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Exkursion ins Museum der deutschsprachigen Bewohner der böhmischen Länder in Ústí nad Labem (Aussig)

Küster, Kerstin, Mallinckrodt, Felicitas von January 2013 (has links)
Werden normalerweise neue Museen für bereits bestehende Sammlungen gebaut, so verkehrt sich in Ústí nad Labem dieses Prinzip ins Gegenteil. Auf Initiative des Collegium Bohemicum und unterstützt von der Jan Evangelista Purkyně-Universität Ústí nad Labem wurde 2006 das „Museum für die deutschsprachigen Bewohner der böhmischen Länder“ ins Leben gerufen. Das im Aufbau befindliche Museum hat sich zum Ziel gesetzt, das Wirken und den Beitrag der deutschsprachigen Bewohner in den böhmischen Ländern aus tschechischer Perspektive, aber in europäische Zusammenhänge eingebettet darzustellen und zu vermitteln. (...)
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»Darheme is ähm darheme«: Zur Vermittlungsmethodik in einer kulturhistorischen Ausstellung

Welich, Dirk 31 January 2020 (has links)
Der Beitrag reflektiert über museale Vermittlungswege, Spezialkenntnisse an nicht vorgebildete Besucher weiterzugeben. Anhand der Baugeschichtsausstellung im Pillnitzer Schloss wird für computergestützte Visualisierungen in Verbindung mit klassischer Präsentation, Spielmöglichkeiten und Inszenierung lebender Bilder geworben.
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Musikinstrumenten-Museum Berlin 1923-1945: Die Rekonstruktion einer unbekannten Sammlung und ihre Verluste

Fricke, Heike 24 April 2023 (has links)
Vor genau einhundert Jahren, 1922, erschien in Berlin der von Curt Sachs verantwortete 'Beschreibende Katalog' der von ihm seit 1919 betreuten Sammlung alter Musikinstrumente bei der Staatlichen Hochschule für Musik zu Berlin. Dieses umfangreiche und in erstaunlich kurzer Zeit fertiggestellte Werk trägt in Darstellung, Analyse und wissenschaftlicher Einordnung sehr deutlich die Handschrift von Curt Sachs. Wie aber agierte Curt Sachs als Leiter der Sammlung? Welche Strategie verfolgte er mit seinen Akquisitionen? Welchen Stellenwert räumte er der Sammlung im Kontext einer Musikhochschule ein? Welche Transfer- und Ausstellungskonzepte lagen seiner Museumsarbeit zugrunde? Und vor allem: Welche Objekte wurden nach 1922 überhaupt für das Berliner Museum erworben? Bisher konnten Fragen wie diese kaum beantwortet werden, doch brachte eine gründliche Durchsicht des während der deutschen Teilung nicht erreichbaren Historischen Archivs des Staatlichen Instituts für Musikforschung zahlreiche bislang unbeachtete Dokumente ans Licht, deren Auswertung nicht nur Einblicke in die organologische Forschung und den Museumsalltag eines bedeutenden Wissenschaftlers wie Curt Sachs erlaubt, sondern auch erstmals eine Rekonstruktion der Sammlungsbestände während seiner Zeit als Leiter der Sammlung zulässt. Mit der nun vorliegenden Dokumentation von Erwerbungen, die in den Jahren zwischen 1923 und 1945 vom Berliner Musikinstrumentenmuseum getätigt wurden, wird ein blinder Fleck in der Geschichte unseres Fachs beleuchtet. Umfang und Inhalt der Vorkriegssammlung waren bis dato nämlich nicht bekannt, da die letzte belastbare Information dazu aus dem Jahr 1922 stammt. Als Ergebnis dieser Forschungsarbeit kann festgehalten werden, dass sich im Juli 1940 in der Berliner Sammlung 3843 Objekte befanden. Davon wurden zwischen Juli 1923 und Juli 1940 insgesamt 844 Objekte erworben bzw. inventarisiert. 760 Musikinstrumente dieser Erwerbungen müssen als Kriegsverluste gelten, nur 81 sind heute in der Sammlung erhalten. Die Veröffentlichung stellt die Rekonstruktion der bis dato völlig unbekannten Vorkriegsbestände anhand bislang unbeachteten Quellenmaterials vor.
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Musikinstrumenten-Museum Berlin 1923-1945: Die Rekonstruktion einer unbekannten Sammlung und ihre Verluste

