• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 43
  • 5
  • 5
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 66
  • 47
  • 38
  • 28
  • 26
  • 25
  • 20
  • 17
  • 17
  • 17
  • 16
  • 16
  • 15
  • 11
  • 11
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
61

Depression Does Not Affect the Treatment Outcome of CBT for Panic and Agoraphobia: Results from a Multicenter Randomized Trial

Emmrich, Angela, Beesdo-Baum, Katja, Gloster, Andrew T., Knappe, Susanne, Höfler, Michael, Arolt, Volker, Deckert, Jürgen, Gerlach, Alexander L., Hamm, Alfons, Kircher, Tilo, Lang, Thomas, Richter, Jan, Ströhle, Andreas, Zwanzger, Peter, Wittchen, Hans-Ulrich January 2012 (has links)
Background: Controversy surrounds the questions whether co-occurring depression has negative effects on cognitivebehavioral therapy (CBT) outcomes in patients with panic disorder (PD) and agoraphobia (AG) and whether treatment for PD and AG (PD/AG) also reduces depressive symptomatology. Methods: Post-hoc analyses of randomized clinical trial data of 369 outpatients with primary PD/AG (DSM-IV-TR criteria) treated with a 12-session manualized CBT (n = 301) and a waitlist control group (n = 68). Patients with comorbid depression (DSM-IV-TR major depression, dysthymia, or both: 43.2% CBT, 42.7% controls) were compared to patients without depression regarding anxiety and depression outcomes (Clinical Global Impression Scale [CGI], Hamilton Anxiety Rating Scale [HAM-A], number of panic attacks, Mobility Inventory [MI], Panic and Agoraphobia Scale, Beck Depression Inventory) at post-treatment and follow-up (categorical). Further, the role of severity of depressive symptoms on anxiety/depression outcome measures was examined (dimensional). Results: Comorbid depression did not have a significant overall effect on anxiety outcomes at post-treatment and follow-up, except for slightly diminished post-treatment effect sizes for clinician-rated CGI (p = 0.03) and HAM-A (p = 0.008) when adjusting for baseline anxiety severity. In the dimensional model, higher baseline depression scores were associated with lower effect sizes at post-treatment (except for MI), but not at follow-up (except for HAM-A). Depressive symptoms improved irrespective of the presence of depression. Conclusions: Exposure-based CBT for primary PD/AG effectively reduces anxiety and depressive symptoms, irrespective of comorbid depression or depressive symptomatology. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
62

Clinical and Neurofunctional Substrates of Cognitive Behavioral Therapy on Secondary Social Anxiety Disorder in Primary Panic Disorder: A Longitudinal fMRI Study

Seeger, Fabian, Yang, Yunbo, Straube, Benjamin, Kircher, Tilo, Höfler, Michael, Wittchen, Hans-Ulrich, Ströhle, Andreas, Wittmann, André, Gerlach, Alexander L., Pfleiderer, Bettina, Arolt, Volker, Hamm, Alfons, Lang, Thomas, Alpers, Georg W., Fydrich, Thomas, Lueken, Ulrike 05 August 2020 (has links)
Clinicians frequently treat patients suffering from more than one mental disorder. As they have to choose which disorder to treat first, knowledge on generalization effects or even comorbidity-associated obstacles should guide the clinician’s decision. Patients with panic disorder (PD) and agoraphobia (AG) often suffer from other mental disorders, e.g. social anxiety disorder (SAD) [1]. Nevertheless, evidence is missing whether cognitive-behavioral therapy (CBT) for PD/AG generalizes to SAD or whether comorbid SAD impedes the treatment of primary PD/AG.
63

Die Stellung der Agoraphobie in modernen diagnostischen Klassifikationssystemen: Beitrag zu einer nosologischen Kontroverse

