Spelling suggestions: "subject:"unternehmenskooperation""
131 |
Evaluation von IT-Projekten im Wissensmanagement: Eine qualitativ-explorative empirische Studie über Erfahrungen und SchwachstellenBuder, Andreas, Städler, Michael 31 May 2006 (has links)
Die Arbeit verfolgt die Zielsetzung, Gestaltungsfaktoren für Erfolg und Misserfolg abgeschlossener Wissensmanagementprojekte und der damit verbundenen Veränderungsprozesse im Unternehmen empirisch zu evaluieren. Im Rahmen der Empirie werden wenige Projekte intensiv und systematisch mittels einer Mehrdimensions- und Mehrinstrumentenanalyse untersucht. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse können in eine Evaluationsmethodik überführt werden, die sowohl die Projektplanung und -steuerung als auch die Erfolgskontrolle professionalisieren kann. Das Vorgehensraster ist ausgeprägt interdisziplinär angelegt: Es werden Aspekte der IT, des Projektmanagements, der Personal- sowie der Organisationsentwicklung gleichgewichtig berücksichtigt. Im Ergebnis zeigt sich eindeutig, dass heutige Wissensmanagementprojekte zu techniklastig umgesetzt werden und neben Versäumnissen im Projektmanagement zu wenige Personal- und in der Regel keine Organisationsentwicklungsmaßnahmen integriert werden.
|
132 |
Konzept für ein VR-System zur intuitiven Modellierung durch natürliche InteraktionFechter, Marius, Wartzack, Sandro January 2016 (has links)
Aus der Einführung
"Kreative Ideen sind die Grundlage für Unternehmen, um eigene Produkte an sich verändernde Marktbedingungen anzupassen, neue Möglichkeiten zu nutzen und auf dem Markt zu bestehen (Shalley et al. 2004). Organisationen versuchen deshalb, kreativitätsfördernde Arbeitsbedingungen zu schaffen, indem die Unternehmenskultur und Arbeitsumgebungen entsprechend gestaltet oder spezielle Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden.
Ein im Produktentwicklungsprozess häufig eingesetztes Werkzeug ist das parametrisch assoziative CAD-System (Computer-Aided Design). Die effiziente Bedienung einer umfangreichen WIMP (Window, Icon, Menu, Pointing)- basierten Software muss durch umfangreiche Schulungen erlernt und regelmäßig angewendet werden, um die Modellierfähigkeiten zu erhalten. Die zur Bedienung erforderliche kognitive Leistung führt häufig zur Beeinträchtigung der Kreativität eines Konstruktionsingenieurs (Chandrasegaran et al. 2013), v. a. bei wenig geübten Nutzergruppen. Am Übergang zwischen Konzeptphase und der frühen Entwurfsphase (Arbeitsabschnitt 5 der VDI 2221) wird deshalb vorwiegend mit Skizzen und noch nicht im parametrischen CAD-System gearbeitet (VDI 2223 2004). Für die Erstellung der Vorentwürfe wäre es im Sinne des „Frontloading“ jedoch wünschenswert, früh erste rechnergestützte Methoden zur Gestaltung einsetzen zu können. Durch den Einsatz von virtueller Realität (VR) eröffnet sich die Möglichkeit zur Entwicklung intuitiver Interaktionsmethoden, die eventuell neue Modellierstrategien ermöglichen. Diese erlauben dem Produktentwickler, natürlich mit den virtuellen Modellen umzugehen. Durch die im Vergleich zum parametrisch assoziativen CAD-System intuitive Bedienung würde die Kreativität bei der groben Gestaltung der Vorentwürfe weniger eingeschränkt. ..."
|
133 |
Unternehmensethik und Wertemanagement in Familien- und Mittelstandsunternehmen : projektorientierte Analyse, Gestaltung und Integration von Werten und Normen /Kunze, Max. January 2008 (has links)
Zugl.: @Hohenheim, Universiẗat, Diss., 2007.
|
134 |
Multinational Teams in the European Commission and the European Parliament /Neyer, Anne-Katrin. January 2005 (has links) (PDF)
Wirtschaftsuniv., Diss.--Wien, 2004.
|
135 |
Renault und Daimler-Benz in der Zwischenkriegszeit : (1919-1938) : eine vergleichende Unternehmensgeschichte zweier europäischer Automobilhersteller /Schulenburg, Caroline. January 2008 (has links)
Zugl.: Bonn, Universiẗat, Diss., 2007.
|
136 |
Change paradigms in the setting of knowledge management systems /Heier, Hauke, January 2004 (has links)
Thesis (Ph. D.) -- Universiteit Leiden, 2004. / Added thesis title page inserted. Includes bibliographical references (p. [175]-183).