Fricke, Heike 16 August 2022 (has links)
Vor genau einhundert Jahren, 1922, erschien in Berlin der von Curt Sachs verantwortete 'Beschreibende Katalog' der von ihm seit 1919 betreuten Sammlung alter Musikinstrumente bei der Staatlichen Hochschule für Musik zu Berlin. Dieses umfangreiche und in erstaunlich kurzer Zeit fertiggestellte Werk trägt in Darstellung, Analyse und wissenschaftlicher Einordnung sehr deutlich die Handschrift von Curt Sachs. Wie aber agierte Curt Sachs als Leiter der Sammlung? Welche Strategie verfolgte er mit seinen Akquisitionen? Welchen Stellenwert räumte er der Sammlung im Kontext einer Musikhochschule ein? Welche Transfer- und Ausstellungskonzepte lagen seiner Museumsarbeit zugrunde? Und vor allem: Welche Objekte wurden nach 1922 überhaupt für das Berliner Museum erworben? Bisher konnten Fragen wie diese kaum beantwortet werden, doch brachte eine gründliche Durchsicht des während der deutschen Teilung nicht erreichbaren Historischen Archivs des Staatlichen Instituts für Musikforschung zahlreiche bislang unbeachtete Dokumente ans Licht, deren Auswertung nicht nur Einblicke in die organologische Forschung und den Museumsalltag eines bedeutenden Wissenschaftlers wie Curt Sachs erlaubt, sondern auch erstmals eine Rekonstruktion der Sammlungsbestände während seiner Zeit als Leiter der Sammlung zulässt. Mit der nun vorliegenden Dokumentation von Erwerbungen, die in den Jahren zwischen 1923 und 1945 vom Berliner Musikinstrumentenmuseum getätigt wurden, wird ein blinder Fleck in der Geschichte unseres Fachs beleuchtet. Umfang und Inhalt der Vorkriegssammlung waren bis dato nämlich nicht bekannt, da die letzte belastbare Information dazu aus dem Jahr 1922 stammt. Als Ergebnis dieser Forschungsarbeit kann festgehalten werden, dass sich im Juli 1940 in der Berliner Sammlung 3843 Objekte befanden. Davon wurden zwischen Juli 1923 und Juli 1940 insgesamt 844 Objekte erworben bzw. inventarisiert. 760 Musikinstrumente dieser Erwerbungen müssen als Kriegsverluste gelten, nur 81 sind heute in der Sammlung erhalten. Die Veröffentlichung stellt die Rekonstruktion der bis dato völlig unbekannten Vorkriegsbestände anhand bislang unbeachteten Quellenmaterials vor.
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Publikationsreihe Sammlungsschwerpunkte

Stiftung Deutsches Hygiene-Museum 27 July 2022 (has links)
No description available.
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Designing for dream spaces : exploring digitally enhanced space for children's engagement with museum objects

Warpas, Katarzyna Bogusława January 2013 (has links)
This thesis presents an investigation into the potential of digitally enhanced exhibition spaces to foster the engagement of children within family groups with museum objects on display, i.e. where physical contact is prohibited. The main focus is on the influence of digital enhancement on visitors’ engagement with artefacts and not on the digital elements themselves. This study has taken the mixed methods approach. It combines ethnographicallyinformed field studies with a design intervention within an overarching methodology of action research. In the review of literature, research from multiple fields including museum studies, interaction design and play research was brought together and examined from the perspective of exhibition design. This led to the development of the Social Dream Spaces Model. This model, which describes how visitors engage with museum objects, was used as the basis for a design intervention aimed at enhancing children’s engagement with exhibited artefacts. In-gallery participant observations were carried out in Bantock House Museum, Wolverhampton. Insights, based on data analysed from the perspective of the Social Dream Spaces Model, were used to develop a prototype of a digitally enhanced space, which was implemented into the existing exhibition. Data gathered in observations before and after the design intervention were compared in order to determine any changes in visitors’ responses to the exhibition. This study demonstrates the benefit of using the Social Dream Spaces Model for designing digitally enhanced exhibition spaces that promote children’s engagement with artefacts and social contact around them. The findings also confirm that designing subtle and nonintrusive digital enhancement can facilitate intergenerational interaction in exhibition spaces.
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Les questions scientifiques et techniques sensibles dans le média exposition : le cas de la thématique alimentation et santé et du musée du pôle de compétitivité de la filière fruits et légumes / Socioscientific issues in exhibitions : the subject of food and health and the museum of the french cluster for fruit and vegetables

