Submitted in fulfillment of the requirements of the Degree of Master of Applied Arts: Graphic Design, Durban University of Technology, 2017. / This study explores connections between masculinity and homophobia in a Faculty of Arts and Design at a South African university. Connections between masculinity and homophobia may have consequences for the visual representation of the male body in graphic design. Literature suggests that gender is socially constructed and performed, and that masculinity and homophobia are connected. As such understanding this connection might assist graphic designers who are often tasked with visually representing gendered bodies. The study uses critical theory as the research orientation for inquiry, which is then related to masculinity studies. Photo elicitation using context-free images of male body language in focus groups is the main data generation strategy. Multimodal Critical Discourse Analysis with particular reference to participants’ personal stake and interest in masculinity are employed as analytical tools. Overall, the research data reveals four discursive ‘positions’ in relation to visual perceptions of body language: human or situational performance of masculinity, socially gendered performance of masculinity, effeminate or ‘gay’ performance of masculinity, and homosexual performance of masculinity. However, in the data these positions overlap and combine when participants manage their stake or interest in masculinity. The thesis of this study is therefore that homophobic visual perceptions of masculinity may permeate gender performance as ‘fault lines’. Although the study finds these homophobic fault lines in visual perceptions of masculinity, there is also evidence of acceptance of non-mainstream forms of masculinity. / M

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The purpose of this study was to compare nonverbal emotional expressiveness between substance users and nonsubstance users.

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einer besonderen Form des Erlebens in gebauter Umgebung. Sie sucht Antwort auf die Frage, was Menschen meinen, wenn sie davon sprechen, in bestimmten baulichen Umgebungen in andere Räume „abzutauchen“, in sie „hineingezogen“ oder „versetzt“ zu werden, und wann, in welchen Situationen, unter welchen Umständen und Befindlichkeiten solche „metaphorischen Raumwechsel“ passieren. Als empirisches Material für diese Untersuchung dienen Schilderungen räumlichen Erlebens von Studierenden als auch von Besuchern und Besucherinnen in zwei Erlebnisparks in Sachsen. Die Arbeit zielt darauf, am Beispiel des metaphorischen Raumwechsels aufzuzeigen, wie Räume im Erleben wirken, wie im Zusammenspiel von Umgebung und erlebendem Menschen eine eigene Wirklichkeit entsteht und das Verhältnis zur Welt eine grundlegende Veränderung erfährt. Damit bewegt sich die Untersuchung im Feld von Forschungen zur Ingression in Atmosphären, Immersion in Bildräume und dem Erleben von Präsenz, die die architekturwissenschaftliche Diskussion über das Erleben von Wirkungen gebauter Umgebung dominieren. Sie befassen sich jedoch nur selten mit dem konkreten räumlichen Erleben jener Menschen, die Architektur, Stadt oder allgemein gebaute Umgebungen alltäglich erleben und für die diese Umgebungen geplant, gestaltet und gebaut wurden. Sozial-kulturelle und persönlich-individuelle Einflüsse auf das Erleben werden zwar gelegentlich konstatiert, aber in der empirischen Forschung bisher kaum berücksichtigt. Dazu trägt das grundlegende Problem des Ausdrucks von Erleben in Sprache bei, das in der Literatur immer wieder angesprochen wird, aber keine methodologische Antwort erhält. Diese Forschungslücken sucht die Arbeit durch eine beispielhermeneutische Untersuchung lebensweltlicher Erfahrung zu schließen. Sie versteht sich als Beitrag zur phänomenologisch-hermeneutischen Architekturtheorie Achim Hahns, die durch die Entdeckung von Prinzipien der Umgangserfahrung mit Architektur Orientierungswissen für Architekturschaffende zur Verfügung stellt. Durch Rückgriff auf die Neue Phänomenologie von Hermann Schmitz zieht sich die Dimension des Leiblichen als roter Faden durch die Arbeit.:Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 „Umgebungsgefühl“ 1 1.2 Architekturtheorie als Erfahrungswissenschaft 3 1.3 Entwicklung der Fragestellung 7 1.4 Stand der Forschung 12 1.4.1 Ingression in Atmosphären 13 1.4.2 Immersion in Bildräume 20 1.4.3 Erleben von Präsenz 22 1.5 Zielstellung und Konzept der Dissertation 26 2 Wege zum Wissen I: Begriffliche Klärungen 31 2.1 Erleben und Erlebnis 32 2.1.1 Das „Gute am Erleben“ I 32 2.1.2 Erlebnis als kleinste Struktureinheit des Lebens 37 2.1.3 Erlebnis als Akt des Bewusstseins 41 2.1.4 Die Leiblichkeit des Erlebens 45 2.1.5 Das Alphabet der Leiblichkeit 52 2.1.6 Erleben als affektiv