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Three essays on the syndicated loan market

Streitz, Daniel 26 March 2015 (has links)
Der erste Artikel analysiert den Einfluss von CDS Handel auf Kreditsyndizierung. Theoretisch können CDS sowohl positive wie auch negative Effekte haben. Auf der einen Seite sind CDS flexiblere Risikomanagement-Instrumente als Kredit Verkäufe. Auf der andern Seite kann ein Kreditgeber nicht glaubhaft versichern einen Kreditnehmer zu überwachen, wenn Kreditrisiko anonym mit CDS abgelegt werden kann (moral hazard). Wir finden, dass Kreditgeber signifikant höhere Anteile an Krediten halten, wenn CDS auf das Fremdkapital des Kreditnehmers gehandelt werden. Wir finden keine Evidenz für moral hazard. Der zweite Artikel untersucht den Einfluss von Manager Optimismus auf die Verwendung von performance-abhängigen Vertragsklauseln in Kreditverträgen (PSD). Gegeben ihrer verzerrten Erwartungen über die zukünftige Performance der Firma könnten optimistische Manager PSD als günstige Finanzierungsmöglichkeit ansehen. Wir finden, dass optimistische Manager mehr PSD nutzen und schlechter nach der Ausgabe von PSD performen als rationale Manager. Der dritte Artikel untersucht, ob PSD genutzt werden kann um hold-up Probleme in langfristigen Kreditbeziehungen zu verringern. Wir finden, dass PSD mehr in Hausbankbeziehungen genutzt wird – insbesondere wenn der Kreditnehmer wenig alternative Finanzierungsmöglichkeiten besitzt. Des Weiteren finden wir einen Substitutionseffekt zwischen der Stärkte von Finanz-Covenants und der Nutzung von PSD. Diese Resultate stützen die Hypothese, dass PSD genutzt wird um hold-up Probleme zu mindern. / The first paper analyzes the impact of credit default swap (CDS) trading on loan syndication. Theoretically, CDS can have both positive and negative effects. One the one hand, CDS are a flexible risk management tool and can therefore replace loan sales (risk management). On the other hand, lenders can no longer credibly commit to monitor a borrower if laying off credit risk anonymously via CDS is possible making loan sales costly (moral hazard). We find that lenders retain significantly higher shares of loans once CDS are actively traded on a borrower’s debt. We find no evidence for moral hazard. The second paper examines the impact of managerial optimism on the inclusion of performance-pricing provisions in debt contracts (PSD). Given their upwardly biased expectations about the firm''s future cash flow, optimistic managers may view PSD as a relatively cheap form of financing. We find that optimistic managers are more likely to issue PSD. Consistent with their biased expectations, firms with optimistic managers perform worse than firms with rational managers after issuing PSD. The third paper examines if PSD is used to reduce hold- up problems in long-term lending relationships. We find that the use of PSD is more common in the presence of a long-term lending relationship and if the borrower has fewer financing alternatives available. Further, we find a substitution effect between the use of PSD and the tightness of financial covenants. This result also supports our hypothesis that hold-up concerns motivate the use of PSD.
