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International trade, market risk, and multinational corporations

Su, Qi 10 July 2003 (has links)
In dieser Arbeit werden in vier Kapiteln vier Themen der Weltwirtschaft behandelt: (1) Weshalb konzentrieren sich intra-industrieller Handel und intra-industrielle Investitionen auf Industrieländer? (2) Wieso ist es für ein multinationales Unternehmen wichtig, dauerhaft Technologieführer zu sein? (3) Weshalb sind multinationale Unternehmen in Bezug auf risikoaverses Verhalten erfolgreicher? (4) Weshalb ist freie Faktormobilität nicht ausreichend, um eine Produktionskonvergenz zwischen Industrie- und Entwicklungsländern herzustellen? Die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zeigen, dass die traditionelle Außenhandelstheorie neue Phänomene in Bezug auf Handel und Investitionen erklären kann. Es wird gezeigt, dass eingeschränkter Technologietransfer einen minimalen Effekt auf die Zielmärkte hat, dass ein multinationales Unternehmen das aus verschiedenen Märkten resultierende Risiko besser bewältigen kann und dass freie Faktormobilität nicht ausreicht, um eine Konvergenz in der Produktion zwischen multinationalen Unternehmen - und damit eine wirtschaftliche Annährung - zu erzielen. / This thesis is mainly aimed to explain four topics in the world economy in four chapters respectively: 1) why intraindustry trade or investment concentrates in developed countries; 2) Why it is important for a multinational corporation to hold technological leadership; 3) why being a multinational can be more superior in terms of risk aversion; 4) why free factor mobility is not sufficient to help production convergence between developed and developing firms. The major findings show that traditional trade theory can accommodate new phenomena of trade and investment; restrained technological transfer has trivial effect on the transferees' markets; being a multinational corporation can more conformably bear the risks variously sourced from different markets; and free factor movement is not sufficient to promote production convergence among multinational corporations and thus economic convergence among countries.
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Three essays on competition and innovation

Nepelski, Daniel 12 February 2010 (has links)
Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind der Antrieb des modernen Innovationsprozesses. Für besseres Verständnis dieser Dynamik, analysiert diese Dissertation die Wechselwirkungen zwischen Innovation und Wettbewerb. Die Arbeit umfasst zwei Teile: Erstens wird die Frage behandelt, wie die Märkte organisiert werden können, um das optimale Marktergebnis zu erreichen. Zweitens werden die Rückwirkungen der innovativen Tätigkeit auf Wettbewerb und auf Organisation der wirtschaftlichen Tätigkeit analysiert. Betrachtet man den Einfluss von Wettbewerb auf Innovation, zeigt eine empirische Analyse, dass IKT-getriebene Innovationen in konzentrierten Industrien vorherrschen. Im Gegensatz dazu gedeihen Innovationen, die auf anderen Technologien basieren, in eher vollkommenen Märkten. Der Vergleich suggeriert, dass die IKT-getriebene Innovationen andere Charakteristika aufweisen als Innovationen, die auf anderen Technologien basieren. Betrachtet man die Rückwirkung von Innovation auf Wettbewerb, sind zwei Ergebnisse wert genannt zu werden. Erstens, obwohl profitabel von der Perspektive einzelner Unternehmen aus, sinkt der Industrieprofit, wenn eine produktvielfalt-steigernde Technologie durch alle Firmen übernommen wird. Des Weiteren sind die Entscheidungen der Unternehmen in Bezug auf die Technologieadoption nicht immer optimal aus Sicht der sozialen Wohlstandsmaximierung. Zweitens in Bezug auf Organisation der wirtschaftlichen Tätigkeit wird gezeigt, dass IKT sowohl zu mehr Wettbewerb als auch zu der Entstehung von hybriden Organisationsformen führen kann, was von den jeweiligen Charakteristika der Unternehmen abhängt. Obwohl diese Dissertation nur ein kleines Stück der Komplexität analysiert, wirft sie ein neues Licht auf die Zusammenhänge von Marktesstruktur und Innovation und ihre gegenseitigen Rückwirkungen. Interessanterweise sind die Ergebnisse weit entfernt von gewohnten Sichtweisen und in vielen Fällen entgegen der intuitiven Ausgangserwartung. / Information and communication technologies (ICT) are driving the modern innovation process. To better understand these dynamics, the current dissertation analyses the interactions between innovation and competition. The scope of this work can be divided into two areas: The first one deals with a question of how markets could be organized to produce the most optimal outcome. The second one analyses the feedback effects of innovative activity on competition and the organisation of economic activity. Regarding the impact of competition on innovation, an empirical analysis reveals that ICT- driven