|
137 |
Internationale Studie zur Unternehmenssteuerung und zum Umweltmanagement: Eine Auswertung erster ErgebnisseGünther, Edeltraud, Günther, Thomas, Einhorn, Stefanie, Endrikat, Jan, Fietz, Bernhard, Heinicke, Xaver, Janka, Marc, Walz, Matthias January 2016 (has links)
Das Controlling übernimmt in Unternehmen die Aufgabe, die langfristige Existenz des Unternehmens zu sichern und kurzfristig die Ziele der Gewinnerzielung und der Liquiditätssicherung zu erreichen. In Zeiten der zunehmenden Bedeutung von Nachhaltigkeit tritt neben die ökonomische die ökologische und soziale Nachhaltigkeit im Sinne der sogenannten Triple Bottom Line. Daher widmet sich unsere internationale Studie explizit der Beziehung von Unternehmenssteuerung und Umweltmanagement in Bezug auf Nachhaltigkeit. Der vorliegende Auswertungsbericht fasst erste deskriptive Ergebnisse dieser Studie, bei der die 2.500 größten Unternehmen in Deutschland im Jahr 2015 befragt wurden, zusammen.:Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Zielsetzung
1.2 Aufbau und Auswertungsmethodik
2 Grundkonzepte des Controllings und des Umweltmanagements
2.1 Konzeption des Controllings
2.1.1 Levers of Control von Simons (1995)
2.1.2 Objects of Control von Merchant und Van der Stede (2012)
2.2 Konzeption des Umweltmanagements
2.2.1 Ökologieorientiertes Controlling
2.2.2 Instrumente des ökologieorientierten Rechnungswesens
2.3 Zielgrößen der Unternehmenssteuerung und des Umweltmanagements
2.3.1 Unternehmenserfolg
2.3.2 Innovationsleistung
2.4 Einflussfaktoren der Unternehmenssteuerung und des Umweltmanagements
2.4.1 Strategietypen
2.4.2 Umfeldunsicherheiten
2.4.3 Länderkultur
2.4.4 Unternehmenskultur
2.4.5 Stakeholder
3 Datenerhebung
3.1 Charakterisierung der Grundgesamtheit
3.2 Ablauf der Datenerhebung
3.3 Zusammenfassung des Fragebogenrücklaufs
4 Empirische Ergebnisse zur Unternehmenssteuerung
4.1 Wettbewerbsstrategie
4.2 Integration von Unternehmenssteuerung und Umweltmanagement
4.3 Trends im Controlling und im Umweltmanagement
4.4 Leistungsmessung und Kontrolle
4.5 Steuerung von Maßnahmen und Aktivitäten
4.6 Mitarbeiterführung
4.7 Werte und Normen
4.8 Administrative Innovationen
4.9 Organisationale Innovationen in Arbeits- und Ablaufprozessen
4.10 Produkt- und Prozessinnovationen
4.11 Veränderungen im Unternehmensumfeld
4.12 Unternehmenskultur
4.13 Unternehmenserfolg
4.14 Effektivität der strategischen Planung
5 Empirische Ergebnisse zum Umweltmanagement
5.1 Umweltmanagementsystem und Berichterstattung
5.2 Bedeutung von Stakeholdern
5.3 Umweltmanagement
5.4 Werte und Normen
5.5 Umweltinformationssystem
5.6 Umweltbezogene Entscheidungsfindungsprozesse
5.7 Öko-Controlling
5.8 Analyse von Materialflüssen
5.9 Umweltleistung
5.10 Nutzung von Umweltkennzahlen
5.11 Mitarbeiterführung
5.12 Steuerung von umweltbezogenen Leistungszielen
5.13 Leistungsmessung und Kontrolle
5.14 Bedeutung von Umweltaspekten für Lieferanten
5.15 Lieferantenbeziehungen
5.16 Hemmnisse für eine ökologieorientierte Wertschöpfungskette
6 Management Summary
Literaturverzeichnis
|
138 |
Internationale Studie zur Unternehmenssteuerung und zum Umweltmanagement: Eine Auswertung erster ErgebnisseGünther, Edeltraud, Günther, Thomas, Einhorn, Stefanie, Endrikat, Jan, Fietz, Bernhard, Heinicke, Xaver, Janka, Marc, Walz, Matthias January 2017 (has links)
Das Controlling übernimmt in Unternehmen die Aufgabe, die langfristige Existenz des Unternehmens zu sichern und kurzfristig die Ziele der Gewinnerzielung und der Liquiditätssicherung zu erreichen. In Zeiten der zunehmenden Bedeutung von Nachhaltigkeit tritt neben die ökonomische die ökologische und soziale Nachhaltigkeit im Sinne der sogenannten Triple Bottom Line. Daher widmet sich unsere internationale Studie explizit der Beziehung von Unternehmenssteuerung und Umweltmanagement in Bezug auf Nachhaltigkeit. Der vorliegende Auswertungsbericht fasst erste deskriptive Ergebnisse dieser Studie, bei der die 2.500 größten Unternehmen in Deutschland im Jahr 2015 befragt wurden, zusammen.:Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Zielsetzung
1.2 Aufbau und Auswertungsmethodik