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Privacy trade-offs in web-based services

Boyens, Claus 13 January 2005 (has links)
Rapide Fortschritte in der Netzwerk- und Speichertechnologie haben dazu geführt, dass Informationen über viele verschiedene Quellen wie z.B. Personal Computer oder Datenbanken verstreut sind. Weil diese Informationen oft auch sehr heterogen sind, wurde gleichzeitig die Entwicklung effektiver Softwaretechniken zur Datensammlung und -integration vorangetrieben. Diese werden beispielsweise in Online-Katalogen von Bibliotheken oder in Internetsuchmaschinen eingesetzt und ermöglichen eine breitgefächerte Suche von Informationen unterschiedlichster Art und Herkunft. In sensiblen Anwendungsgebieten kann der Einsatz solcher Techniken aber zu einer Gefährdung der Privatsphäre der Datenhalter führen. Bei der Erforschung häufig auftretender Krankheiten beispielsweise sammeln und analysieren Wissenschaftler Patientendaten, um Muster mit hohem Erkrankungspotenzial zu erkennen. Dazu werden von den Forschern möglichst präzise und vollständige Daten benötigt. Der Patient hat dagegen großes Interesse am Schutz seiner persönlichen Daten. Dieser Interessenkonflikt zwischen Datenhaltern und Nutzern tritt auch in anderen Konstellationen wie beispielsweise in Internetdiensten auf, die die Eingabe von persönlichen Finanz- und Steuerdaten erfordern. Oft kann ein qualitativ höherwertiger Dienst angeboten werden, wenn persönliche Informationen preisgegeben werden. Über die hierzu notwendige Abwägung von Datenschutz und Dienstqualität sind sich nicht alle Datenhalter im Klaren und neigen zu Extremverhalten wie der Übermittlung aller persönlicher Daten oder gar keiner. Diese Dissertation erforscht den Grenzbereich zwischen den scheinbar konträren Interessen von Datenhaltern und Dienstnutzern. Dabei werden insbesondere die technischen Möglichkeiten zur Modellierung und Beschreibung dieses Bereiches betrachtet. Die erarbeiteten Techniken sollen den beteiligten Parteien ermöglichen, den bestehenden Konflikt unter Einbeziehung ihrer Präferenzen zur beiderseitigen Zufriedenheit zu lösen. Die Beiträge dieser Dissertation sind im Einzelnen: - Eine Klassifizierung von Dienstarchitekturen im Hinblick auf Datenschutzprobleme Verschiedene Dienstarchitekturen werden nach ihrer Datenschutzproblematik klassifiziert. Für jede Kategorie werden praktische Anwendungen erläutert. - Entwurf, Analyse und Implementierung einer verschlüsselungsbasierten Dienstarchitektur in einer nicht vertrauenswürdigen 2-Parteien-Umgebung Es werden Gründe für Vertrauen von Datenhaltern in Anbieter von netzbasierten Diensten dargestellt. Für Fälle, in denen dieses Vertrauen alleine nicht ausreicht, wird eine Datenschutz garantierende Dienstarchitektur abgeleitet, die auf einem modifizierten Verschlüsselungsalgorithmus basiert. Wichtige Datenbankoperationen und arithmetische Elemente werden auf die verschlüsselten Daten übertragen und in beispielhaften Diensten zum Einsatz gebracht. - Entwurf, Analyse und Implementierung einer aggregationsbasierten Dienstarchitektur in einer nicht vertrauenswürdigen 3-Parteien-Umgebung Am Beispiel eines den Datenschutz verletzenden Gesundheitsberichts wird gezeigt, wie Methoden des Operations Research dazu eingesetzt werden können, aus veröffentlichten Statistiken enge Intervalle für vertrauliche numerische Daten abzuleiten ("Intervallinferenz"). Zur Lösung des Interessenkonflikts zwischen Datenhaltern und Dienstnutzern wird die Verwendung eines sogenannten Datenschutzmediators vorgeschlagen. Dessen Kernkomponente ist die "Audit & Aggregate" Methodologie, die das Auftreten von Intervallinferenz aufdecken und verhindern kann. - Quantifizierung der Datenschutzabwägungen und Schlussfolgerungen für den elektronischen Handel Es werden verschiedene Ansätze zur Quantifizierung der Datenschutzabwägungen betrachtet und Schlussfolgerungen für den elektronischen Handel gezogen. Zusammengefasst versucht diese Arbeit, (a) die Wahrnehmung von Datenhaltern und Dienstnutzern für den bestehenden Interessenkonflikt zu erhöhen, (b) einen Rahmen zur Modellierung der Datenschutzabwägungen bereitzustellen und (c) Methoden zu entwickeln, die den Interessenkonflikt zur beiderseitigen Zufriedenheit beilegen können. / Recent developments in networking and storage technology have led to the dissemination of information over many different sources such as personal computers or corporate and public databases. As these information sources are often distributed and heterogeneous, effective tools for data collection and integration have been developed in parallel. These tools are employed e.g. in library search catalogues or in Internet search engines to facilitate information search over a wide range of different information sources. In more sensitive application areas however, the privacy of the data holders can be compromised. In medical disease research for example, scientists collect and analyze patient data for epidemiological characterizations and