101 |
Effects of EU enlargement to the Central European countries on agricultural markets /Münch, Wolfgang. January 2002 (has links)
Univ., Diss. u.d.T.: Münch, Wolfgang: Effects of CEC-EU accession on agricultural markets--Göttingen, 2000.
|
102 |
Postmerger-Management in den ost- und mitteleuropäischen Transformationsstaaten /Specker, Tobias. January 2002 (has links)
Univ., Diss--Bamberg, 2001.
|
103 |
Transaktionskostentheoretische Analyse der Situation von Erzeugerorganisationen unter besonderer Berücksichtigung der EU-OsterweiterungFalkenau, Bernd January 2009 (has links)
Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2009
|
104 |
Constantin Brăiloius Briefe an Béla BartókLászló, Ferenc 03 August 2017 (has links)
In den dreißiger Jahren verschärfte sich die Lage durch das Vorrücken der nationalistischen Rechten sowohl in Ungarn als auch in Rumänien. 1934 wurde auch Bartóks Konzerttätigkeit eingeschränkt und er selbst zum Ziel unwürdiger politischer Angriffe. Die Korrespondenz Bartók - Brăiloiu muss in diesem historischen Kontext, den sie auch reichlich widerspiegelt, gedeutet werden.
|
105 |
West, Mitte, Ost: Der Europadiskurs und europabezogene Denkstile in Ungarn vom Reformzeitalter bis zum Ende des KommunismusHenschel, Frank 12 March 2009 (has links)
Die Arbeit zeichnet die Entwicklung der Europadiskurse in Ungarn vom Ausgang des 18. Jahrhundert bis zum Ende des Kommunismus nach. Sie zeigt die Vielfalt und Wandelbarkeit der Vorstellungen von und Bezugnahmen auf "Europa" durch Schriftsteller, Künstler, Politiker und Intellektuelle. Geprägt war der Diskurs vor allem durch ein beinahe permanent anzutreffendes Rückständigkeitsnarrativ. "Europa", das bedeutete meist Westeuropa, England, Frankreich, aber auch Deutschland. Zwar zählte man sich seit der Krönung des ersten ungarischen Königs Istvan I. im Jahre 1000 mit einer vom Papst gesandten Krone zu einem festen Bestandteil (West-)Europas, die Zugehörigkeit wurde aber durch die fehlende beziehungsweise verzögerte wirtschaftliche und gesellschaftliche Modernisierung häufig in Frage gestellt. Zudem sah man sich mit einer gewissen Ignoranz des Westens konfrontiert, der nur allzu oft sich selbst als eigentliches Europa darstelle und die Leistungen der Ungarn für den Schutz Europas, beispielsweise durch die Abwehr der Türken, nicht würdige. Dieses Isolationsmotiv zieht sich gleichsam wie ein roter Faden durch den Diskurs und wird vielfältig, aber ambivalent eingesetzt. Einerseits werden die niedergeschlagenen Aufstände 1848 und 1956, in denen "Europa" tatenlos zusah wie Ungarns Freiheitskampf von außen erstickt wurde, für eine Anklage des Westens und symbolische Überhöhung Ungarns als verlassener Vorkämpfer der Zivilisation instrumentalisiert, andererseits führt dieser Isolationsdiskurs häufig zu geradezu anti-europäischen Diskursbeiträgen, in denen Ungarn als ein Land des Ostens charakterisiert wird und westliche Wertvorstellungen und Errungenschaften negiert werden. Die verbreitetste diskursive Verortung Ungarns aber ist die, dass es die "Mitte" Europas" sei, ein Ort des Ausgleichs westlicher Moderne und östlicher Rückständigkeit, Bewahrer der ureigenen europäischen Werte. Diese Figur findet sich sowohl im national-liberalen Diskurs des 19. Jahrhunderts, als auch im Dissidentendiskurs der 1980er Jahre. Der ungarische Europadiskurs pendelte also, wie gezeigt wurde tatsächlich von West nach Ost, aber die Mitte war in der Perspektive der betrachteten 200 Jahre ein tradierter Rückzugs- und Bestimmungspunkt der ungarischen Identität in Europa und als Ausgleich der Extreme auch die Identität Europas selbst.:1. Einleitung.......................................................................................................................................3
1.1. Thematische Vorbemerkungen...................................................................................................3
1.2 Methodische Vorbemerkungen...................................................................................................7
2. Liberalismus und Nationalismus als Modelle der „Europäisierung“ – 1780-1848..............10
2.1 Sprachnationalismus vs. Staatspatriotismus...............................................................................12
2.2 Der Europadiskurs in Literatur und Historiographie...............................................................15
2.3 Der Europadiskurs im Vormärz-Ungarn...................................................................................19
