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Die Abstammung im neuen deutschen Internationalen Privatrecht /

Schäkel, Imke. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kiel, 2004. / Literaturverz. S. 157 - 190.
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Noun Class Systems in African and Pacific Languages

Gregersen, Edgar A. 20 March 2019 (has links)
Noun class systems are reported from a number of areas in the world, including Africa, the Pacific, the Caucasus, and various parts of North America. This paper deals with such systems found in Africa and the Pacific because of fairly idiosyncratic interests, not because they are especially closely related.
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Die kulturelle Konstruktion von Verwandtschaft unter den Bedingungen der Reproduktionstechnologien in Deutschland / The cultural construction of kinship on the conditions of the reproductive technologies in Germany

Schröder, Iris 02 October 2002 (has links)
No description available.
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Social Organization in South China, 1911-1949 : the case of the Kuan lineage in K'ai-p'ing County /

Woon, Yuen-fong, January 1984 (has links)
Texte remanié de: Dissertation--Department of sociology--Victoria, B.C.--University of British Columbia, 1975. / Bibliogr. p. 153-158.
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Fremde Nachbarn : Ethnizität im bäuerlichen Alltag in Burkina Faso

Oberhofer, Michaela January 2008 (has links)
Zugl.: Mainz, Univ., Diss., 2006
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Mai Weini, a highland village in Eritrea a study of the people, their livelihood, and land tenure during times of turbulence /

Tronvoll, Kjetil. January 1900 (has links)
Thesis (M.A.)--University of Oslo, 1996. / Includes bibliographical references (p. [291]-304) and index.
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ANIMAL REMINDER

