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Gender Glossar: Open Access Journal zu Gender und Diversity im intersektionalen DiskursDrinck [Juli 2021 bis Januar 2024], Barbara, Nagelschmidt [Juli 2021 bis Januar 2024], Ilse, Teichert [Juli 2021 bis Januar 2024], Georg, Voß [bis Juni 2021], Heinz-Jürgen, Biegholdt [ab Februar 2024], Georg, Kenzhegaliyeva [ab Februar 2024], Makhabbat, Leonhardt [ab Februar 2024], Nico, Reech [ab Februar 2024], Sibylle 28 July 2016 (has links)
Das Gender Glossar ist eine Online-Zeitschrift, in der theoretisches Wissen zu Geschlecht und Diversity aus intersektionaler Perspektive für die wissenschaftliche und praktische Arbeit innerhalb und außerhalb der Universität aufbereitet wird. Ziel ist es, ein für Autor:innen und Nutzer:innen kostenloses, wissenschaftlich fundiertes und zitierfähiges Nachschlagewerk aufzubauen, in dem Beiträge zu Begriffen, Themen, Personen und Organisationen aus den Gender Studies und dem Bereich Diversity online zur Verfügung gestellt werden.
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Prekärer Alltag in Leipzig: Eine Mehrebenenanalyse der Wechselwirkungen zwischen entsicherten Erwerbsarbeits- und WohnpraktikenGerbsch, Elisa 28 October 2024 (has links)
Die Dissertation untersucht die bislang wenig beachtete wechselseitige Beziehung von Erwerbsarbeit und Wohnen unter den Bedingungen von Prekarisierungen. Forschungsleitend ist dabei die Frage, wie sich Entsicherungsprozesse aus dem Bereich der Erwerbsarbeit in das Wohnen fortsetzen und welchen Einfluss die auf diese Weise prekarisierten Wohnverhältnisse wiederum auf die Erwerbsarbeitsverhältnisse der Betroffenen ausüben.
Die Dissertation arbeitet mit einem von der kritischen Theorie herkommenden und aus feministisch-materialistischer Perspektive entwickelten praxeologischen Zugang. Erwerbsarbeit und Wohnen werden demnach als sozialräumliche Praxen verstanden, die sich auf unterschiedlichen Ebenen manifestieren: auf der Ebene der subjektiven Konstruktionen, der symbolischen Repräsentationen und der Strukturen. Basierend auf diesem Verständnis wertet die Dissertation die empirischen Daten mit Hilfe einer praxeologischen Mehrebenenuntersuchung aus. Herzstück der Analyse sind offene Leitfadeninterviews mit narrativen Elementen, die in den Jahren 2020 und 2021 mit fünf Haushalten an ihrem Wohnort durchgeführt wurden. Zur Kontextualisierung der Ergebnisse wurden zudem verschiedene Dokumente wie etwa Statistiken, Fachliteratur oder Artikel in Lokalzeitungen herangezogen. Die Daten wurden mit Methoden der qualitativen Sozialforschung und im Stil der grounded theory erhoben, ausgewertet und reflektiert.
Im Ergebnisteil bereitet die Dissertation zunächst prekäre Alltagspraktiken von fünf Leipziger Haushalten systematisch in Fallanalysen auf. Diese zeugen davon, dass Prekarisierungen der Erwerbsarbeit weit über ein niedriges Einkommen hinausragen. Auch die Bandbreite unsicherer Wohnpraktiken wird deutlich. Von den detaillierten Fallanalysen ausgehend werden die zentralen Wechselbeziehungen zwischen entsicherten Wohn- und Erwerbsarbeitspraktiken untersucht. Die Dissertation gruppiert die Wechselwirkungen in drei Cluster: einkommensbedingte Vulnerabilität des Wohnens, Prekarität im Kontext von in der eigenen Wohnung ausgeführten Erwerbsarbeiten (working from home) sowie prekäre Erwerbsarbeits- und Wohnpraktiken, die in Verbindung mit der Nachbarschaft stehen. Im Ergebnis zeigt sich auch, dass die zentralen Wechselwirkungen verknüpft sein können, sodass clusterüberschreitende Entsicherungsketten entstehen: Prekäre Erwerbsarbeitspraktiken setzen sich in Form von einkommensbedingten Vulnerabilisierungen in Praktiken des Wohnens fort. Eine Rück- beziehungsweise Wechselwirkung auf die Erwerbsarbeitspraxis vollzieht sich durch working from home, wenn die Arbeitsbedingungen durch ein vulnerabilisiertes Wohnverhältnis entsichert sind. Eine weitere Interdependenz besteht dann, wenn entsicherte Erwerbsarbeits- und Wohnpraktiken die räumlichen, zeitlichen, finanziellen und sozialen Grenzen produktiver und reproduktiver Sphären auflösen. Die herausgearbeiteten Nachbarschaftspraktiken können die in den Fallbeispielen untersuchten Prekarisierungen nur bedingt abwehren.