leibliches Betroffen Sein 57 2.1.7 Das „Gute am Erleben“ II 58 2.2 Raum und Räumlichkeit 59 2.2.1 „Unter der Erde“ I 60 2.2.2 Der gelebte Raum 63 2.2.3 Leib und Gefühlsraum 67 2.2.4 Die Räumlichkeit von Gefühlen und Atmosphären 73 2.2.5 Die biographische Dimension des Leibes 79 2.2.6 Räumliches Erleben als Weisen der Teilhabe an Weite 82 2.2.7 „Unter der Erde“ II 84 3 Wege zum Wissen II: Methodologische Überlegungen 87 3.1 Sprache und Sprechen 88 3.1.1 Das „Indianerforthafte“ I 89 3.1.2 Die „Sprachlichkeit der Welt“ 92 3.1.3 Die „sprachliche Verarbeitung der Welt“ 94 3.1.4 „Aus der Sprache geborene Wörter“ 97 3.1.5 Das „Kommen der Worte“ 100 3.1.6 Versprachlichen als leibgebundenes Auslegen von Situationen 105 3.1.7 Das „Indianerforthafte“ II 107 3.2 Verstehen und Beispiel 109 3.2.1 „Wasserspiele“ I 110 3.2.2 Verstehen als Horizontverschmelzung 115 3.2.3 Verstehen als spielerische Identifizierung 124 3.2.4 Verstehen am Beispiel 129 3.2.5 Erfahrungswissenschaft als Beispielhermeneutik 134 3.2.6 Beispielhermeneutik als Zugang zum räumlichen Erleben 143 3.2.7 „Wasserspiele“ II 146 4 Im Zirkel des Verstehens I: Erlebnisschilderungen 151 4.1 „wie eine Figur aus Tausendundeiner Nacht“ 152 4.2 Quellen und Methoden 156 4.2.1 Protokolle, die keine sind 156 4.2.2 Methodisches Vorgehen 162 4.3 Von Verschluckt--Werden bis Zuwider--Sein 165 4.3.1 Frau Sommer: „und zack, hat mich dieser Platz verschluckt“ 165 4.3.2 Frau Kemp: „die Illusion reißt ab, mein Hirn springt an“ 190 4.3.3 Frau Hoffmann: „hier wirkt alles anders“ 206 4.3.4 Herr Singer: „in das Wüstengeheimnis eintauche[n]“ 214 4.3.5 Herr Ginzburg: „ich bekomme ein Gefühl dafür“ 220 4.3.6 Frau Jäger: „Das versetzt mich“ 223 4.3.7 Herr Ott: „sich in dieser Welt verlieren“ 230 4.3.8 Herr Jülich: „Ich bin zufrieden.“ 240 4.4 „Aufenthalt im Eindruck“ als Weise des Bezogen--Seins auf Weltliches 247 4.5 „wie eine Figur aus Tausendundeiner Nacht“ II 254 5 Im Zirkel des Verstehens II: Interviews 256 5.1 „Ein unerhörtes Glücksgefühl“ I 257 5.2 Quellen und Methoden 260 5.2.1 Zugang über Geschichten 260 5.2.2 Methodisches Vorgehen 262 5.3.1 Frau Mannheim: „Und das ist so die Auszeit von allem.“ 266 5.3.3 Frau Wallner: „Und dann bin ich natürlich auch lebendig.“ 293 5.3.4 Frau Zeigner: „Und man ist so drin, also, [P] und lebt das dann wieder.“ 308 5.4 Das Leibgedächtnis als Resonanzboden für den „Aufenthalt im Eindruck“ 322 5.5 „Ein unerhörtes Glücksgefühl“ II 325 6 Resümee 327 6.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 328 6.2 Relevanz für die Praxis 331 Literaturverzeichnis 340

This essay is a discourse analysis of preschool teachers' speeches about children's influence in connection with planned teaching opportunities. We chose to focus on the form of teaching that educators call ”project work” because we see that teaching is largely conducted through this form. To investigate the overall theme, we have also chosen to focus on the influence of younger children in relation to teaching with a project work form. The purpose of this study is to examine how preschool teachers talk about the importance of the balance between teaching and children's influence at a younger age. This study is based on structured interviews with preschool teachers. We have chosen to use discourse analysis that also adheres to the French philosopher, Foucault's theory of power and control, which we believe the preschool teacher can have towards children in planned teaching sessions. The result shows that preschool teachers believe that children's influence is an important aspect of teaching. According to them, you can get children's influence in project work by planning project work based on children's interest, but that it is a challenge as not all children share the same interest. It was also found in the study that the younger children cannot have the same influence because they lack the verbal language and one must therefore be able to interpret their body language. It was also revealed in our study that stronger individuals often take over project work, which may also be due to, among other things, the verbal language. To get all the children to the teaching opportunities, the preschool teachers use the method of attracting to create an interest in the children in project work. Based on a discourse analysis, we have been able to see in this study the concepts and discursive structures that express and motivate how children's influence is limited. In other words, we see the motivations and ways of talking about the attraction and lack of verbal language of the youngest that the preschool teachers use, which in practice characterize how their exercise of power is expressed. Even in children's environment, we have been able to see that it is the preschool teachers who possess the power and decide which material should be present and when.

