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Lauras Schattenbild : italienische Literatur in der polnischen und russischen Romantik

Fischer, Christine January 2008 (has links)
Zugl.: Jena, Univ., Habil.-Schr., 2005
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The subjunctive in the age of prescriptivism : English and German developments during the eighteenth century /

Auer, Anita. January 2009 (has links)
Doct. thesis Univ. of Manchester, 2005. / Includes bibliographical references and index.
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Territorialisation des politiques énergétiques et développement local en Europe : une étude comparée de la contribution des initiatives locales de production d'énergie renouvelable à la multifonctionnalité des espaces ruraux / Territorialisation of energy politics and local development in Europe : A comparative study of the contribution of local renewable energy projects to the multifuncionality of rural space / Territorialisierung der Energiepolitik und regionale Entwicklung in Europa : eine vergleichende Studie des Beitrags der lokalen Initiativen zur Produktion erneuerbarer Energien für die Multifunktionalität der ländlichen Räume

Authier, Felix 15 February 2018 (has links)
S’il paraît attesté que les énergies renouvelables (EnR) participent à la lutte contre le changement climatique, leur influence sur le développement des espaces ruraux reste encore en grande partie à explorer. L’objet de ce travail comparatif est précisément d’étudier dans quelle mesure les initiatives locales dans le domaine des énergies renouvelables affectent les espaces ruraux français et allemands. La mobilisation des concepts de capital social, capital territorial et de multifonctionnalité a permis de montrer le rôle décisif de facteurs territorialisés dans la réalisation des projets. L’étude empirique montre ensuite que la réalisation de projets photovoltaïques et éoliens contribue à dynamiser les territoires et à accroître leur résilience. En fonction de caractéristiques locales, deux types de développement ont été identifiés : un développement territorial institutionnel et un développement territorial citoyen. / It is indisputable that renewable energies contribute to the struggle against climate change but their influence on the development of rural space remains to be further explored. The aim of this comparative study is to analyse the effect of local initiatives and projects in the domain of renewable energies on French and German rural areas. Using the concepts of Social Capital, territorial capital and multifunctionality, we show that the implementation of endogenous photovoltaic- and windpowerplant projects contribute to push the development of these areas and reinforce their resilience. On the base of the noted principle, two forms of development can be identified: an intuitional territorial development and a citizen territorial development. / Es ist unstrittig, dass erneuerbare Energien zum Kampf gegen den Klimawandel beitragen, aber ihr Einfluss auf die Entwicklung ländlicher Räume verdient es dennoch weiter erforscht zu werden. Das Ziel dieser vergleichenden Studie ist es, den Einfluss lokaler Initiativen und Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien auf ländliche Räume in Frankreich und Deutschland zu erforschen. Unter Verwendung der Konzepte von Sozialkapital, territorial capital und Multifunktionalität wird gezeigt, dass raumbezogene Faktoren eine entscheidende Bedeutung für die Verwirklichung der Projekte haben. Weiterhin geht aus der empirischen Untersuchung hervor, dass die Verwirklichung von endogenen Photovoltaik- und Windprojekten dazu beiträgt, die Entwicklung der betreffenden Räume voranzutreiben und deren Resilienz zu stärken. Ferner konnten auf Grundlage der untersuchten lokalen Merkmale zwei Entwicklungstypen identifiziert werden: eine institutionalisierte Regionalentwicklung und eine bürgernahe Regionalentwicklung.
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The Spitzenkandidaten in the European Parliament Election Campaign Coverage 2014 in Germany, France, and the United Kingdom

Schulze, Heidi 21 June 2016 (has links)
Elections to the European Parliament are characterised by a steady decline in voter turnout. To tackle this problem, in 2014, several groups of the European Parliament nominated pan-European Spitzenkandidaten who were expected to personalise the elections and mobilise European voters. Based on this development, this study analyses the media cov-erage of the 2014 EP elections with special focus on the role of the Spitzenkandidaten. A quantitative content analysis of European election campaign coverage in the opinion leading newspapers of three influential EU member states, Ger-many, France, and the United Kingdom was carried out. The results show large candidate- and country-specific differ-ences regarding the visibility and thematic coverage of the EP elections in general as well as the presentation of the Spitzenkandidaten. The Spitzenkandidaten were not very visible in either the German, French, or British newspaper cov-erage. With respect to the presence and media personalisation of the Spitzenkandidaten, the newspaper coverage of the EP election does not demonstrate any mobilising effect and thus does not reflect the high expectations the European Parliament attributed to the nomination of the Spitzenkandidaten.
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Rundbrief / Lehrstuhl für Religionsphilosophie und Vergleichende Religionswissenschaft

