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The role of performance appraisal in strategic human resources management in public libraries in Botswana.

Jain, Priti 30 March 2004 (has links)
The purpose of the research was to recommend a model for strategic human resource management through an effective staff performance appraisal system in Botswana public libraries. Performance appraisal is not a new concept; however the evolution of performance appraisal tools and techniques has been slow compared to that of other management fields. This discrepancy is now being realised; organisations are starting to acknowledge the importance of comprehensive, regular appraisal of staff as part of an effective human resource management policy. Human resources are a scarce and valuable tool in any organisation and it is mainly through performance appraisal that they can be developed and maintained, to ensure organisational success. The theory underlying strategic human resource management and performance management has been studied. Empirical research through a questionnaire was carried out in 23 public libraries. From these it was possible to develop a model entitled "A recommended strategic human resource management model". From empirical investigation the main critical qualities for efficient public library services were revealed as enthusiasm; positive attitude; innovative thinking; capability and commitment; critical competencies as expertise; team-building; and leadership; critical external factors as external environment; global competition; shrinking budget; changing library customers and employees' needs and information technology; strategic management issues organisational culture; transformational leadership; employee recognition and reward systems; performance measurement system; productivity improvement; and customer orientation; critical staff issues as sense of purpose and achievement; feeling of self-worth; job-security; recognition; status; career development; and salary; motivational factors as effective communication; job satisfaction; delegation of authority; clear job description; performance feedback; conducive working environment; human resource strategy issues as motivation building among staff;continuous education and development; generating competitive advantage through human resources; and alignment of human resource strategy with strategic management plan. The study recommends a strategic human resource management model for libraries along with: conducive working environment; adequate IT infrastructure to store, organise and retrieve information; staff training for excellent customer service; objective, reward based staff appraisal; performance feedback; performance appraisal should be aligned with staff selection, library mission, staff motivation and promotion in order to use it strategically; and human resource strategy should be developed immediately. / Information Science / D. Litt. et Phil. (Information Science)
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Wissenschaftskarrieren in der Leibniz-Gemeinschaft und das Einflusspotenzial von egalitärem Elternzeit-Modell, familienorientiertem Arbeitsplatz und flexiblen Frauenquoten als Gleichstellungsmaßnahmen

Backhaus-Nousch, Katja 19 July 2016 (has links) (PDF)
Ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis verbessert die Leistungsfähigkeit von Teams, das ökonomische Wachstum von Unternehmen und deren Innovationsfähigkeit (vgl. Europäische Kommission 2011a, S. 4f; vgl. auch Corkery & Taylor 2012, S. 9). Obwohl in vielen Organisationen und Unternehmen diese Fakten mittlerweile bekannt sind, ist das Potenzial eines ausgewogenen Frauen- und Männeranteils in mittleren und hohen Karrierestufen nach wie vor unzureichend erschlossen. So zeigen die Daten des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2014, dass in akademischen und wissenschaftlichen Karrierewegen der Anteil an Frauen in Positionen mit steigendem Qualifikationsniveau und Status kontinuierlich abnimmt, und dies trotz der heute stark angeglichenen Ausbildungsqualifizierung von Frauen und Männern. In den höchsten Ebenen im Wissenschaftsbereich sind nur noch wenige Frauen vertreten (vgl. Statistisches Bundesamt 2014b, S. 3). Differenzen im Karriereverlauf von Frauen und Männern finden sich also bis heute in der Wissenschaft. Doch was sind die Gründe für diesen Scherenverlauf der Karrierewege von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Deutschland? Die Gründe liegen in einem Zusammenspiel kleinerer Vor- und Nachteile im gesamten Umfeld der Geschlechter, wie Ulmi und Maurer (2005, S. 35) resümieren. Denn grundsätzlich belegen Studienergebnisse, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter identischen Rahmenbedingungen gleich produktiv sind (vgl. Andresen, Oppen & Simon 1999, S. 24). Ein einzelner Faktor oder Zeitpunkt kann somit für die im Verlauf auseinanderklaffenden Karrieren von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nicht herangezogen werden. Bisher finden sich in der einschlägigen Literatur nur wenige Studien, die bei der Analyse von Wissenschaftskarrieren das Zusammenwirken von institutionellen Rahmenbedingungen sowie die Subjektseite berücksichtigen, wenngleich dieser Kombination beider Perspektiven eine bedeutende Rolle zukommt (vgl. Andresen et al. 1999, S. 40; vgl. auch Döge & Behnke 2004). Zudem fokussieren vorhandene Untersuchungen weitestgehend auf den Karriereverlauf nach einer kindbedingten Erwerbungsunterbrechung (u. a. Bauer, T. 2000; Krimmer, Stallmann, Behr & Zimmer 2003; Brandt 2012). Die vorliegende Studie analysiert unter Berücksichtigung beider Perspektiven die karrierebeeinflussenden – meritokratischen, individuellen und strukturellen – Einflussfaktoren von Wissenschaftskarrieren am Beispiel der Leibniz-Gemeinschaft als erste nicht-universitäre Wissenschaftsorganisation in Deutschland, die im Jahr 2012 flexible Zielquoten für Frauen einführte (vgl. Leibniz-Gemeinschaft 2013a, S. 1). Gleichzeitig werden Geschlechterunterschiede in Bezug auf die Faktorengruppen bzw. im wissenschaftlichen Karriereverlauf herausgearbeitet. Mit Blick auf die bestehende Unterrepräsentation von Frauen in höheren wissenschaftlichen Führungsebenen sollen des Weiteren die Gründe für den geringen Frauenanteil in höheren Positionen im Wissenschaftsbereich und zudem die Nutzungs- und Akzeptanzmuster von egalitärem Elternzeit-Modell, familienorientiertem Arbeitsplatz und flexiblen Frauenquoten auf der Mikro-, Meso- und Makroebene als Maßnahmen für mehr Geschlechtergleichstellung im Wissenschaftsbereich analysiert werden. Zur Erforschung des Studienthemas werden quantitative und qualitative Erhebungsverfahren kombiniert. Denn erst durch das Zusammenspiel qualitativer und quantitativer Methoden erhält man ein verlässliches Gesamtbild des zu untersuchenden sozialen Gegenstandes (vgl. Diekmann 2009, S. 543). Während die Daten der Online-Befragung unter allen Beschäftigten der Leibniz-Gemeinschaft (Vollerhebung) die Basis für allgemeine Aussagen in Bezug auf Wissenschaftskarrieren in der Leibniz-Gemeinschaft liefern und gleichzeitig mit ihnen die aufgestellten Hypothesen überprüft werden, vertiefen die vier durchgeführten leitfadengestützten Interviews mit Leibniz-Wissenschaftlerinnen und ihren Partnern die quantitativen Daten und unterfüttern sie exemplarisch mit individuellen Aussagen zum Forschungsthema. Bei den meritokratischen Faktoren bestätigen die gewonnenen Daten statistisch signifikant die Annahme, dass eine hohe Publikationsproduktivität der