Communication can be divied into two broad areas namely, the verbal and nonverbal levels. While attention has been paid to nonverbal communication in the literature, few studies address the nonverbal communication that takes place in the natural setting of a therapeutic session. The present study provides such a naturalistic study, where the verbal content of actual therapy sessions are integrated with the nonverbal content to yield a holistic view of the session. An ecosystemic epistemology is adopted in this study, and represents a move away from more traditional approaches to nonverbal behaviour which are largely confined to a positivistic framework of thought and design. Symlog Interaction Scoring is employed as a practical method of assisting observers in distinguishing nonverbal behaviours, which are usually perceived unconsciously, and lifting them into consciousness, allowing this infonnation to be integrated with the meanings and hypotheses generated during therapy. By deliberately including descriptions of nonverbal behaviour, the descriptions of therapy were broadened, thereby providing a more holistic approach to therapy. / Psychology / M.A. (Clinical Psychology)

Bakgrund: Icke –verbal kommunikation är en gemensam benämning för ordlöst informationsutbyte mellan två eller flera personer. I stället för att samtala med ord användskroppsspråk i form av gester, ansiktsuttryck, ögonkontakt, beröring, tonfall och att i tystnad lyssna. Forskningsresultat finns som visar, att icke –verbal kommunikation är bästa möjligheten att nå kommunikativt resultat medpatienter som av skilda skäl inte till fullo kan uttrycka sig verbalt, t.ex. vid afasi som komplikation till stroke och vid demenssjukdom. En annan grupp där icke –verbal kommunikation har stor användbarhet är till patienter från andra kulturer, då ingetgemensamt språkfinns. Icke –verbal kommunikation fordrar empati, ömsesidigt förtroende mellan sjuksköterska och patient och tid för att fungera optimalt, sjuksköterskan måste vara uppmärksam, delta aktivt och med intresse. Sjuksköterskor uttrycker, att icke –verbal kommunikation ärett problem och att de behöver mer erfarenhet av att använda icke –verbal kommunikation. Syfte: Syftet med studien var att beskriva sjuksköterskans erfarenhet av icke – verbal kommunikation. Metod: Uppsatsen baseras på litteraturstudie omfattande tio vetenskapliga artiklar varifrån två huvudkategorier och fyra subkategorier kunde identifieras vara särskilt viktiga för studiens syfte. Resultat:Två huvudkategorier och fyra subkategorier identifierades. Den första huvudkategorin visar vad som underlättar sjuksköterskors icke – verbala kommunikation och har subkategorin; Sjuksköterskors positiva känslor påverkar den icke – verbala kommunikationen. Den andra huvudkategorin visar vad som försvårar sjuksköterskors icke – verbala kommunikation och har subkategorierna; Sjuksköterskors negativa känslor påverkar den icke – verbala kommunikationen, tidsbrist ett hinder för sjuksköterskors icke – verbala kommunikation och sjuksköterskors erfarenhet av icke – verbal kommunikation vid tekniskt avancerad vård. Resultatet av studien visar att icke – verbal kommunikation upplevs som en resurs, även i så svåra och medicintekniskt komplicerade vårdsituationer som respiratorvård. Diskussion: Relationen mellan sjuksköterska och patient, en människa till människa relation, är på många sätt komplicerad enligt omvårdnadsforskaren Joyce Travelbee. Att lära känna och förstå varandras identiteter, nå ett tillstånd med konsensus, är en process som tar tid. I varierande omfattning saknar sjuksköterskor förmåga och erfarenhet av att kommunicera icke – verbalt. Fungerande icke – verbal kommunikation ger sjuksköterskorna känslor av både tillfredsställelse och lycka i arbetet. / Background: Non -verbal communication is a common term for wordless exchange between two or more people. Instead of gathering with the words you use body language in the form of gestures, facial expressions, eye contact, touch, tone and in silence listen. Research shows that non – verbal communication is the best opportunity to achieve communicative performance with patients who for various reasons cannot fully express themselves verbally, for example by aphasia as a complication of stroke and in dementia. Another group where non – verbal communication are useful is to patient from other cultures, then you do not have a common language. Non – verbal communication requires empathy, mutual trust between the nurse and patient as well as time to function optimally. Nurses expresses that nonverbal communication is a problem and that they need more experience in using non - verbal