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Analysis of 360° Video Viewing Behaviours

Almquist, Mathias, Almquist, Viktor January 2018 (has links)
In this thesis we study users' viewing motions when watching 360° videos in order to provide information that can be used to optimize future view-dependent streaming protocols. More specifically, we develop an application that plays a sequence of 360° videos on an Oculus Rift Head Mounted Display and records the orientation and rotation velocity of the headset during playback. The application is used during an extensive user study in order to collect more than 21 hours of viewing data which is then analysed to expose viewing patterns, useful for optimizing 360° streaming protocols.
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Change Management in Polizeiorganisationen. Führung und Management in Veränderungsprozessen. Eine multimethodale Studie zur Rekonstruktion subjektiver Erfolgstheorien zu organisationalen Veränderungen

Seeberg, Ilka 04 July 2008 (has links)
In einer multimethodalen Studie mit 98 angehenden Topführungskräften der Polizei in Deutschland wurde auf Basis einer integrativen Change Management-Theorie die Rolle von führungs- und managementspezifischen Erfolgsfaktoren in organisationalen Veränderungsprozessen untersucht. Im Mittelpunkt der Studie stand die Frage, in welchem Ausmaß und welcher Art die Verantwortung für einen persönlich als Erfolg oder Misserfolg eingeschätzten Veränderungsprozess führungs- und managementspezifischen Faktoren und Verhaltensmerkmale den beteiligten Führungskräften und Projektleitern zugeschrieben werden. Mit Hilfe halbstrukturierter qualitativer Interviews in Kombination mit einer Fragebogenerhebung sowie Fokusgruppen wurden die subjektiven Erfolgstheorien der Befragten auf der Basis 153 erlebter organisationaler Veränderungsprozesse erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass Führungskräften und Projektleitern im Rahmen von Veränderungsprozessen insbesondere bei als Erfolg eingeschätzten organisationalen Veränderungen eine Schlüsselrolle zugeschrieben wird. Die mit dem Change Explorer-Fragebogen zu Erfolgsfaktoren erhobenen quantitativen Ergebnisse werden durch qualitative Daten aus Einzel- und Gruppeninterviews gestützt und ergänzt. Als erfolgskritisch werden u. a. eine Vorbildfunktion, glaubwürdige Informationen, Offenheit für Innovationen, die Gewährung von Handlungsspielraum und die Einbindungen von Mitarbeitern wahrgenommen. Ebenso stellen eignungs- und selektionsspezifische Aspekte wie ein breites Kompetenzspektrum sowie die Auswahl von Schlüsselpersonen eine kritische Einflussgröße dar. Subjektiv bedeutsame Erfolgs- und Misserfolgsindikatoren wie Mitarbeiterzufriedenheit und -akzeptanz, Projektumsetzung, Veränderungen in polizeispezifischen Strukturen, Abläufen und Arbeitsbe-dingungen sowie wirtschaftliche Kriterien wie Effizienz und Effektivitätssteigerung werden mit Führungs- und Managementkompetenzen sowie Einstellungen der Führung assoziiert.
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Jugendliche mit externalem Problemverhalten - Effekte von Elterncoaching