stärkste Karrieremotor für eine Wissenschaftskarriere ist. Dies gilt einerseits für das Erreichen einer höheren Position sowie auch für den erfolgreichen Durchlauf der Qualifizierungsphasen von der Promotion bis hin zur Habilitation und Professur. Aber auch die Bedeutsamkeit von Auslandsaufenthalten und Mitgliedschaften in Fachgesellschaften als karrierefördernde Faktoren konnte bestätigt werden, wenngleich deren Einflussstärke hinter der von Publikationen zurückbleibt. Des Weiteren zeigt die Datenlage, dass die befragten Wissenschaftlerinnen nicht immer die gleichen Karrierechancen im Wissenschaftsbereich wie ihre männlichen Kollegen – trotz gleicher Leistungen und Erfahrungen – haben. So bleibt unter Kontrolle des Alters trotz gleicher Publikationsanzahl und Anzahl an Mitgliedschaften bei der erreichten Position ein signifikanter Unterschied zwischen den Geschlechtern zugunsten der Männer bestehen. Bei den strukturellen Faktoren haben sich die geschlechtsspezifische Fächerwahl (Fächergruppe), die Anzahl familienfreundlicher Unterstützungsmaßnahmen am Arbeitsplatz und die Akzeptanz von Frauenquoten in dieser Studie als Erklärungsvariable für den Scherenverlauf der Wissenschaftskarrieren der Geschlechter nicht bestätigt. Bei den individuellen Faktoren wird die Arbeitgeberorientierung (vgl. Vogt 2010) von Frauen und Männern ausgeschlossen. Ein individueller Faktor, der jedoch messbar einen Erklärungsanteil in dieser Studie einnimmt, ist der Faktor Kind bzw. das Vorhandensein von Kindern. Die Ergebnisse der Online-Befragung zeigen, dass in Bezug auf die Wissenschaftskarriere kinderlose Befragte erfolgreicher als Befragte mit Kind(ern) sind. Zudem gibt es Geschlechterunterschiede: Väter sind gegenüber Müttern hinsichtlich ihrer erreichten Position erfolgreicher. Folglich kann es nicht die Elternschaft per se sein, die eine Wissenschaftskarriere beeinflusst. Studien konnten einen direkt messbaren Einkommensnachteil für Frauen bzw. Karriereknick durch die (längere) Inanspruchnahme einer Elternzeit nachweisen (vgl. Ruhm 1998; vgl. auch Boll 2009; Busch 2013a; Brandt 2012), sodass die Ergebnisse zur Elternzeit als Einflussfaktor auf Wissenschaftskarrieren betrachtet werden müssen. In diesem Zusammenhang werden ebenso die Resultate zum egalitären Elternzeit-Modell als potenzielle Gleichstellungsmaßnahme bedeutsam. Insgesamt geht mit der Familiengründung ein gemeinsamer, aber langer Entscheidungsprozess für das Elternzeit-Modell (Verteilung der Elternzeitmonate zwischen den Partnern) in der Zweierbeziehung einher. Die Stärke der egalitären Einstellung, das Bildungsniveau oder der Karriereerfolg einer Person haben keinen Einfluss auf die Elternzeitdauer. Auch das Einkommen bestätigt sich durch die Daten nicht – im Kontrast zu vorhergehenden Studien (u. a. Hyde, Essex & Horton 1993; O’Brien 2009), die das Einkommen als Haupteinflussfaktor für die Inanspruchnahme der Elternzeit durch Väter belegen. In der vorliegenden Arbeit war den interviewten Männern eher die Unterstützung vom Vorgesetzten bzw. des Kollegenkreises zur Inanspruchnahme einer (längeren) Elternzeit wichtig. Die Unternehmenskultur ist somit eine Voraussetzung für die Wahl des Elternzeit-Modells. Besonders interessant bei den Ergebnissen der Online-Befragung zur Elternzeitdauer ist die über dem deutschen Durchschnitt (6 Monate in der Studie versus 3 Monate deutschlandweit; vgl. Fegert et al. 2011, S. 5) liegende Elternzeitdauer der Männer. Es verdeutlicht, dass auf der Mikroebene bei Vätern in der Leibniz-Gemeinschaft bereits modernere Geschlechterrollenorientierungen vorliegen. Auf der anderen Seite wurde durch die Datenlage bestätigt, dass eine längere Elternzeitdauer negativ mit der Karrierephase der befragten Männer korreliert (ein nachteiliger Karriereeffekt wurde