Marschner, Tess 03 July 2023 (has links)
Seit dem in den 1990er Jahren proklamierten Animal Turn befasst sich das interdisziplinäre Forschungsfeld der Human-Animal Studies mit dem von Missverständnissen geprägten Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Das Bestreben liegt darin, Disziplinen wie Biologie, Philosophie, Soziologie, Anthropologie und Geschichte zusammenzuführen und einen Perspektivwechsel hin zur Anerkennung nichtmenschlicher Wirkmächtigkeit und ihrer Agency vorzunehmen. Ich werde zu Beginn meiner Arbeit nachvollziehen, in welchem Maße die religiöse, wissenschaftliche und philosophische Zentrierung des Menschen immer wieder dazu gedient hat, jedwede Form von Unterdrückung und Gewalt an sogenannten Anderen zu legitimieren. Dies war und ist nur dadurch möglich, dass sich der angebliche Universalismus des Menschen aus dem Konstrukt des heterosexuellen, weißen Mannes speist(e), dessen Männlichkeit als geschlechtslos, dessen „Weißsein als unrassifiziert, Cis-Geschlechtlichkeit als echt, und so weiter“ (Laboria Cuboniks 2015: 26) erscheint. So wurden „Tiere“, „Frauen“ und „Schwarze“ in abendländischen Diskursen immer wieder als „Andere“ konstruiert, diffamiert, diskriminiert und eliminiert. Während das Überleben auf einem gemeinsamen Planeten einen ebenso bescheidenen wie essentiellen Anspruch formuliert, bleibt darüber hinaus auf kommende Gemeinschaften zu hoffen, in der unterschiedlichen Seins- und Beziehungsweisen nicht mit Gewalt und Unterdrückung, sondern gegenseitigem Respekt, Neugierde und „uneigennütziger Solidarität“ (Vgl. Ebd.: 33) begegnet wird, sowohl zwischen Menschen als auch zwischen Spezies. Die Bestrebungen der Human-Animal Studies sind in diesem Sinne basal für zukünftige, fürsorglichere Gesellschaften, die erst mit der Überwindung des Anthropozentrismus möglich sind. Wie kommen wir endlich von den etablierten Positionen im Nachdenken über humans und nonhuman animals hin zu einer Neukonstitution von Beziehungsweisen und zu der Anerkennung produktiver Differenzen? Einen eigenen Wissenskanon zu formulieren, ist eine wirksame Intervention, um den hartnäckigen Fundamenten den Kampf anzusagen. Diese Arbeit ist in dieser Hinsicht auch eine Dokumentation meiner Recherche nach Verbündeten, deren Gemeinsamkeiten und produktiven Differenzen. Die titelgebenden ANIMAL REMINDER leihe ich mir von Martha C. Nussbaum und etabliere sie im Laufe der Arbeit als eine Figur der Transition: ANIMAL REMINDER verweisen auf die Probleme und Potentiale an porösen Grenzübergängen. Deren Koordinaten sind variabel und einer Vielzahl an Interpretationen und Irritationen unterworfen. ANIMAL REMINDER kommentieren zeitgenössische Diskurse an den Schnittstellen von feministischer Theorie, Kunst, Technik und Wissenschaft und lassen sie in unterschiedlichen Bedeutungsfacetten changieren. Sie durchwirken und verbinden die folgenden Kapitel auf der Suche nach widerständigen Praktiken: ANIMAL REMINDER erscheinen in der Liebe, in Verwandtschaften, bei der Reproduktion, in Architekturen, als Abjekte und Monster. Sie sind trans*, sie atmen und sind belebt. Ausgehend von der Ordnung der Lebewesen als nur eine mögliche von vielen, werde ich die Möglich- und Wirklichkeiten der Transformation sozialer Beziehungen und deren Bedingungen erforschen. Interdependenzen zwischen menschlichen und speziesübergreifenden Beziehungen werde ich fortlaufend bespiegeln. Mit dieser Arbeit erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit, ihre Form der künstlerischen Recherche ist unabgeschlossen und durchlässig. Mein Umgang mit Sprache, Verknüpfung und Übersetzung ist spielerisch und beharrt auf ebendieser Unabgeschlossenheit. Jack Halberstam benutzt in seinen* Arbeiten den Asterisk nicht zur Markierung eines alternierenden Geschlechts, sondern drückt damit die „prinzipielle Konstruiertheit und Instabilität jeglicher (Geschlechts-)Identität“ (Halberstam 2021: 10) aus. „Trans* sei demnach weder als ein Seinszustand noch als ein zielgerichteter Übergang zu verstehen, sondern als genuine Unabgeschlossenheit ungewisser Seinsweisen, wie – aus einer queer-dekonstruktiven Perspektive – in letzter Konsequenz alle Identitäten betrachtet werden müssen.“ (Ebd.: 11) So bestand laut Halberstam auch der Nutzen des Begriffs queer nie darin, etwas zu beschreiben: „Queer sollte nie ein Begriff sein, mit dem sich jemand vollständig identifiziert, den jemand für sich in Anspruch nimmt […] Die Intention war vielmehr, mit queer ein kritisches Verhältnis zu Identität auszudrücken.“ (Halberstam 2007: 30) Dieses kritische Verhältnis ist für ANIMAL REMINDER wesentlich. Queere Diskurse sind in einer zweiten Hinsicht für diese Arbeit von Bedeutung: So wie das Tier als Prototyp für die Konstruktion von Andersartigkeit dient(e), können die Verhandlungen am Geschlecht als beispielhaft für die kulturelle Tradierung des Verhältnisses von Norm und Tatsache gelesen werden (Vgl. Laboria Cuboniks 2015: 22). Dieses Verhältnis ist laut Laboria Cuboniks nie festgelegt, sondern der unendlichen Aufgabe des Entwirrens unterlegen (Vgl. Ebd.: 28). Laboria Cuboniks (2015): „Xenofeminismus – Eine Politik für die Entfremdung“. In: Armen Avanessian, Helen Hester (Hg.): Dea Ex Machina. Merve Verlag Berlin Halberstam, Jack (2021): Trans*Positionen zu Geschlecht und Architektur. Anna Babka, Rosemarie Brucher (Hg.), Verlag Turia+r Kant Wien Berlin:Vorwort DELTA FIKTIVE TIERE* ANIMAL LOVERS [CON]FUSION ARCHITEKTUREN WE HAVE NEVER BEEN HUMAN
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Mutterschaft