Ollefs, Barbara 13 May 2008 (has links)
Fragestellung: Erfahren Eltern, die an einem Elterncoaching im gewaltlosen Widerstand (EC in GLW) bzw. einem TEEN Triple P Programm teilgenommen haben, eine Stärkung ihrer Elterlichen Präsenz, eine Reduktion ihrer Hilflosigkeit, eine Deeskalation in ihrem Erziehungsverhalten und verändert sich ihre Sicht auf das externale Problemverhalten ihrer jugendlichen Kinder im Vergleich zu einer Wartekontrollgruppe" Die Erhebung: Bei der Erhebung (quasiexperimentelles Prä-Posttest Forschungsdesign), wurde eine Elterngruppe, die an einem TEEN- Triple-P Programm (N=21) mit einer Elterngruppe, die an einem EC in GLW teilgenommen hat (N=59) sowie eine Elterngruppe, die auf eine Intervention warteten (N=9), miteinander verglichen. Stichproben: Es wurden Eltern befragt, deren jugendliche Kinder (von 11 bis 18 Jahren) oppositionelles, aggressives, dissoziales Verhalten bzw. Störungen in der Aufmerksamkeit zeigten. Das Fragebogenset: 1. Der Fragebogen zur Elterlichen Präsenz (Köllner, v. Schlippe, 2004) 2. Der Elternfragebogen über das Verhalten des Kindes/Jugendlichen (4-18 J) (Döpfner et al 1998). 3. Becks Depressionsinventar (Hauzinger 1993). 4. Der Erziehungsfragebogen für Jugendliche (Irvine 1999) Ergebnisse: 1. Die Ergebnisse dieser Erhebung zeigen in den Interventionsgruppen signifikante Verbesserungen in der Elterliche Präsenz , eine signifikante Verbesserung im externalen Problemverhalten der Kinder und Jugendlichen in der Elterncoachinggruppe (nicht in der TEEN-Triple-P Gruppe), eine Verbesserung im Erziehungsverhalten der Eltern sowohl in der Elterncoaching- bzw. TEEN-Triple-P -Gruppe und einen signifikanten Rückgang der elterlichen Hilflosigkeit und Depressivität in beiden Interventionsgruppen. 2. Die psychometrische Überprüfung des Fragebogens zur elterlichen Präsenz zeigt signifikante Interkorrelationen mit den anderen eingesetzten Instrumenten.
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Implementierung einer Balanced Scorecard in einer Non-Profit-Organisation - Alten- und Pflegeeinrichtung der Freien Wohlfahrtspflege - Überprüfung der Bedeutung der Balanced Scorecard für die Strategieentwicklung und -realisierung unter Anwendung sozialempirischer Analysemethoden

Schröder, Claudia, Schröder-Siefker, Gabriele 04 December 2007 (has links)
Die Studie beantwortet die Frage, ob eine Balanced Scorecard ein geeignetes Steuerungsinstrument für Alten- und Pflegeeinrichtungen ist. Der theoretische Teil umfasst die gesetzlichen Rahmenbedingungen der stationären Altenpflege, die Grundlagen des Qualitätsmanagements, die theoretischen Grundlagen der Kommunikation und die theoretischen Grundlagen der Balanced Scorecard nach Kaplan/Norton. Der empirische Teil stellt das quasi-experimentelle Design vor, das für die Studie eingesetzt wird und beschreibt den Prozess der Balanced Scorecard Entwicklung, der zur Bestimmung der Ausgangssituation und zur Evaluierung des Interventionsprogramms Befragungen der Bewohner, Angehörigen und Mitarbeiter vorsah. Auch wenn die Ergebnisse nicht eindeutig sind, deutet das Resultat darauf hin, dass die Balanced Scorecard als ein geeignetes Instrument für die Steuerung von Alten- und Pflegeeinrichtungen angesehen werden kann
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Zielgruppenoriente Übermittlung krankheitsbezogener Informationen an Versicherte der Gesetzlichen Krankenversicherung