Die Dissertation schlussfolgert aus den Ergebnissen, dass die Wechselwirkungen zu einer Verfestigung prekärer Lebenslagen und in zwei der untersuchten Fälle auch zu einer Zuspitzung zu Armutslagen führen. Die sozialräumlichen Prekarisierungen sind neben Fortsetzungen aus dem Bereich der Erwerbsarbeit in das Wohnen und vice versa auch deutlich von Normalisierungs- und Subjektivierungsprozessen gekennzeichnet. Diese gilt es in einem Zusammenhang mit dem Forschungsrahmen ostdeutscher Entwicklungen und der Corona-Pandemie zu diskutieren.
Die Dissertation hat einen explorativen Charakter und ist zugleich ein Zeitzeugnis, da sie unter den Sonderbedingungen der Corona-Pandemie entstanden ist. Mit der praxeologischen Mehrebenenanalyse der Wechselbeziehung zwischen Erwerbsarbeits- und Wohnverhältnissen im Alltag von Leipziger Haushalten leistet sie theoretische, methodische und empirische Anknüpfungspunkte für zukünftige Forschungsarbeiten. Indem sie die bisher für sich stehenden Themen Arbeit und Wohnen sowie die Disziplinen Humangeographie und Soziologie verbindet, nimmt die Dissertation eine doppelte Brückenkopffunktion ein. / The doctoral thesis examines the interdependent relationship between labour and housing under the conditions of precarisation, which has received little attention to date. The research is guided by the question of how processes of casualisation extend from the sphere of labour to that of housing and what effect these precarious housing conditions in turn have on the working conditions of those affected.
The thesis uses a praxeological approach based on critical theory and derived from a feminist-materialist perspective. Accordingly, labour and housing are understood as socio-spatial practices that occur on different levels: on the level of subjective constructions, symbolic representations and structures. Based on this understanding, the doctoral thesis analyses the empirical data with the help of a praxeological multi-level analysis. At the heart of the research programme are semi-structured interviews with narrative elements which were conducted with the members of five households at their homes in 2020 and 2021. Various documents such as statistics, academic literature and articles in local newspapers were also utilised to contextualise the results. The data was collected, analysed and reflected on using methods of qualitative social research and inspired by grounded theory.
In the results sections, the thesis first systematically analyses the precarious everyday-practices of five Leipzig households in case studies. These reveal that precarious labour conditions extend far beyond a low wage. The wide range of insecure housing practices also becomes apparent. Based on the detailed case analyses, the central interrelations between insecure housing and labour practices are examined. The doctoral thesis groups the interdependencies into three clusters: income-related housing vulnerability, insecurity in the context of working from home, and precarious employment and housing practices that are linked to the neighbourhood. The results also show that the central interdependencies can be interlinked, leading to the emergence of precarisation chains that transcend clusters: Insecure labour practices persist in the form of income-related vulnerability in housing practices. Working from home has a two-way interaction on labour practices if the working conditions are exacerbated by a vulnerable housing situation. There is a further interdependency when precarious labour and housing practices dissolve the spatial, temporal, financial and social boundaries of productive and reproductive spheres. The neighbourhood practices identified can only partially ward off the precarisation examined in the case studies.