19 October 2011 (has links)
No description available.
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Internationale und nationale Musikpädagogik: ein Blick aus Deutschland: (Basisartikel)

Wallbaum, Christopher January 2013 (has links)
Es besteht Einigkeit darüber, dass über „die Wahrheit“ im Allgemeinen und in der Musikpädagogik im Besonderen keine Einigkeit besteht. Vor diesem Hintergrund stellt der Text das Verhältnis zwischen einer nationalen Sprache (Deutsch) und Englisch als Lingua Franca in der Wissenschaft allgemein, der Musikwissenschaft und der Musikpädagogik dar. Der Text schließt mit dem Bedarf an Kommunikation und der Skizzierung einiger „Bojen“ zur Verständigung in internationaler Musikpädagogik. / Realizing the common sense of having no common sense about the truth, the article presents the relation between a national language (German) and English as lingua franca in international practices of science in general, musicology and music pedagogy. It concludes with the need of communication and some buoys of understanding in international music education.
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Rundbrief / Lehrstuhl für Religionsphilosophie und Vergleichende Religionswissenschaft

08 September 2011 (has links)
No description available.
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POLITICAL COMMUNICATION IN GERMANY AND POLAND

Musialowska, Ewa Anna 16 July 2008 (has links)
Diese Studie vergleicht die politische Kommunikation in Deutschland und Polen. Der Forschungsüberblick macht deutlich, dass international vergleichende Analysen, die etablierte Demokratien und Transformationsländer umfassen, relativ selten durchgeführt werden. Dabei gibt es keine Untersuchungen, die sich mit dem Vergleich der politischen Kommunikation zwischen Deutschland und Polen befassen. Mit der Untersuchung der beiden Länder wird die Dissertation die bestehende Forschungslücke schließen. Die politische Kommunikation wird in dieser Studie aus der Sicht von zwei unterschiedlichen Akteuren – Parteien und Journalisten – gezeigt. --- Kapitel 1: Es ist nicht mehr möglich, die moderne politische Kommunikation als Phänomen zu begreifen, das man auf singuläre nationale Räume beschränken könnte. Vielmehr lässt sich über nationalübergreifende Kommunikationsprozesse sprechen, die sich in den Metathemen Amerikanisierung, Globalisierung und Modernisierung wiederspiegeln. In diesem Zusammenhang ergibt sich die Frage, ob es sich um eine generalisierbare Entwicklung der politischen Kommunikation handelt. Ein Schwerpunkt des Interesses dieser Forschungsarbeit liegt deswegen bei der Frage nach den Gemeinsamkeiten und den Unterschieden in der politischen Kommunikation in beiden Ländern, die durch die Mediatisierungsprozesse beinflusst werden. Vor diesem Hindergrund stellt Kapitel 1 die wichtigsten Trends in der politischen Kommunikation dar. Im nächsten Schritt werden ausgewählte Indikatoren der Mediatisierung (u.a. Professionalisierung, Personalisierung, Negativität, Emotionalisierung), die dann im empirischen Teil getestet werden, erläutert. Gleichzeitig stellt Kapitel 1 eine Übersicht über international vergleichende Analysen, die sich der Untersuchung der politischen Kommunikation widmen, vor. Der Focus wird dann schließlich auf die Studien in Polen und Deutschland gelegt und die Relevanz der vorliegenden Analyse diskutiert. --- Kapitel 2: Die Dissertation zeigt in welchen politischen Rahmen die politische Kommunikation in Deutschland und Polen eingebettet ist. Deswegen wird im Kapitel 2 das politische System der analysierten Länder diskutiert. In diesem Zusammenhang werden drei Elemente des politischen Systems angesprochen: das Parteiensystem, das Wahlsystem und die politische Partizipation. Dadurch wird gezeigt, dass die politische Einbettung spürbare Auswirkungen hat, die den gesellschaftlichen, sozio-ökonomischen und historischen Kontext mitdefinieren. Dies lässt gleichzeitig Unterschiede zwischen einem Transformationsland (Polen) und einer etablierten Demokratie (Deutschland) aufzeigen und Gründe der wichtigsten politischen Tendenzen erklären. --- Kapitel 3: Ebenso wie die Strukturbedingungen des politischen Systems das Handeln politischer Akteure beeinflussen, so wirken die Rahmenbedingungen des Mediensystems auf