for the construction of predictive models. Whereas the medical researchers need patient data at the highest level of detail, patients are only willing to provide data when their privacy is guaranteed. This conflict of interest between the data holders and the users occurs in many different settings, for example in the use of web-based services that require confidential input data such as financial or tax data. The more accurate and rich the provided private information, the higher the quality of the provided service. Not all data holders are aware of this trade-off and for lack of knowledge tend to the extremes, i.e. provide no data or provide it all. This thesis explores the borderline between the competing interests of data holders and service users. In particular, we investigate the technical opportunities to model and describe this borderline. These techniques allow the two opposing parties to express their preferences and to settle the conflict with a solution that is satisfactory to both. The specific contributions of this thesis are the following: - Privacy classification of service architectures We present a privacy classification of different service architectures after the number of involved parties and the reactivity of the data provision. For each class, we provide examples of practical applications and explain their relevance by discussing preceding cases of real-world privacy violations. - Design, analysis and implementation of an encryption-based service architecture in an untrusted two-party environment We analyze the foundations of trust in web-based services and point out cases where trust in the service provider alone is not enough e.g. for legal requirements. For these cases, we derive a new privacy-preserving architecture that is based on an adapted homomorphic encryption algorithm. We map important database and arithmetic operations from plain data to encrypted data, and we present sample services that can be carried out within the framework. - Design, analysis and implementation of an aggregation-based service architecture in an untrusted three-party environment Using a privacy-compromising health report as a running example through the thesis, we show how mathematical programming can be used to derive tight intervals for confidential data fields from non-critical aggregated data. We propose a new class of privacy mediators that settle the conflict between data holders and service users. A core component is the "audit & aggregate" methodology that detects and limits this kind of disclosure called interval inference. - Quantification of the privacy trade-off and implications for electronic commerce and public policy We analyze several frameworks to quantify the trade-off between data holders and service users. We also discuss the implications of this trade-off for electronic commerce and public policy. To summarize, this thesis aims to (a) increase data holders'' and service users'' awareness of the privacy conflict, (b) to provide a framework to model the trade-off and (c) to develop methods that can settle the conflict to both parties'' satisfaction.
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The political economy of the regulatory process / an empirical approach

Duso, Tomaso 17 July 2002 (has links)
Die Regulierung eines Marktes ist das Ergebnis eines komplexen Prozesses, der sowohl von politischen als auch wirtschaftlichen Kräften beeinflusst wird. In drei sich ergänzenden Essays wird die Frage ökonometrisch untersucht, wie die Wirkungen und die Leistungsfähigkeit von Regulierungen neu zu bewerten sind, wenn die betroffenen Unternehmen ihrerseits die Regulierung beeinflussen können. Der erste Teil behandelt die Liberalisierung des Markteintritts im Mobilfunkmarkt in OECD Ländern in den neunziger Jahren. Insbesondere wird analysiert, wie politische und bürokratische Institutionen und die politische Umgebung im Deregulierungsprozess gewirkt haben. Hier werden relevante, "stilisierte Fakten" herausgearbeitet: Länder mit Mehrheitswahlsystemen, rechenschaftspflichtigen Regulierungsbehörden und rechtsorientierten Regierungen haben den Liberalisierungsprozess stärker vorangetrieben, während Länder mit einer Consensus-Demokratie, einem Präsidialregime, einer Koalitionsregierung und einem starken ex-monopolistischen Anbieter eher weniger oder langsamer dereguliert haben. Der zweite Teil der Arbeit konzentriert sich auf das strategische Verhalten der Unternehmen und auf die Frage, inwieweit dieses Verhalten von der politischen und bürokratischen Umgebung beeinflusst wird, in der die Unternehmen operieren. Diese Problematik wird anhand des US-amerikanischen Mobilfunkmarkts am Ende der achtziger Jahre empirisch untersucht, wobei die Beziehung zwischen der Entscheidung über das Regulierungssystem und die Preisentscheidungen der Unternehmen im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Es wird gezeigt, dass es den Unternehmen durch Ihre Lobbyingaktivitäten gelang, die Wahl des Regulierungssystems