2.3.1 „Fährenland“ nach Europa – István Graf Széchenyi...............................................................19
2.3.2 Wider den Osten – Miklós Wesselényi.......................................................................................22
2.3.4 Die westliche Mitte – Lajos Kossuth.........................................................................................25
3. Revolution und Neoabsolutismus – 1848-1867........................................................................30
3.1 Die Revolution in Ungarn im europäischen Kontext..............................................................30
3.1.1 Vorstoß..........................................................................................................................................31
3.1.2 Rückschlag.....................................................................................................................................34
3.2 Ungarn im Neoabsolutismus – Europa im Exil........................................................................37
3.2.1 Nicht ohne Österreich – Zsigmond Kemény...........................................................................39
3.2.2 Die herrschenden Ideen in Europa – József Eötvös..............................................................39
3.2.3 Zerfall Österreichs und neuer Bund für Europa – Mihály Táncsics......................................43
3.2.4 Mahnung aus dem Exil – Kossuths „Donaubund“.................................................................45
3.2.5 Nationalstaat statt Föderation – Der Königsweg für Europa?...............................................48
4. K.u.K. in Europa – 1867-1918....................................................................................................50
4.1 Die „Europäizität Ungarns“ im Dualismus ..............................................................................50
4.1.1 Das Nationalitätengesetz als Beitrag zur „Europäisierung“....................................................51
4.1.2 Wirtschaftlicher Anschluss an Europa? ....................................................................................54
4.1.3 Die Innen- und Außenpolitik der „Tisza-Ära“.........................................................................56
4.1.4 Historiographie zwischen „kuruz“ und „labanc“.....................................................................57
4.2 „Fährenland“ zwischen Ost und West – 1890-1918.................................................................59
4.2.1 Marschrichtung Osten – Von Großungarn zum Turanischen Reich.....................................61
4.2.2 Marschrichtung Westen – Die bürgerlichen Radikalen und der erneuerte Föderationsgedanke......................................................................................................................65
4.2.3 Ungarn in „Mitteleuropa“............................................................................................................69
5. Zwischen Isolation und Europaeuphorie – 1918-1945...........................................................72
5.1 Das Ende der Monarchie und die Phase der Experimente – 1918-1920..............................72
5.1.1 Europas Zusammenbruch und Zukunft – Oszkár Jászi........................................................73
5.1.2 Neues Europa durch neue Staaten – József Pásztor................................................................76
5.1.3 Die Räterepublik und Europa......................................................................................................80
5.2 Revision und Föderation – Der Europadiskurs der zwanziger und dreißiger Jahre............82
5.2.1 Die Friedensverhandlungen in Trianon......................................................................................83
5.2.2 Der Revisionismus als dominanter Denkstil der Zwischenkriegszeit....................................84
5.2.3 Die „Östliche Schweiz“ – Oszkár Jászi......................................................................................87
5.2.4 Das neue „Hungaria“ in Europa – Lászlo Ottlik......................................................................90
5.2.5 Die Pan-Europa Bewegung in Ungarn.......................................................................................92
5.2.6 Das neue Mitteleuropa – Elemér Hantos..................................................................................94