auch in den Interviews mit den Vätern durch ihre persönlichen Erfahrungen bestätigt), während sie einen positiven Einfluss auf die Karrierephase bei Frauen hat. Als Erklärung kommt der Zeitpunkt der Familiengründung und folglich der Elternzeit infrage. Eine längere Elternzeit bei einer bereits fortgeschrittenen Karriere bei Frauen würde einen positiven Zusammenhang aufzeigen, während bei Männern der umgekehrte Fall vorliegen könnte. Es bleibt zu prüfen, ob weitere Untersuchungen die genannten Ergebnisse stützen können und ob sich ein egalitäres Elternzeit-Modell im Alltag durchsetzen kann, wenn Männer Karrierenachteile erfahren oder fürchten. Die tägliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für beide Geschlechter nicht einfach, sodass die befragten Frauen und Männer einige familienbedingte Spannungen am Arbeitsplatz verspüren. Ein familienorientierter Arbeitsplatz kann hier als Gleichstellungsmaßnahme auf der Mesoebene dazu beitragen beide Lebensbereiche zu vereinbaren: Die Daten belegen, dass Unterstützungsmaßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf signifikant die Anzahl an familienbedingten Spannungen am Arbeitsplatz reduzieren. Die Anzahl an Maßnahmen zur Unterstützung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist dabei zwischen den Leibniz-Einrichtungen unterschiedlich, wobei Einrichtungen mit eher vielen Beschäftigten auch (eher) viele Unterstützungsmaßnahmen aufweisen. Der Großteil der Beschäftigten bei der Leibniz-Gemeinschaft ist über die in 2012 eingeführten flexiblen Frauenquoten uninformiert, welche als dritte Gleichstellungsmaßnahme in der Studie untersucht wurden. Weiterhin lehnen Männer die Einführung von Frauenquoten signifikant stärker ab als Frauen. Auf der anderen Seite wünschen sich stärker egalitär eingestellte Personen eher die Einführung von Frauenquoten als Maßnahme für mehr Chancengleichheit von Frauen und Männern im Wissenschaftsbereich als weniger egalitär eingestellte Personen. Werden Frauenquoten eingeführt, so wünschen sich die Befragten, dass diese ambitioniert, aber realistisch zu erreichen sind und mit einem entsprechenden Monitoring begleitet werden. Insgesamt besteht eine generelle Skepsis gegenüber Frauenquoten, wie in den Interviews und bei der Online-Befragung ersichtlich wird. Zur Erhöhung des Frauenanteils in wissenschaftlichen Führungspositionen wird durch die Daten belegt, dass eine Quotierung nur hilfreich ist, wenn „zugleich Führung und Verantwortung in Job und Familie miteinander vereinbar werden“ (vgl. Boll 2012, S. 650). Mit Blick auf die vorgestellten Studienergebnisse wird deutlich, dass Geschlechtergleichstellung in der Wissenschaft noch nicht erreicht ist. Damit Frauen in der Wissenschaft die gleichen Chancen wie Männer haben, müssen verschiedene Stellschrauben bewegt werden: Auf der Makroebene haben Frauenquoten das Potenzial die weibliche Repräsentanz zu erhöhen, um über paritätisch besetzte Auswahlgremien geschlechtergerechtere Auswahl- und Einstellungsverfahren anzustoßen, denn aufgrund einer weiblichen Unterrepräsentanz in diesen Gremien kann es zu einer Geschlechterverzerrung bei der Nachbesetzung kommen, wie van den Brink (2010) in ihrer Studie in den Niederlanden beweisen konnte. Auf der Mesoebene muss die Geschlechtergleichstellung im Wissenschaftsbereich durch familienpolitische Maßnahmen unterstützt werden. Es sind familienorientierte Arbeitsplätze für eine noch stärkere Vereinbarkeit von Familie und Beruf vonnöten, um einen gesellschaftlichen Verhaltenswandel auf der Makroebene herbeizuführen und um gleichzeitig auf der Mikroebene das innerfamiliäre Engagement beider Partner anzugleichen. Denn Gleichstellung muss auch privat gelebt werden, damit sie sich im Berufsalltag bzw. in unserer Gesellschaft durchsetzen kann.
