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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
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Analyse und Anpassung eines XML-first-Workflows hinsichtlich Barrierefreiheit

Pötzsch, Jenny 08 March 2022 (has links)
In dieser Masterarbeit wird sich mit der barrierefreien Gestaltung der elektronischen Publikationsformate EPUB und PDF auseinandergesetzt, welche von dem Open-Access-Hochschulverlag in einem XML-first-Workflow erzeugt werden. Dazu werden sich verschiedene Standards, Spezifikationen, Richtlinien, Prüfwerkzeuge und Hilfsmittel angesehen und anschließend eine Barrierefreiheitsprüfung an einem Mustertitel des Verlages durchgeführt, um Aufschluss über dessen IST-Zustand hinsichtlich der Barrierefreiheit zu erlangen. Basierend auf den daraus erlangten Wissen und Erkenntnissen folgt eine Rollen- und Workflowgestaltung mit dem Ziel, dass diese dazu beitragen kann, zukünftig barrierefreie oder möglichst barrierearme elektronische Publikation im Open-Access-Hochschulverlag publizieren zu können.:Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung 1.1 Open-Access-Hochschulverlag 1.2 Ziel der Arbeit 1.3 Angewandte Forschungsmethoden 1.3.1 Experteninterview 1.3.2 IST-Analyse 1.4 Gang der Arbeit 2 Barrierefreiheit und Publizieren 2.1 Barrierefreiheit und Accessibility 2.2 Blindheit und Sehbehinderung 2.3 Lesen mit assistiven Technologien 2.4 Elektronische Publikationsformate 2.4.1 Das EPUB-Format 2.4.2 Das PDF-Format 2.5 Grundanforderungen an barrierefreie elektronische Publikationen 3 Medienneutrales, crossmediales Publizieren 3.1 Datenstrukturierung 3.2 Transformation und Formatierung strukturierter Daten 3.3 Automatisierte Medienproduktion 3.3.1 XML-first und XML-last 3.3.2 XML-basierte EPUB-Generierung 3.3.3 XML-basierte PDF-Generierung 4 Erstellung und Bewertung barrierefreier EPUB-Instanzen 4.1 Der EPUB 3-Standard 4.2 EPUB-formatspezifische Barrierefreiheitsanforderungen 4.3 Webspezifische Barrierefreiheitsanforderungen 4.3.1 WCAG 4.3.2 BITV 4.4 Prüfwerkzeuge 4.5 Zusätzliche Hilfsmittel 5 Erstellen und Bewerten barrierefreier PDF-Dokumente 5.1 Die PDF-Spezifikation – ISO 32000 5.2 PDF-formatspezifische Barrierefreiheitsanforderungen 5.3 Webspezifische Barrierefreiheitsanforderungen 5.3.1 WCAG und PDF/UA 5.3.2 BITV 5.4 Begleitdokumente 5.5 Prüfwerzeuge 5.6 Zusätzliche Hilfsmittel 6 Planung und Vorbereitung der Untersuchung 6.1 Auswahl eines Mustertitels 6.2 Definition der Anforderungen und Erwartungen 6.3 Einrichtung des Arbeitsplatzes 7 Durchführung der Untersuchung 7.1 Untersuchung der EPUB-Instanz 7.2 Untersuchung des PDF-Dokuments 8 Darstellung der Untersuchungsergebnisse 8.1 Ergebnisse zu der EPUB-Instanz 8.2 Ergebnisse zu dem PDF-Dokument 9 Auswertung der Untersuchungsergebnisse 10 Rollendefinition und Workflow-Gestaltung 10.1 Rollendefinition 10.2 Workflow-Gestaltung 11 Fazit 12 Ausblick Literaturverzeichnis Anhänge Anhang 1: Prüfung einer EPUB-Instanz Anhang 2: Prüfung eines PDF-Dokumentes Anhang 3: Experteninterview Anhang 4: CD Selbstständigkeitserklärung
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Multimodales kollaboratives Zeichensystem für blinde Benutzer