innovations dominate in concentrated industries, whereas innovations based on other technologies flourish in moderately competitive markets. This suggests that there are some features that make ICT-enabled innovations exceptional, compared to innovations based on other technologies. Concerning the impact of innovation, two findings are worth emphasising. First, as shown in a theoretical analysis, although profitable from an individual producer’s perspective, the adoption of a technology increasing product variety across the entire industry erodes firms’ payoffs. In addition, firms'' decisions with respect to the technology adoption are not always efficient from the social welfare point of view. Second, another empirical analysis included in this work reveals that ICT leads to more competition and facilitates the emergence of hybrid organization forms, subject to firm''s and industry''s characteristics. Although this dissertation reveals only a small piece of the complexity of the ICT-driven innovation process, it casts some new light on the importance of market structure for ICT- enabled innovation and the feedback effect of the technology on firms’ environment. Interestingly, the outcomes of this thesis show that these interactions are often far from straightforward and in many cases counterintuitive.
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Essays on incongruent preferences for effort allocations in multi-task agency relations

Thiele, Veikko 21 July 2006 (has links)
Die Dissertation enthält drei Aufsätze, welche sich mit Prinzipal-Agenten Beziehungen in Verbindung mit moralischem Risiko beschäftigen. Dabei ist der Agent für die Ausführung von multiplen Aufgaben (Multitasking) verantwortlich. In dem ersten Aufsatz wird ein Prinzipal-Agenten Modell analysiert, wobei angenommen wird, dass der Agent unterschiedliche Fähigkeiten für die Ausführung der einzelnen Aufgaben aufweist. Dabei werden die durch die Anwendung von inkongruenten Leistungsmaßen in Anreizverträgen resultierenden Ineffizienzen in Abhängigkeit von den aufgabenspezifischen Fähigkeiten des Agenten identifiziert und analysiert. Zusätzlich wird auf die optimale Aggregation von multiplen Leistungsmaßen sowie auf die adverse Selektion von heterogenen Agenten eingegangen. Der zweite Aufsatz betrachtet ein Prinzipal-Agenten Modell mit einem risikoneutralen und haftungsbeschränkten Agenten. Dieser Aufsatz analysiert die Generierung von zusätzlichen Leistungsmaßen mit dem Ziel, die Effizienz der multidimensionalen Arbeitsanstrengung des Agenten zu erhöhen. Es werden dabei zwei Alternativen für den Prinzipal verglichen: (i) zentral in die Leistungsmessung des Agenten zu investieren, oder (ii), diese Aufgabe an einem Vorgesetzten (Supervisor) des Agenten zu delegieren. Der dritte Aufsatz analysiert inkongruente Präferenzen zwischen verschiedenen Unternehmen bezüglich der Eigenschaften der zwischen ihnen ausgetauschten Güter als mögliche Ineffizienz von Markttransaktionen. Der Aufsatz berücksichtigt darüber hinaus die Möglichkeit von kollusivem Verhalten innerhalb von Unternehmen als mögliche Ineffizienz von integrierten Produktionen. Dabei erfolgt eine Untersuchung der Auswirkungen dieser Ineffizienzen hinsichtlich (i) der Entscheidung von Unternehmen, erforderliche Transaktionen intern zu organisieren, oder hierfür den Markt in Anspruch zu nehmen, und (ii), der sich daraus ergebenden Eigenschaften der vertraglichen Vereinbarungen innerhalb und zwischen Unternehmen. / This thesis comprises three self-contained essays that deal with inefficient effort allocations in multi-task agency relations with moral hazard. The first essay analyzes a multi-task agency framework where the agent exhibits task-specific abilities. It investigates the appendant inefficiencies of applying incongruent performance measures in incentive contracts. Additionally, this essay elaborates on the optimal aggregation of multiple performance measures, and on the optimal selection of heterogeneous agents. The second essay considers a multi-task agency model with a risk-neutral and financially constrained agent. It investigates the costly acquisition of information aimed at improving the agent''s performance evaluation, and therefore, the efficiency of her effort allocation. This essay contrasts two alternatives for the principal: (i) to centrally invest in the information acquisition; or (ii), to delegate this task to a supervisor. The third essay analyzes incongruent preferences between firms for the characteristics of exchanged goods as an inefficiency of mutual market transactions, and collusive behavior within firms as an inefficiency of integrated productions. This essay investigates the consequences of both inefficiencies on (i) firms'' decision on whether to integrate transactions or to utilize the market; and (ii), the properties of contractual arrangements within and between firms.
