Abfälle ausgegangen wird, beschreiben die Szenarien die sogenannte "gestörte" Entwicklung. Das Anhydritszenario hebt auf den Lösungszufluss entlang der Anhydritklüfte und die sich ergebenden Konsequenzen für den Isolationsbereich ab. Obwohl untertägige Untersuchungen gezeigt haben, dass die meisten geologischen Klüfte geschlossen bzw. mit Mineralisationen gefüllt waren, muss in der Störfallanalyse das Anhydritszenario betrachtet werden. Es ist deshalb unverzichtbar, im Rahmen der Integritätsbewertung der geologischen Barriere das gebirgsmechanisch-hydraulische Verhalten des Hauptanhydrits zu bewerten. Die Bedingungen für das Eintreten des Anhydritszenarios müssen untersucht und dafür standortunabhängige Methoden und Kriterien entwickelt werden. In der Arbeit werden die lithologisch-tektonischen Bedingungen untertägiger Hauptanhydritaufschlüsse in unterschiedlichen Salzbergwerken in Thüringen und Sachsen-Anhalt beschrieben und untereinander verglichen. In zwei Gruben in unterschiedlicher Teufe wurden die Spannungsänderungen und Konvergenzen bei der Auffahrung von 2 Messkammern im Hauptanhydrit ermittelt. Vergleichbare Untersuchungen fanden am Grauen Salzton statt, der über Strecken aufgeschlossen war. Unter Verwendung von Bohrkernen fanden umfangreiche Laborversuche zur Festigkeit, Deformierbarkeit und hydraulischen Dichtheit des Anhydrits und Salztons statt. Nach einer umfassenden Analyse der historischen Ereignisse am Staßfurter Sattel vor etwa 100 Jahren wurden die Voraussetzungen für einen Lösungszufluss bewertet und das Szenario nachgerechnet. Es stellte sich heraus, dass die minimale Druckeinspannung eine fundamentale Bedeutung für die hydraulische Integrität besitzt. Für die In-situ-Spannungsmessungen im Anhydrit und benachbarten Steinsalz wurde eine neue Hydrofrac-Messsonde mit seismoakustischer Rissortung gebaut sowie für die Bohrlochschlitzmessungen im Steinsalz eine neuartige Auswertebeziehung unter Berücksichtigung der Tangentialspannungsrelaxation am Bohrlochrand entwickelt. Weiterhin wurde eine einfach anwendbare Methode zur Bestimmung der Permeabilität aus instationären Druckstoßtests eingeführt. In Labortests an Gesteinswürfeln unter drei unterschiedlichen Hauptnormalspannungen konnten Kenntnisse zur Rissbildung und den hydraulischen Eigenschaften gewonnen und Kriterien für die Bewertung der Barrierenintegrität abgeleitet werden. Im Bergwerk Bernburg erfolgten auf dieser Basis In-situ-Tests zur Ermittlung der Rissausbreitung und dem damit verbundenen Fluidfluss unter konstanten Gebirgsspannungen sowie in Abhängigkeit von der Entfernung des Messortes zu einer Abbaufront. Für die abschließenden Schlussfolgerungen und die Festlegung übertragbarer Kriterien wurden ausgewählte Untersuchungen im Labor und in situ unter Verwendung des Fließgesetzes nach Darcy sowie des kubischen Fließgesetzes hydraulisch-mechanisch gekoppelt modelliert.
66