Bornschein, Jens 23 July 2020 (has links)
Bilder und grafische Darstellungen gehören heutzutage zu den gängigen Kommunikationsmitteln und Möglichkeiten des Informationsaustauschs sowie der Wissensvermittlung. Das bildliche Medium kann allerdings, wenn es rein visuell präsentiert wird, ganze Nutzergruppen ausschließen. Blinde Menschen benötigen beispielsweise Alternativtexte oder taktile Darstellungen, um Zugang zu grafischen Informationen erhalten zu können. Diese müssen jedoch an die speziellen Bedürfnisse von blinden und hochgradig sehbehinderten Menschen angepasst sein. Eine Übertragung von visuellen Grafiken in eine taktile Darstellung erfolgt meist durch sehende Grafikautoren und -autorinnen, die teilweise nur wenig Erfahrung auf dem Gebiet der taktilen Grafiktranskription haben. Die alleinige Anwendung von Kriterienkatalogen und Richtlinien über die Umsetzung guter taktiler Grafiken scheint dabei nicht ausreichend zu sein, um qualitativ hochwertige und gut verständliche grafisch-taktile Materialien bereitzustellen. Die direkte Einbeziehung einer sehbehinderten Person in den Transkriptionsprozess soll diese Problematik angehen, um Verständnis- und Qualitätsproblemen vorzubeugen. Großflächige dynamisch taktile Displays können einen nicht-visuellen Zugang zu Grafiken ermöglichen. Es lassen sich so auch dynamische Veränderungen an Grafiken vermitteln. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde ein kollaborativer Zeichenarbeitsplatz für taktile Grafiken entwickelt, welcher es unter Einsatz eines taktilen Flächendisplays und auditiver Ausgaben ermöglicht, eine blinde Person aktiv als Lektorin bzw. Lektor in den Entstehungsprozess einer Grafik einzubinden. Eine durchgeführte Evaluation zeigt, dass insbesondere unerfahrene sehende Personen von den Erfahrungen sehbehinderter Menschen im Umgang mit taktilen Medien profitieren können. Im Gegenzug lassen sich mit dem kollaborativen Arbeitsplatz ebenso unerfahrene sehbehinderte Personen im Umgang mit taktilen Darstellungen schulen. Neben Möglichkeiten zum Betrachten und kollaborativen Bearbeiten werden durch den zugänglichen Zeichenarbeitsplatz auch vier verschiedene Modalitäten zur Erzeugung von Formen angeboten: Formenpaletten als Text-Menüs, Gesteneingaben, Freihandzeichnen mittels drahtlosem Digitalisierungsstift und das kamerabasierte Scannen von Objektkonturen. In einer Evaluation konnte gezeigt werden, dass es mit diesen Methoden auch unerfahrenen blinden Menschen möglich ist, selbständig Zeichnungen in guter Qualität zu erstellen. Dabei präferieren sie jedoch robuste und verlässliche Eingabemethoden, wie Text-Menüs, gegenüber Modalitäten, die ein gewisses Maß an Können und Übung voraussetzen oder einen zusätzlichen technisch aufwendigen Aufbau benötigen. / Pictures and graphical data are common communication media for conveying information and know\-ledge. However, these media might exclude large user groups, for instance visually impaired people, if they are offered in visual form only. Textual descriptions as well as tactile graphics may offer access to graphical information but have to be adapted to the special needs of visually impaired and blind readers. The translation from visual into tactile graphics is usually implemented by sighted graphic authors, some of whom have little experience in creating proper tactile graphics. Applying only recommendations and best practices for preparing tactile graphics does not seem sufficient to provide intelligible, high-quality tactile materials. Including a visually impaired person in the process of creating a tactile graphic should prevent such quality and intelligibility issues. Large dynamic tactile displays offer non-visual access to graphics; even dynamic changes can be conveyed. As part of this thesis, a collaborative drawing workstation was developed. This workstation utilizes a tactile display as well as auditory output to actively involve a blind person as a lector in the drawing process. The evaluation demonstrates that inexperienced sighted graphic authors, in particular, can be\-ne\-fit from the knowledge of a blind person who is accustomed to handling tactile media. Furthermore, inexperienced visually impaired people may be trained in reading tactile graphics with the help of the collaborative drawing workstation. In addition to exploring and manipulating existing graphics, the accessible drawing workstation offers four different modalities to create tactile shapes: text-based shape-palette-menus, gestural drawing, freehand drawings using a wireless stylus and scanning object silhouettes by a ToF-camera. The evaluation confirms that even untrained blind users can create drawings in good quality by using the accessible drawing workstation. However, users seem to prefer robust, reliable modalities for drawing, such as text menus, over modalities which require a certain level of skill or additional technical effort.
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Open to the public: strategies for a museum archive