Grison, Pauline 02 June 2015 (has links)
Ce travail de recherche porte sur la mise en exposition des questions scientifiques et techniques sensibles (QSTS). Objet encore relativement peu formalisé en sciences de l’information et de la communication, les QSTS désignent l’ensemble des savoirs pour lesquels le consensus scientifique n’est pas établi et dont l’intégration sociale pose question. Leur intégration aux institutions muséales soulève de nombreux enjeux quant à la posture de médiation adoptée dans le media exposition. La conduite de ce travail de recherche est étroitement liée au contexte dans lequel il a été produit, à savoir une convention CIFRE avec le pôle de compétitivité de la filière fruits et légumes. Ce pôle ayant un projet de création d’un musée vivant sur les fruits et légumes, nous avons travaillé d’un point de vue professionnel sur l’élaboration de ce projet, et d’un point de vue académique sur une réflexion autour du traitement muséographique de la thématique des liens entre alimentation et santé. La recherche commence par un cadrage théorique des notions, c’est-à-dire l’élaboration d’une définition des QSTS et l’appréhension de la thématique Alimentation et santé en tant que QSTS. Nous proposons ensuite une analyse formelle contrastive de 6 expositions portant sur cette thématique, avec pour objectif de caractériser des postures de médiation liées à la mise en exposition d’une QSTS. Enfin, nous recentrons la recherche sur l’élaboration du musée vivant par le pôle de compétitivité, afin d’affiner nos résultats par une analyse plus précise portant sur la préfiguration d’un dispositif particulier de l’exposition. / This research is focused on the display of socioscientific issues in science exhibitions. The concept of socioscientific issues has not been theorized in Information and Communication Sciences yet. It includes all the knowledge that does not bring consensus among the scientific community and that calls into question their social acceptability. Their integration to museums raise many issues concerning the kind of mediation that is adopted in the exhibition as a medium. The conduct of this thesis work is closely linked to its context of production, which is a CIFRE convention with the fruit and vegetable cluster. This one having a project of museum for fruit and vegetables, we worked professionally on the development of this project and academically we lead a reflexion about the display of one specific subject into science exhibitions, namely the link between food and health. The research begins with the building of a theoretical frame of the concept, that means the definition of socioscientific issues and the features of the subject of food-health relationships as a socioscientific issue. Then we propose a formal and contrastive analysis of 6 exhibitions dealing with this subject, with the goal of characterizing different mediation attitudes. Finally we focus the research on the development of the museum of fruit and vegetables by the cluster, in order to refine the results with a more specific analysis of the prefiguration of an exhibition device
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Politiques de reconnaissance dans les musées d’ethnographie et des cultures au XXIe siècle / Politics of Recognition in Museums of Ethnography and Cultures in the 21st Century