5.2.7 Ungarn in Osteuropa – Tivadar Raith und Dezső Szabó........................................................97
5.3 Das „rechte“ Europa.....................................................................................................................100
6. Ungarn im „Osten“ – Der Europa-Diskurs in der Volksrepublik – 1945-1990..................107
6.1 Ungarn zwischen „Ost“ und „West“..........................................................................................107
6.1.1 Der Ausgang des Krieges und die Etablierung des Stalinismus.............................................107
6.1.2 Die Misere Osteuropas – István Bibó........................................................................................109
6.2 Aspekte einer eigenständigen außenpolitischen Konzeption – 1956 als Versuch der Rückkehr nach Europa.................................................................................................................113
6.2.1 Neutralität in Europa – Imre Nagy.............................................................................................113
6.2.2 1956 – Eine Revolution für Europa............................................................................................116
6.3 Die Historiographie und der Mitteleuropadiskurs der 1980er Jahre......................................119
6.3.1 Ungarn als östliches Zerrbild des Westens – Jenő Szűcs.........................................................121
6.3.2 Die unvollständige Modernisierung – Iván T. Berend.............................................................123
6.3.3 Ungarn in Mitteleuropa – György Konrád................................................................................125
7. Resumee.........................................................................................................................................128
8. Quellen und Literaturverzeichnis
8.1 Quellen
8.1.1 Internet-Quellen
8.1.2 gedruckte Quellen
8.2 Sekundärliteratur
8.2.1 selbstständige Beiträge
8.2.2 unselbstständige Beiträge / The article starts with the notion of a remarkable research deficit (within the wider field of historically oriented European studies) regarding the thinking and discourses on “Europe” in East Central Europe, especially in Hungary. This desiderate could be explained by the partition of the continent through the Iron Curtain lasting for fourty years, what seemed to exclude these countries from Europe in several respects. Nevertheless there was and is a reconstructable, various if plural discourse on the place of Hungary in Europe. It was tightly linked with the discourses on the nation-state and on modernization in the 19th century, while the country was part of the Austrian monarchy of Habsburg. Thus it received main impulses from Western Europe, whose development was taken as an ideal to follow. The East, particularly Russia, was in contrast considered as the non-european “other”, the enemy of liberty and progress. Despite this notion, there were remarkable attempts to frame Hungary in an Eastern context, espeacially through the idea of “Turan”, that claimed a tribal community between Hungarians, Turks and Iranians, which should unite in a common empire. However catching up to the West remained the dominant goal, but was complicated by the structural, economic and cultural differences that lasted on feudal and agrarian Hungary until the beginning of the 20th century. Yet “Europe” was not only a model, it was also a, rather metaphysic and symbolic, institution to which the country appealed for support during the revolutions 1848 and 1956. Both upheavels against an imperial enemy, Habsburg and the Soviet Union, failed and Hungarians felt abandoned by the West, that is Europe. As a consequence of these gaps and failures the idea of Hungary as a part of Central Europe, a special region of small states between the Great powers in the East and the West with a specific identity was conceived. This concept also included the vision of a joint federation to facilitate the negotiations of the everlasting national and ethnic conflicts of the region. It can be found within the texts of 19th century liberal politicians like István Széchenyi, who shaped the metaphor of Hungary as a “ferry-land”, and Lajos Kossuth, who presented the first plan for Danubian Federation, Interwar-politicians like Oszkár Jászi and anti-soviet dissidents like György Konrád in the 1980ies. According to these and other protagonists of the discourse, the “centre” can be classified as the ultimate place of Hungary in Europe throughout the centuries, sharing and preserving the European Heritage.:1. Einleitung.......................................................................................................................................3