zu beeinflussen. Überprüft man die so getroffene Selektion, dann zeigt es sich, dass die Regulierung zwar im allgemeinen in die gewünschte Richtung gearbeitet hat, aber nicht sehr signifikant wirkte. Das Lobbying mancher Unternehmen war hierbei so erfolgreich, dass gerade solche Märkte nicht reguliert wurden, in denen es am effektivsten gewesen wäre. Im dritten Essay zusammen mit Astrid Jung wird die Beziehung zwischen dem Marktverhalten von Unternehmen und ihren Spenden an politische Parteien untersucht. Die empirische Analyse findet eine signifikante, starke und negative Verbindung zwischen Lobbyingausgaben und der Fähigkeit der Unternehmen Marktabsprachen abzuschließen. Das Ergebnis ist ein Hinweis darauf, dass geheime Absprachen auf dem Produktmarkt eine stärkere Gleichschaltung der politischen Ziele unter den Unternehmen fördert und damit weniger Lobbying nötig ist, um die so koordinierte Ziele zu erreichen. / Regulation, like many other policy decisions, results out of a complex process that is shaped by political as well as economic forces. Therefore, regulatory decisions must be endogenized when studying their impact on the market outcome. This thesis offers various econometric approaches to study this issue. In the first contribution, I analyze how a country's political and bureaucratic institutions, as well as its political environment, affect the entry liberalization of the mobile telecommunications industry in OECD states during the 1990s. I found that majoritarian countries, countries with more accountable regulators, and countries with right-wing governments liberalized more intensely, whereas countries with consensus-type of democracies, a presidential regime, coalition rather than one-party governments, and a strong incumbent firm liberalized less. Next, I focus on the firms' strategic behavior and analyze how this is influenced by the political and regulatory environment. I use data from the U.S. mobile telecommunications industry in the late 1980's, which can be seen as a natural experiment because of its particular market and regulatory structure. The second essay studies the relation between the choice of a regulatory design and firms' pricing behavior. I show that, through their lobbying activities, firms endogenously influence the price-regulatory regime under which they operate. Accounting for this endogenous selection, price regulation is observed to decrease cellular tariffs. However, regulation is not particularly effective in reducing prices because firms prevent it from occurring where it would be mostly successful. In the final contribution together with Astrid Jung, we investigate the link between firms' political decision, i.e. their lobbying expenditures, and their product market conduct. The relationship between collusion and the industry's lobbying expenditures is strongly significant and negative: Higher lobbying expenditures foster a more competitive industry and collusive conduct reduces firms' contributions to the political system. The interpretation is that, if firms' political goals are not perfectly aligned, collusion in the product market reduces industry's total campaign contributions by enhancing firms' coordination in lobbying.
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Secure name services for the internet of things

Fabian, Benjamin 30 September 2008 (has links)
Mit dem Begriff Internet der Dinge (IOT) wird eine im Entstehen begriffene globale, Internet-basierte Architektur von Informationsdiensten bezeichnet, die Informationen Ÿber mit RFID-Chips versehene GegenstŠnde bereitstellt. Das IOT soll den Informationsaustausch Ÿber GŸter in in globalen Logistiknetzen erleichtern, ihre Transparenz erhšhen und somit Effizienzsteigerungen erreichen. Namensdienste fŸr das IOT sind verteilte Systeme, die bei Eingabe eines Identifikators fŸr einen Gegenstand, z.B. eines Elektronischen Produktcodes (EPC), eine Liste von Internetadressen fŸr Dienste zurŸckgeben, die weitere Informationen Ÿber den Gegenstand anbieten. Die vorliegende Arbeit hat die Herausforderungen an die Informationssicherheit von IOT-Namensdiensten (IOTNS) zum Thema. Hierbei leisten wir die folgenden ForschungsbeitrŠge: Erstens werden die Anforderungen an einen IOTNS herausgearbeitet, wobei insbesondere mehrseitige Sicherheit und die Perspektive der IOTNS-Clients berŸcksichtigt werden, die in den Standards und der Forschungsliteratur zum IOT bisher vernachlŠssigt worden sind. Zweitens fŸhren wir eine Sicherheitsanalyse des einflu§reichen Standards Object Naming Service (ONS) durch. Drittens werden Verbesserungen des ONS diskutiert, die einen Teil der ONS-Sicherheitsprobleme beheben kšnnten, ohne den etablierten Standard vollstŠndig zu verŠndern. Hierbei werden insbesondere eine Architektur fŸr Multipolares ONS und ihr Prototyp vorgestellt, bei der die internationale AbhŠngigkeit von dem Land reduziert werden kann, das den ONS-Root kontrolliert. Viertens prŠsentieren wir eine neue IOTNS-Architektur und ihre