Nocon, Agnes 23 June 2010 (has links)
Hintergrund: Seit Einführung des DSM-III-R wird die Frage, ob Agoraphobie eine Komplikation der Panikstörung ist oder eine eigenständige Diagnose darstellt, und deshalb gleichberechtigt mit der Sozialen und Spezifischen Phobie der Gruppe der Phobien zugeordnet werden sollte, kontrovers diskutiert. Die zwei Positionen in dieser Kontroverse finden ihren Ausdruck im unterschiedlichen Gebrauch hierarchischer Regeln in den gegenwärtig gebräuchlichen Klassifikationssystemen für psychische Störungen, dem Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM) und der International Classification of Diseases (ICD). Die empirischen Belege für die Validität solcher hierarchischer Regeln sind allerdings bisher unbefriedigend. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es deshalb, ohne Berücksichtigung der gültigen Hierarchieregeln das natürliche Auftreten von Agoraphobie und Panikstörung zu untersuchen und damit einen Beitrag zum Fortschritt in der oben genannten Kontroverse zu leisten. Methoden: Die Analysen der vorliegenden Arbeit beruhen auf Daten der Early Developmental Stages of Psychopathology (EDSP) Studie. Bei der EDSP handelt es sich um eine prospektiv-longitudinale Studie an einer bevölkerungsrepräsentativen Kohorte von 3021 Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 14 bis 24 Jahren aus München und Umgebung. Die Studienteilnehmer wurden in einem 10-Jahres-Follow-up mit bis zu vier Erhebungszeitpunkten mit der computerisierten Version des Münchener Composite International Diagnostic Interview (DIA-X/M-CIDI) untersucht. Das M-CIDI gestattet es, Panik- und Agoraphobiesyndrome unabhängig von hierarchischen Regeln zu erheben. Risiko- und Vulnerabilitätsfaktoren wurden anhand von Fragebögen erhoben. Die Studie umfasst darüber hinaus zwei familiengenetische Untersuchungen, in deren Rahmen auch die Eltern der Studienprobanden interviewt wurden. Die direkten Elterninterviews wurden durch Informationen der Studienprobanden über ihre Eltern ergänzt. Ergebnisse: Studie 1: Agoraphobia and Panic: Prospective-longitudinal Relations Suggest a Rethinking of Diagnostic Concepts Die Lifetimeinzidenz bis zum Alter von 34 Jahren betrug 9.4% für Panikattacken, 3.4% für Panikstörung (mit und ohne Agoraphobie) und 5.3% für Agoraphobie. Unter den Personen mit Agoraphobie berichteten 51% keine lifetime Panikattacken. Die Inzidenzmuster der drei Syndrome unterschieden sich bezüglich Erstauftrittsalter, Risikoverlauf und Geschlechtseffekten. Zeitlich vorausgehende Panikattacken und Panikstörung waren assoziiert mit einem Risiko für zeitlich nachfolgende Agoraphobie (Panikattacken: OR=26.7, 95% KI=17.2-41.4; Panikstörung: OR=62.5, 95% KI=38.5-101.2). In streng prospektiven Analysen waren Panikattacken/Panikstörung zur Baseline mit Panikattacken/Panikstörung im Follow-up assoziiert und Agoraphobie zur Baseline mit Agoraphobie im Follow-up. Panikattacken, Panikstörung und Agoraphobie zur Baseline hatten niedrige Remissionsraten (0-23%). Alle diagnostischer Gruppen waren bis auf Panikstörung ohne Agoraphobie mit anderen Angststörungen im Follow-up assoziiert. Panikstörung mit Agoraphobie und Agoraphobie mit Panikattacken zur Baseline zeigten höhere Assoziationen mit Komplikationen wie Beeinträchtigung, Komorbidität und Hilfesuchverhalten als Panikstörung ohne Agoraphobie und Agoraphobie ohne Panikattacken. Personen mit Panikattacken/Panikstörung suchten häufiger ärztliche Hilfe als Personen mit Agoraphobie ohne Panikattacken. Besonders ausgeprägt war Hilfesuchverhalten bei Personen mit Panikstörung mit Agoraphobie. Studie 2: Differential Familial Liability of Panic Disorder and Agoraphobia Panikattacken, Panikstörung und Agoraphobie der Eltern waren assoziiert mit denselben Syndromen der Kinder. Bei separater Untersuchung der Störungen wurde für Agoraphobie ohne Panikstörung keine Assoziation zwischen Eltern und Kindern