• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 39
  • 29
  • 1
  • Tagged with
  • 69
  • 64
  • 47
  • 38
  • 36
  • 30
  • 29
  • 29
  • 29
  • 27
  • 27
  • 26
  • 26
  • 26
  • 24
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
31

Da.zwischen: Musik erleben – Erleben vermitteln: Interinstitutionelle-interdisziplinäre-intermediale Arbeitstagung der Musikpädagogik 12.-13. Mai 2023: Tagungsband

Naumann, Susanne, Leinen-Peters, Nora-Elisabeth, Merz, Anna, Fröhlich, Charlotte, Dombrowski, Yvonne, Nagy, Johanna, Niggemeier, Helene, Falk, Annalouise, Piotraschke, Maximilian, Schumann, Marlen 19 January 2024 (has links)
Der vorliegende Tagungsband eröffnet Einblicke in ausgewählte Beiträge, Workshops, Gruppenimprovisationen und Performances der Arbeitstagung „DaZwischen 2023“: einer Initiative für eine interdisziplinäre musikpädagogische Begegnung von Lehrenden und Studierenden, Mitwirkenden und Teilnehmenden verschiedener Hochschulen und Universitäten. Das Dazwischen entfaltete sich zwischen den Disziplinen und Arbeitsfeldern und eröffnete sich in pädagogischen und spezifisch musikpädagogischen Aspekten. Im Kontext der Vermittlung des Ästhetischen, des ästhetischen Erlebens und der Intention, ästhetisches Erleben zu inszenieren, wurden unbestimmbare, widersprüchliche und ambivalente Zustände beschrieben und diskutiert. Geschieht Improvisation aktiv oder passiv, vollzieht sich Bildung in Freiheit oder intentional, was bewegt – oder lässt sich bewegen? Im DaZwischen erfüllt sich Unerfüllbares, verwirklicht sich Unplanbares. Der vorliegende Band fasst die ersten Impulse des in der Entwicklung begriffenen Symposiums zusammen und bietet Anknüpfungspunkte für eine interdisziplinäre Betrachtung der Didaktiken ästhetischer und musikalischer Bildung. / The conference report offers an insight into lectures, group improvisations and performances from the 'DaZwischen 2023' labour conference. This event was created as an initiative for an interdisciplinary music education encounter between teachers and students from various institutions. In the context of conveying the aesthetic - the aesthetic experience and the intention of staging aesthetic experience - indeterminable, contradictory and ambivalent states of aesthetic consciousness and experiencing were described and discussed. This volume summarizes the initial impulses of this specific symposium and its stage in development and offers points of departure for an interdisciplinary consideration of the didactics of aesthetic and musical education.
32