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Determinants of gender-specific wages in Germany / new evidence from linked employer-employee data

Heinze, Anja 04 June 2009 (has links)
Diese Arbeit besteht aus empirischen und methodischen Beiträgen zur Literatur über den deutschen Lohnunterschied zwischen Männern und Frauen. Bisher war es aus Mangel an geeigneten Daten nicht möglich, den potentiellen Einfluss von Arbeitgebern bzw. Firmen auf diesen Lohnunterschied zu untersuchen. Auf der Basis neuer Linked Employer-Employee Daten wird dies in drei empirischen Studien untersucht. Die erste Studie wendet sich dem innerbetrieblichen Lohnunterschied zu. Dabei zeigt sich, dass dieser stark über die Firmen schwankt. Demnach weisen Unternehmen mit einem Betriebsrat und solche, die Tarifverträge anwenden, geringere Lohnunterschiede auf. Firmen, die einem starken Wettbewerbsdruck ausgesetzt sind, nehmen weniger Entlohnungsunterschiede zwischen den Geschlechtern vor. In der zweiten Studie steht die Frage, wie viel des beobachteten Lohnunterschieds durch verschiedene individuelle Merkmale und wie viel durch die Selektion in unterschiedliche Betriebe erklärt werden kann, im Mittelpunkt. Dazu wird eine Zerlegung in vier Komponenten mit einem Verfahren von Machado und Mata (2005) über die ganze Lohnverteilung vorgenommen. Die Analyse zeigt, dass der Lohnunterschied am unteren Rand der Lohnverteilung am höchsten ist. Dies ist auf die Segregation von Frauen in weniger erfolgreiche und produktive Firmen zurückzuführen. Dagegen haben Unterschiede in der Humankapitalausstattung nur einen geringen Einfluss. In der dritten Studie wird die Beziehung zwischen dem Frauenanteil in Unternehmen und dem Lohn untersucht. Ein hoher Frauenanteil innerhalb von Unternehmen könnte eine für Frauen attraktive Arbeitsumgebung, geringe Qualifikationsanforderungen von Seiten der Arbeitgeber oder weniger Diskriminierung gegenüber Frauen widerspiegeln. Die Analyse zeigt, dass auch bei sukzessiver Berücksichtigung von individuellen und Firmenmerkmalen, der Frauenanteil einen negativen Einfluss auf den Lohn hat. Insbesondere eine attraktive Arbeitsumgebung führt zu einem geringen Lohn in frauendominierten Firmen. / This thesis consists of empirical and methodological contributions to the literature on the German gender wage gap. Due to a lack of appropriate data, previous studies have been unable to document the potential impact of employers and establishments on the gender wage gap. We investigate these issues using a newly available Linked Employer-Employee Dataset. The first study pays attention to the gender wage gap within establishments. We find that the gender wage gap varies tremendously across establishments. Establishments with work councils and those covered by collective wage agreements are found to have a smaller wage gap. Furthermore, establishments operating under strong product market competition behave in a more egalitarian way. In the second study, the key issue is to disentangle gender differences in human capital endowment and the segregation of men and women in different types of establishments as sources of wage inequality. Using an approach of Machado and Mata (2005), we apply a decomposition method extended to four terms across the entire wage distribution. The analysis shows that the gap is highest in the lower part of the wage distribution. This is largely explained by segregation of women into less successful and productive firms. Gender differences in the human capital endowment have a lesser impact upon the gap. The third study comprises an investigation of the relationship between the share of women in establishments and the wages of both sexes. For this correlation, hypotheses are formulated as to what a high proportion of women in an establishment can indicate: attractive working conditions for women, lower qualification requirements or less discrimination against women. The results show, that even when including worker and establishment covariates, a higher share of female employees reduces wages for both males and females. In particular, attractive working conditions lead to lower wages in female dominated establishments.