Szenarien verbinden

Glatzel, Gerhard, Wiehle, Mathias 06 January 2020 (has links)
Der Titel unseres Beitrages hätte auch lauten können: Digitale Revolution – was nun? Die Digitalisierung lässt Alles überall und jederzeit stattfinden, beschleunigt Arbeitsprozesse dramatisch, intensiviert die Kommunikation („always on“), verändert Konsum- und Freizeitverhalten und verändert die ehemals linear in Einzeldisziplinen denkbare Welt in ein komplexes, nichtlineares und disruptives System mit sehr unterschiedlichen Akteuren. Die analoge Welt besteht weiterhin, Bytes liefern weder Stoff noch Energie, sondern verbrauchen Kilojoules. Wissen um Prozesse ist Macht. Antwortsysteme auf die geschilderte Anforderungsstruktur müssen ebenfalls schnell, komplex und multidisziplinär sein. Was aber ermöglicht die dafür erforderliche schnelle und verlässliche Kommunikation? Ein Teil einer Antwort ist technisch, darauf gehen wir hier nicht ein. Ein anderer Teil hat viel damit zu tun, wie wir denken und uns in Gruppen verhalten und welche Kommunikationskultur wir nutzen. Erzählungen darüber, wer wir sind, welchen Regeln wir folgen und welche Ziele wir haben stellen den wahrscheinlich wichtigsten Mechanismus unserer Entwicklung dar und sind in Form von Modellen (Stachowiak 1973) Kern jeder Disziplin. Beispielhaft sei die Hooksche Feder als Modell für linear elastisches Werkstoffverhalten genannt; das abstraktere Modell der Elastizität ist in beinahe jedem Fach vertreten. Bei der nachträglichen Auswertung mehrerer designgetriebener Forschungsvorhaben ist zu beobachten, dass Szenarien als komplexe deskriptive und präskriptive Modellsysteme die wesentliche kulturell verankerte Kommunikationsbasis zur Zusammenarbeit in multidisziplinären Teams darstellen. Warum das so ist und wie Szenarien von multi- oder transdisziplinären Teams genutzt werden können, beschreiben wir im Folgenden.
67

Effects of system response delays on elderly humans’ cognitive performance in a virtual training scenario

Wirzberger, Maria, Schmidt, René, Georgi, Maria, Hardt, Wolfram, Brunnett, Guido, Rey, Günter Daniel 20 June 2019 (has links)
Observed influences of system response delay in spoken human-machine dialogues are rather ambiguous and mainly focus on perceived system quality. Studies that systematically inspect effects on cognitive performance are still lacking, and effects of individual characteristics are also often neglected. Building on benefits of cognitive training for decelerating cognitive decline, this Wizard-of-Oz study addresses both issues by testing 62 elderly participants in a dialogue-based memory training with a virtual agent. Participants acquired the method of loci with fading instructional guidance and applied it afterward to memorizing and recalling lists of German nouns. System response delays were randomly assigned, and training performance was included as potential mediator. Participants’ age, gender, and subscales of affinity for technology (enthusiasm, competence, positive and negative perception of technology) were inspected as potential moderators. The results indicated positive effects on recall performance with higher training performance, female gender, and less negative perception of technology. Additionally, memory retention and facets of affinity for technology moderated increasing system response delays. Participants also provided higher ratings in perceived system quality with higher enthusiasm for technology but reported increasing frustration with a more positive perception of technology. Potential explanations and implications for the design of spoken dialogue systems are discussed.
68

Generating What-If Scenarios for Time Series Data

Kegel, Lars, Hahmann, Martin, Lehner, Wolfgang 18 August 2022 (has links)
Time series data has become a ubiquitous and important data source in many application domains. Most companies and organizations strongly rely on this data for critical tasks like decision-making, planning, predictions, and analytics in general. While all these tasks generally focus on actual data representing organization and business processes, it is also desirable to apply them to alternative scenarios in order to prepare for developments that diverge from expectations or assess the robustness of current strategies. When it comes to the construction of such what-if scenarios, existing tools either focus on scalar data or they address highly specific scenarios. In this work, we propose a generally applicable and easy-to-use method for the generation of what-if scenarios on time series data. Our approach extracts descriptive features of a data set and allows the construction of an alternate version by means of filtering and modification of these features.
69

Sustainability Balanced Scorecard und Szenarioanalyse – Instrumente des Risikomanagements im Hinblick auf Identifikation, Bewertung, Steuerung und Überwachung von Nachhaltigkeitsrisiken