Ästhetischer Gemeinsinn und ästhetische Rationalität

Kim, Chongki 28 August 2007 (has links)
In dieser Dissertation geht es darum, wie die Grenze der modernen Rationalität überwunden werden kann. Einen Ansatz will der Autor in Kants ästhetischem Gemeinsinn finden. Der Geschmack ist also eine gesellschaftliche Realität, die unaufhörlich zu kultivieren ist. Als nächstes wird die ästhetische Rationalität von Adorno und Habermas geprüft. Nach der Überprüfung der ästhetischen Rationalität Adornos wird behauptet: Adornos utopische Konzeption als Verwirklichung der Versöhnung durch ästhetische Rationalität muss – sofern sie Realität im Alltagsleben erlangen wollte – den Aspekt der Verständigung und Solidarität in sich aufnehmen. Habermas’ ästhetische Rationalität zielt nicht auf die Beurteilung der Kunstwerke, sondern auf die Begründung für die Beurteilung der Kunstwerke ab. Bezüglich der subjektiven ästhetischen Erfahrungen und der Beurteilung der dem Kunstwerk als deren Expression inhärenten ästhetischen Geltung fasst er die ästhetische Rationalität aus der Sicht der Überzeugungskraft der Argumente, die als Grundlage für die Beurteilung der ästhetischen Erfahrung fungieren. Von diesem Gesichtspunkt aus teilt Habermas Kants Fragestellung nicht, wonach individuell-subjektive Geschmacksurteile oder ästhetische Urteile Allgemeingültigkeit erlangen können. Deshalb ist die ästhetische Rationalität von Habermas eine bloße Rationalität, der die authentische ästhetische Erfahrung fehlt. Schließlich wird erklärt, dass man bei Kant die Rationalität des Geschmacks textimmanent finden und sie als Kants ästhetische Rationalität interpretieren kann. Man kann diese Rationalität über das Ästhetische hinaus entwickeln und zur emotionalen Rationalität erweitern. Darauf gegründet kann man Kants ästhetischen Gemeinsinn mit der Rationalität des Geschmacks verbinden, und dies sagt uns, dass Rationalität Gefühle und Emotionales nicht ausschließt. Eine solchermaßen interpretierte Rationalität ist eine praktische Rationalität, bei der man auf Grundlage des Emotionalen seine eigenen Gefühle und die der Anderen beachtet und die vom Standpunkt der Verständigung und Solidarität erfasst werden kann. / This dissertation aims to explore on how the limit of the modern rationality can be overcome. Firstly, the author attempts to find a clue in Kant’s aesthetic Gemeinsinn, which is reviewed text-immanent. As a result, the taste is a social reality which should be cultivated unceasingly. Secondly, the aesthetic rationality of Adorno and Habermas is investigated. Based on Adorno’s aesthetic rationality, it is claimed, that Adorno’s utopian conception is the realization of the conciliation through the aesthetic rationality, and it has to accept the aspect of communication and solidarity, if it is willing to attain reality in every-day life. On the contrary Habermas’ aesthetic rationality does not aim for the judgment of artworks, but for the reason for the judgment of artworks. From this point of view, Habermas does not share Kant’s question, whereupon individual-subjective judgments of taste or aesthetic judgments can achieve universality. Habermas’ aesthetic rationality is thus a mere rationality which lacks of authentic aesthetic experience. Finally, the author suggests that the rationality of taste can be found immanent in the text of Kant and interpreted as Kant’s aesthetic rationality. This rationality can be developed beyond the aesthetic and further to the emotional rationality. A rationality, which is interpreted in such a way, is a practical rationality, whereby one considers his own feelings and those of others on the basis of something emotional, and which can be grasped from the standpoint of communication and solidarity.
33

Aufbauender Musikunterricht vs. Musikpraxen erfahren?

Gies, Stefan, Wallbaum, Christopher 17 December 2012 (has links) (PDF)
Der Beitrag formuliert Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen einem musikdidaktischen Konzept „Aufbauender Musikunterricht“ und einem als „Musikpraxen erfahren“ konkretisierten Konzept ästhetischer und kultureller Bildung. In vier Abschnitten werden (1) Gemeinsamkeiten, (2) Populäre Musik in „Aufbauendem Musikunterricht“ und „Musikpraxen erfahren“, (3) Musikbegriffe sowie (4) Einwände und Erwiderungen dargestellt. Im vierten Teil werden in dialogischer Form das Verhältnis von schulischen Lernsituationen und musikalischer Erfahrung, die jeweilige Normativität des musikpädagogischen Musikbegriffs, die jeweilige Sach- und Schülerorientierung, das Verhältnis von instruktiven und offenen Lehr-Lernsituationen und Konzepte für einen roten Faden im Musikunterricht reflektiert. Das jeweilige Verständnis von dem, was unter Musik verstanden wird, erweist sich als folgenreich für das musikdidaktische Konzept. / The article deals with similarities and differences between a music teaching concept "Music teaching step by step" and an alternative one which is specified as a concept of aesthetic and cultural education known as "Experiencing musical practices". Topics are exposed in four sections: (1) common positions, (2) the role of popular music within "Music teaching step by step" as well as within "Experiencing musical practices", (3) what does "music" mean? and (4) objections and replies. The fourth section is presenting a dialogue, dealing with the relation between learning situations in the classroom and musical experience, as well as with the specific normativity of the music teaching concepts. Moreover, this chapter is asking, if the concepts are appropriate to the subject's and to the pupil's needs and if these concepts take into account the ratio of instructive teaching versus open teaching-learning situations as tools to increase the learning outcomes. The particular understanding of what we mean by "music" is seen to be crucial for music teaching concepts.
34