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Regionale Innovationsförderung kleiner und mittlerer Unternehmen - Integration von Wissenstransfer, Netzwerkmanagement und Finanzierung / Regional Innovation Support for Small and Medium-Sized Enterprises - Integration of Knowledge Transfer, Network Management and Innovation Financing

Kipp, Daniel 18 October 2007 (has links)
Die Untersuchung geht der Fragestellung nach, unter welchen Bedingungen sich auf regionaler Ebene die Innovationspotenziale von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) bestmöglich erschließen lassen. Der Theorieteil identifiziert hierfür zunächst drei wesentliche Bestimmungsgründe der regional unterschiedlichen Innovationstätigkeit und beschäftigt sich anschließend mit den wichtigsten regionalen Förderbereichen zur Steigerung der Innovationstätigkeit von KMU. Die Empirie untersucht die Innovationsförderpraxis anhand von zwei regionalen Fallstudien: die niedersächsische Region Weser-Ems und das ostdeutsche Bundesland Brandenburg. Es werden unterschiedliche Förderkonzeptionen zur Unterstützung der regionalen Innovationstätigkeit in den beiden Regionen analysiert. Eine sekundärstatistische Strukturanalyse überprüft hierzu zunächst die Charakteristika der beiden Untersuchungsregionen. Die zentralen empirischen Erkenntnisse werden durch die Auswertung von Experteninterviews mit regionalen Intermediären gewonnen. Dies ermöglicht ein tiefergehendes Verständnis der regionalen Förderpraxis. Als Ergebnis zeigt die Untersuchung Möglichkeiten zur Optimierung der regionalen Innovationsförderung auf und zielt darauf ab, die vorhandenen Einzelmaßnahmen zu einer integrierten Förderstrategie zusammenzuführen. Hierbei kommt es darauf an, Unterstützungsangebote für den gesamten Innovationsprozess vorzuhalten. Als Kernergebnisse formuliert die Untersuchung sechs Schlussfolgerungen für die Ausgestaltung erfolgreicher regionaler Innovationsförderung. Unter Berücksichtigung dieser Schlussfolgerungen werden regionalwirtschaftliche Implikationen zur Weiterentwicklung der regionalen Innovationsförderung aufgezeigt.
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Deutsche aus dem Osten: Zuwanderung und Eingliederung von Vertriebenen und Aussiedlern/Spätaussiedlern im Vergleich / Germans from the east: Immigration and integration of expellees in comparison with resettlers

Korte, Tobias 14 December 2005 (has links)
Beim Blick auf die Migrationsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland bzw. deren Vorgeschichte von 1945-49 lassen sich zwei große Zuwanderungsbewegungen von Deutschen aus dem Osten feststellen. Diese waren gekennzeichnet durch starke Zuwanderung in einem kurzen Zeitraum. Dabei handelte es sich zum einen um die aus dem Zweiten Weltkrieg resultierende Zwangsmigration der Vertriebenen und zum anderen um die nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Ende der 1980er Jahre schlagartig für einige Jahre zu einer Massenbewegung anwachsende Zuwanderung der Aussiedler (seit 1993 Spätaussiedler). Vertriebene und die ab Ende der 1980er Jahre einreisenden Aussiedler/Spätaussiedler gelangten zu unterschiedlichen Zeiten in den Westen und trafen somit vor dem Hintergrund unterschiedlicher wirtschaftlicher und sozialer, politischer und kultureller Rahmenbedingungen ein. Allerdings handelte es sich bei beiden Gruppen um deutsche Staatsangehörige bzw. als ´deutschstämmig´ anerkannte Zuwanderer, die sich in ihrer rechtlichen Behandlung gravierend von anderen Zuwanderergruppen unterschieden. Sie wurden unter Berufung auf ein Kriegsfolgenschicksal sofort bzw. unter erleichterten Bedingungen eingebürgert, sie erhielten einen erleichterten Zugang zu sozialstaatlichen Leistungen und vor allem zahlreiche spezielle, materielle Eingliederungshilfen. Im Vergleich zu anderen Migranten waren die beiden Gruppen von Deutschen aus dem Osten somit deutlich privilegiert. Die Arbeit fragt danach, ob und inwieweit es Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Eingliederungsprozessen von Vertriebenen und den ab Ende der 1980er Jahre eingereisten Aussiedlern/Spätaussiedlern gibt und woraus diese resultieren.