Based on these results the thesis concludes that the interdependencies lead to a consolidation of precarious living conditions and, in two of the analysed cases, to an escalation into poverty. In addition to the extension of the sphere of labour into that of housing and vice versa, these socio-spatial precarisations are characterised by normalisation and subjectivation processes. These need to be discussed in the light of the research framework of East German developments and the Covid pandemic.
The doctoral thesis has an explorative character and is at the same time a historical testimony, as it was written under the special conditions of the Covid pandemic. With the praxeological multi-level analysis of the interrelationship between employment and housing conditions in the everyday-lives of Leipzig households, it provides theoretical, methodological and empirical reference points for future research. By combining the previously separate topics of labour and housing and the disciplines of human geography and sociology, the thesis takes on a dual bridging function.
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The historical and social ground of religion and conflict in modern Ireland : a critical, holistic approachFulton, John January 1987 (has links)
No description available.
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Freiheit und soziale SicherheitVobruba, Georg 22 August 2016 (has links) (PDF)
In der soziologischen Untersuchung des Zusammenhangs von Freiheit und sozialer Sicherheit kann es nur um individuelle Freiheiten in ihren institutionellen Bedingungszusammenhängen gehen. Es geht also um Autonomiegewinne im Wohlfahrtsstaat in den Selbstzurechnung der
Leute. Es geht um Freiheiten im Kontext von Institutionen, welche die Lebensbedingungen dieser Leute strukturieren. Und es geht um in der Praxis angestellte Vergleiche durch die Leute: Vergleiche zwischen ihren Freiheitsansprüchen und den gegebenen Realisierungsmöglichkeiten, Vergleichen zwischen tatsächlich erreichbar erscheinenden Alternativen in der Gesellschaft. Damit setzt sich die soziologische Sichtweise ganz ausdrücklich von all den Versuchen ab, einen \"Begriff\" von Freiheit zu entwickeln, um die gegebenen Verhältnissen dann an diesem Begriff zu messen, sei es, um ihnen eine \"Legitimation\" zu liefern, sei es, um an ihnen \"Kritik\" zu üben. Es geht nicht darum, „dem Menschen“, oder \"der Gesellschaft“ von einer gleichsam außergesellschaftlichen Beobachterposition aus „Freiheit“ sans phrase als eine Eigenschaft zuzuschreiben, weder als Gegebenheit, noch als Kontrafaktizität. Dies ist keineswegs einfach Ausdruck einer arbiträren argumentationsstrategischen Wahl unter mehreren Möglichkeiten. Dem Zuschnitt des Themas liegt vielmehr die These zugrunde, dass es sich unter den Bedingungen modernen Denkens um die einzig mögliche Art der wissenschaftlichen Befassung mit \"Freiheit\" handelt. Indem ich die wissenssoziologischen Grundlagen dieser These skizziere, werde ich den Begriff der Freiheit, den seine traditionale philosophische Belastung für sozialwissenschaftliche Analysen weitgehend unbrauchbar gemacht hat, in die Frage nach institutionellen Bedingungen für individuelle Handlungsspielräume überführen. Dann werde ich soziale Sicherheit als Bedingung der Realisierbarkeit bürgerlicher Freiheiten einführen. Vor diesem Hintergrund lässt sich dann fragen, warum in den Diskursen, welche die Entwicklung moderner Wohlfahrtsstaaten begleitet haben, der Zusammenhang von Freiheiten und sozialer Sicherheit nur eine marginale Rolle spielt. Dann werde ich kurz auf die theoretischen Voraussetzungen für die Analyse der Wechselwirkungen von Freiheit und sozialer Sicherheit eingehen und auf dieser Grundlage eine Neuinterpretation des Verhältnisses von Arbeitsmarkt und Sozialpolitik anbieten. Schließlich werde ich zeigen, dass die konservative Sozialstaatskritik diese Interpretation ungewollt bestätigt und empirische Hinweise dafür sammeln, dass die Leute Autonomiegewinne
im Wohlfahrtsstaat tatsächlich nützen.