1.1. Thematische Vorbemerkungen...................................................................................................3
1.2 Methodische Vorbemerkungen...................................................................................................7
2. Liberalismus und Nationalismus als Modelle der „Europäisierung“ – 1780-1848..............10
2.1 Sprachnationalismus vs. Staatspatriotismus...............................................................................12
2.2 Der Europadiskurs in Literatur und Historiographie...............................................................15
2.3 Der Europadiskurs im Vormärz-Ungarn...................................................................................19
2.3.1 „Fährenland“ nach Europa – István Graf Széchenyi...............................................................19
2.3.2 Wider den Osten – Miklós Wesselényi.......................................................................................22
2.3.4 Die westliche Mitte – Lajos Kossuth.........................................................................................25
3. Revolution und Neoabsolutismus – 1848-1867........................................................................30
3.1 Die Revolution in Ungarn im europäischen Kontext..............................................................30
3.1.1 Vorstoß..........................................................................................................................................31
3.1.2 Rückschlag.....................................................................................................................................34
3.2 Ungarn im Neoabsolutismus – Europa im Exil........................................................................37
3.2.1 Nicht ohne Österreich – Zsigmond Kemény...........................................................................39
3.2.2 Die herrschenden Ideen in Europa – József Eötvös..............................................................39
3.2.3 Zerfall Österreichs und neuer Bund für Europa – Mihály Táncsics......................................43
3.2.4 Mahnung aus dem Exil – Kossuths „Donaubund“.................................................................45
3.2.5 Nationalstaat statt Föderation – Der Königsweg für Europa?...............................................48
4. K.u.K. in Europa – 1867-1918....................................................................................................50
4.1 Die „Europäizität Ungarns“ im Dualismus ..............................................................................50
4.1.1 Das Nationalitätengesetz als Beitrag zur „Europäisierung“....................................................51
4.1.2 Wirtschaftlicher Anschluss an Europa? ....................................................................................54
4.1.3 Die Innen- und Außenpolitik der „Tisza-Ära“.........................................................................56
4.1.4 Historiographie zwischen „kuruz“ und „labanc“.....................................................................57
4.2 „Fährenland“ zwischen Ost und West – 1890-1918.................................................................59
4.2.1 Marschrichtung Osten – Von Großungarn zum Turanischen Reich.....................................61
4.2.2 Marschrichtung Westen – Die bürgerlichen Radikalen und der erneuerte Föderationsgedanke......................................................................................................................65
4.2.3 Ungarn in „Mitteleuropa“............................................................................................................69
5. Zwischen Isolation und Europaeuphorie – 1918-1945...........................................................72
5.1 Das Ende der Monarchie und die Phase der Experimente – 1918-1920..............................72
5.1.1 Europas Zusammenbruch und Zukunft – Oszkár Jászi........................................................73
5.1.2 Neues Europa durch neue Staaten – József Pásztor................................................................76