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Object Warehouse - Konzeption der Basis objektorientierter Management Support Systems am Beispiel von Smalltalk und dem ERP Baan

Maur, Eitel von 18 May 2001 (has links)
Die Arbeit untersucht die Realisierungsmöglichkeiten der Potenziale des objektorientierten Paradigmas im Bereich der Management Support Systems (MSS). Die Untersuchung konzentriert sich dabei auf die grundlegende Datenhaltungskomponente, das Data Warehouse (DWH) respektive Object Warehouse. Dazu wird im ersten Teil zunächst nach einer ausführlichen Analyse der Begriffslandschaft im Bereich der Management Support Systems und einer geeigneten Neudefinition und Einordnung des Data Warehouse auf den Entwicklungspfad des Data Warehouse eingegangen, bei welchem insbesondere die Anforderungen und Zielsetzungen des Data-Warehouse-Konzeptes herausgearbeitet werden. Darauf aufbauend wird ein generelles, systemunabhängiges Data-Warehouse-Konzept entwickelt und gegenüber den in der Literatur und Praxis vorherrschenden, konventionellen Konzepten bewertet. Basierend auf einer umfassenden Klassifizierung und Analyse des objektorientierten Paradigmas und seiner MSS- und DWH-spezifischen Verbesserungspotenziale erfolgt anschließend die Konzeption für ein Object Warehouse. Angesichts der erheblichen Anzahl bezüglich Konzepten und Zielsetzungen sehr unterschiedlicher Objekt-Paradigmata, muss die gleichwohl notwendige Paradigmen-Diskussion und Integration teilweise beschränkt auf den Teilaspekt der Objectbase Management Systems (OBMS) erfolgen, speziell auf solche, die die geforderten semantischen Modellierungsmöglichkeiten des Objekt-Paradigmas für den Reconciled Object Layer des Data Warehouse unterstützen. Im zweiten Teil der Arbeit werden die in konkreten Projekten gewonnenen Erkenntnisse bezüglich der Umsetzung des Object-Warehouse-Konzeptes in der Praxis vorgestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen. Dabei werden erhebliche Diskrepanzen bezüglich der Umsetzung methodischer Konzeptionen in realen Software-Werkzeugen expliziert, was eine umfassende Umsetzung des Object-Warehouse-Konzeptes zur Zeit noch erheblich einschränkt.