beobachtet. Elterliche Panikstörung ohne Agoraphobie war nicht mit Panikstörung ohne Agoraphobie bei den Kindern, aber mit Panikstörung mit Agoraphobie (OR=3.9; 95% KI=1.6-9.4) assoziiert. Panikstörung mit Agoraphobie der Eltern war mit Agoraphobie ohne Panikstörung (OR=3.3; 95% KI=1.01-11.1) und mit Panikstörung ohne/mit Agoraphobie bei den Kindern assoziiert (ohne Agoraphobie: OR=4.2; 95% KI=1.2-13.7; mit Agoraphobie: OR=4.9; 95% KI=1.8-12.5). Bei Kontrolle nach anderen Angststörungen blieb nur die Assoziation von Panikstörung mit Agoraphobie bei Eltern und Kindern stabil. Es fanden sich keine Hinweise auf Assoziationen zwischen Panikstörung oder Agoraphobie der Eltern mit einem früheren Erstauftrittsalter der kindlichen Störung. Studie 3: Pathways into panic and phobias Der Komorbidität von Panikstörung, Agoraphobie und Spezifischen Phobien lag eine Vier-Klassen-Struktur zugrunde. Die Klassen konnten beschrieben werden als „sehr niedriges Risiko für Angststörungen“, „niedriges Risiko für Spezifische Phobien“, „moderates Risiko für Agoraphobie und Panikstörung“ und „hohes Risiko für Angststörungen“. Die letztgenannte Klasse zeichnete sich vor allem durch das Vorliegen von Agoraphobie und dem Situativen Subtypus der Spezifischen Phobie aus. Die drei letztgenannten Risikoklassen waren assoziiert mit weiblichem Geschlecht, Behavioral Inhibition, Harm Avoidance, überbehütendem und abweisendem Elternverhalten, elterlichen Angst- und depressiven Störungen, sowie Trennungs- und traumatischen Erlebnissen in der Kindheit. Die Klasse „hohes Risiko für Angststörungen“ war assoziiert mit elterlicher Spezifischer Phobie (OR=5.0, 95% KI=1.9-12.8) und postnatalen Komplikationen (OR=7.4; 95% KI=2.4-22.9). Sie unterschied sich darin von allen anderen Risikogruppen. Die Klasse „moderates Risiko für Agoraphobie und Panikstörung“ war assoziiert mit Trennungsangst in der Kindheit (OR=6.3; 95% KI=2.0-19.8), einem emotional kühlen elterlichen Erziehungsstil (OR=0.7; 95% KI=0.6-0.9) und einer geringen Wahrscheinlichkeit für postnatale Komplikationen (OR=0.3; 95% KI=0.1-0.9). Schlussfolgerungen: Unterschiede hinsichtlich des Inzidenzmusters, des Verlaufs und der Korrelate zwischen Panik- und Agoraphobiesyndromen zeigen, dass Agoraphobie getrennt von Paniksyndromen existiert und eine klinisch relevante Störung darstellt. Dabei hatte die Hälfte der Personen mit Agoraphobie keine Panikattacke erlebt und bliebe gemäß DSM-Kriterien undiagnostiziert. Ergebnisse der Familienstudie zeigen, dass Befunde zur familiären Aggregation von Panikstörung und Agoraphobie bisher von angewandten hierarchischen Diagnoseregeln abhängig waren. Ohne Anwendung hierarchischer Kriterien aggregiert Agoraphobie ohne Panikstörung nicht in Familien und die familiäre Aggregation von Panikstörung hängt davon ab, ob bei den Kindern komorbide Agoraphobie oder andere Angststörungen vorliegen. Die Ergebnisse der Latent Class Analysen lassen vermuten, dass Panikstörung, Agoraphobie und Spezifische Phobien sich im Rahmen von Vulnerabilitätsklassen entwickeln, auf zwei pathogene Mechanismen der Agoraphobie hinweisen: Agoraphobie kann sich entweder in naher Verwandtschaft zur Panikstörung, oder zum Situativen Subtypus der Spezifischen Phobie entwickeln. Spezifische Zusammenhänge dieser Risikoklassen mit untersuchten Vulnerabilitätsfaktoren stützen die Hypothese einer unterschiedlichen Ätiopathogenese der Agoraphobie. Zusammenfassend zeigen die vorliegenden Daten, dass Panikattacken und Panikstörung weder eine notwendige noch eine hinreichende Bedingung für Agoraphobie sind, und die derzeit gültige Klassifikation die Untersuchung der Agoraphobie behindert. Die aktuell in Arbeit befindliche Revision des DSM sollte im Sinne einer beschreibenden, durch empirische Daten gestützten Diagnostik das Konzept der Agoraphobie überarbeiten und von einer Diagnostik im Sinne einer nosologischen Kontroverse abrücken.
64