İhraç, Jasmin 21 June 2016 (has links)
How could a contemporary archive in an art institution be organized, what can or should its parameters be? In recent years archiving has become an important subject for museums and galleries as they consider and organize the documentation and accessibility of their past activities and exhibitions. The article deals with the Fundació Antoní Tàpies in Barcelona and its special programmes to engage visitors in working with archive material in the museum space. The institutional framework developed at the Fundació includes the activation of different visitor groups, the establishing of online tools and the creation of new exhibitions based on archive material. These aspects aim at an open access to the archive for the public.
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Referenzielle Kohärenz im Erstspracherwerb: Untersuchungen zur Verarbeitung und Produktion anaphorischer Referenz

Lehmkuhle, Ina 13 May 2022 (has links)
Die Bezugnahme auf bereits in den Diskurs eingeführte Referenten durch Anaphern stellt ein zentrales Mittel zur Etablierung referenzieller Kohärenz dar. Der Gebrauch anaphorischer Referenzausdrücke hängt dabei mit dem Grad der Zugänglichkeit der mentalen Repräsentation eines Diskursreferenten zusammen: Referenzausdrücke wie Pronomen spiegeln beispielsweise einen hohen Zugänglichkeitsgrad wider, wohingegen Referenzausdrücke wie Nominalphrasen und Eigennamen einen niedrigeren Zugänglichkeitsgrad signalisieren (u.a. Ariel, 1990). Der relative Zugänglichkeitsgrad von Diskursreferenten wird dabei von verschiedenen Zugänglichkeitsfaktoren auf unterschiedlichen sprachlichen Ebenen beeinflusst (für einen Überblick: Arnold, 2010). Diese Dissertation beschäftigt sich mit dem Erwerb referenzieller Kohärenz durch deutschsprachige Kinder. Dabei geht es sowohl um die Verarbeitung als auch um die Produktion anaphorischer Referenzausdrücke. Zum einen stellt sich hierbei die Frage, inwiefern Kinder in der Lage sind, anaphorische Referenzausdrücke als Hinweis auf den Grad der Zugänglichkeit von Diskursreferenten online zu verarbeiten und offline zu interpretieren. Zum anderen wird untersucht, inwiefern Kinder beim Gebrauch anaphorischer Referenzausdrücke den relativen Zugänglichkeitsgrad von Diskursreferenten in narrativen Textproduktionen berücksichtigen. Um zu überprüfen, auf welche Weise sich Kinder hierbei von Erwachsenen unterscheiden, werden die Ergebnisse der kindlichen Gruppe jeweils mit denen einer erwachsenen Kontrollgruppe verglichen. Die Ergebnisse der Untersuchungen in dieser Arbeit zeigen, dass deutschsprachige Kinder sowohl bei der Verarbeitung als auch bei der Produktion von anaphorischen Referenzausdrücken sensibel auf den relativen Zugänglichkeitsgrad von Diskursreferenten reagieren: Drei- bis vierjährige Kinder bevorzugen bei der Online-Verarbeitung Personalpronomen gegenüber wiederholten Eigennamen, wenn sich diese auf höchst zugängliche Diskursreferenten beziehen (Experiment 1, Eyetracking). Dies wird als Hinweis darauf gewertet, dass sie verstehen, dass sich gewisse Ausdrücke besser als andere dazu eignen, auf höchst zugängliche Diskursreferenten zu verweisen. Zudem berücksichtigen neun- bis zehnjährige Kinder bei der Produktion anaphorischer Referenzausdrücke in narrativen Textproduktionen lokale und globale Zugänglichkeitsfaktoren (Studie, Bildergeschichte). Als lokaler Zugänglichkeitsfaktor wird hier die referenzielle Funktion (Erhalt vs. Wiederaufnahme) betrachtet; der Charaktertyp (Hauptcharakter vs. Nebencharakter) repräsentiert hingegen einen globalen Zugänglichkeitsfaktor (Vogels, 2014). In Übereinstimmung mit den Präferenzen Erwachsener benutzen die Kinder überwiegend Pronomen zum Erhalt und Nominalphrasen zur Wiederaufnahme von Diskursreferenten. Ein Unterschied zu den Erwachsenen besteht jedoch im Hinblick auf den globalen Zugänglichkeitsfaktor des Charaktertyps: Anders als die Erwachsenen verweisen die Kinder vorzugsweise mit Pronomen auf Hauptcharaktere und mit Nominalphrasen auf Nebencharaktere. Erwachsene scheinen den globalen Zugänglichkeitsfaktor des Charaktertyps hingegen erst dann zu berücksichtigen, wenn lokale Diskursanforderungen erfüllt sind. Dies legt nahe, dass Kinder Zugänglichkeitsfaktoren zum Teil anders gewichten als Erwachsene. Für eine ähnliche Interpretation spricht auch das Verhalten acht- bis neunjähriger Kinder bei der Online-Verarbeitung von Personalpronomen und definiten Nominalphrasen (Experiment 2, Eyetracking). Während die Erwachsenen Personalpronomen gegenüber Nominalphrasen bevorzugen, wenn sich diese in der Funktion des Topikerhalts auf höchst zugängliche Diskursreferenten beziehen, zeigen die Kinder keinen Unterschied in ihrem Blickverhalten in Bezug auf diese beiden referenziellen Ausdrucksformen. Dies spricht dafür, dass die Kinder die informationsstrukturelle Funktion dieser beiden Referenzausdrücke im Gegensatz zu den Erwachsenen unberücksichtigt lassen. Obwohl Kinder bei der Verarbeitung und Produktion anaphorischer Referenzausdrücke bereits vielfach den relativen Zugänglichkeitsgrad von Diskursreferenten berücksichtigen, scheint der Erwerb anaphorischer Referenz auch noch am Ende der Grundschule nicht abgeschlossen zu sein.
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Designing Accessible User Interfaces for All by Means of Adaptive Systems

