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Ubiquitär in Zeit, Raum und Materie: Repräsentationen jüdischer Zugehörigkeiten in der Ausstellung Vot ken you mach?Ritschel, Susanne 14 August 2019 (has links)
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Catch them all! - Pokémon Go führt zu steigender physischer Aktivität und sozialer ZugehörigkeitHelmholz, Patrick, Eckardt, Linda, Becker, Felix, Meyer, Michael, Robra-Bissantz, Susanne 28 March 2018 (has links) (PDF)
Mobile Gaming entwickelte sich innerhalb des letzten Jahrzehnts rasant, was vor allem mit der Verbreitung und Weiterentwicklung des Smartphones und des drahtlosen Internetzugangs zusammenhängt. 85% der Gamer geben mittlerweile an, dass sie mit dem Smartphone Videospiele spielen. Das Smartphone hat sich demnach als primäres Endgerät für Mobile Gaming etabliert und bietet mit seiner Sensorik und Performance neue Möglichkeiten des Spielens.
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Diese Arbeit untersucht im Rahmen einer quantitativ explorativen Studie den Einfluss des Spiels auf die physische Aktivität der Nutzer sowie deren soziale Zugehörigkeit über das Spiel. Dazu werden nach einer Einordnung des Spiels über Spielmechaniken und ortsbezogene Elemente die Ergebnisse der deutschlandweiten Onlineumfrage dargestellt. [... aus dem Text]
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Social Belonging - A Cue to Success?!Gordalla, Barbara 04 November 2022 (has links)
Aktuell liegt der Anteil von Studentinnen in den MINT Studiengängen ca. 17 % niedriger als in anderen Studiengängen. Welche Faktoren führen zu dieser Situation?
Eine Vielzahl an Faktoren wirkt sich auf die Studienwahl und -persistenz aus. Die zugrundeliegende Masterarbeit untersuchte die Beziehungen zwischen Geschlecht, Social Belonging, Belonging Uncertainty, Stereotype Fit und Chilly Climate. Besonders lag der Fokus auf der Erforschung des Einflusses von Social Belonging auf Erfolgsparamenter (Identifikation, Erfolgserwartung, Turnover Intention, Notendurchschnitt und Anzahl der Drittversuche zum Bestehen einer Prüfungsleistung). Außerdem wurde untersucht, ob Stereotype Fit als Mediator die Beziehung zwischen Geschlecht und Social Belonging beeinflusst.
Grundlage der Studie bildete eine Online-Umfrage an der Fakultät Physik der TU Dresden. Die Ergebnisse zeigen, dass Frauen geringere Werte im Bereich Social Belonging und Stereotype Fit angaben, sowie höhere Werte im Bereich Belonging Uncertainty.
Identifikation wurde sowohl durch Social Belonging, als auch Belonging Uncertainty vorhergesagt. Die Erfolgserwartung wurde signifikant von Geschlecht und Social Belonging beeinflusst. Für den Notendurschnitt und die Turnover Intention war Social Belonging der einzige signifikante Prädiktor. Die Anzahl der Drittversuche wurde positiv von Belonging Uncertainty vorhergesagt. Die Hypothese, dass Stereotype Fit ein Mediator ist, ließ sich mit den Daten nicht belegen. Stattdessen zeigen explorative Mediationsanalysen, dass eher Social Belonging und Belonging Uncertainty die Mediatoren der Beziehung zwischen Geschlecht und Stereotype Fit sind.
Alle Ergebnisse deuten darauf hin, dass Social Belonging ein wichtiger Faktor für den Erfolg von Frauen in MINT-Fächern ist. Daraus lässt sich ableiten, dass eine Förderung von Social Belonging im Studium positive Auswirkungen auf den Erfolg von Frauen haben würde.
Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass sich Social Belonging durch kostengünstige und kurze Interventionen steigern lässt. Eine Umsetzung von Fördermöglichkeiten im Bildungskontext wird im Rahmen von weiterer Forschung empfohlen.