Terapie met die junior-primêre kind wat skeidingsangs ervaar

Hefer, Elizabeth 02 1900 (has links)
Text in Afrikaans / Skeidingsangs is 'n angsversteuring by kinders weens die onvermoe om van die moeder te skei. Skeidingsangs is by die meeste jong kinders 'n realiteit wanneer hulle van hul moeders geskei word. Die intensiteit van die angservaring van die kind by skeiding word meestal onderskat. Skeidingsangs manifesteer by skooltoetrede. Dit is die kind se eerste formele toetrede tot die leefwereld waar eise aan horn gestel word. Skeidingsangs het 'n negatiewe invloed op die kind se totale leefwereld, sy relasies, skolastiese funksionering en sosiale verhoudinge. Vir die doel van hierdie navorsing word daar gefokus op die junior-primere leerling (Sub A tot Standerd een). Daar is geen differensiasie ten opsigte van geslag nie. 'n Diagnoseringslys, die idiografiese navorsings- en diagnoseringsmodel en pedoterapieprogram (Jacobs: 1980, 1981) is gebruik vir diagnose en terapie van skeidingsangs. Die effektiwiteit en bruikbaarheid van die terapeutiese tegnieke en riglyne vir die ko-terapeute is empiries getoets vanuit 'n sielkundig opvoedkundige perspektief. / Separation anxiety is an anxiety disorder in children as a result of their inability to separate from their mothers. The intensity of the anxiety experience in the child is generally underestimated. Separation anxiety manifests itself when the child enters school. This experience presents in the child's formal entry into the field of experience where personal individual demands are made. Separation anxiety presents a negative influence on the total field of experience, his relations to it, encompassing scholastic functioning and social relationships. The research is focused on the junior primary pupil (Sub A up to Stan de rd 1). There is no differentiation regarding sex. A list of diagnosis, the idiographic research and diagnostic model, and the pedotherapy programme (Jacobs: 1980, · 1981) are all used, to diagnose separation anxiety and for the treatment of this condition. The effectiveness and usefulness of these therapeutic techniques and guidelines for the co-therapists were empirically tested from a psychological educational point of view. / Psychology of Education / M. Ed. (Voorligting)
65