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Experimentelle Untersuchungen zum sozialen AustauschPfau, Stefan 26 August 2016 (has links) (PDF)
Fünf Lösungskonzepte der kooperativen Spieltheorien, der Kern, die Shapley-, Aumann- Drèze-, Außenoptions- (Wiese) und x-Lösung (Casajus) stehen in einer experimenteller Prüfung und einem kompetitiven Test gegenüber. In 12 Labor-Experimenten mit 167 Probanden wird das Handschuhspiel (gloves game) in jeweils bis zu 25 Treatments anonym am Computer mit adäquaten monetären Anreizen gespielt. Nach mehreren Wiederholungen stellte sich im Markt annähernd das Wettbewerbsgleichgewicht (Kern) ein. Spieler ohne Erfahrung können durch Lösungskonzepte, die relative Knappheit und Marktgröße abbilden, besser vorhergesagt werden. Robuste Fairness ist darüber hinaus im wesentlichen nur ein Einzelphänomen und keineswegs eine generelle Präferenz, wie etwa Ungleichheitsaversion. Dagegen konnte eine generalisiert Form von Reziprozität äußerst häufig beobachtet werden.
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La lutte contre la corruption en droits interne européen et international / The fight against corruption in internal european and international rightsMabiala Loutaya, Isis 17 January 2013 (has links)
Perçue au départ comme un phénomène marginal, la corruption est apparue comme un phénomène endémique au point de fragiliser les fondements de la démocratie d'une part, et d'autre part d'engendrer des pertes économiques considérables pour la société. Face à ce fléau, certaines organisations internationales et européennes notamment l'Organisation de coopération et de développement économique (OCDE), l'Union européenne, le Conseil de l'Europe et l'Organisation des Nations unies se sont mobilisées en adoptant des conventions visant à lutter contre la corruption. Ce mouvement de lutte s'est poursuivi avec la participation de l'autorité judiciaire et de la société civile. Enfin, les États parties à ces conventions se sont joints également au mouvement en intégrant dans leur droit interne ces instruments de lutte contre la corruption. Intégration en droit interne, cependant, qui peut différer d'un État à un autre d'où une mobilisation variable. Malgré tout, le mécanisme de suivi sur la mise en œuvre des conventions anti-corruption, propres à certaines conventions de lutte contre la corruption, tente d'amoindrir cette variabilité. / Initially regarded as a marginal phenomenon, corruption appeared as an endemic phenomenon at the point to weaken the foundations of the democracy on the one hand, and to generate considerable economic losses to society on the other hand.Faced with this plague, some European and international organizations including the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD), the European Union, the Council of Europe and the United Nations organization were mobilized by adopting conventions to fight against corruption. This movement of fight has continued with the participation of the judicial authority and the civil society. Finally, States parties to these conventions also joined the movement by integrating into their domestic law these instruments of fight against corruption. Integration in internal law, however, which can differ from one state to another from where variable mobilization. Despite of everything, the mechanism of follow-up on the implementation of anti-corruption conventions, specific to certain conventions of fight against corruption tries to reduce this variability.
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Spatial dynamics of the population in the Czech Republic (1989 - 2007) / Dynamiques spatiales de la population en République tchèque (1989-2007)Vobecká, Jana 30 August 2010 (has links)
L'objectif central de la thèse est de décrire, analyser et discuter la dynamique spatiale de la population tchèque entre 1989 et 2007. La structure démographique et les migrations, les deux composantes de cette dynamique spatiale, sont analysées par le biais de deux articulations de l’espace : le gradient urbain-périurbain-rural et la distinction régionale centre-périphérie. Des outils quantitatifs sont utilisés, avec en particulier un modèle gravitaire explicatif des migrations. L’orientation principale de l´analyse repose sur les migrations internes, comme étant l’agent majeur de la dynamique spatiale de la population. La structure, les déterminants, et l’évolution dans le temps de ces migrations sont étudiés, ainsi que leurs conséquences sur la structure démographique des ensembles spatiaux. La thèse indique que le processus de périurbanisation est récemment devenu un facteur majeur, influençant la dynamique spatiale de la population tchèque. Il est également établit que le facteur explicatif clé de la destination des migrations est le statut social du migrant, tandis que son âge ne présente qu’une importance secondaire. Cependant, étant