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Bilder machen - Fotografie als Praxis

Bove, Jens, Kaschek, Bertram 15 July 2010 (has links) (PDF)
In der Ausstellung „Bilder machen – Fotografie als Praxis“ stellt die Deutsche Fotothek der SLUB Dresden in Kooperation mit der Universitätssammlung Kunst+Technik die Fotografie als vielgestaltige kulturelle Praxis vor. Fast alle Exponate stammen von der Deutschen Fotothek, deren Bestand mehr als drei Mio. Aufnahmen umfasst. Die Ausstellung wird von einer öffentlichen Ringvorlesung begleitet, in der weitere Gebrauchsweisen der Fotografie in den Blick genommen werden. Außerdem ist ein Katalog erschienen, in dem die Themenbereiche vertieft werden.
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Bilder machen - Fotografie als Praxis: Die Deutsche Fotothek in der ALTANAGalerie der TU Dresden

Bove, Jens, Kaschek, Bertram 15 July 2010 (has links)
In der Ausstellung „Bilder machen – Fotografie als Praxis“ stellt die Deutsche Fotothek der SLUB Dresden in Kooperation mit der Universitätssammlung Kunst+Technik die Fotografie als vielgestaltige kulturelle Praxis vor. Fast alle Exponate stammen von der Deutschen Fotothek, deren Bestand mehr als drei Mio. Aufnahmen umfasst. Die Ausstellung wird von einer öffentlichen Ringvorlesung begleitet, in der weitere Gebrauchsweisen der Fotografie in den Blick genommen werden. Außerdem ist ein Katalog erschienen, in dem die Themenbereiche vertieft werden.
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Ein Funken Wahrheit: Energievisionen in der technokratischen Hochmoderne

Fraunholz, Uwe, Beese, Sebastian, Pulla, Ralf January 2011 (has links)
No description available.
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Frank Höhler, Thomas Kläber, Jürgen Matschie, Luc Saalfeld - Aus einer anderen Welt: Bilder aus den 80er Jahren - Fotografie : 27. November bis 15. Januar 2014

Höhler, Frank, Kläber, Thomas, Matschie, Jürgen, Saalfeld, Luc, Lehmann, Hans-Ulrich 14 March 2018 (has links)
Ausstellung kuratiert von Dr. Hans-Ulrich Lehmann / Die Ausstellungsbroschüren des „Projektraum am Weißen Hirsch. Galerie Grafikladen“ dokumentieren die Ausstellungstätigkeit eines nicht institutionellen Ausstellungsraumes in Dresden zwischen 2010 und 2016. Die Galerie widmete sich dem Werk zeitgenössischer junger Künstler, vorwiegend Meisterschüler und Absolventen, die in der Regel einen biografischen Bezug zu Dresden haben. Das Ausstellungskonzept war offen für die verschiedensten künstlerischen Ausdrucksformen – von Malerei über Fotografie bis zu performativen Ansätzen. Jährlich fanden vier bis fünf, von wechselnden Kuratoren entwickelte Ausstellungen statt. Im August 2016 eröffnete die vorerst letzte Ausstellung. / © bei den Rechteinhabern, Lizenz: Zugang frei – Rechte vorbehalten. Bitte beachten Sie unsere Hinweise zum Urheberrecht.
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Dresden und der 13. Februar: Universität und SLUB widmen der Erinnerungskultur eine Forschungsausstellung

Bürger, Thomas 17 March 2011 (has links)
Am Abend des 13. Februar gedenken seit 66 Jahren viele Dresdner vor der Frauenkirche mit Kerzen in der Hand der Zerstörung der Stadt im Jahre 1945. Seit einigen Jahren bestimmen aber weniger die trauernden Menschen als vielmehr die Märsche rechtsradikaler Gruppierungen das öffentliche Bild, die sich vor der wieder erstandenen Stadtkulisse in Szene setzen und ein weltweites Medieninteresse auf sich lenken wollen. Seit 1989 sind Deutschland und Europa friedlich vereint, der Zweite Weltkrieg und der Kalte Krieg sind überwunden. Wir leben versöhnt mit unseren vielen Nachbarn, die Grenzen sind offen, die kriegsverwundeten Städte sind weitgehend wieder aufgebaut, in Dresden stehen die Synagoge wieder und die Frauenkirche – und die ganze Welt hat an diesem Wiederaufbau mitgewirkt. Dresden ist wieder eine schöne und weltoffene Stadt. Ist es da verwunderlich, wenn die „Trauermärsche“ rechtsradikaler Gruppierungen nicht nur die Dresdner, sondern Menschen in aller Welt entsetzen und Erinnerungen an ein intolerantes und ausländerfeindliches Deutschland der Diktatur von 1933 bis 1945 wecken? Warum aber marschieren Jahr für Jahr Neonazis durch die Stadt?
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Affe, Kolibri und Spinne – die Geoglyphen im Wüstensand von Nasca: Ausstellung „Maria Reiche und das Nasca-Projekt Dresden“ in der Bibliothek der HTW Dresden