Loitsch, Claudia 23 October 2018 (has links)
Accessible user interfaces are useful for people from a population with the widest range of capabilities. People with severe impairments primarily benefit from assistive technology while built-in software-based accessibility functionality and its customisation is advantageous to many other people who experience temporary or situational disabilities. However, increasing software customisation does not naturally result in better user interfaces or reduces barriers. Quite the reverse! Finding proper adjustments requires high computer literacy. Moreover, users must create mental models for different user interfaces and must be able to translate between them back and forth because several digital devices are used sequentially or simultaneous for multifaceted contexts. This thesis investigates accessible design for multifaceted usage of Information and Communication Technology (ICT) such as desktop, mobile devices, web-based applications or ubiquitous services to address people from a population with the widest range of capabilities. Particular attention is given to user-adaptive systems because they can overcome the limitations of manual forms of personalisation and thus can lead to better user interfaces for all people. The presented work is organised in three parts. The first part elaborates the foundations of accessible design. A distinctive domain of a user-adaptive systems called Adaptive Inclusive Interactive System (AIIS) is introduced to show personalisation embodies a new form of accessible design. AIISs distinguish from other user-adaptive systems because they take disability as a starting point for user modelling. Against the background of existing classifications, the common ground between AIIS and other domains of user-adaptive systems is elaborated and distinctive features of AIIS are discussed. The adaptor type of inference is newly introduced in order to describe use-adaptive systems adapting a single application and those considering the interplay of accessibility aids available on an interactive device. More specifically, the interaction within and across different configuration layers (i.e.\,operating system, application, assistive technology, web) is taken into account by inferring from existing knowledge to customisation for new platforms. Furthermore, functional requirements and design choices for AIISs are demonstrated along with five specific use cases; in particular respecting information appliances in ubiquitous or individual environments, highly customisable general purpose computers, multi-user application contexts and multi-screen behaviour. In addition, a systematic literature review of AIISs was conducted to discuss limitations of current approaches and to analyse the degree of user diversity targeted by existing systems. Results show, although multi-device and context-sensitive approaches are widely addressed, identified challenges are not sufficiently treated. Results of the literature survey show further, the adaptation theory of AIISs is mostly based on stereotypical assumptions about commonly known groups of impairments. A main limitation of stereotypes is that within-group diversity cannot be modelled. Feature-based user models such as needs and preferences are promising but seldom applied by AIISs. The second part of this thesis describes a knowledge-based approach to user interface adaptation from preferences and for special needs. The approach was implemented as the Rule-based Matchmaker (RBMM) component of the Global Public Inclusive Infrastructure (GPII). The GPII is a software architecture to facilitate the auto-configuration of ICT such as desktop computers running MS Windows or Linux, Android-based mobile devices or public terminals such as automated teller machines. Compared to the state of the art, the inference of the proposed knowledge-approach is not encoded into explicit rules deriving adaptations from impairment groups by propositional logic. Instead, a domain ontology and logical assertions were formalised to allow inferences compatible with those applied by accessibility experts who set-up interactive devices for people with disabilities. This knowledge was described in a generic and feature-based manner to ensure scalability of the inference about diverse user demands and heterogeneous accessibility aids. The formalisation of the domain knowledge and the logical rules fulfil several challenges, including deducing configurations in cases where a user need cannot be satisfied by device customisation or can be satisfied by a multitude of accessibility aids that interfere with one another. As the proposed system emulates decision-making of accessibility experts, automatically deduced configurations were validated against manual configurations of ten accessibility experts. Results show, the average matching score of the developed system is high. Thus, the proposed system can be considered being capable of making precise decisions towards personalising user interfaces based on user needs and preferences. Third part of this thesis comprises three empirical studies in order to discover specific domain knowledge with respect to insufficiently investigated AIISs-specific use cases as well as ICT-related requirements of certain user groups. Findings of this part of the thesis can be put to partial use -- for instance -- by extending the domain ontology of the proposed knowledge-based approach to user interface adaptation from preferences and for special needs. The first foundational user study investigates what people with disabilities know about their needs and preferences. The results show, user models must include ICT-related difficulties described at a more abstract level in addition to needs and preferences. Findings also demonstrate a wide range of individual requirements that must be considered by AIIS. Knowledge obtained from this user study was primarily used to derive requirements for the implemented RBMM. The second user study addresses a specific use case of AIIS, one that targets multi-user applications. More specifically, contradicting preferences in multi-user application contexts were analysed. Results comprise conflict resolution approaches that can be applied and further investigated by user-adaptive systems targeting this specific use case. A third user study explores ICT-related requirements of people with dementia because cognitive disabilities are not adequately covered by accessible design. The findings indicate an intersection of requirements with existing accessibility guidelines but they emphasise aspects not covered previously.
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Developmental Gene Regulatory Principles via a Single Cell-Resolved Multimodal Embryo Blueprint