Implementierung auf der Forschungsplattform PlanetLab, die auf verteilten Hashtabellen basiert und von der gezeigt wird, dass sie verbesserte Sicherheitseigenschaften gegenŸber ONS aufweist -- bei vergleichbarem oder sogar erhšhtem Grad an FunktionalitŠt, Skalierbarkeit und Systemleistung. / The term Internet of Things (IOT) describes an emerging global, Internet-based information service architecture for RFID-tagged items (Radio-Frequency Identification). In the vision of its proponents, this IOT will facilitate information exchange about goods in global supply chain networks, increase transparency, and enhance their efficiency. Name Services for the IOT are distributed systems that serve the following fundamental lookup function: Given an identifier for a real-world object, e.g., an Electronic Product Code (EPC), they return a list of Internet addresses of services, which offer additional information about this object. This thesis discusses the information security challenges involved in the design and use of an IOT Name Service (IOTNS). Our main contributions are the following: First, the requirements for an IOTNS are collected and discussed, including multilateral security and the client perspective, which have been neglected in IOT standards and research literature so far. Second, we conduct a detailed security analysis of the most influential standard Object Naming Service (ONS). This extends our previous article that initiated this new research line in the field of RFID and IOT security. Third, enhancements to ONS are discussed, which could mitigate some of the ONS security shortcomings in an evolutionary way without completely abandoning the established standard. In particular, we describe an architecture and prototype for Multipolar ONS, which reduces international dependency on a single country controlling the ONS Root. Fourth, we present a new IOTNS architecture based on Distributed Hash Tables (DHT) and its implementation on the research platform PlanetLab. This architecture is shown to offer enhanced overall security compared to ONS while delivering equivalent or even better functionality, scalability, and performance.
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Three essays on the effectiveness of merger control

Lee, Miyu Choon-Kyong 04 June 2015 (has links)
Die Dissertation beinhaltet drei Arbeiten zur europäischen Zusammenkontolle. Die ersten zwei empirischen Arbeiten befassen sich mit der Schätzung von Abschreckungseffekten der Zusammenschlusskontrollpolitik der Europäischen Union, und die dritte theoretische Arbeit untersucht die strategische Interaktion zwischen Wettbewerber und Behörde im Rahmen eines Signaling Modells. / The dissertation contains three papers on European merger control. The first two empirical papers discuss the estimation of deterrence effects in the merger control policy of the European Union, whereas the third theoretical paper examines the strategic interaction between competitor and authority by using a signaling model.
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Client-server based statistical computing

Lehmann, Heiko 18 May 2004 (has links)
Viele statistische Problemstellungen erfordern in der heutigen Zeit den Einsatz von Computern. Der von uns in dieser Dissertation vorgestellte Ansatz kombiniert die Fähigkeiten der statistischen Softwareumgebung XploRe, mit den Vorteilen einer verteilten Client/Server Anwendung und den Möglichkeiten, die sich durch das Internet eröffnen. Um den Client einer großen Gruppe von Anwendern zugänglich zu machen, wurde Java zu seiner Realisierung verwendet. Das Ergebnis ist ein Statistikpaket, nutzbar via World Wide Web, das wie ein herkömmliches statistisches Softwarepaket verwendet werden kann, ohne die Notwendigkeit, das gesamte Softwarepaket zu installieren. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die notwendige Softwareumgebung und erläutert die generelle Struktur der XploRe Quantlet Client/Server Architektur. Die Arbeit zeigt außerdem Anwendungen, in die diese Architektur bereits integriert wurde. / In today’s world, many statistical questions require the use of computational assistance. Our approach, presented in this thesis, combines the possibilities of a powerful statistical software environment, with the advantages of distributed client/server applications, and the opportunities offered by the Internet. In order to offer the client access to a large community, the Java language is used to implement the client’s functionalities. The result is a statistical package - usable via the World Wide Web - that can be used like a traditional statistical software package, but without the need for installing the entire software package on the user’s computer. This thesis provides an overview of the desired software environment, and illustrates the general structure with the implementation of the XploRe Quantlet Client/Server architecture. It also shows applications, in which this architecture has already been integrated.