Stenzel, Petra-Sibylle 17 March 2011 (has links)
Wen faszinieren sie nicht – die geheimnisvollen Linien und Figuren im Staub der Pampa von Nasca im Süden Perus. Weithin bekannt sind der Affe mit dem Ringelschwanz, der Kolibri oder die Spinne, nur erkennbar aus großer Höhe und verstreut auf einem Territorium von mehr als 500 km2. Bis heute konnte ihr Geheimnis nicht gelüftet werden. Welchen Zweck haben diese Gebilde, wer kratzte sie mühevoll, in sengender Hitze einstmals in den kargen Boden? Sicher ist nur, dass sie in der Zeit zwischen 200 v. Chr. und 650 n. Chr. von hoch begabten Menschen einer heute nicht mehr existierenden Kultur geschaffen worden sind. Ein spannendes Thema und damit wie geschaffen, als erste Ausstellung in den neu erworbenen Vitrinen der Bibliothek der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Dresden präsentiert zu werden. Auf Initiative des Vereins „Dr. Maria Reiche – Linien und Figuren der Nasca-Kultur in Peru“ e.V. (http://www2.htw-dresden.de/nazca/) wurden unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Bernd Teichert, Fakultät Geoinformation der HTW Dresden, Exponate zusammengestellt, die über das Weltkulturerbe der Linien von Nasca, Leben und Arbeit der Dresdnerin Maria Reiche sowie das Nasca-Projekt der HTW Dresden facettenreich informieren.
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Dresdner Schulen: Teil 2

Posselt, Claudia, Schumann, Dirk 04 July 2023 (has links)
Am vorliegenden zweiten Teil der Ausstellung des Amtes für Kultur und Denkmalschutz beteiligten sich in besonderem Maß aktive und ehemalige Schüler und Lehrer der beschriebenen Schulen. Bisher unveröffentlichte Dokumente und Fotos aus privaten Sammlungen und den Schularchiven geben Einblicke in die Höhen und Tiefen der Schulgeschichten. An allen drei vorgestellten Schulstandorten fanden in jüngster Zeit umfassende Sanierungsarbeiten statt. Ein besonderer Dank gebührt deshalb auch den am Bau Beteiligten, die uns bei der Erarbeitung der Ausstellung unterstützten. Redaktionsschluss: Januar 2016
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Dresdner Schulen: Teil 3

Posselt, Claudia, Schumann, Dirk, Dehnert, Hansjörg 04 July 2023 (has links)
Der dritte Teil der Ausstellung des Amtes für Kultur und Denkmalschutz ist in enger Zusammenarbeit mit ehrenamtlichen Denkmalpflegerinnen und Denkmalpflegern entstanden. Ein Teil des bisher unveröffentlichten Materials stammt aus ihren Sammlungen und den Archiven der gezeigten Schulen, ihrer Geschichtsinitiativen und ihrer Lehrer. Allen Partnern, die uns Einblick in ihre Sammlungen gewährt und ihr Wissen weitergegeben haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Redaktionsschluss: Januar 2019
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Pöppelmann 3D. Bücher - Pläne - Raumwelten

23 August 2013 (has links) (PDF)
Matthäus Daniel Pöppelmann prägte als Hofarchitekt Augusts des Starken das barocke Stadtbild Dresdens – vor allem durch den Bau des Zwingers. Pöppelmann ließ sich durch zeitgenössische Architektur höfischer Metropolen wie Rom, Wien und Paris/Versailles zu prachtvollen Entwürfen für das von August dem Starken erträumte neue Residenzareal in Dresden inspirieren. Zusätzlich zu seinen dienstlichen Studienreisen durch Europa griff Pöppelmann hierfür auf Bücher zurück, um allmählich aus europäischen wie auch asiatischen Vorbildern eine eigene Formensprache zu generieren. Standardwerke über Architekturtheorie, Perspektive, klassische Säulenordnung sowie Mathematik und Mechanik, aber auch zeitgenössische Berichte von Gesandtschafts- und Handelsreisen nach Asien fand er in der kurfürstlichen Bibliothek vor. Pöppelmann legte jedoch auch eine eigene Büchersammlung an, deren Bestand in der Nachlassakte verzeichnet ist. Diese Privatbibliothek ist maßgeblich von beruflichen Interessen geprägt, offenbart aber auch deutliche Vorlieben Pöppelmanns, die von religiösen Gebrauchstexten über Geschichtswerke bis zur schönen Literatur reichen. Pöppelmanns Büchersammlung kann dergestalt exemplarisch über den Wissenshorizont eines Beamten am sächsischen Hof zu Beginn des 18. Jahrhunderts Aufschluss geben. Sie verdeutlicht am konkreten Beispiel die Dynamiken der barocken Zirkulation von Wissen und deren Materialisierungen. Seitenblicke auf Büchersammlungen von Fach- und Hofkollegen ergänzen den Einblick in diesen Abschnitt europäischer Barockkultur.
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Wertarbeit mit Ersatzstoffen

Luxbacher, Günther 02 April 2014 (has links) (PDF)
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