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Tracking domain knowledge based on segmented textual sources

Kalledat, Tobias 11 May 2009 (has links)
Die hier vorliegende Forschungsarbeit hat zum Ziel, Erkenntnisse über den Einfluss der Vorverarbeitung auf die Ergebnisse der Wissensgenerierung zu gewinnen und konkrete Handlungsempfehlungen für die geeignete Vorverarbeitung von Textkorpora in Text Data Mining (TDM) Vorhaben zu geben. Der Fokus liegt dabei auf der Extraktion und der Verfolgung von Konzepten innerhalb bestimmter Wissensdomänen mit Hilfe eines methodischen Ansatzes, der auf der waagerechten und senkrechten Segmentierung von Korpora basiert. Ergebnis sind zeitlich segmentierte Teilkorpora, welche die Persistenzeigenschaft der enthaltenen Terme widerspiegeln. Innerhalb jedes zeitlich segmentierten Teilkorpus können jeweils Cluster von Termen gebildet werden, wobei eines diejenigen Terme enthält, die bezogen auf das Gesamtkorpus nicht persistent sind und das andere Cluster diejenigen, die in allen zeitlichen Segmenten vorkommen. Auf Grundlage einfacher Häufigkeitsmaße kann gezeigt werden, dass allein die statistische Qualität eines einzelnen Korpus es erlaubt, die Vorverarbeitungsqualität zu messen. Vergleichskorpora sind nicht notwendig. Die Zeitreihen der Häufigkeitsmaße zeigen signifikante negative Korrelationen zwischen dem Cluster von Termen, die permanent auftreten, und demjenigen das die Terme enthält, die nicht persistent in allen zeitlichen Segmenten des Korpus vorkommen. Dies trifft ausschließlich auf das optimal vorverarbeitete Korpus zu und findet sich nicht in den anderen Test Sets, deren Vorverarbeitungsqualität gering war. Werden die häufigsten Terme unter Verwendung domänenspezifischer Taxonomien zu Konzepten gruppiert, zeigt sich eine signifikante negative Korrelation zwischen der Anzahl unterschiedlicher Terme pro Zeitsegment und den einer Taxonomie zugeordneten Termen. Dies trifft wiederum nur für das Korpus mit hoher Vorverarbeitungsqualität zu. Eine semantische Analyse auf einem mit Hilfe einer Schwellenwert basierenden TDM Methode aufbereiteten Datenbestand ergab signifikant unterschiedliche Resultate an generiertem Wissen, abhängig von der Qualität der Datenvorverarbeitung. Mit den in dieser Forschungsarbeit vorgestellten Methoden und Maßzahlen ist sowohl die Qualität der verwendeten Quellkorpora, als auch die Qualität der angewandten Taxonomien messbar. Basierend auf diesen Erkenntnissen werden Indikatoren für die Messung und Bewertung von Korpora und Taxonomien entwickelt sowie Empfehlungen für eine dem Ziel des nachfolgenden Analyseprozesses adäquate Vorverarbeitung gegeben. / The research work available here has the goal of analysing the influence of pre-processing on the results of the generation of knowledge and of giving concrete recommendations for action for suitable pre-processing of text corpora in TDM. The research introduced here focuses on the extraction and tracking of concepts within certain knowledge domains using an approach of horizontally (timeline) and vertically (persistence of terms) segmenting of corpora. The result is a set of segmented corpora according to the timeline. Within each timeline segment clusters of concepts can be built according to their persistence quality in relation to each single time-based corpus segment and to the whole corpus. Based on a simple frequency measure it can be shown that only the statistical quality of a single corpus allows measuring the pre-processing quality. It is not necessary to use comparison corpora. The time series of the frequency measure have significant negative correlations between the two clusters of concepts that occur permanently and others that vary within an optimal pre-processed corpus. This was found to be the opposite in every other test set that was pre-processed with lower quality. The most frequent terms were grouped into concepts by the use of domain-specific taxonomies. A significant negative correlation was found between the time series of different terms per yearly corpus segments and the terms assigned to taxonomy for corpora with high quality level of pre-processing. A semantic analysis based on a simple TDM method with significant frequency threshold measures resulted in significant different knowledge extracted from corpora with different qualities of pre-processing. With measures introduced in this research it is possible to measure the quality of applied taxonomy. Rules for the measuring of corpus as well as taxonomy quality were derived from these results and advice suggested for the appropriate level of pre-processing.
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Reversible Jump Markov Chain Monte Carlo

Neuhoff, Daniel 15 March 2016 (has links)
Die vier in der vorliegenden Dissertation enthaltenen Studien beschäftigen sich vorwiegend mit dem dynamischen Verhalten makroökonomischer Zeitreihen. Diese Dynamiken werden sowohl im Kontext eines einfachen DSGE Modells, als auch aus der Sichtweise reiner Zeitreihenmodelle untersucht. / The four studies of this thesis are concerned predominantly with the dynamics of macroeconomic time series, both in the context of a simple DSGE model, as well as from a pure time series modeling perspective.