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Corporate Governance von humankapitalintensiven Unternehmen

Weishaupt, Till 15 June 2007 (has links)
Hintergrund der Untersuchung ist die zunehmende Bedeutung von Humankapital als wettbewerbsentscheidendem Produktionsfaktor in modernen humankapitalintensiven Unternehmungen. Es stellt sich die Frage nach den Auswirkungen der Bedeutungszunahme und der Regelung des „Primärhumankapitals“, also des Managements innerhalb der Corporate-Governance-Systeme. Den Ausgangspunkt stellt die These dar, dass die ausschließliche Modellannahme der klassischen Prinzipal-Agent-Beziehung unzureichend ist, zu Ineffizienzen führt und keine hinreichende Antwort auf das von Berle und Means beschriebene Problem der Trennung von Eigentum und Kontrolle gibt. / This study is based on the growing significance of human capital as competition decisive production factor in modern enterprises, which are intensive in human capital. We reflect upon the consequences of the increasing significance and the regulation of "primary human capital", i.e. the management structure within the corporate governance systems. Our starting point is that the exclusive assumption of the classical principal-agent-relation is inadequate, leads to inefficiencies, and does not give satisfactory answers to the problem of the separation of property and control as described by Berle and Means. From the management''s viewpoint, however, there is no maximum incentive to invest human capital and create bonds within the company, since the rights to human capital cannot, or at least not directly, be assured.
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Drei empirische Untersuchungen zu Aufkommens- und Verteilungs-fragen im Zusammenhang mit diskutierten Tarifreformvorschlägen in den Jahren 2009 - 2013

Baumgarten, Jörg 28 April 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit beinhaltet drei Beiträge, die sich den Aufkommens- und Verteilungsfragen diskutierter Tarifreformvorschläge in den Jahren 2009-2013 widmen. Der erste Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass durch die Abschaffung des Mittelstandsbauchs weder das Phänomen der kalten Progression beseitigt werden kann noch untere Einkommensbezieher überdurchschnittlich entlastet werden können. Der zweite Beitrag zeigt, dass durch Einkommensteuersenkungen im Vergleich zur Senkung des Solidaritätszuschlags Geringverdiener sowie Steuerpflichtige mit Kindern überdurchschnittlich entlastet werden können. Der letzte Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass deutsche Ehepaare eine Erwerbs- und Verbrauchsgemeinschaft bilden und damit das Ehegattensplitting die sachgerechte Besteuerungsform von Ehepaaren ist. / This cumulative PhD-thesis consists of three papers. The first contribution comes to the conclusion that by flattening of the income tax rate neither the phenomenon of “cold progression” could be eliminated nor could lower earnings be relieved on average. The second paper shows that above average low earners are relieved by income tax reduction compared to the reduction of the solidarity surcharge. The last contribution comes to the conclusion that German marriage couples make a purchase and consumption Community and thus the splitting taxation is justified.
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The Chinese banking sector / an institutional perspective

Prange, Tim 06 May 2010 (has links)
Zusammenfassung: Diese Arbeit liefert eine institutionenökonomische Sicht auf den chinesischen Bankensektor des Jahres 2005. Im theoretischen Teil werden etablierte makroprudentielle Indikatoren zur Prüfung der Bankenstabilität in einen Rahmen aus informellen und formalen marktregulierenden und marktstabilisierenden Institutionen integriert. Die sich anschließende positive institutionelle Analyse zielt auf die Identifizierung von Risiken für die Stabilität des chinesischen Bankensektors ab, welche sich aus diesem institutionellen Gefüge ergeben. Abstract / Abstract: This paper gives an institutional perspective on the Chinese banking sector at the end of 2005. For the theoretical part, this paper uses established macroprudential indicators for banking sector stability and integrates these into a set of formal and informal market-regulating and market-stabilising institutions. The following positive institutional analysis aims at identifying risks for the stability of the Chinese banking sector emanating from this institutional framework.