Mein herzlicher Dank geht an Dr. Anika Ihmels für die empowernde Betreuung während der Masterarbeit sowie die Fakultät Physik, deren Gleichstellungsbeauftragten und den FSR Physik, welche die Umfrage unterstützten und ermöglichten. / Currently, the percentage of female students in STEM majors is about 17% lower than in other majors. What factors lead to this situation?
A variety of factors impact student choice and persistence. The underlying master's thesis examined the relationships between gender, social belonging, belonging uncertainty, stereotype fit, and chilly climate. In particular, the focus was on exploring the influence of social belonging on selected success parameters (identification, expectation of success, turnover intention, grade point average, and number of third attempts to pass an exam performance). It also examined whether Stereotype Fit acts as a mediator on the relationship between gender and Social Belonging.
The study was based on an online survey at the Faculty of Physics at the TU Dresden. The results show that women reported lower scores in Social Belonging and Stereotype Fit, and higher scores in Belonging Uncertainty.
Identification was predicted by both Social Belonging and Belonging Uncertainty. Expectation of success was significantly affected by gender and Social Belonging. For grade point average and turnover intention, Social Belonging was the only significant predictor. The number of third attempts was positively predicted by Belonging Uncertainty. The hypothesis that Stereotype Fit is a mediator could not be supported by the data. Instead, exploratory mediation analyses show that Social Belonging and Belonging Uncertainty are more likely to be mediators of the relationship between gender and Stereotype Fit.
All results suggest that Social Belonging is an important factor for women's success in STEM fields. Therefore, it can be inferred that promoting Social Belonging in college would have a positive impact on women's success.
Current research shows that Social Belonging can be increased through low-cost and brief interventions. Implementation of promotional opportunities in the educational context is recommended as part of further research.
My sincere thanks go to Dr. Anika Ihmels for the empowering supervision during the master thesis as well as the Faculty of Physics, its Equal Opportunity Officer and the FSR Physics, who made the survey possible and supported it.
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Catch them all! - Pokémon Go führt zu steigender physischer Aktivität und sozialer ZugehörigkeitHelmholz, Patrick, Eckardt, Linda, Becker, Felix, Meyer, Michael, Robra-Bissantz, Susanne January 2017 (has links)
Mobile Gaming entwickelte sich innerhalb des letzten Jahrzehnts rasant, was vor allem mit der Verbreitung und Weiterentwicklung des Smartphones und des drahtlosen Internetzugangs zusammenhängt. 85% der Gamer geben mittlerweile an, dass sie mit dem Smartphone Videospiele spielen. Das Smartphone hat sich demnach als primäres Endgerät für Mobile Gaming etabliert und bietet mit seiner Sensorik und Performance neue Möglichkeiten des Spielens.
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Diese Arbeit untersucht im Rahmen einer quantitativ explorativen Studie den Einfluss des Spiels auf die physische Aktivität der Nutzer sowie deren soziale Zugehörigkeit über das Spiel. Dazu werden nach einer Einordnung des Spiels über Spielmechaniken und ortsbezogene Elemente die Ergebnisse der deutschlandweiten Onlineumfrage dargestellt. [... aus dem Text]
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Home is where the heart is? How regional identity hinders internal migration in GermanyKremer, Anna 18 September 2020 (has links)
People are emotional about places. I study the effect of regional identity (“at home”) on internal migration flows in Germany between 1995 and 2017. Regional identity is proxied by measuring how NUTS3 regions were historically affiliated in the former patchwork of Germany.
When controlling for the influence of distance, culture (measured by dialects) and regional characteristics, I confirm that regional identity drives migration patterns additionally. Employing the separation effect by the German wall affirms that not only earlier migration or family bonds determine movements instead of regional identity.