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Innovation, research joint ventures, and multiproduct competition / a theoretical and empirical investigation

Siebert, Ralph 18 April 2000 (has links)
In dieser Studie analysieren wir die Interaktionen zwischen Multiproduktwettbewerb und drei Aspekten von Innovation: Research Joint Ventures mit asymmetrischen Unternehmen, Neue Produkteinführung, und Innovation mit Multiproduktunternehmen. Wir untersuchen Mechanismen und Effekte, die einen Einfluß auf die Marktstruktur, das Marktverhalten und das Marktergebnis ausüben, indem wir theoretische Modelle analysieren und empirische strukturelle Modelle schätzen. Diese Arbeit gliedert sich wie folgt: Kapitel 2 verdeutlicht die Interaktion von Multiproduktwettbewerb und der Innovationstätigkeit von Unternehmen. Wir präsentieren die gegenwärtigen theoretischen and empirischen Arbeiten auf dem Gebiet der Innovationen. In Kapitel 3 analysieren wir die Effekte zwischen Multiproduktwettbewerb und Anreize von asymmetrischen Unternehmen, Innovationen zu betreiben und Research Joint Ventures zu gründen. In Kapitel 4 und 5 konzentrieren wir uns auf die Interaktion zwischen Multiproduktwettbewerb und neuer Produkteinführung. Wir präsentieren zwei theoretische Modelle über vertikale Produktdifferenzierung und untersuchen die Anreize für die etablierten Unternehmen neue Produkte mit unterschiedlicher Qualität in den Markt einzuführen. Unternehmen können hierbei entscheiden, ob sie die vorigen Produkte weiterhin im Markt anbieten oder aus dem Markt ziehen. In Kapitel 6 untersuchen wir den Zusammenhang zwischen Multiproduktwettbewerb und Innovation mit Multiproduktunternehmen. Das Verhalten von Multiproduktunternehmen unterscheidet sich von Einzelproduktunternehmen, da Output- und Produkteinführungsentscheidungen auf zentraler Ebene getroffen werden. Wir analysieren die ,Dynamic Random Access Memory' Industrie (DRAM chips sind Halbleiterchips) mit Berücksichtigung von Multiproduktunternehmen und untersuchen Spillovers, Skalenerträge und Lerneffekte, als auch das Verhalten der Unternehmen im Produktmarkt und die Dynamik über den Produktlebenszyklus. In Kapitel 7 fassen wir die Forschungsergebnisse zusammen und bewerten diese im Kontext der gegenwärtigen Forschung. Darüber hinaus schlagen wir weitere Aspekte für zukünftige Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet vor. Schließlich beschreiben wir in Kapitel 8 die Datenbanken, die in unseren empirischen Analysen Anwendung finden. email: siebert@medea.wz-berlin.de / In this study we theoretically and empirically analyze the interactions between multiproduct competition and three aspects of innovation: Research Joint Ventures with asymmetric firms, new product introduction, and innovation with multiproduct firms. We investigate the main mechanisms and effects that impact on market structure, behavior and performance by analyzing theoretical and estimating structural models.The thesis is structured as follows: Chapter 2 provides insights into how multiproduct competition may interact with innovation. We survey current theoretical and empirical results on the literature of innovation. In Chapter 3, we analyze the effect of multiproduct competition on the incentives of asymmetric firms to innovate and to form a Research Joint Venture. In Chapters 4 and 5 we concentrate on the interrelation between multiproduct competition and new product introduction. We present two theoretical models of vertical product differentiation and investigate the incentives for incumbent firms to introduce new products in different quality areas. Firms are allowed to keep or withdraw their original products from the market. In Chapter 6 we will focus on the link between multiproduct competition and innovation with multiproduct firms. Multiproduct firms behave differently in the product market compared to single product firms. Decisions for product innovation or output are taken at a centralized level, so that a multiproduct firm takes the effects on other products into account. We analyze the Dynamic Random Access Memory industry (DRAM chips are semiconductor chips) with respect to multiproduct firms and investigate the Spillover, Economies of Scale, and Learning by Doing effects, as well as firms' behaviour in the product market, and the dynamics over the product life cycle. In Chapter 7 we summarize the results, assess the new research findings in the context of contributions to current research, and provide suggestions for future research. Finally, in Chapter 8 we provide a description of the databases we used in our empirical studies. email: siebert@medea.wz-berlin.de

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