2 Grundkonzepte des Controllings und des Umweltmanagements
2.1 Konzeption des Controllings
2.1.1 Levers of Control von Simons (1995)
2.1.2 Objects of Control von Merchant und Van der Stede (2012)
2.2 Konzeption des Umweltmanagements
2.2.1 Ökologieorientiertes Controlling
2.2.2 Instrumente des ökologieorientierten Rechnungswesens
2.3 Zielgrößen der Unternehmenssteuerung und des Umweltmanagements
2.3.1 Unternehmenserfolg
2.3.2 Innovationsleistung
2.4 Einflussfaktoren der Unternehmenssteuerung und des Umweltmanagements
2.4.1 Strategietypen
2.4.2 Umfeldunsicherheiten
2.4.3 Länderkultur
2.4.4 Unternehmenskultur
2.4.5 Stakeholder
3 Datenerhebung
3.1 Charakterisierung der Grundgesamtheit
3.2 Ablauf der Datenerhebung
3.3 Zusammenfassung des Fragebogenrücklaufs
4 Empirische Ergebnisse zur Unternehmenssteuerung
4.1 Wettbewerbsstrategie
4.2 Integration von Unternehmenssteuerung und Umweltmanagement
4.3 Trends im Controlling und im Umweltmanagement
4.4 Leistungsmessung und Kontrolle
4.5 Steuerung von Maßnahmen und Aktivitäten
4.6 Mitarbeiterführung
4.7 Werte und Normen
4.8 Administrative Innovationen
4.9 Organisationale Innovationen in Arbeits- und Ablaufprozessen
4.10 Produkt- und Prozessinnovationen
4.11 Veränderungen im Unternehmensumfeld
4.12 Unternehmenskultur
4.13 Unternehmenserfolg
4.14 Effektivität der strategischen Planung
5 Empirische Ergebnisse zum Umweltmanagement
5.1 Umweltmanagementsystem und Berichterstattung
5.2 Bedeutung von Stakeholdern
5.3 Umweltmanagement
5.4 Werte und Normen
5.5 Umweltinformationssystem
5.6 Umweltbezogene Entscheidungsfindungsprozesse
5.7 Öko-Controlling
5.8 Analyse von Materialflüssen
5.9 Umweltleistung
5.10 Nutzung von Umweltkennzahlen
5.11 Mitarbeiterführung
5.12 Steuerung von umweltbezogenen Leistungszielen
5.13 Leistungsmessung und Kontrolle
5.14 Bedeutung von Umweltaspekten für Lieferanten
5.15 Lieferantenbeziehungen
5.16 Hemmnisse für eine ökologieorientierte Wertschöpfungskette
6 Management Summary
Literaturverzeichnis
|
139 |
Kundenorientierte Wissensaufnahmefähigkeit des UnternehmensDuchmann, Christian 13 June 2012 (has links) (PDF)
Kundenorientierung ist ein maßgeblicher Erfolgsfaktor für Unternehmen. Entscheidenden Einfluss hierauf besitzen Mitarbeiter mit Kunden-Kontakt, die sich in Bedürfnisse der Kunden einfühlen können und die ihr Wissen mit anderen Mitarbeitern im Unternehmen teilen. In einem schrittweisen und systematischen Vorgehen werden in dieser Arbeit betriebswirtschaftliche und neurowissenschaftlichen Erkenntnisse zusammengeführt und hierdurch dargelegt, welche Faktoren im Unternehmen diese Gehirnleistung des Einfühlens begünstigen. Die Mehr-Ebenen-Analyse erfolgt ausgehend von der Unternehmensebene, insbesondere Phänomenen der Unternehmenskultur, über die Ebene der Beziehungen zwischen Kunden und Mitarbeitern bis hin zur Ebene des sozialen Gehirns.
|
140 |
Die Operationalisierung von Unternehmensleitbildern als wirtschaftsethische Herausforderung für FührungskräfteLampe, Monique 12 August 2015 (has links) (PDF)
Die Forschungsarbeit untersucht den Einfluss von Unternehmensleitbildern (sowohl des "Leitbildes für verantwortliches Handeln in der Wirtschaft" als auch der internen Unternehmensordnungen und deren Substitute) auf das interne Führungsverhalten unter besonderer Berücksichtigung der Fragestellung, ob die gelebte Unternehmens- bzw. Führungskultur von Führungskräften als maßgeblicher Einflussfaktor auf ihre Entscheidungsprozesse wahrgenommen wird.
Ergebnis ist die Erarbeitung und Analyse unterschiedlicher Handlungsstrategien im Umgang mit wirtschaftsethischen Dilemma-Situationen.
Die gewonnenen Erkenntnisse werden auf zwei Zielebenen übertragen:
1. Implikationen für die Theorie der Ökonomischen Ethik, hier speziell für das Konstrukt des Praktischen Syllogismus,
2. Implikationen für die Praxis, hier im Besonderen bezüglich der Leitbild-Initiative, deren Mitgliedsunternehmen und Führungskräfte.
Nicht primär betrachtet wird das gesellschaftliche Problem im Sinne der Reaktionsmechanismen externer Interessengruppen auf ethische Verfehlungen der Wirtschaft.
|
Page generated in 0.0762 seconds