Fishbowl C

06 June 2012 (has links)
Die komprimierte Darstellung der Fishbowl bietet Einblicke in die aktuelle Diskussion fachspezifischer Fragen. Drei Experten (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh) diskutieren nach ihren Einzelvorträgen miteinander über Grundfragen der Musikdidaktik. An der Diskussion können sich auch Einzelne aus dem Publikum beteiligen. Die Moderation hat Anne Niessen. Die Diskussion dreht sich wesentlich darum, was verschiedene Musikdidaktiker unter ästhetischen, musikalischen, musikbezogenen Wahrnehmungspraxen bzw. –tätigkeiten und Erfahrungen verstehen, außerdem um das Verhältnis dieser Begriffe zu Bildung, Symbolbildung, Bedeutungszuschreibung und Lernen. Die Theorie wird nicht nur an den Videos, sondern auch an erzählten Unterrichtsbeispielen festgemacht. / The abridged fishbowl-discussion gives an idea of currently discussed problems in the german discourse on music education at general schools (=music didactic). In Fishbowl C three experts (Thomas Ott, Christian Rolle und Wolfgang Martin Stroh with Anne Niessen as moderator) after their lectures discuss their understanding of aesthetic, musical and music-related kinds of praxis or activities of perception and experience in different theories of music education, and they relate this to the terms Bildung, learning and construction of symbols and meaning. Experts and guests from the audience illustrate their considerations with examples from the DVDs and with explained examples.
35

Aufbauender Musikunterricht vs. Musikpraxen erfahren?

Gies, Stefan, Wallbaum, Christopher January 2010 (has links)
Der Beitrag formuliert Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen einem musikdidaktischen Konzept „Aufbauender Musikunterricht“ und einem als „Musikpraxen erfahren“ konkretisierten Konzept ästhetischer und kultureller Bildung. In vier Abschnitten werden (1) Gemeinsamkeiten, (2) Populäre Musik in „Aufbauendem Musikunterricht“ und „Musikpraxen erfahren“, (3) Musikbegriffe sowie (4) Einwände und Erwiderungen dargestellt. Im vierten Teil werden in dialogischer Form das Verhältnis von schulischen Lernsituationen und musikalischer Erfahrung, die jeweilige Normativität des musikpädagogischen Musikbegriffs, die jeweilige Sach- und Schülerorientierung, das Verhältnis von instruktiven und offenen Lehr-Lernsituationen und Konzepte für einen roten Faden im Musikunterricht reflektiert. Das jeweilige Verständnis von dem, was unter Musik verstanden wird, erweist sich als folgenreich für das musikdidaktische Konzept. / The article deals with similarities and differences between a music teaching concept "Music teaching step by step" and an alternative one which is specified as a concept of aesthetic and cultural education known as "Experiencing musical practices". Topics are exposed in four sections: (1) common positions, (2) the role of popular music within "Music teaching step by step" as well as within "Experiencing musical practices", (3) what does "music" mean? and (4) objections and replies. The fourth section is presenting a dialogue, dealing with the relation between learning situations in the classroom and musical experience, as well as with the specific normativity of the music teaching concepts. Moreover, this chapter is asking, if the concepts are appropriate to the subject''s and to the pupil''s needs and if these concepts take into account the ratio of instructive teaching versus open teaching-learning situations as tools to increase the learning outcomes. The particular understanding of what we mean by "music" is seen to be crucial for music teaching concepts.
36

Blickwechsel - Zur Thematisierung von Perspektivität als Aufgabe und Chance ästhetischer Bildung

Rora, Constanze 06 June 2012 (has links) (PDF)
Im Mittelpunkt steht eine Schülergruppe in einer der drei Musikstunden auf DVD, die sich mit dem Erfinden einer Choreografie befasst. Ausgehend von dem bildungsgangdidaktischen Konstrukt der Entwicklungsaufgabe werden die unterschiedlichen Perspektiven rekonstruiert, aus denen heraus Schüler und Lehrer die in der Aufgabenstellung enthaltenen Anreize und Schwierigkeiten wahrnehmen. / The article focuses on a group of students/ pupils in one of the music lessons on DVD, that is concerned with the invention of a choreograhy. Taking developmental tasks into consideration, It deals with the different perspectives of pupils and teacher and the related obstacles and incentives inherent in the original tasks.
37

Musikdidaktische Reflexionen: Was heißt musikalische Bildung durch Inszenierung ästhetischer Erfahrungsräume?