Speck, Sarah 17 April 2019 (has links)
Im alltäglichen Sprachgebrauch bezeichnet Mutterschaft für gewöhnlich ein spezifisches, exklusives (Verwandtschafts-)Verhältnis, das eine Frau ihrem (in der Regel leiblichen) Kind gegenüber einnimmt. Aus wissenschaftlicher Perspektive existieren unterschiedliche, teils konkurrierende Verständnisse von Mutterschaft. Ein gemeinsamer Bezugspunkt der verschiedenen Zugänge zu Mutterschaft innerhalb der Geschlechterforschung bildet die Annahme, dass es sich bei Mutterschaft um ein soziales Phänomen und nicht um das naturhaft determinierte Wesen von Weiblichkeit handelt.
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Ein bronzezeitlicher Familienclan als genetisches Archiv – Morphologisch-paläogenetische Bearbeitung des Skelettkollektivs aus der Lichtensteinhöhle / A Bronze Age family clan as genetic archive – Morphological-paleogenetical analysis of the skeletal remains from the Lichtenstein Cave

Seidenberg, Verena 29 September 2016 (has links)
Die Lichtensteinhöhle ist eine Klufthöhle im Berg Lichtenstein in den Harzausläufern. Im anthropogenen Teil der Höhle wurden größere Mengen disoloziert vorliegender Menschenknochen gefunden. Über assoziierte archäologische Artefakte und 14C-Datierungen erfolgte eine Einordnung ins 10.–9. Jh. v. Chr.. Aufgrund eines Überzuges mit Gipssinter und konstant niedriger Temperaturen war ein herausragend guter Erhaltungszustand der Knochen und der enthaltenen aDNA gegeben. Dies ermöglichte umfangreiche anthropologische Forschungsarbeiten an den menschlichen Überresten aus der Lichtensteinhöhle. Eine zentrale Fragestellung zu Beginn der Forschungsarbeiten war, ob es sich um eine Opferstätte oder einen Bestattungsplatz handelt. Es konnte für die zunächst identifizierten 40 Individuen ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis und eine Altersverteilung über alle Altersklassen hinweg nachgewiesen werden. Zudem konnten mittels molekulargenetischer Methoden verwandtschaftliche Beziehungen zwischen den Individuen aufgedeckt werden. Die Verwandtschaftsrekonstruktion ergab den Stammbaum eines Familienclans. Damit lagen eindeutige Hinweise für eine Nutzung als Bestattungsplatz vor. Während molekulargenetischer Reihenuntersuchungen verschiedener Skelettelemente und morphologischer Zuordnungen von Skelettelementen zu Individuen wurde deutlich, dass Knochen von mehr Individuen als den 40 bislang identifizierten vorhanden waren. Zudem deutete sich an, dass für nahezu alle Individuen nicht alle Knochen in der Höhle aufgefunden worden waren. Das Fehlen von Skelettelementen warf die Frage auf, ob es sich bei der Lichtensteinhöhle nicht um einen Primär- sondern um einen Sekundärbestattungsplatz handeln könnte. Im aktuell durchgeführten Forschungsprojekt wurden, unter Verwendung morphologischer und molekulargenetischer Methoden, die Zuordnungen der dislozierten Knochen zu Individuen zu Ende geführt. Die rekonstruierten Individuen wurden umfassend morphologisch und molekulargenetisch untersucht, mit dem Ziel, die demografische Struktur der Population zu erschließen und die Verwandtschaftsrekonstruktion auszuweiten. Zudem wurde den Fragen der Nutzungsdauer und der genauen Nutzungsart der Höhle nachgegangen. Es konnten 60 Individuen identifiziert werden. Nur für zwei der Individuen wurden alle bei den Zuordnungen berücksichtigten Skelettelemente