5.1.3 Die Räterepublik und Europa......................................................................................................80
5.2 Revision und Föderation – Der Europadiskurs der zwanziger und dreißiger Jahre............82
5.2.1 Die Friedensverhandlungen in Trianon......................................................................................83
5.2.2 Der Revisionismus als dominanter Denkstil der Zwischenkriegszeit....................................84
5.2.3 Die „Östliche Schweiz“ – Oszkár Jászi......................................................................................87
5.2.4 Das neue „Hungaria“ in Europa – Lászlo Ottlik......................................................................90
5.2.5 Die Pan-Europa Bewegung in Ungarn.......................................................................................92
5.2.6 Das neue Mitteleuropa – Elemér Hantos..................................................................................94
5.2.7 Ungarn in Osteuropa – Tivadar Raith und Dezső Szabó........................................................97
5.3 Das „rechte“ Europa.....................................................................................................................100
6. Ungarn im „Osten“ – Der Europa-Diskurs in der Volksrepublik – 1945-1990..................107
6.1 Ungarn zwischen „Ost“ und „West“..........................................................................................107
6.1.1 Der Ausgang des Krieges und die Etablierung des Stalinismus.............................................107
6.1.2 Die Misere Osteuropas – István Bibó........................................................................................109
6.2 Aspekte einer eigenständigen außenpolitischen Konzeption – 1956 als Versuch der Rückkehr nach Europa.................................................................................................................113
6.2.1 Neutralität in Europa – Imre Nagy.............................................................................................113
6.2.2 1956 – Eine Revolution für Europa............................................................................................116
6.3 Die Historiographie und der Mitteleuropadiskurs der 1980er Jahre......................................119
6.3.1 Ungarn als östliches Zerrbild des Westens – Jenő Szűcs.........................................................121
6.3.2 Die unvollständige Modernisierung – Iván T. Berend.............................................................123
6.3.3 Ungarn in Mitteleuropa – György Konrád................................................................................125
7. Resumee.........................................................................................................................................128
8. Quellen und Literaturverzeichnis
8.1 Quellen
8.1.1 Internet-Quellen
8.1.2 gedruckte Quellen
8.2 Sekundärliteratur
8.2.1 selbstständige Beiträge
8.2.2 unselbstständige Beiträge
|
106 |
Die Positionierung ostmitteleuropäischer Städte im Kontext einer europäischen Kohäsion: Methodologische Möglichkeiten und Begrenzungen aufgrund einer Analyse europäischer StatistikenSchucknecht, Katja 28 November 2012 (has links)
Die vorliegende Dissertation möchte einen Beitrag zur Entwicklung eines Instrumentariums leisten, das Schlussfolgerungen hinsichtlich sich angleichender ökonomischer und sozialstruktureller Entwicklungen von Städten im Rahmen europäisierter Gesellschaften erlaubt. Anhand soziologischer und regionalökonomischer Theorien werden relevante Dimensionen abgeleitet, um ökonomische und soziale Strukturen von Städten im Städtesystem globalisierter und europäisierter Gesellschaften vergleichen bzw. bei wiederholter Analyse auf die Chancen einer EU-intendierten Konvergenz der europäischen Städte schließen zu können. Am Beispiel der Städte Ostmitteleuropas (Tschechiens, der Slowakei, Polens, Ungarns und Sloweniens) wird daran anschließend geprüft, inwieweit mit den bisher verfügbaren Daten der europäischen Statistik – insbesondere der Urban-Audit-Datenbank – eine empirische Überprüfung der theoretisch abgeleiteten Referenzdimensionen gelingt und welche Positionen die Städte in einem ostmitteleuropäischen Städtesystem einnehmen. Ein weiterer Fokus liegt auf den Wechselwirkungen, die sich am Beispiel der Analyse der ostmitteleuropäischen Städte zwischen ihren ökonomischen Positionierungen und ihren Sozialstrukturen zeigen.:Tabellenverzeichnis 7