Rolle, Christian 06 June 2012 (has links) (PDF)
Der Beitrag beschreibt (Videoaufzeichnungen von) drei Musikstunden aus der Perspektive ästhetischer Bildung. Interaktion, Argumentation und Partizipation sind die zentralen Konzepte der Untersuchung. Das Fazit lautet: Musikalische Praxis ist dann relevant für Bildung, wenn ästhetische Erfahrungen ermöglicht und gefördert werden. / The article describes (video recordings of) three music lessons from an aesthetic education perspective. Interaction, argumentation, and participation are essential concepts of the examination. The conclusion: Musical praxis is relevant for Bildung if and when it facilitates aesthetic experience.
38

Botulinumtoxin in der ästhetischen Medizin - Empirische Untersuchung über den Zusammenhang von Reduktion der Glabellafalte und Verbesserung der Lebensqualität in einem freiwilligen Therapieversuch

Spies, Marina 19 June 2006 (has links)
Botulinumtoxin ein Neurotoxin, das lange nur als Verursacher des meist tödlich verlaufenden Botulismus bekannt war, wird immer häufiger bei medizinischen Indikationen eingesetzt. So hat sich die Injektion von Botulinumtoxin in den vergangenen Jahren ebenfalls in der ästhetischen Medizin etabliert. Anlässlich dieser Entwicklung wurde ein freiwilliger Therapieversuch mit der Fragestellung durchgeführt, ob sich die Reduktion der Glabellafalte (Zornesfalte) positiv auf die Lebensqualität der Betroffenen auswirkt.
39

»– vergiß also das sogenannte populare nicht«: Grenzen und Grenzüberschreitungen in der Musik

Fladt, Helmut 27 October 2023 (has links)
In den vielfältigen Genres der Musikgeschichte gab und gibt es zahlreiche soziokulturell und politisch bestimmte Grenzen, die entscheidende Auswirkungen auf die Funktion, die Strukturierung und die Darbietungsweisen von Musik haben. Damit ist ein bis heute virulentes Problem benannt: Wie verfestigt sind solche Grenzziehungen, primär zwischen den ›popular‹ und den ›artifiziell‹ definierten Kulturen? Da musikalische Grenzüberschreitungen immer auch auf – partiell gravierende – soziale Spannungsverhältnisse verweisen, können diese nicht aus rein ästhetischer Sicht verstanden werden. / Throughout history, a multitude of musical genres have been shaped by numerous boundaries, set by political and socio-cultural constraints, which have had decisive consequences for the functions, structure, and modes of the presentation of music. This raises a problem still virulent today: how entrenched are such demarcations, primarily those between so-called »popular« vs. »high« cultures? Since transgressions of such generic boundaries always reflect social tensions, sometimes grave ones, these »border crossings« generally have relevance and meaning beyond the merely aesthetic.
40

Kreative Gruppentreffen (KGT) Zur gemeinsamen bildnerischen Verarbeitung individueller beruflicher Probleme am Beispiel von Lehrkräften / "Creative groupmeetings" a new methode of work-supervision on the example of teachers including elements of art-therapy

Hartwig, Dirk January 2009 (has links) (PDF)
Bei Kreativen Gruppentreffen (KGT) versammeln sich Mitarbeitende einer Institution in regelmäßigen Abständen in einer Kleingruppe unter der Leitung eines Moderators zum gemeinsamen, konstruktiven Bearbeiten individueller, aktueller, beruflicher Probleme und zur Findung praktikabler, zeitnah realisierbarer Lösungsstrategien zum Wohle des Einzelnen und damit des Gesamtsystems. Kreative Gruppentreffen sind dabei eine Kombination aus Anteilen der Teamsupervision und der Kollegialen Beratung unter bewusstem Einbeziehen bildnerisch-gestalterischer Methodik, die ihre Wurzeln in der Kunsttherapie hat. Im bildnerischen Explorationsraum kann durch Probehandeln Selbsterfahrung gesammelt werden und Lösungsstrategien für konkrete berufliche Schwierigkeiten erarbeitet und ausprobiert werden. Als exemplarische Berufsgruppe dienen Lehrkräfte. Ziel ist das Steigern der Zufriedenheit der Mitarbeiter, was sich positiv auf deren Leistungsbereitschaft niederschlägt. / "Creative groupmeetings" are a new methode of supervision including elements of selfreflection with the help of different methods of art-therapy.

Page generated in 0.0783 seconds