communication. Aim: Aim of the study was to describe the nurses experience of non – verbal communication. Method: The essay based on literature study involving then scientific articles from which the two main categories and three subcategories were identified to be particularly important for the aim of the study to describe the nurses experience of non – verbal communication. Results: Two main categories and four subcategories were identified. The first main categorie shows what facilitates nurses non – verbal communication and has the subcategory; Nurses positive emotions affect the non – verbal communication. The other main category shows what hinders nurses non – verbal communication and have subcategories; Nurses negative emotions affect the non – verbal communication, lack of time a barrier to nurses non – verbal communication and nurses experience of non – verbal communication in technologically advanced care. The results of the study show that non – verbal communication is perceived as a resource even in such difficult and technically complex medical care situations as respiratory care. Discussion: The relationship between nurse and patient is in many ways complicated and over time it undergoes several stages of development according to the nursing researcher Joyce Travelbee. Therefore, it may take time to get to know the patient and understand each other. In varying degrees lacks nurses both ability and experience to communicate non – verbally. Effective non – verbal communication allows nurses feelings of both satisfaction and happiness at work.

Bakgrund: Icke-verbal kommunikation är ett samlingsnamn för all information där man inte använder ord, till exempel ansiktsuttryck, gester, kroppsspråk, empati, ögonkontakt, beröring, aktivt lyssnande och tonfall. Forskning visar att den icke-verbala kommunikationen är svag i allvarliga vårdsituationer samt att patienten kan behöva mer icke-verbal kommunikation från sjuksköterskan. Det är nödvändigt för sjuksköterskan att kunna se olika patienter som unika individer och förstå att varje människa har sina egna omvårdnadsbehov. Syfte: Syftet med studien är att beskriva sjuksköterskans upplevelse av icke-verbal kommunikation med patienter. Metod: Nuvarande examensarbete är grundat på litteraturstudier med åtta artiklar. Resultaten är uppställda i fem kategorier. Resultat: Resultatet beskrivs i fem kategorier: Sjuksköterskans personlighetsfaktorer, bristfälligt förhållningssätt hos sjuksköterskan, extra svåra kommunikationssituationer, icke-verbala uttryck hos patienten samt icke-verbala sociala aktiviteter. Studien visar att kommunikation med patienter ses som god omvårdnadspraxis och som en viktig del av vården. För att kunna bygga en god vårdrelation bör vårdpersonalen se patienten som en individ och ha kunskap om icke-verbal kommunikation. Sjuksköterskans personlighet och förståelse har stor betydelse när den icke-verbala kommunikationen används i vården. Diskussion: De flesta sjuksköterskorna i studien saknar förmåga att uppfånga ickeverbala kommunikationstecken hos patienterna. Detta är något som behöver tränas mer och värdesättas bättre. / Background: Non-verbal communication is a collection name for all the information through wordless cues, such as facial expressions, gestures, body language, empathy, eye contact, touch, active listening and intonation. Research shows a weakness in non-verbal communication in serious health situations, and that the patient may need more nonverbal communication from the nurse. It is necessary for the nurse to be able to see the patient as a unique individual and understand that each person has their own care needs. Aim: The purpose of the study is to describe nurses’ experiences of non-verbal communication with patients. Method: This thesis is based on literature studies with eight articles. The results are tabulated in five categories. Results: The result is presented in five categories: the nurse's personality factors, inadequate attitude of the nurse, extra difficult communication situations, non-verbal expression of the patient as well as non-verbal social activities. The study shows that communication with patients is seen as good nursing practice and as an important part of the care. In order to build a good care relationship, the staff should see the patient as an individual and have knowledge of non-verbal communication. The nurse's personality and understanding are of great importance when non-verbal communication is used in health care. Discussion: Most nurses lack the ability to capture the non-verbal communication signs of the patient. This needs to be trained, put more value on and appreciated.