Abbildungsverzeichnis 8
1 Einleitung 9
1.1 Problemaufriss 9
1.2 Ziele der Arbeit 11
1.3 Vorgehensweise 12
1.4 Der Gegenstandsbereich der Analyse: Die Städte Ostmitteleuropas 16
1.4.1 Geographische Abgrenzung: Ostmitteleuropa 16
1.4.2 Transformationsprozesse in den Ländern Ostmitteleuropas nach 1989 18
1.4.3 Siedlungssystem der ostmitteleuropäischen Länder 21
2 (EU-) Politischer Kontext 27
2.1 Territoriale Erweiterungen der EU und die Integration von Ungleichheit 27
2.2 Territoriale Kohäsion: Begriffsbestimmung 29
2.3 Stellenwert der Kohäsionspolitik in der Geschichte der EU 31
2.4 Ausgestaltung der Kohäsionspolitik in der aktuellen Programmplanungsperiode 33
2.4.1 Priorität 1: Konvergenz 33
2.4.2 Priorität 2: Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung: Vorwegnahme und Förderung des Wandels 35
2.4.3 Priorität 3: Europäische territoriale Zusammenarbeit: Förderung einer harmonischen und ausgewogenen Entwicklung der Union 36
2.5 Effekte der Kohäsionspolitik 38
2.6 Konzeptionelle Schlüsse für die vorliegende Arbeit: Konvergenz und Ungleichheit 41
3 Ökonomische Theorien räumlicher Entwicklungen im Europäisierungsprozess 44
3.1 Rahmenbedingungen 44
3.1.1 Globalisierung der Ökonomie 44
3.1.2 Europäische Integration der Ökonomie 47
3.2 Die Entstehung von Netzwerken: Das Konzept der Netzwerkgesellschaft von Castells 50
3.2.1 Die Entstehung des Informationszeitalters 51
3.2.2 Die Netzwerkgesellschaft: Die Bedeutung von Netzwerken 53
3.2.3 Die Netzwerkgesellschaft: Auswirkungen auf den Raum 56
3.2.3.1 Der Raum der Orte und der Raum der Ströme 57
3.2.3.2 Führungseliten und soziale Ungleichheit in der Netzwerkgesellschaft 59
3.2.3.3 Räumliche Asymmetrien sozialer Ungleichheit in der Netzwerkgesellschaft 62
3.2.3.4 Soziale Schließung der Führungseliten und ihre räumlichen Konsequenzen 64
3.2.4 Kritische Reflexionen des Werkes Castells’ durch die wissenschaftliche Community 68
3.2.5 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 70
3.3 Prozesse der Hierarchisierung in den räumlichen Netzwerken 72
3.3.1 Kreckels Zentrum-Peripherie-Metapher 72
3.3.2 Hierarchisierungen in und zwischen Regionen: Regionalökonomische Theorien der Hierarchisierung 74
3.3.2.1 Zur „Wettbewerbsfähigkeit“ von Städten und Regionen 74
3.3.2.2 Interregionale Verflechtungen der Ökonomie 81
3.3.2.3 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 89
3.3.3 Hierarchisierungen zwischen Städten: Das Konzept von Städtesystemen 91
3.3.3.1 Definition: Städtesysteme 91
3.3.3.2 Anfänge der Städtesystemforschung 92
3.3.3.3 Neuere Erkenntnisse der Städtesystemforschung 93
3.3.3.4 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 97
3.3.4 Hierarchisierungen zwischen Städten: Der Global City-Ansatz 98
3.3.4.1 Forschungsgeschichte des Ansatzes 99
3.3.4.2 Das Global-City-Konzept von Sassen 100
3.3.4.3 Die GaWC-Studien 102
3.3.4.4 Zusammenfassung und Ertrag für die eigene Arbeit 104
3.4 Zusammenfassung: Relevante Referenzdimensionen und -indikatoren zur Analyse der ökonomischen Position der ostmitteleuropäischen Städte 106
4 Theorien sozialer Ungleichheiten im Europäisierungsprozess 111
4.1 Europäisierung der sozialen Ungleichheit 111
4.1.1 Begriff der Europäisierung 112
4.1.2 Thematisierung der Europäisierung in der Soziologie 113
4.1.2.1 Die Rolle des Nationalstaates 114
4.1.2.2 Der „methodologische Nationalismus“ 116
4.1.2.3 Die Überwindung des methodologischen Nationalismus 118
4.1.3 Sozialstrukturelle Effekte der Europäisierung 119
4.1.3.1 Europäisierte Milieus und Funktionseliten 121
4.1.3.2 Europäische Transferempfänger 122
4.1.3.3 Intraeuropäische Migration 123
4.1.3.4 Vermarktlichung sozialer Lagen 124
4.2 Theoretische Grundlegung für die empirische Untersuchung der sozialen Ungleichheit: Reinhard Kreckels „Politische Soziologie der sozialen Ungleichheit“ 125
4.2.1 „Klassentheorie am Ende der Klassengesellschaft“ 126
4.2.2 Kreckels handlungstheoretische Analyse 127
4.2.2.1 Das „korporatistische Kräftedreieck“ 127
4.2.2.2 Das „ungleichheitsbegründete Kräftefeld“ 128
4.2.2.3 Das „ungleichheitsbegründete Kräftefeld“ im Europäisierungsprozess 131
4.2.2.4 Sekundäre Machtasymmetrien im Kräftedreieck und Theorien der Arbeitsmarktsegmentation 133
4.2.3 Kreckels strukturtheoretisches Instrumentarium 136
4.2.3.1 Territorialität 137
4.2.3.2 Vertikalität 139
4.2.3.3 Das „asymmetrische Geschlechterverhältnis“ 145