Börgel, Alice 12 March 2004 (has links)
Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Möglichkeiten der effizienten Informationsübermittlung von krankheitsbezogenen Informationen durch Krankenkassen. Schwerpunkt der Betrachtung ist die Frage, durch welche Ansätze und durch welche Methoden die Informationsübermittlung von Krankenkassen verbessert werden kann. Als krankheitsbezogene Informationen werden Informationen verstanden, die der Patient benötigt, um eine bereits eingetretene Krankheit zu bewältigen. Diesem Ansatz liegen die Konzepte der Compliance, des Empowerment und des High Involvement zu Grunde. Als Zielgruppen von Krankenkassen werde jene Versichertengruppen definiert, die von einer Krankheit betroffen sind, und die so einen besonderen Nutzen von krankheitsbezogenen Informationen haben. Zunächst wird die Notwendigkeit von ausführlichen Informationen für Patienten dargestellt und die Anforderungen an die Qualität der Informationen beschrieben. Es folgt eine Darstellung der politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen für Patienteninformation in Deutschland. Es werden Kriterien dargestellt, die den Bedarf an gesundheitlichen Informationen wesentlich beeinflussen. Ferner wird die jeweilige Eignung von Medien und Informationskanälen in Bezug auf die Übermittlung krankheitsbezogener Informationen durch eine gesetzliche Krankenkasse diskutiert. Um die zur Verfügung stehenden Informationskanäle effizient und zielgruppenorientiert einsetzen zu können, werden die Möglichkeiten von Marktsegmentierung und Zielgruppenbildung auf gesetzliche Krankenkassen übertragen. Es folgt eine exemplarische Zielgruppenbildung anhand von Daten einer Beispielkrankenkasse.Die so identifizierten Zielgruppen werden insbesondere auf ihr Mediennutzungsverhalten hin untersucht. Die Ergebnisse münden in einer Darstellung, welche Informationskanäle in welcher Weise von einer Krankenkasse eingesetzt werden können, um der jeweiligen Zielgruppe krankheitsbezogene Informationen zur Verfügung zu stellen.
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Jugenddelinquenz und die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben vor dem Hintergrund persönlicher Ressourcen- und Belastungskonstellationen / Juvenile Delinquency and Coping with Life Tasks under Consideration of Personal Resources and Strains

Rickers, Judith 02 May 2007 (has links)
Jugenddelinquenz ist ein häufiges Phänomen während der Adoleszenz. Ausgehend von entwicklungstheoretischen Annahmen Moffitts, die auf die Adoleszenz beschränktes delinquentes Verhalten mit Bewältigungsprozessen jugendtypischer Entwicklungsaufgaben in Verbindung bringt, wurde das Bewältigungsverhalten in spezifischen jugendtypischen Problemsituationen untersucht und in Beziehung zu persönlichen und sozialen Ressourcen- und Belastungsfaktoren sowie delinquentem Problemverhalten gesetzt. Als Datenbasis diente eine Querschnittsbefragung von 353 männlichen und weiblichen Jugendlichen im Alter von 13 bis 20 Jahren sowie deren Eltern. Anhand spezifischer Kriterien wurden die Jugendlichen dem stabilen oder temporären Delinquenztypus bzw. einer unauffälligen Gruppe zugeordnet. Die Ergebnisse belegen, dass ein Teil der entwicklungsbedingt delinquenten Jugendlichen eine beträchtliche Delinquenzbelastung aufweist, die dem Problemverhalten stabil auffälliger Jugendlicher nicht nachsteht. Im Vergleich mit stabil delinquenten Jugendlichen, bei denen delinquentes Verhalten eher als Ausdruck eines antisozialen Syndroms verstanden werden kann, ist temporär delinquentes Verhalten vor allem mit einer ungünstigen und konfliktreichen familiären Situation, geringer sozialer Unterstützung und Integration sowie dysfunktionalem Bewältigungsverhalten in jugendtypischen Problemsituationen verbunden. Auch Peerbeziehungen spielen eine bedeutsame Rolle. Die Befunde stützen weitgehend die ätiologischen Annahmen Moffitts. Geschlechtsspezifische Analysen zeigen aber teilweise deutliche Unterschiede in Zusammenhängen und verfügbaren persönlichen und sozialen Ressourcen, so dass hier weitere Forschung insbesondere im Längsschnitt wünschenswert ist, um die Übertragbarkeit des Modells auf Mädchen zu klären. Problembewältigungskompetenzen haben sich als bedeutsamer und durch präventive Maßnahmen beeinflussbarer Faktor temporärer Jugenddelinquenz gezeigt.
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Exploration of Information Processing Outcomes in 360-Degree Video