Den fysiska miljön, pedagogernas förhållningsätt, interaktion mellan barn och barn och mellan barn och vuxna påverkar barns språkutveckling. Det framhäver pedagogerna i denna undersökning. Förskolans verksamhet är en viktig språkutvecklande miljö och som pedagog i förskolan ska man arbeta aktivt för att utveckla flerspråkiga barns första- och andraspråk. Antalet flerspråkiga barn har ökat och det ställer nya kompetensbehov och didaktiska utmaningar för förskollärare. Syfte med undersökningen är att får mer kunskap om hur flerspråkiga barn stimuleras i svenska språket i förskolan. I undersökningen används begreppen proximal utvecklingszon, mediering, kognitiv teori, behaviorism samt sociokulturellt perspektiv.  I den valda förskolan i underökningen är hälften av barnen flerspråkiga. I studiens resultat framkom det att flerspråkiga barn stimuleras i svenska språket hela tiden i förskolan. Förskollärarna tror på det kompententa barnet. Pedagogerna använder sig av bilder som stöd, kroppsspråk och mimik som en del av medierat lärande för att stärka språket och för att underlätta för de flerspråkiga barnen. / The physical environment, the pedagogical attitude and interaction between children and between children and adults affect children's language development. The teachers in this study emphasize this. The preschool's activities are an important language-developing environment and as an educator in the preschool and one must work actively to develop the first and second languages ​​of multilingual children. The number of multilingual children has increased and this demands new skills and pose a didactic challenge for preschool teachers. The purpose of the study is to gain more knowledge about how multilingual children are stimulated in the Swedish language in preschool. The study uses the terms proximal development zone, mediation, cognitive theory, behaviorism and socio-cultural perspective. In the chosen preschool in the examination, half of the children are multilingual. In the study's results, it emerged that multilingual children are stimulated in the Swedish language all the time in the preschool. Preschool teachers believe in the competent child. The educators use images as support, body language and mimicry as part of mediated learning to strengthen the language and to make it easier for the multilingual children.

Ce travail de recherche propose de mener une réflexion qui s’articule autour de deux axes : le premier axe consiste à observer, à partir d’une enquête de terrain, l’enseignement-apprentissage de l’oral dans le milieu universitaire yéménite, en particulier, au sein du département de français de Ta’izz. Ce travail d’observation est mené dans le but d’identifier les raisons de la passivité verbale des apprenants de cette institution. L’hypothèse sur laquelle repose cette réflexion est que la passivité verbale des apprenants yéménites en classe est en lien étroit avec leur insécurité langagière en français. Le deuxième axe de notre réflexion consiste à réfléchir sur les contributions que peut apporter la pratique théâtrale pour le développement de l’expression orale en classe de FLE, notamment dans la gestion de l’insécurité des apprenants face à l’acte de parler en français. L’hypothèse de notre recherche est qu’un projet de théâtre visant à un « accès esthétique à la parole en langue étrangère» et impliquant l’apprenant dans sa globalité (geste, voix, créativité, rapport à soi et à autrui) peut aider l’apprenant yéménite dans la construction d´une nouvelle énonciation en français langue étrangère. / This research work proposes to undertake a project based on two axes: the first axis revolves around a field study to observe the oral teaching and learning in Yemeni universities, in particular, at the heart of the French department of Ta’izz. The purpose of this monitoring is to identify the reasons why learners are verbally passive in this institution. The hypothesis for this assumption is that the verbal passivity of Yemeni learners in class is closely linked to their insecurity in speaking French. The second axis of our research is to think about the benefits of drama in the development of oral [verbal] expression in FLE classes, especially in managing the insecurity of learners when having to speak French. The hypothesis of our research is that a theater project aimed at an « aesthetic access to speech in a foreign language » and involving the learner in his entirety (gesture, voice, creativity, relation to self and to others) could help the Yemeni learner in building a new enunciation in French as a foreign language.