Faxel, Miriam Josephine 21 February 2024 (has links)
Einzelzellomics bieten unvoreingenommene Einblicke in Transkriptionsprogramme und Genom-Zugänglichkeiten auf zellulärer Ebene, auch wenn der zelluläre Kontext verloren geht. Wir haben einen virtuellen Multi-omic Embryo der Drosophila melanogaster erstellt, basierend auf den Datentypen RNA (Transkriptom) und ATAC (Zugänglichkeit der DNA), welche gleichzeitig auf Einzelzell Ebene erhoben wurden. Mithilfe des Tools novoSpaRc, welches den räumlichen Ursprung der Zellen rekonstruiert, konnte ein regulatorischen Bauplan erstellt werden, der die Genexpression und die Zugänglichkeit von Enhancern widerspiegelt. Diese Ressource hilft beim Verständnis der regulatorischen Dynamik in der Entwicklung. Bei der Untersuchung von ATAC-Peaks konnten wir Überschneidungen zwischen den Mustern der Chromatin Zugänglichkeit und der Aktivität unabhängiger getesteter Enhancer feststellen, was die Bedeutung der Zugänglichkeit unterstreicht. Die nicht-negative Matrixfaktorisierung identifizierte Archetypen der Genexpression und der Chromatin-Zugänglichkeit. Archetypen, die möglicherweise durch Transkriptionsfaktoren (TFs) reguliert werden, wurden einer Motiv-Anreicherungsanalyse für Archetyp-assoziierte CRMs unterzogen. Ein Ansatz zur Vorhersage von Enhancern, ordnete die Enhancer den Genen auf der Grundlage partieller Ähnlichkeit der Muster zu. Zusammenfassend dient unser multimodaler virtueller Embryo als Ressource und präsentiert zum ersten Mal räumliche Chromatin-Zugänglichkeiten für genomische Regionen für einen ganzen Organismus. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Prinzipien der Genregulation und zeigen den regulatorischen Einfluss von Transkriptionsfaktoren auf den Chromatinzustand von Enhancern. / Single-cell-omics techniques provide unbiased insights into transcriptional programs and genomic accessibility patterns at the cellular level despite sacrificing spatial information. We created a multi-omic virtual Drosophila melanogaster stage 6 embryo by simultaneously assessing genome accessibility and transcriptional states in individual cells. Using novoSpaRc, a spatial mapping tool, we accurately reconstructed the spatial origin of cells, yielding a regulatory blueprint reflecting gene expression and enhancer accessibilities. This resource aids in understanding developmental regulatory dynamics. Examining ATAC-peaks, we observed overlapping chromatin accessibility patterns with the activity of independently testes enhancers, emphasizing accessibility's importance. Non-negative matrix factorization identified archetypes in gene expression and chromatin accessibility. Accessibility archetypes, potentially regulated by transcription factors (TFs), were subjected to motif enrichment analysis for archetype-associated CRMs. An enhancer prediction approach, utilizing a generalized linear model, assigned enhancers to genes based on partial pattern similarity. In summary our multi-modal virtual embryo serves as a resource and presents for the first time single-cell chromatin accessibilities for genomic regions reconstructed in space for a whole organism in a single developmental stage. The results shed light on gene regulatory principles, highlighting the regulatory impact of TFs on chromatin states of enhancers.
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Analyse von Barrieren beim Webdesign und Implementierung einer Applikation für deren Protokollierung, Bewertung und Reparatur