Regis, Selina 10 May 2019 (has links)
Nachhaltigkeitsaspekte wie zum Beispiel Klimawandel, Umweltschutz und generationsübergreifender Ressourcenverbrauch gewinnen sowohl im globalen als auch unternehmensspezifischen Kontext signifikant an Bedeutung. Die damit verbundenen Unsicherheiten werden jedoch von den meisten Unternehmen unzureichend reflektiert, sodass die daraus resultierenden Nachhaltigkeitsrisiken im Rahmen des Risikomanagements größtenteils unberücksichtigt bleiben. Hinzukommend erschweren insbesondere fehlende Kenntnisse zur Auswahl geeigneter, qualitativer Methoden zunehmend die Identifikation, Bewertung, Steuerung und Überwachung von Nachhaltigkeitsrisiken. Um diesen Schwierigkeiten entgegenzuwirken ist der Einsatz eines Methoden- oder Kennzahlenverbundes, wie der Szenarioanalyse und Sustainability Balanced Scorecard, zielführend. Die dem Artikel zugrundeliegende Forschungsfrage untersucht, wie mithilfe der Szenarioanalyse und Sustainability Balanced Scorecard als Instrumente des Risikomanagements Nachhaltigkeitsrisiken präziser abgesichert werden können. Anhand eines umfassenden Literaturreviews wird aufgezeigt, dass sich der Risikomanagementprozess in den einzelnen Phasen beider Instrumente wiederspiegelt. Hierfür wurden die jeweiligen Phasen analysiert, um anschließend den Phasen des Risikomanagementprozesses zugeordnet zu werden. Somit wird offenbart in welchen Phasen Nachhaltigkeitsrisiken identifiziert, qualitativ-verbal bewertet, mit geeigneten Handlungsoptionen gesteuert und kontinuierlich überwacht werden. Unterstützend wird zur Beantwortung der Forschungsfrage zudem auf geeignete, qualitative Methoden, eine umfassende Beurteilung der Szenarioanalyse und Sustainability Balanced Scorecard sowie auf ausgewählte Praxisbeispiele eingegangen. / Sustainability aspects, such as climate change, environmental protection and cross-generational resource consumption, are becoming significantly more important, both in a global and company-specific context. However, the associated uncertainties are insufficiently reflected by most companies, so that the resulting sustainability risks are largely ignored in risk management. In addition, a lack of knowledge about the selection of suitable, qualitative methods in particular increasingly complicates the identification, evaluation, control and monitoring of sustainability risks. In order to counteract these difficulties, the use of a combination of methods or indicators, such as scenario analysis and Sustainability Balanced Scorecard, is appropriate. The research question investigates how sustainability risks can be hedged more precisely using scenario analysis and the Sustainability Balanced Scorecard as instruments of risk management. A comprehensive literature review shows that the risk management process is reflected in the individual phases of both instruments. For this purpose, the respective phases were analysed and then assigned to the phases of the risk management process. This reveals the phases in which sustainability risks are identified, qualitatively and verbally assessed, managed with suitable options for action and continuously monitored. In addition, suitable qualitative methods, a comprehensive assessment of the scenario analysis and the Sustainability Balanced Scorecard as well as selected practical examples will be discussed in order to answer the research question.
70

Scenario-based strategic planning and strategic management in family firms

Brands, Christian 04 November 2013 (has links) (PDF)
This cumulative dissertation covers the concepts of scenario-based strategic planning and strategic management in family firms over five articles. The first article gives an overview of the cumulative dissertation explaining the research gap, approach and contribution of the dissertation. The paper highlights the two research areas covered by the dissertation with two articles focusing on scenario-based strategic planning and two on strategic management in family firms. The second article is the first of two focusing on scenario-based strategic planning. It introduces and describes a set of six tools facilitating the implementation of scenario-based strategic planning in corporate practice. The third paper adapts these tools to the financial management and controlling context in private companies highlighting the tools’ flexibility in managing uncertain and volatile environments. The fourth article is the first of two focusing on strategic management in family firms. It analyzes organizational ambidexterity as a factor explaining family firm performance. The article shows that a high level of organizational ambidexterity in family firms leads to a higher family firm performance. The final paper concludes the dissertation examining the tendency of family firms to focus on capability exploration or resource exploitation over different generations managing the family firm.

Page generated in 0.0461 seconds