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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Kustodie

05 March 2019 (has links)
:SAMMLUNGSFÖRDERUNG DURCH DIE GFF AUS DER KUSTODIE Junges Forum Datenbank „Daphne“ Die im Licht steh’n. Fotografische Porträts Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts UMAC/Universum 2021 AUS DEN SAMMLUNGEN 50 Jahre universitäre Informatikausbildung in Dresden Sammlung Farbenlehre Glasnegative aus der historischen akustisch-phonetischen Sammlung digitalisiert AUS DEM KUNSTBESITZ Erwerbungen 2018 Pampel Muse PREVIEW FIND: 2K17 – LAM ART SCIENCE LAB II & TEXTLAB, SLUB TABITA REZAIRE DEAR HUMANS, … ART SCIENCE LAB III REVIEW PHANTASMA ARKTIKA Fotografie vom nördlichen Ende der Welt DEAR HUMANS, … ART SCIENCE LAB I TABITA REZAIRE, PAKUI HARDWARE, ALICE PERAGINE, YOUNG GIRL READING GROUP, u.a.m. Ständige Ausstellung PUBLIKATIONEN Ausstellungskatalog Die im Lichte steh’n Ausstellungskatalog Karlheinz Georgi Ausstellungskatalog Phantasma Arktika LEIHGABEN Die im Licht steh’n. Fotografische Porträts Dresdner Bürger des 19. Jahrhunderts Dresden-Bagdad und zurück AUS DEM NETZWERK AG Sammlungserhalt Scientific Instrument Commission Knotenpunkte – Universitätssammlungen und ihre Netzwerke Workshop(reihe) des Netzwerkes „Kunst in der DDR“: „Sozialistischer Realismus“ und „Schulbegriff“ TAGUNGEN 2019 20th Universeum Annual Meeting 11. Sammlungstagung „TRANSFERZONEN – Universität | Sammlung | Öffentlichkeit“ ICOM 2019-Kyoto 38. Scientific Instrument Symposium ARTEFACTS XXIV
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Ohne Rohstoffe nix los! - Warum eigentlich?: Entdeckungen im Industriemuseum Chemnitz

Menzel, Michael 13 April 2023 (has links)
Welche Rohstoffe sind wichtig und woher kommen sie? Wie wurden sie früher genutzt und welche Unterschiede gibt es zu heute? Welche Rolle spielt dabei Recycling? Im Industriemuseum Chemnitz lassen sich solche und viele weitere Themen auf spannende und interaktive Weise entdecken. Die Broschüre gibt einen kindgerechten Überblick dazu.
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Kustodie: Sammlungen Kunstbesitz Ausstellungen - Newsletter

26 August 2016 (has links)
Die Kustodie der TU Dresden der ist für die Bewahrung der naturwissenschaftlich-technischen Sammlungen und des Kunstbesitzes der Universität zuständig. Sie betreibt außerdem mit der AltanaGalerie im Görges-Bau einen Ausstellungsort für moderne Kunst. In ihrem Newsletter berichtet die Kustodie regelmäßig über Neuigkeiten aus den universitären Sammlungen der TU Dresden, über aktuelle Ausstellungen in der AltanaGalerie sowie über nationale und internationale Entwicklungen auf dem Gebiet des Academic Heritage.
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Von Maiden, Monstern und Mythen