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Publikationsrichtlinie der TU DresdenTechnische Universität Dresden / TUD Dresden University of Technology 28 February 2024 (has links)
Präambel
Die Technische Universität Dresden (TU Dresden) und die ihr angehörenden Wissenschaftler:innen werden für ihre Forschungsleistungen national wie international anerkannt. Grundlage allen erfolgreichen wissenschaftlichen Arbeitens an der TU Dresden sind die in der „Satzung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis, zur Vermeidung
wissenschaftlichen Fehlverhaltens und für den Umgang mit Verstößen“ (GWP-Satzung) verankerten Prinzipien. Zu den wichtigsten Indikatoren für wissenschaftlichen Output zählen Publikationen und Zitationen, die in einschlägigen Datenbanken abgebildet werden. Es liegt daher im Interesse der Autor:innen sowie der Universität, dass Publikationen und Zitationen eindeutig zugeordnet und in einschlägigen Datenbanken referenziert werden können. Dafür ist eine eindeutige, namentlich korrekte und vollständige Zuordnung einer Publikation zum:zur jeweiligen Autor:in sowie zur TU Dresden unerlässlich. Eine fehlende oder inkorrekte Angabe der institutionellen Zugehörigkeit (Affiliation) hat zur Folge, dass die Publikation nicht zuzuordnen ist und damit auch nicht als Leistung des:der Einzelnen bzw. der Universität von der Wissenschaftscommunity wahrgenommen oder in Leistungsvergleichen berücksichtigt werden kann. Um die Sichtbarkeit des gesamtheitlichen Forschungsprofils der TU Dresden weiter zu erhöhen, wird das Gesamtpublikationsaufkommen der Universität unter Zuhilfenahme einschlägiger Datenbanken im hauseigenen Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und ausgewählte Inhalte über das daran angeschlossene öffentlientliche TUD Forschungsportal und durch Einbettung in die TU Dresden Webseiten gebündelt der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Dadurch wird die persönliche Leistungsbilanz der Forschenden optimal dargestellt und die Reputation der Universität in institutionellen Leistungsvergleichen („Rankings“) gesteigert. Die Publikationsrichtlinie ist von allen wissenschaftlich tätigen Mitgliedern und Angehörigen der TU Dresden mit einer Erst- oder Zweitaffiliation zur TU Dresden einzuhalten. / Preamble
The TUD Dresden University of Technology (TU Dresden) and its researchers are recognized nationally and internationally for their research achievements. The basis of all successful scientific work at TU Dresden are the principles anchored in the „Statutes for Ensuring Good Scientific Practice, for Avoiding Scientific Misconduct and for Handling
Violations“ (GWP Statutes) . Among the most important indicators of scientific output are publications and citations, which are represented in relevant databases. It is therefore in the interest of the authors as well as the university that publications and citations can be clearly assigned and referenced in relevant databases. Therefore, a clear, correct
and complete assignment of a publication to the respective author and to the TU Dresden is indispensable. If the institutional affiliation is missing or incorrect, the publication cannot be assigned and thus cannot be acknowledged as an achievement of the individual or the university by the scientific community or be taken into account in benchmarking analysis. In order to further increase the visibility of the TU Dresden‘s overall research profile, the university’s overall publication output is compiled with the help of relevant databases in the in-house Research Information System (FIS) and selected content is made available to the general public in aggregated form via the connected public TUD Research Portal and by embedding it into the TU Dresden websites. Thus, the personal performance of the researchers is optimally represented and the reputation of the university in institutional benchmarkings („rankings“) is improved. The publication guideline must be applied by all academically active members and affiliates of the TU Dresden with a first or second affiliation to the TU Dresden.