Baldauf, Denise 18 May 2006 (has links) (PDF)
Das World Wide Web (WWW) bietet immer mehr Möglichkeiten zur Kommunikation, Information und Inanspruchnahme verschiedenster Dienstleistungen. Neu eingeführte Begriffe wie eCommerce, eGoverment, eScience und ähnliche verdeutlichen die Durchdringung des Alltags im Privaten wie Beruflichen. Doch in der Euphorie der Digitalisierung der Lebenswelten muss verstärkt auf die speziellen Bedürfnisse Älterer oder Behinderter eingegangen werden, das WWW muss für alle Personen barrierefrei sein. Aufgabe des theoretischen Teils der Diplomarbeit ist es, aktuelle gesetzliche Regulierungen, existierende Regularien sowie Initiativen im Bereich Barrierefreiheit vorzustellen und zu systematisieren. Ferner sollen Testprogramme, welche existierende Webseiten auf Barrierefreiheit hin untersuchen, analysiert werden. Im praktischen Teil der Diplomarbeit werden existierende Tools zum Webdesign in Bezug auf Barrierefreiheit analysiert. Hierzu soll ein System geschaffen werden, welches HTML-Seiten automatisch auf Kriterien der Barrierefreiheit hin untersucht, Fehler anzeigt sowie Optimierungsvorschläge unterbreitet.
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COACH: Collaborative Accessibility Approach in Mobile Navigation System for the Visually Impaired

Zeng, Limin, Weber, Gerhard 22 May 2014 (has links) (PDF)
Due to the shortage of geographical information suitable for the visually impaired, the current navigation systems fail to provide high quality performance. The results of an international survey on the user needs are discussed in this article. A collaborative accessibility approach (COACH) is proposed to not only extend accessible geo-information, but also offer an opportunity to share experiences among peers. Related topics are addressed, like map data, multimodal annotation, and privacy.
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Komposita-Erstglieder – Untersuchungen zur anaphorischen Zugänglichkeit / The first constituents of compounds–Studies on anaphoric accessibility

Rößler, Stefanie 13 March 2018 (has links)
No description available.
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Analyse von Barrieren beim Webdesign und Implementierung einer Applikation für deren Protokollierung, Bewertung und Reparatur

Baldauf, Denise 18 April 2006 (has links)
Das World Wide Web (WWW) bietet immer mehr Möglichkeiten zur Kommunikation, Information und Inanspruchnahme verschiedenster Dienstleistungen. Neu eingeführte Begriffe wie eCommerce, eGoverment, eScience und ähnliche verdeutlichen die Durchdringung des Alltags im Privaten wie Beruflichen. Doch in der Euphorie der Digitalisierung der Lebenswelten muss verstärkt auf die speziellen Bedürfnisse Älterer oder Behinderter eingegangen werden, das WWW muss für alle Personen barrierefrei sein. Aufgabe des theoretischen Teils der Diplomarbeit ist es, aktuelle gesetzliche Regulierungen, existierende Regularien sowie Initiativen im Bereich Barrierefreiheit vorzustellen und zu systematisieren. Ferner sollen Testprogramme, welche existierende Webseiten auf Barrierefreiheit hin untersuchen, analysiert werden. Im praktischen Teil der Diplomarbeit werden existierende Tools zum Webdesign in Bezug auf Barrierefreiheit analysiert. Hierzu soll ein System geschaffen werden, welches HTML-Seiten automatisch auf Kriterien der Barrierefreiheit hin untersucht, Fehler anzeigt sowie Optimierungsvorschläge unterbreitet.

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