Ende, Theresa 21 April 2023 (has links)
Mit dem Beitrag der Preisträgerin Teresa Ende, „Von Maiden, Monstern und Mythen: Weiblichkeitsentwürfe plastischer Frauendarstellungen auf der Großen Deutschen Kunstausstellung und der Ausstellung Entartete Kunst 1937 in München“, liegt eine kunstwissenschaftlicher Artikel vor. Die Verfasserin geht zentral der Frage nach, inwiefern und mit welchen inszenatorischen, bildstrategischen und rhetorischen Mitteln die in den beiden einflussreichen Ausstellungen von 1937 gezeigten und kommentierten plastischen Frauenfiguren zur Aufwertung der nationalsozialistisch propagierten ʻneuen Deutschen Kunst‘ und zur Diffamierung moderner Kunst eingesetzt wurden. Sie erörtert zum einen, inwiefern diese zu Mustern einer nationalsozialistisch propagierten Weiblichkeit beziehungsweise zu abschreckenden Figurationen negativer Weiblichkeit und des ʻAnderen‘ werden konnten und revidiert zugleich die kunsthistorische Meinung, dass sich das dargestellte Frauenideal der Nationalsozialisten mit den Schlagworten Ehe, Mutterschaft und ʻvolksgemeinschaftliche‘ Bestimmung hinreichend fassen lasse. Zum anderen beleuchtet sie den Prozess wechselseitiger Codifizierung von genderspezifischen und kunstästhetischen Visualisierungen und Diskursen, mit der die nationalsozialistische Kunst- und Kulturpolitik der ideologischen Totalisierung des Macht- und Staatsgefüges zugearbeitet hat. Mit Konzentration auf Arno Breker wird überdies der bildhauerische Traditionsfundus an Darstellungskonventionen, Sujets, Stilmitteln, Bildsymbolen, Allegorik und mythologischen Figuren sichtbar gemacht, auf den nationalsozialistische beziehungsweise nationalsozialistisch affine Werke und zum Teil verfemte Werke figürlicher Plastik aus den 1910er und 1920er Jahren gemeinsam rekurrieren. Gerade mittels seines genderkritischen Blicks enthüllt der Beitrag so in frappanter Weise die Kontinuitäten der Kunst in Deutschland aus der NS-Zeit zu der vor 1933 wie nach 1945.
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3 x Thomas: Die Bibliotheken des Thomasklosters, der Thomaskirche und der Thomasschule im Laufe der Jahrhunderte: Katalog zur gleichnamigen Ausstellung in der Bibliotheca Albertina vom 18. Oktober 2012 bis 20. Januar 2013

Fuchs, Thomas, Mackert, Christoph 08 September 2022 (has links)
Der Katalog zeigt Handschriften und alte Drucke zur Geschichte der Bibliotheken des Augustinerchorherrenstifts St. Thomas, der Kirchenbibliothek von St. Thomas und der Thomasschule. Das im Jahr 1212 gestiftete Augustinerchorherrenstift St. Thomas war die älteste Klostergründung in Leipzig. Als 1541 der Besitz von St. Thomas im Rahmen der Klosteraufhebung im albertinischen Sachsen verzeichnet wurde, umfasste die Bibliothek der Augustinerchorherren über 400 Bände. Diese Büchersammlung wurde der Leipziger Universität zur Verfügung gestellt und 1542 in die neugegründete Universitätsbibliothek überführt. Heute lassen sich etwa 100 Bücher aus St. Thomas im Altbestand der Leipziger Universitätsbibliothek nachweisen. Die Auflösung des Augustinerchorherrenstifts St. Thomas bedeutete nicht das Ende der Gottesdienste an St. Thomas. Das Stift wurde in eine bürgerliche Kirchengemeinde überführt. Mit der Neugründung von St. Thomas als evangelische Kirchengemeinde wandelte sich das Literaturbedürfnis entscheidend. Den Anfang einer evangelischen Kirchenbibliothek bildete eine Sammlung von Büchern für den Gottesdienst. Der vereinzelte Buchbestand wurde 1580 in eine institutionell verankerte Kirchenbibliothek überführt. Die Kirchenbibliothek von St. Thomas gelangte 1930 als Depositum an die Universitätsbibliothek. Die Protagonisten der reformatorischen Bewegung verstanden sich nicht nur als Reformer des religiösen Lebens und Denkens, sondern auch als Vertreter einer Erneuerung der Studien. In seiner vielbeachteten Schrift „An die Ratsherrn aller Stedte deutsches Lands, das sie Christliche Schulen aufrichten und halten sollen“ von 1524 appellierte Martin Luther an die christliche Obrigkeit, Schulen zu gründen und zu unterhalten. Zu den Schulen gehörten für ihn gute Bibliotheken und Bücherhäuser. Auch die Thomasschule besaß seit dem späten 16. Jahrhundert eine Schulbibliothek. Diese Büchersammlung wurde vor 1989 an die Comenius-Bücherei abgegeben. Mit der Eingliederung der Comenius-Bücherei 1992 in die Universitätsbibliothek gelangte auch die historische Bibliothek der Thomasschule in die Bibliotheca Albertina.
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Das Riesengebirge in der Graphik des 18. und 19. Jahrhunderts: Eine Ausstellung des Heimatkreises Hohenelbe/Riesengebirge e.V., Sitz Marktoberdorf/Allgäu: Gezeigt werden Leihgaben des Riesengebirgsmuseums in Hohenelbe, Krkonošské muzeum Vrchlabi, Tschechische Republik und des Kreismuseums in Hirschberg, Muzeum Okregowe Jelenia Góra, Polnische Republik

Pichler, Hans 06 July 2022 (has links)
Katalog zur Wanderausstellung von Dr. Hans Pichler, Tübingen; Unter Verwendung der Ausstellungsliste von 1991, bearbeitet von Miloslav Bartoš und Zdena Nováková.
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„Exit allowed?“: Iranian Artists meet Iranian Manuscripts