das Handeln von Journalisten. Aus diesem Grunde wird im Kapitel 3 das Mediensystem in Deutschland und Polen thematisiert. Die Analyse basiert auf der Klassifikation von Hallin & Mancini (2004a). Dabei werden die von den Autoren vorgeschlagenen Indikatoren benutzt, um das Mediensystem in beiden Ländern einzuordnen. Dies ist besonders wichtig, weil die politische Kommunikation immer häufiger von medialer Umgebung abhängig ist. --- Kapitel 4: Die im Kapitel 1, 2 und 3 dargestellten Phänomene und Entwicklungen formen Kapitel 4, das Forschungshypothesen vorstellt. Die formultierten Hypothesen münden in zwei inhaltsanalytischen Untersuchungen, die die politische Kommunikation aus der Perspektive der politischen Parteien und Journalisten präsentieren. Es handelt sich dabei um zwei Fallstudien, die dann im Kapitel 6 und 7 getrennt examiniert werden. --- Kapitel 5: Im nächsten Schritt wird das Forschungsdesign und die Operationalisierung der Hypothesen erläutert. Da die Mediatisierungsprozesse besonders deutlich während der Wahlkampagnen zu ermitteln sind, wird die politische Kommunikation in Deutschland und Polen im Kontext von politischen Kampagnen dargestellt. Dies verspricht auch inhaltlich fokussiertes Material für die Untersuchung. Die erste Fallstudie untersucht die Wahlspots der Parteien und zeigt, inwiefern sich die Wahlwerbung in beiden Ländern unterscheidet. Die zweite Fallstudie bietet die Analyse der Medienberichterstattung, um festzustellen, wie die Journalisten in Deutschland und Polen die Wahlkampagnen darstellen. Die Kompläxität des Geflechtes der auf die politische Kommunikation Einfluss nehmenden Variablen macht den Einsatz komplexer Analyseverfahren erforderlich. Die Wahlspots und die Wahlkampfberichterstattung werden in der Dissertation mit der sozialwissenschaftlichen Methode der Inhaltsanalyse untersucht. Als Methode zur Erhebung sozialer Wirklichkeit ist die Inhaltsanalyse für die Untersuchung besonders geeignet. Ihre Vorteile werden in diesem Kapitel angesprochen. Darüber hinaus werden hier die Codebücher, die für die Analyse der Wahlwerbung und Medienberichterstattung vorbereitet wurden, dargestellt und die Codierungsvorgehensweise präsentiert. Schließlich werden die einzelnen Variablen besprochen und die Ergebnisse der durchgeführten Pretests geliefert. --- Kapitel 6: Im nächsten Schritt werden die Ergebnisse der empirischen Analyse der Wahlspots dargestellt. Die Studie zeigt, wie die politischen Parteien ihre Wahlspots gestalten und inwiefern die Wahlwerbung die Mediatisierungsprozesse wiederspiegelt. Im Kapitel 6 werden die Hypothesen, die im Kapitel 4 formuliert wurden, getestet. Dabei werden die Befunde im Kontext von solchen Aspekten wie u.a. Professionalisierung, Personalisierung, Negativität und Emotionalisierung dargestellt. --- Kapitel 7: Im Kapitel 7 wird die politische Kommunikation aus der Sicht der Journalisten examiniert. Die empirische Auswertung dient dazu, die im Kapitel 4 formulierten Hypothesen zu prüfen. Die Analyse vergleicht, inwiefern sich die Medien in beiden Ländern auf den Wahlkampf konzentieren und ob sie sich immer häufiger diesem Thema widmen. Darüber hinaus wird die Medienberichterstattung in den Prozessen der Mediatisierung dargestellt. Dabei wird u.a. Personalisierung und Negativität der Berichterstattung präsentiert. Es wird auch gezeigt, inwiefern die Medien ihre politische Präferenzen zeigen. --- Kapitel 8: Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse der Untersuchung im Licht der Theorie und formulierten Hypothesen diskutiert. Dabei werden auch die Defizite der Studie und potenzielle Barrieren der vergleichenden Studien präsentiert. Kapitel 8 lenkt dann den Blick in die Zukunft und zeigt, welche Aspekte der politischen Kommunikation untersucht werden sollten. Solche internationalen Vergleiche, besonders wenn sie Transformationsländer und etablierte Demokratien umfassen, können dazu dienen, Gemeinsamkeiten in der Dreiecksbeziehung zwischen politischem System, Medien und Wählerschaft zu ermitteln, um so übergreifenden Entwicklungen auf die Spur zu kommen.
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Investigating the Gap between Newspaper Journalists’ Role Conceptions and Role Performance in Nine European, Asian, and Latin American Countries