Pagani, Camilla 30 June 2014 (has links)
À partir d’une approche généalogique et à la lumière des théories sur le multiculturalisme, ce travail analyse le musée en tant qu’institution publique nationale, fabrique d’identités, instrument de l’État-nation et lieu d’exercice des politiques de reconnaissance. L’objet de cette recherche est le musée d’ethnographie et des cultures qui depuis les années ’80 a été témoin de nombreuses critiques et d’une crise d’identité, du fait notamment de son héritage colonial et de sa mission anachronique dans le contexte du monde postcolonial et globalisé d’aujourd’hui. Suite aux mouvements des peuples autochtones et au développement des normes internationales relatives à la diversité culturelle et au retour des biens culturels promues par différentes agences des Nations Unies comme l’UNESCO ainsi que par les institutions européennes, les musées d’ethnographie sont devenus des théâtres où se négocient et se construisent des identités et où s’arbitrent les demandes de reconnaissance. De nouvelles stratégies institutionnelles ont ainsi été adoptées afin de dépasser le modèle ethnographique. Le principe de reconnaissance est notamment une clé de lecture essentielle pour interpréter et comprendre ce changement de paradigme. En suivant une perspective pluridisciplinaire et à travers des études de cas en Europe et aux États-Unis, ce travail vise à établir une passerelle entre la philosophie politique et la muséologie. Il propose ainsi une analyse de différentes institutions selon quatre principes de reconnaissance concernant le cas des peuples autochtones, le rapport à l’universalisme, la relation à l’histoire coloniale et la globalisation. / Through a genealogical approach and in the context of theories on multiculturalism, this work intends to analyse museums as public institutions, builders of identity, nation-state instruments and venues for the exercise of politics of recognition. The following research focuses on ethnographic and cultural museums, which have subject to criticism since the1980's due to their colonial legacy and anachronic mission in today's global and post-colonial world. Thanks to indigenous people movements and the development by European institutions and UN agencies such as UNESCO of international norms on cultural diversity and return of cultural property, museums have turned into theatres where indentities are builtand claims for recognition are negotiated. As a result, new institutional strategies have been adopted in order to go beyond the ethnographic approach. The principle of recognition is key to understand this paradigm shift. Following a pluridisciplinary approach and through case studies in Europe and in the United States, this work aims at building a bridge between political philosophy and museum studies. It proposes an analysis of various institutions based on four principles of recognition in relation to indigeneous peoples, universalism, colonial history and globalisation.
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"The mode of action of Bacillus thuringiensis (Berliner) against the sheep louse, Bovicola ovis (Schrank)" / by Catherine Alexandra Hill.

Hill, Catherine Alexandra January 1998 (has links)
Bibliography: leaves 120-145. / vii, 145, [43] leaves, [23] leaves of plates : ill. (some col.) ; 30 cm. / Title page, contents and abstract only. The complete thesis in print form is available from the University Library. / Reports Bt crystal protein toxicity to a phthirapteran species. Although Bt strain WB3516 may produce other unidentified toxins effective against B. ovis, the results provide strong evidence that the [delta]-endotoxin crystal proteins of strain WB3516 significantly contribute to the lousicidal toxicity of this strain. / Thesis (Ph.D.)--University of Adelaide, Dept. of Crop Protection, 1998?
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Implementation and Analysis of VoIP CPE Management System using TR-069

Darwis, Darwis January 2008 (has links)
Customer Premises Equipment (CPE) management is underestimated by the CPE vendors and services providers while it is in fact one of the most important aspects to ensure the high quality of service. Many people still think CPE management is the same as network management. Thus, they use the Simple Network Management Protocol (SNMP) to manage their CPEs. However, SNMP alone was thought not to scale nor to support the provisioning of the types of services which internet services providers must support today. This thesis highlights the importance of CPE management, how it is implemented using the TR-069; a CPE management protocol defined by the DSL Forum, and how a management system can be used for VoIP service management, and whether a CPE should implement TR-069 or SNMP as the management system to support. In the addition, the TR-069 will be compared against the SNMP to determine which one is more suitable for CPE management. An interesting conclusion is that while TR-069 does have some advantages over SNMP for managing services rather than simply managing the device, these advantages are not a large as initially believed nor has TR-069 avoided the problem of proprietary management information which SNMP has demonstrated. / Customer Premises Equipment (CPE) skötseln är undervärderad av CPE försäljarna och tjänste leverantörerna meddans det faktiskt är en av de mest viktiga aspekterna för att tillförsäkra hög quality of service. Många personer tror fortfarande att CPE skötseln är det samma som att sköta ett nätverk. Så, de använder Simple Network Management Protocol (SNMP) för att sköta deras CPE:er. Emellertid, SNMP ensamt var inte tänkt att skala eller att ge stöd vid försörjning av typer av tjänster som internet tjänst leverantörer måste stödja idag. Den här avhandlingen framhäver det väsentliga med CPE skötsel, hur det implementeras vid användande av TR-069; ett CPE skötsel protocol definerat av DSL forum, och hur detta administrations system kan användas för att sköta VoIP tjänster. Tilläggande så kommer avhandligen att jämföra TR-069 och SNMP för att bestämma vilken av dem som är mer lämplig för CPE administration. En intressant sammanfattning är att meddans TR-069 har några fördelar över SNMP för att sköta tjänster hellre än att enkelt sköta enheten, dessa fördelar är inte så stora som man trott från början. Dessutom, TR-069 ser inte ut att kunna övervinna problemet med privatägd (användande av privat MIB) information som SNMP har demonstrerat.

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