4.2.3.4 Die soziale Altersstrukturierung 148
4.3 Zusammenfassung: Relevante Referenzdimensionen und -indikatoren zur Analyse der Sozialstrukturen der ostmitteleuropäischen Städte 150
5 Datenquellen: Die amtliche europäische Statistik 159
5.1 Die Organisation und Daten der amtlichen europäischen Statistik 160
5.1.1 Eurostat 160
5.1.2 Urban Audit 162
5.1.2.1 Pilotprojekt 162
5.1.2.2 Urban Audit II und III 163
5.1.2.3 Räumliche Ebenen 164
5.1.2.4 Quellen 166
5.1.2.5 Veröffentlichungen 167
5.2 Ostmitteleuropäische Städte in der amtlichen europäischen Statistik 168
5.3 Prüfung der Indikatoren der amtlichen europäischen Statistik auf die entwickelten Referenzdimensionen und -indikatoren 171
5.3.1 Verfügbarkeit empirischer Indikatoren zur Analyse der ökonomischen Position der ostmitteleuropäischen Städte 171
5.3.2 Verfügbarkeit empirischer Indikatoren zur Analyse der Sozialstrukturen der ostmitteleuropäischen Städte 174
5.4 Quellenkritik 177
5.5 Zusammenfassung: Mögliche empirische Indikatoren und ihre Quellen 180
6 Methodologischer Rahmen der Analyse 188
6.1 Auswahl der für die eigene Analyse genutzten empirischen Indikatoren 189
6.1.1 Ökonomische Positionierung 189
6.1.1.1 Wirtschaftliche Stärke 189
6.1.1.2 Zukunftsfähigkeit der Branchenstruktur 190
6.1.1.3 Infrastrukturelle und kulturelle Standortfaktoren 190
6.1.1.4 Verflechtungsaspekte 191
6.1.2 Sozialstruktur 192
6.1.2.1 Materieller Reichtum 193
6.1.2.2 Wissen 193
6.1.2.3 Geschlechterverhältnis 194
6.1.2.4 Altersstrukturierung 195
6.1.2.5 Individualisierung 195
6.2 Methodenrepertoire 199
7 Auswertung der Analyse 202
7.1 Charakterisierung der ostmitteleuropäischen Städte hinsichtlich der empirischen Dimensionen 202
7.1.1 Ökonomische Positionierung 202
7.1.1.1 Wirtschaftliche Stärke 202
7.1.1.2 Zukunftsfähigkeit der Branchenstruktur 203
7.1.1.3 Infrastrukturelle und kulturelle Standortfaktoren 205
7.1.1.4 Verflechtungsaspekte 206
7.1.2 Sozialstruktur 208
7.1.2.1 Materieller Reichtum 208
7.1.2.2 Wissen 209
7.1.2.3 Geschlechterverhältnis 211
7.1.2.4 Altersstrukturierung 213
7.1.2.5 Individualisierung 214
7.2 Korrelationsanalyse: Zusammenhänge zwischen den empirischen Dimensionen 216
7.2.1 Korrelationen zwischen den empirischen ökonomischen Dimensionen 216
7.2.2 Korrelationen zwischen den empirischen ökonomischen und sozialstrukturellen Dimensionen 217
7.2.3 Korrelationen zwischen den empirischen sozialstrukturellen Dimensionen 223
7.3 Clusteranalyse: Zusammenführung der Städte zu Gruppen 224
7.3.1 Clusteranalyse der ökonomischen Position der Städte 225
7.3.2 Clusteranalyse der Sozialstrukturen der Städte 228
7.4 Matrix: Zusammenhänge zwischen den Clusterzugehörigkeiten der Städte hinsichtlich ihrer ökonomischen Positionierungen und der Sozialstrukturen 231
7.5 Methodenkritik 236
8 Zusammenfassung und Fazit 241
8.1 Methodologischer Rückschluss: Reichen die Daten der europäischen Statistik aus? 242
8.2 Zusammenfassung: Ostmitteleuropäische Städte – ihre Positionierung im Städtesystem und ihre Sozialstruktur 251
8.2.1 Ökonomische Positionierung der ostmitteleuropäischen Städte im Städtesystem 251
8.2.2 Integration der ostmitteleuropäischen Städte in europäische und globale ökonomische Netzwerke 254
8.2.3 Zusammenhänge der ökonomischen Positionierung mit der Sozialstruktur der ostmitteleuropäischen Städte 257
8.3 Abschließendes Fazit 261
Anhang 263
Quellenverzeichnis 266
|
107 |
Institutioneller Wandel und europäische IntegrationKösemen, Orkan 10 October 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung des institutionellen Wandels in Polen, Tschechien und Ungarn während ihres Beitrittsprozesses zur Europäischen Union. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den dabei entstandenen Wechselwirkungen zwischen Parteipolitik und den Beitrittsbemühungen. Die Entwicklungen in Mittelosteuropa nach dem Ende der Blockkonfrontation zwang die neuen Demokratien in der Region in einen Zustand des demokratischen und ökonomischen Wettbewerbs um den Zutritt zu westeuropäischen Strukturen, die Wohlstand und Sicherheit versprachen. Die Mitgliedschaft in der EU wurde von ihnen als oberstes Ziel, wenn nicht sogar als Belohnung, ihrer gesellschaftlichen Transformation verstanden. Die Konsolidierung der Demokratie war - im Gegensatz zur vorherigen Demokratisierung - in diesem Zusammenhang keine explizite Anforderung, sondern eine positive Prognose, die spätestens mit der EU-Mitgliedschaft der Realität entsprechen sollte. Das Kernstück