Mellado, Claudia, Mothes, Cornelia, Hallin, Daniel C., Humanes, María Luisa, Lauber, Maria, Mick, Jacques, Silke, Henry, Sparks, Colin, Amado, Adriana, Davydov, Sergey, Olivera, Dasniel 19 May 2022 (has links)
Based on a standardized operationalization of the watchdog, civic, interventionist, loyal-facilitator, infotainment, and service roles, this study combines survey (N = 643) and content analysis data (N = 19,908) to explain gaps between newspaper journalists’ role conceptions and the performance of their press organizations in nine countries from Latin America, Western Europe, and Asia. Taking an institutional approach by focusing on institutional influences on the conception–performance gap at three levels (individual, organizational, societal), our results show that these gaps are largest for the two roles most connected with the public functions of journalism, the civic, and the watchdog roles. Multilevel analyses offer significant evidence on that, across all six analyzed roles, the size of the gaps differed more clearly between journalists and between media organizations, than among countries. Although influences on an individual level (i.e., perceived autonomy) have some explanatory power, influences on the organizational level and, more specifically, ownership and codified editorial policies are the factors that best explain conception–performance gaps. The implications of these findings are discussed in light of the public skepticism about the performance of journalism and the media.
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Deutschunterricht für Erwachsene in der Altairegion/ Westsibirien im Kontext von Integration und Aussiedlung

Seveker, Marina 18 December 2006 (has links)
Gegenstand der Untersuchung sind die mit Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland in der Russischen Föderation für deutsche Minderheitsangehörige und andere Interessenten angebotenen Sprachkurse. Untersucht wird deren Konzeption und Praxis unter Berücksichtigung der sprachlich-kulturellen Situation Russlanddeutscher und der Aufnahmeregelung für Aussiedler. Die Arbeit begreift sich als eine erziehungswissenschaftliche Auseinandersetzung mit Bildungsprozessen von Erwachsenen, in denen es sich um Lernen von Sprache unter bestimmten Bedingungen handelt. Welche Funktionen übernimmt der angebotene, nicht schulische Deutschunterricht im Prozess der Integration und der Auswanderung russlanddeutscher Aussiedlerfamilien nach Deutschland" so die Leitfrage der Untersuchung. Wie berücksichtigt dieser Sprachunterricht die veränderte Sprachsituation im Siedlungsgebiet und die Richtlinien der Sprachtests im Aussiedleraufnahmeverfahren" Diesen und weiteren Fragen wird mittels einer empirischen Fallstudie nachgegangen. Lokal beschränkt sich die Studie auf die Verwaltungsregion Altai - als Kerngebiet deutscher Siedlungen in Westsibirien und als Fördergebiet des bundesdeutschen Programms für nationale Minderheiten. Der Fall bzw. die Sprachkurse in der Altairegion werden unter Nutzung verschiedener wissenschaftlicher Methoden exploriert, um empirische Daten der interdisziplinär ausgerichteten Studie für wissenschaftliche und politische Diskussionen über die Gestaltung der Integrationsprozesse bereitzustellen. Gezeigt wird, dass die als Bestandteil der Bleibehilfen eingeführten Sprachkurse den Bleibewillen der Russlanddeutschen nicht bekräftigen, von Dialektträgern als Möglichkeit zur Aufrechterhaltung der Ethnie verkannt und unabhängig vom ethnischen Hintergrund der Teilnehmenden als Sprachlernmöglichkeit zwecks Migration genutzt werden.

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