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Les intermédiaires en développement en Afrique subsaharienne : analyse comparative de Cotonou et de Lomé

Lawani, Ayemi A. 04 1900 (has links)
La présente thèse porte sur les acteurs au sein des organisations non gouvernementales locales (ONG) qui, dans la configuration actuelle de l’aide internationale au développement, jouent un rôle de relais ou d’intermédiaires entre donateurs internationaux et populations bénéficiaires en Afrique subsaharienne. En analysant les trajectoires professionnelles de 32 femmes et hommes « leaders » dans des ONG de Cotonou (Bénin) et de Lomé (Togo), la thèse se propose d’appréhender les processus sociaux à travers lesquels ces individus deviennent intermédiaires dans les activités de développement. La recherche s’inscrit dans une approche théorique construite à la rencontre entre la perspective orientée vers l’acteur en socioanthropologie du développement, la sociologie de l’individuation et le paradigme des parcours de vie. La thèse prend également une posture comparative en contrastant, d’une part, les trajectoires professionnelles des intermédiaires du Bénin et du Togo, deux pays ayant connu entre les années 1990 et début 2000 des « destinées » opposées en ce qui a trait à leurs rapports avec les bailleurs de fonds étrangers. D’autre part, l’analyse compare deux générations d’intermédiaires et contraste l’expérience des intermédiaires féminins et masculins. L’analyse montre qu’en premier lieu, les conférences nationales en 1990 au Bénin et en 1991 au Togo ont constitué un tournant important dans les trajectoires professionnelles des intermédiaires dans les deux pays, créant subséquemment, d’un côté, un contexte favorable aux intermédiaires du Bénin, et de l’autre, un environnement délétère pour ceux du Togo. Toutefois, au cours des dix dernières années, ces différences de conditions de travail se sont beaucoup atténuées et les défis relevés par les intermédiaires dans les deux pays sont à nouveau similaires; les contextes actuels sont caractérisés par un soutien étatique au minima, un champ d’activités très concurrentiel et politisé, une professionnalisation du champ, et une forte dépendance vis-à-vis des bailleurs de fonds extérieurs. En second lieu, l’analyse des récits de vie a permis de ressortir quatre types de profils des intermédiaires au moment où ils intègrent le champ des ONG : les « reconvertis », les « nouveaux diplômés des années 1990 », les « carriéristes », et les « activistes ». La comparaison générationnelle suggère en outre que les deux premiers types décrivent mieux les intermédiaires ayant commencé leurs activités avant les années 2000, alors que les « carriéristes » sont pour l’essentiel des intermédiaires de la jeune génération qui intègre le domaine de l’intermédiation après 2000. Aussi, la recherche montre que pour entrer, mais surtout « durer », dans le champ des ONG ces individus utilisent divers réseaux politiques et associatifs et savent « manœuvrer », notamment en choisissant une « thématique porteuse », en veillant à maintenir une constante « visibilité » ou en ayant recours à des formations continues pour acquérir ou consolider des compétences recherchées par les bailleurs de fonds. Par ailleurs, l’analyse des trajectoires professionnelles féminines a révélé qu’alors que le poids des responsabilités familiales a fait que les « pionnières » de l’intermédiation sont entrées de façon tardive dans une profession dominée par les hommes, et se sont toutes focalisées sur des thématiques liées directement aux droits des femmes, les parcours de leurs cadettes sont bien différents. Ces dernières ne travaillent pas dans le traditionnel domaine du « genre », et même si elles reconnaissent aussi leurs difficultés à concilier responsabilités professionnelles et devoir familial, elles ne sont pas prêtes à mettre de côté leur carrière et ont une perception très différente de leurs aînées des rôles genrés au sein de la famille. / This dissertation focuses on individuals in local non-governmental organizations (NGOs) who, in the current configuration of international development, act as relays or intermediaries between international donors and recipient populations in sub-Saharan Africa. By analyzing the careers of 32 female and male "leaders" in NGOs in Cotonou (Benin) and Lomé (Togo), the dissertation aims to understand the social processes through which these individuals become intermediaries