donné que les Tchèques sont généralement peu mobiles, la déconcentration de la population s’opère à une échelle plus modeste que dans les pays d’Europe de l´Ouest. Cette constatation permet d’expliquer en quoi les tendances récentes des migrations résidentielles ont un impact mesuré relativement faible sur les structures sociales et démographiques de la population dans les catégories d´espace. / The aim of the thesis is to describe, analyse and discuss the development of spatial population dynamics in the Czech Republic between 1989 and 2007. Demographic structure and migration, the two components of spatial population dynamics, are analysed using two spatial dimensions, the urban-suburban-rural gradient and the core-periphery region distinction, using quantitative analyses, including gravity regression modelling of migration. The analysis primarily focuses on domestic migration as the main vehicle of spatial population dynamics. It discusses the structure, determinants, and temporal evolution of migration and its consequences on the population structure in different spatial categories. The thesis indicates that suburbanisation has recently become the main factor influencing Czech spatial population dynamics. The key factor determining migration destination is the social status of migrants, whereas age has only secondary importance. However, since Czechs are not very mobile, population dispersal is less large-scale than in Western-Europe. This explains why recent domestic migration patterns have had only a small measurable influence on the social or demographic structures of the population across spatial categories. / Cílem této disertační práce je popsat, analyzovat a diskutovat vývoj prostorové dynamiky obyvatel v České republice mezi lety 1989 a 2007. Demografická struktura a migrace, dvě komponenty prostorové dynamiky obyvatel, jsou analyzovány ve dvou prostorových dimenzích, v gradientu město-suburbium-venkov a v regionálním rozlišení jádrových a periferních regionů, prostřednictvím kvantitativní analýzy, včetně gravitačního regresního modelu migrace. Analýza se zaměřuje především na vnitřní migraci jako hlavního hybatele prostorové dynamiky obyvatel. Zabývá se strukturou, determinanty migrace a jejím vývojem v čase a také jejími dopady na strukturu obyvatel v jednotlivých prostorových kategoriích. V disertaci je ukázáno, že suburbanizace se v poslední době stala nejdůležitějším faktorem ovlivňujícím prostorovou dynamiku obyvatel v České republice. Hlavním faktorem určujícím směr migrace je sociální status migrantů, zatímco jejich věk má pouze druhořadý význam. Nicméně, tím, že Češi nejsou příliš migračně aktivní, populační dekoncentrace dosahuje menších rozměrů a objemů než v západoevropských zemích. To vysvětluje, proč novodobé migrační trendy měly zatím jen malý měřitelný dopad na sociální a demografické struktury obyvatel jednotlivých prostorových kategorií.
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NEUE LEBENS:WELT:KRISENLorenz, Anja 03 June 2013 (has links) (PDF)
Es heißt nicht grundlos New Media oder mittlerweile Social Media: Die derzeitigen Möglichkeiten, die vor allem das Social Web mit sich bringt, eröffnen es nahezu jedem, sich an der Verbreitung von Informationen – passiv wie aktiv – zu beteiligen. Diese Partizipationsmöglichkeiten bringen fraglos positive Effekte, aber auch negative Phänomene zum Vorschein.
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Identifiability in Knowledge Space Theory: a survey of recent resultsDoignon, Jean-Paul 28 May 2013 (has links) (PDF)
Knowledge Space Theory (KST) links in several ways to Formal Concept Analysis (FCA). Recently, the probabilistic and statistical aspects of KST have been further developed by several authors. We review part of the recent results, and describe some of the open problems. The question of whether the outcomes can be useful in FCA remains to be investigated.
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FCART: A New FCA-based System for Data Analysis and Knowledge DiscoveryNeznanov, Alexey A., Ilvovsky, Dmitry A., Kuznetsov, Sergei O. 28 May 2013 (has links) (PDF)
We introduce a new software system called Formal Concept Analysis Research Toolbox (FCART). Our goal is to create a universal integrated environment for knowledge and data engineers. FCART is constructed upon an iterative data analysis methodology and provides a built-in set of research tools based on Formal Concept Analysis techniques for working with object-attribute data representations. The provided toolset allows for the fast integration of extensions on several levels: from internal scripts to plugins.
FCART was successfully applied in several data mining and knowledge discovery tasks. Examples of applying the system in medicine and criminal investigations are considered.
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