Holmes, Christine Margaret January 2018 (has links)
No description available.
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The Impact of Virtual Reality and 360-Degree Video on Spatial Reasoning Skills in Elementary Students

Baumgartner, Emily E. 11 May 2020 (has links)
No description available.
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Evaluation of ambisonic microphone techniques in conjunction with spot-microphones for 360-degree video within an acoustic environment

Sjöholm, Linus January 2023 (has links)
In recent years, the popularity of 360-degree video paired with 1st order ambisonic audio has seen a rise on different social media platforms online. Due to this increase in popularity, many new ambisonic microphones have been developed and are now available on the market. However, most of the research into this field has almost exclusively been in the form of case studies where microphone manufacturers showcase practical applications of their equipment, and no real comparisons between ambisonic recording methods have been made. This study aims to fill that gap by conducting a listening test that compares four common methods of recording ambisonic audio and to evaluate listeners’ preferences regarding spatial attributes. Due to a relatively small sample size of 15 no definitive conclusions can be made, but the study did find a clear preference towards a combined method of an ambisonic microphone paired with spot microphones.
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Estudio cuantitativo del impacto de las capacitaciones organizacionales en la productividad y la retención del personal basado en el servicio de Effectus Fischman Consultores en un banco peruano de microfinanzas en el año 2016 Lima - Perú

Bado Botton, Nerva Ornella, Cuadros Sun, Hjilary, Del Solar Köhler, Sebastian 11 1900 (has links)
La formación del personal es un factor clave para el desarrollo de las organizaciones; sin embargo, a pesar de su importancia e impacto en los resultados de las empresas, esta pocas veces se realiza estratégicamente y mucho menos se mide a profundidad. Asimismo, se conoce que el desempeño del trabajador está relacionado a las habilidades que posee, por ello la importancia de desarrollarlas y reforzarlas. Sumado a esto, la creciente competencia en el mercado requiere que las empresas cuenten con personal capacitado, que pueda responder al entorno cambiante y que ayude a generar ventajas competitivas. Es por ello, que el presente documento está basado en un estudio cuantitativo que se realizó para Effectus Fischman Consultores, empresa consultora de Recursos Humanos, que dictó un programa de “Liderazgo 360º” en el 2016 a una empresa del sector financiero peruano; en el cual se determinó el impacto de las capacitaciones organizacionales en la satisfacción del trabajador, productividad y la retención del personal, a través de una encuesta de satisfacción a los participantes, un análisis de comparación inicial y final de una evaluación 360º de liderazgo realizada a los capacitados en habilidades blandas y una revisión del impacto en indicadores de rotación del personal, respectivamente. En otras palabras, se realizó un análisis cuantitativo de manera exhaustiva y detallada para poder determinar el impacto de las capacitaciones organizacionales en la productividad y la retención del personal basado en el servicio de Effectus Fischman Consultores en un banco peruano de microfinanzas en el año 2016 en Lima – Perú. / Staff training is a key factor for the organizations’s development; despite its importance and impact on business results, this is rarely done strategically and much less is measured in depth. Also, it is known that the worker's performance is related to the skills that they have, for that reason the importance of developing and reinforcing them. In addition, increasing competition in the market requires companies to have trained personnel, who could respond to the changing environment and help generate competitive advantages. For this reason, the present document is based on a quantitative study carried out for Effectus Fischman Consultores, a human resources consulting firm, that dictated a program of "Leadership 360º" in 2016 to a company of the Peruvian financial sector; in which the impact of organizational training on worker satisfaction, productivity and staff retention was determined through a satisfaction survey of the participants, an analysis of the initial and final comparison of a 360º leadership assessment conducted at those trained in soft skills and a review of the impact on staff turnover indicators, respectively. In other words, a quantitative analysis was conducted in a comprehensive and detailed way to determine the impact of organizational training on productivity and retention of staff based on the Effectus Fischman Consultores service in a Peruvian microfinance bank in 2016 in Lima - Peru. / Trabajo de Suficiencia Profesional

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