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Fiscal policy and financial market imperfections

Hristov, Atanas 23 January 2015 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob Fiskalpolitik die Gesamtnachfrage erhöhen kann, wenn eine Reihe von Haushalten und Unternehmen Finanzierungsbeschränkungen unterliegt. Das erste Essay liefert Evidenz zur Größe von Fiskalmultiplikatoren aus der Eurozone und den USA. Das Essay kommt zu dem Schluss, dass es in der Literatur hinreichend Hinweise gibt, dass expansive Fiskalpolitik, insbesondere in Form einer Erhöhung der Staatsausgaben oder in Form gezielter Transfers an liquiditätsbeschränkte Haushalte, die Wirtschaftstätigkeit in einer tiefen Rezession stark stimulieren kann. Das zweite Essay untersucht die Auswirkungen der Fiskalpolitik auf den privaten Konsum in Abhängigkeit vom Stadium des Konjunkturzyklus sowie dem Zustand der öffentlichen Finanzen. Die Untersuchung wird für ein jährliches Panel bestehend aus 16 OECD Ländern für den Zeitraum von 1970-2011 durchgeführt. Die Studie zeigt, dass Liquiditätsbeschränkungen bei den Haushalten die Wirksamkeit der Fiskalpolitik in den betrachteten Regimes verändern. Das dritte Essay geht der Frage nach der Größe des Staatsausgabenmultiplikators in einem DSGE-Modell mit Finanzintermediation nach. Als Hauptergebnis ist herauszustellen, dass der kumulierte Multiplikators einer vorübergehenden Erhöhung der Staatsausgaben in Regimen, in denen sich Banken Finanzierungsbeschränkungen gegenübersehen, größer als eins ist. Im Gegensatz dazu ist der Multiplikator kleiner als eins, wenn die Finanzierungsbeschränkungen gelockert sind. Das vierte Essay beschäftigt sich mit der Interaktion von Finanzierungsbeschränkungen und Arbeitsmarktimperfektionen. In der Modellökonomie wird ein positiver Produktivitätsschock durch endogene Fluktuationen an den Finanzmärkten verstärkt. Das Essay weist nach, dass, wenn Löhne über Nash-Verhandlungen gesetzt werden, ein Produktivitätsschock die Volatilität der Löhne substantiell erhöht. / This dissertation asks whether fiscal policy can be effective in boosting aggregate demand when borrowing constraints bind tightly across a wide range of households and firms. The work consists of four essays. The first essay surveys evidence on fiscal multipliers from the Euro area and the United States. From this essay it can be concluded that there is ample evidence in the literature that expansionary fiscal policy, especially in the form of an increase in government purchases or in targeted transfers to liquidity-constrained households, may strongly stimulate economic activity in times of a deep recession. The second essay examines the effects of fiscal policy on private consumption conditional on the phase of the business cycle and the state of the public finances in a yearly panel of 16 OECD countries. The essay demonstrates that binding liquidity constraints on households can alter the efficacy of the policy changes in the four regimes---defined by the conditioning states. The third essay examines the size of the government purchases multiplier in a dynamic stochastic general equilibrium model with financial intermediation. The main result is that the size of the cumulative multipliers of a temporary rise in government purchases is higher than one in regimes when financing constraints on banks bind tightly. In contrast, in times when financing constraints are loose the multipliers are smaller than one. The fourth essay studies the interaction between financing constraints and labor market imperfections and the role of this interaction in the labor market dynamics. In the model economy, a positive productivity shock is amplified through endogenous fluctuations in the financial market. The essay shows that if wages are set via Nash bargaining, the productivity shock increases substantially the volatility of wages.

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