Brinkmann, Stefanie, Mackert, Christoph, Mahboubifar, Mahshid, Paul-Jacobs, Stefan, Sedighi Mournani, Pooja 30 April 2024 (has links)
Manuskripte und Menschen unterwegs zueinander – diese Ausstellung ist das Ergebnis eines Experiments: Was passiert, wenn zwei junge Künstler*innen aus dem Iran auf persische Handschriften in der Universitätsbibliothek Leipzig treffen? 228 Handschriften in persischer Sprache bewahrt die UBL unter ihren rund 3.500 außereuropäischen Manuskripten. Sie sind Produkte einer Blütezeit der Kultur und Gelehrsamkeit in einem Raum, der sich vom heutigen Irak bis nach Indien erstreckte. Mahshid Mahboubifar und Pooya Sedighi Mournani, beide Studierende an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB), haben sich über mehrere Monate mit der Leipziger Sammlung auseinandergesetzt. Das Ergebnis ihres kreativen Prozesses präsentiert nun die UBL: fotografische Arbeiten und eine Videoarbeit – in einem Assoziationsraum zusammen mit den Manuskripten, von denen die beiden Künstler*innen berührt wurden, auf die sie reagiert haben. Die Ausstellung gibt damit auch einen Einblick in sechs Jahrhunderte persischer Manuskriptkultur. Einen ganz subjektiven Einblick. Wir schauen mit den Augen zweier Menschen aus dem Iran auf Kulturzeugnisse ihres Herkunftslands: auf die Materialität der Objekte, auf Buchseiten mit einem kunstvollen Gewebe aus Schrift, Layout und Bild, auf die Werke berühmter Dichter. Und immer wieder mit der kritischen Frage, warum diese Handschriften heute in Leipzig sind. Was waren ihre Wege? ‚Exit allowed‘ lautet übersetzt ein iranischer Ausfuhrgenehmigungsstempel, den eine Gruppe von Handschriften gemeinsam hat. Die Ausstellung fügt ein Fragezeichen an.
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Dresden und der 13. Februar

Bürger, Thomas 17 March 2011 (has links) (PDF)
Am Abend des 13. Februar gedenken seit 66 Jahren viele Dresdner vor der Frauenkirche mit Kerzen in der Hand der Zerstörung der Stadt im Jahre 1945. Seit einigen Jahren bestimmen aber weniger die trauernden Menschen als vielmehr die Märsche rechtsradikaler Gruppierungen das öffentliche Bild, die sich vor der wieder erstandenen Stadtkulisse in Szene setzen und ein weltweites Medieninteresse auf sich lenken wollen. Seit 1989 sind Deutschland und Europa friedlich vereint, der Zweite Weltkrieg und der Kalte Krieg sind überwunden. Wir leben versöhnt mit unseren vielen Nachbarn, die Grenzen sind offen, die kriegsverwundeten Städte sind weitgehend wieder aufgebaut, in Dresden stehen die Synagoge wieder und die Frauenkirche – und die ganze Welt hat an diesem Wiederaufbau mitgewirkt. Dresden ist wieder eine schöne und weltoffene Stadt. Ist es da verwunderlich, wenn die „Trauermärsche“ rechtsradikaler Gruppierungen nicht nur die Dresdner, sondern Menschen in aller Welt entsetzen und Erinnerungen an ein intolerantes und ausländerfeindliches Deutschland der Diktatur von 1933 bis 1945 wecken? Warum aber marschieren Jahr für Jahr Neonazis durch die Stadt?
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Das Kriegsende zum digitalen Mitlesen

Wolff, Johannes 15 July 2015 (has links) (PDF)
Als am 8. Mai 1945 die ersten sowjetischen Truppen das Blaue Wunder überquerten und damit die letzte kämpfende Großstadt des Deutschen Reiches einnahmen, lag vor ihnen nicht nur das Ruinenfeld des bombardierten Dresdens, sondern auch die Trümmer einer gleichgeschalteten nationalsozialistischen Presselandschaft. Die „tiefste Zäsur der deutschen Geschichte“, wie der Historiker August Winkler jüngst im deutschen Bundestag das Ende des Zweiten Weltkriegs betitelte, wurde auch zur „Stunde Null“ des Dresdner Zeitungswesens.
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Ein Funken Wahrheit

Fraunholz, Uwe, Beese, Sebastian, Pulla, Ralf 01 April 2014 (has links) (PDF)
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