dieser Arbeit ist die komparative Dreiländerstudie, in der die innenpolitischen Ereignisse, die Motive der Akteure, die Funktionalität der jeweiligen politischen Systeme und deren Entwicklung nach der Errichtung der Demokratie verglichen werden. Außerdem werden die Strukturen untersucht, die von den Kandidatenländern erschaffen worden sind, um den Beitritt zu organisieren. Die abschließende Bewertung erfolgt hinsichtlich der Gründe, die für etwaige institutionelle Veränderungen verantwortlich waren sind und arbeitet die europapolitischen Determinanten für das Akteursverhalten heraus. Die Verknüpfung von externer Einflußnahme mit institutionellem Wandel im Inneren führt zu folgenden politikwissenschaftlich relevanten Fragen: In wie weit hat der Beitrittsprozeß einen Einfluß auf die Konsolidierung der Demokratie in den Kandidatenländern gehabt? Hatte der Beitrittsprozeß kurz- oder langfristige Veränderungen in den politischen Systemen dieser Länder zur Folge? Haben die nationalen Akteure versucht, den Beitrittsprozeß für ihre eigenen politischen Ziele zu instrumentalisieren? Die Beantwortung dieser Fragen wird helfen, die innenpolitischen Konsequenzen zukünftiger Erweiterungsrunden besser einzuschätzen, einschließlich den dabei zu erwartenden politischen Wechselwirkungen auf der nationalen Ebene der neuen Mitgliedsstaaten. / The present work deals with the research of institutional change in Poland, the Czech Republic and Hungary during the accession process to the European Union. The main emphasis rests on the interaction between domestic party politics and accession efforts that took place during this period. The developments in Central Eastern Europe after the end of the East-West conflict forced the new democracies of the region into a state of economic competition for entry to West European structures that promised wealth and security. The membership in the EU was perceived as the main foreign policy objective if not as the reward for their societal transformation. The consolidation of democracy - in contrast to the previous democratization that took place - wasn''t a specific requirement in this context. Instead it was a positive prediction which was believed to come true with the EU-membership at the latest. The central element of this work is a comparative three country study, analyzing the domestic political events, the motives of the actors, the functionality of the given political systems and their development after the initial establishment of institutional democracy. Furthermore it includes an examination of the structures that have been created by the candidate countries for organizing their accession to the EU. The final evaluation is done in regard to the reasons responsible for domestic institutional changes and means an attempt to work out the Europe centered determinants of the domestic actors'' behaviours. The linking of external influence to domestic institutional change leads to the following questions relevant to political science: To what extent the accession process had an impact on the consolidation of democracy in the candidate countries? Has the accession process caused any short or long term changes in the political systems of these countries? Have the domestic actors tried to utilize the accession process for their own political interests? The answers to these questions will help evaluating the domestic consequences of future enlargement rounds, including the correlations on the national level of the new member states.
|
108 |
Weltkulturerbe im Streckverband / Zwei Handschriften aus der Bibliothek des ungarischen Königs Matthias Corvinus in der SLUBHaffner, Thomas, Trautmann, Antje 15 January 2007 (has links) (PDF)
Die Bibliotheca Corviniana, die vielgerühmte Bibliothek des Königs Matthias Corvinus von Ungarn (1443-1490), umfasste einst in Buda 2000 bis 2500 Bände mit 4000 bis 5000 antiken, mittelalterlichen und humanistischen Werken. Sie war eine der bedeutendsten fürstichen Büchersammlungen der Renaissance...
|
109 |
EU Enlargement: perspectives for agriculture and rural areas in major accession countries : an economic analysis based on the i-sim modelling system /Bauer, Kai. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Bonn, 2004.
|
110 |
Marcus G. Patka (Hrsg.): Weltuntergang. Jüdisches Leben und Sterben im Ersten WeltkriegKirchhoff, Markus 12 August 2019 (has links)
No description available.
|
Page generated in 0.0569 seconds