Terapie met die junior-primêre kind wat skeidingsangs ervaar

Hefer, Elizabeth 02 1900 (has links)
Text in Afrikaans / Skeidingsangs is 'n angsversteuring by kinders weens die onvermoe om van die moeder te skei. Skeidingsangs is by die meeste jong kinders 'n realiteit wanneer hulle van hul moeders geskei word. Die intensiteit van die angservaring van die kind by skeiding word meestal onderskat. Skeidingsangs manifesteer by skooltoetrede. Dit is die kind se eerste formele toetrede tot die leefwereld waar eise aan horn gestel word. Skeidingsangs het 'n negatiewe invloed op die kind se totale leefwereld, sy relasies, skolastiese funksionering en sosiale verhoudinge. Vir die doel van hierdie navorsing word daar gefokus op die junior-primere leerling (Sub A tot Standerd een). Daar is geen differensiasie ten opsigte van geslag nie. 'n Diagnoseringslys, die idiografiese navorsings- en diagnoseringsmodel en pedoterapieprogram (Jacobs: 1980, 1981) is gebruik vir diagnose en terapie van skeidingsangs. Die effektiwiteit en bruikbaarheid van die terapeutiese tegnieke en riglyne vir die ko-terapeute is empiries getoets vanuit 'n sielkundig opvoedkundige perspektief. / Separation anxiety is an anxiety disorder in children as a result of their inability to separate from their mothers. The intensity of the anxiety experience in the child is generally underestimated. Separation anxiety manifests itself when the child enters school. This experience presents in the child's formal entry into the field of experience where personal individual demands are made. Separation anxiety presents a negative influence on the total field of experience, his relations to it, encompassing scholastic functioning and social relationships. The research is focused on the junior primary pupil (Sub A up to Stan de rd 1). There is no differentiation regarding sex. A list of diagnosis, the idiographic research and diagnostic model, and the pedotherapy programme (Jacobs: 1980, · 1981) are all used, to diagnose separation anxiety and for the treatment of this condition. The effectiveness and usefulness of these therapeutic techniques and guidelines for the co-therapists were empirically tested from a psychological educational point of view. / Psychology of Education / M. Ed. (Voorligting)
66

Action in Chronic Fatigue Syndrome: an Enactive Psycho-phenomenological and Semiotic Analysis of Thirty New Zealand Women's Experiences of Suffering and Recovery

Hart, M J Alexandra January 2010 (has links)
This research into Chronic Fatigue Syndrome (CFS) presents the results of 60 first-person psycho-phenomenological interviews with 30 New Zealand women. The participants were recruited from the Canterbury and Wellington regions, 10 had recovered. Taking a non-dual, non-reductive embodied approach, the phenomenological data was analysed semiotically, using a graph-theoretical cluster analysis to elucidate the large number of resulting categories, and interpreted through the enactive approach to cognitive science. The initial result of the analysis is a comprehensive exploration of the experience of CFS which develops subject-specific categories of experience and explores the relation of the illness to universal categories of experience, including self, ‘energy’, action, and being-able-to-do. Transformations of the self surrounding being-able-to-do and not-being-able-to-do were shown to elucidate the illness process. It is proposed that the concept ‘energy’ in the participants’ discourse is equivalent to the Mahayana Buddhist concept of ‘contact’. This characterises CFS as a breakdown of contact. Narrative content from the recovered interviewees reflects a reestablishment of contact. The hypothesis that CFS is a disorder of action is investigated in detail. A general model for the phenomenology and functional architecture of action is proposed. This model is a recursive loop involving felt meaning, contact, action, and perception and appears to be phenomenologically supported. It is proposed that the CFS illness process is a dynamical decompensation of the subject’s action loop caused by a breakdown in the process of contact. On this basis, a new interpretation of neurological findings in relation to CFS becomes possible. A neurological phenomenon that correlates with the illness and involves a brain region that has a similar structure to the action model’s recursive loop is identified in previous research results and compared with the action model and the results of this research. This correspondence may identify the brain regions involved in the illness process, which may provide an objective diagnostic test for the condition and approaches to treatment. The implications of this model for cognitive science and CFS should be investigated through neurophenomenological research since the model stands to shed considerable light on the nature of consciousness, contact and agency. Phenomenologically based treatments are proposed, along with suggestions for future research on CFS. The research may clarify the diagnostic criteria for CFS and guide management and treatment programmes, particularly multidimensional and interdisciplinary approaches. Category theory is proposed as a foundation for a mathematisation of phenomenology.

Page generated in 0.4292 seconds