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Fluchtmigration / Eine biographietheoretische und figurationssoziologische Studie zu lebensgeschichtlichen Verläufen von Geflüchteten aus Syrien / Refugee Migration / A Biographical and Figurational Study of Life Histories of Syrian RefugeesWorm, Arne 14 March 2019 (has links)
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An Investigation of Workplace Characteristics Influencing Knowledge Worker’s Sense of Belonging and Organizational OutcomesLu, Jing 16 April 2015 (has links) (PDF)
Workplace design practitioners and organizational managers are increasingly noticing all the various aspects in which the workplace affects organizations and their employees. The studies on the relationships between the workplace, organizations and their employees are more focused on psychology or facility management than the socio-spatial perspective. Workplace design, configuration and spatial features impact how well and how much a company can benefit from its human capital. Although the concept of the relation of workplace to an organization is not new, it is relatively unexamined.
This thesis introduces a new set of spatial variables to workplace studies, following the concept of personal control. The discussed spatial variables effectively describe the features of workplace floor plan and the characteristics of a workstation. Furthermore, this dissertation develops a method that creates the link between workplace spatial setting and a sense of belonging, organizational outcomes – organizational commitment, work motivation, job
satisfaction and work performance.
Based on the detailed statistical analyses of a field survey that included 336 participants from 16 organizations, a model of spatial features influence sense of belonging and organizational outcomes was identified within this study. The research findings provide evidence for creating a workplace with a sense of belonging and better organizational outcomes through spatial design.
This dissertation is comprised of six chapters. Chapter 1, an introduction, provides a general study background, discusses the problems to be solved in the study, and proposes an approach to deal with the target problems.
Chapter 2 firstly reviews the current workplace studies related to spatial features. Secondly, it discusses the influence of workstation design on the human muscle system. Thirdly, it discusses the most relevant psychological issues at a workplace as stated by previous researches. Finally, the chapter reveals how a workplace affects the work of an organization.
Chapter 3 specifies how workplace influences an employee’s sense of belonging and environmental control, and introduces the conceptual model. It also introduces the independent and dependent variables, generates research hypotheses.
Chapter 4 describes the field survey design, procedures and the participants. It also covers the initial data analysis of the field survey: how the survey instrument, the questionnaire, was developed, commenting on all the aspects it includes – spatial experiences, work motivation, commitment, sense of belonging, job satisfaction and work performance.
Chapter 5 is data analysis. This chapter discusses the research findings on workplace design features in relation to employees’ sense of belonging, satisfaction with ambient physical environment, and organizational outcomes – commitment, work motivation, job satisfaction and individual work performance.
The final chapter summarizes the findings, comments on design implications of the research results, and draws conclusions. The dissertation ends in admitting the limitations of this research and discussing practical implications for future investigation.
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Laisser s'imposer l'être : appartenance et métaphysique des transcendantaux dans Vérité et méthode de H.-G. GadamerScraire, Mathieu 02 1900 (has links)
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Verortung(en) des Ecocriticism in transkulturellen Zeiten : Eine Untersuchung zur Verknüpfung einer ökologisch orientierten Literaturwissenschaft mit Konzepten der kulturellen Gedächtnisstudien am Beispiel von Peter Handkes Die Obstdiebin / The Place(s) of Ecocriticism in Transcultural Times : A study linking Ecologically Oriented Literary Studies with concepts of Cultural Memory Studies using the example of Peter Handke's The Fruit ThiefLenz, Wiebke January 2021 (has links)
The academic field of Ecocriticism has in recent years developed into an increasingly interdisciplinary, multifaceted field that no longer only concerns literary studies. This thesis aims to find a new angle that mostly has been overlooked by academics so far. It is therefore suggested to draw a connection between Ecocriticism and Cultural Memory Studies since both fields share interests in their considerations of place. The development of global and transcultural concepts in ecologically oriented literary studies, illustrated by Ursula Heise's concept of an eco-cosmopolitanism are discussed and related to new approaches in Cultural Memory Studies about Heimat (homeland) and belonging to certain places. The study then exemplifies these theoretical concepts by aiming for a close reading of Peter Handke's novel Die Obstdiebin (The Fruit-Thief) where traditional perceptions of Heimat and a local affiliation are criticized and simultaneously new, deterritorialized perspectives introduced.
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