vorgefunden. An den Knochen zeigten sich nur wenige Fälle degenerativer Veränderungen. Dies ließ darauf schließen, dass die in der Lichtensteinhöhle bestatteten Menschen nicht übermäßig harter körperlicher Belastung ausgesetzt waren. Spuren massiver Gewalteinwirkung fehlten vollständig. Dies macht es unwahrscheinlich, dass die bestattete Population in kriegerische Auseinandersetzungen involviert war. Einige wenige verheilte Frakturen an Rippen oder Schlüsselbein lassen sich problemlos auf Alltagsunfälle zurückführen. Spuren von Mangel- oder Stressphasen waren nur in Einzelfällen nachweisbar. Dies deutet darauf hin, dass die Bestatteten zu Lebzeiten kontinuierlichen Zugang zu ausreichenden Nahrungsressourcen hatten. Das Geschlechterverhältnis war ausgewogen und die Altersverteilung entsprach in den Grundzügen der für eine historische Population zu erwartenden. Eine fesgestellte Unterrepräsentanz von Individuen der Altersklasse Infans I könnte als Hinweis darauf interpretiert werden, dass tatsächlich Sekundärbestattungen praktiziert wurden und die sehr kleinen, fragilen Knochen der Infans I Individuen zum Zeitpunkt der Umbettungen bereits vergangen waren. In begleitenden Arbeiten durchgeführte statistischen Analysen verschiedener Merkmale, wie z.B. Unterschiede im Grad der DNA-Degradierung, lieferten weitere Hinweise in die Richtung, dass es sich bei der Lichtensteinhöhle um einen Sekundärbestattungsplatz handeln dürfte. Für alle neu identifizierten Inividuen wurden mittels molekulargenetischer Analysen die genetischen Fingerabdrücke sowie die mitochondraialen und Y-chromosomalen Haplotypen bestimmt. Die anschließende Verwandtschaftsrekonstruktion ergab einen erweiterten Stammbaum, in dem für 47 der 60 Individuen entweder direkte Verwandtschaft oder aber Verwandtschaft in mütterlicher oder väterlicher Familienlinie belegt ist. Der Stammbaum umfasst insgesamt sechs Generationen. Dies entspricht – bei einer angenommenen Generationendauer von 20 Jahren – einer Nutzungsdauer von 120 Jahren und passt somit gut zum archäologisch ermittelten Nutzungszeitraum. Die Auswertung der Diversität der mitochondrialen und Y-chromosomalen Haplotypen ergab Hinweise auf eine patrilokale Gesellschaftsform. In begleitenden Arbeiten wurden weitere genetische Marker – z.B. für die Augen- und Haarpigmentierung, die immungenetische Ausstattung oder auch für den Laktosetoleranzstatus – analysiert. Insgesamt zeigte sich, dass sich in vielerlei Hinsicht die genetische Ausstattung heutiger Populationen im Vergleich zu der vor 3.000 Jahren nicht grundlegend unterscheidet. Lediglich für die Frequenz des Laktosetoleranz verursachenden Allels war eine deutliche Zunahme seit der Bronzezeit zu verzeichnen.
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Vaterschaft

Possinger, Johanna 30 May 2018 (has links)
In der Familiensoziologie wird davon ausgegangen, dass sich Vaterschaft dann konstituiert, wenn Männer dauerhaft und generationsübergreifend Sorgearbeit für Kinder leisten. Begrifflich kann unterschieden werden zwischen den Einstellungen zur Institution Vaterschaft (fatherhood) und der sozialen Praxis von Vätern im Familienalltag (fathering). Beide Dimensionen von Vaterschaft unterliegen einem gesellschaftlichen Wandel, der sich im Kontext von Veränderungen der Geschlechterverhältnisse vollzieht.

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