in the development arena. The research mobilizes a theoretical approach that combines the actor-oriented perspective in socio-anthropology of development, the sociology of individuation and the life course paradigm. This thesis also takes a comparative approach, first, by contrasting the careers of development intermediaries from Benin with those from Togo, two countries that experienced in the 1990s and early 2000s opposite fates in terms of their relations with international donors. Also, the analysis compares two generations of intermediaries and contrast the experiences of male and female intermediaries. The analysis shows that, first, the Benin National conference of 1990 and the one in Togo in 1991 were turning points in the careers of intermediaries in both countries, by creating a supportive working environment for intermediaries in Benin, and, on the opposite, a deleterious context for those in Togo. However, over the past decade, these differences in working conditions have dwindled, and the challenges faced by intermediaries in both countries are once again similar; the current contexts are characterized by a limited state support, a very competitive and politicized working environment, a professionalization of the field, and a strong dependence toward external donors. Second, four types of intermediaries’ profiles at the time they enter the NGO sector emerged from the life history analysis: the "converted", the "new graduates of the 1990s," the "careerists" and the "activists". Generational comparison shows that the first two types best describe the intermediaries that started their activities before 2000, while "careerists" are mostly intermediaries from the younger post-2000 generation. The research also shows that in order to enter, and more importantly to "last", in the NGO sector these individuals use various political and associative networks and develop various strategies such as choosing a “fashionable” field of interest, remaining “visible”, and constantly seeking trainings in order to acquire “marketable” expertise. In addition, the analysis of women's professional trajectories revealed that while “pioneers” female intermediaries entered the male dominated NGO sector late in their life due to their familial obligations and all worked in the area of women's rights, the experience of their younger counterparts are quite different. The latter work outside the traditional “gender” arena; and, although they also have difficulties reconciling work and family duties, they are not ready to give up their career, and they have very different perceptions of gender roles within the family than their older counterparts.
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L’identité professionnelle des enseignants d’espagnol langue étrangère pour adultes en France et en Espagne : état des lieux / The professional identity of spanish foreign language teachers for adults in France and in Spain : an overview / La identidad profesional de los profesores de español lengua extranjera para adultos en Francia y en España : perspectiva general

Rámila Díaz, Noemi 02 July 2018 (has links)
Cette thèse vise à analyser l’identité professionnelle des enseignants d’espagnol langue étrangère (ELE) dans deux pays de l’Union européenne, la France et l’Espagne. Nous estimons que malgré le développement de l’anglais, qui est devenue la langue la plus étudiée au monde, l’espagnol connait une grande expansion au niveau international. Néanmoins, bien que les enseignants soient l’élément le plus important de l’enseignement de langues, les recherches ne semblent s’intéresser à l’analyse de leurs circonstances professionnelles et socioéconomiques, ni à leur rapport au travail. En effet, les enseignants d’ELE sont confrontés à des enjeux particuliers, non seulement en France où l’espagnol est toujours en concurrence avec l’anglais, mais aussi en Espagne, où l’enseignement de la langue espagnole est devenu une source de revenus. On peut donc se demander : comment peut-on offrir un enseignement d’ELE de qualité lorsque le cœur même de l’enseignement demeure obscur ? Cette thèse donne des éléments de réponse à travers l’analyse de 76 entretiens à des enseignants d’ELE et de 329 réponses à un questionnaire en ligne. / The objective of this thesis is to analyse the professional identity of teachers of Spanish as a foreign language in two European countries: France and Spain. In spite of the development of English, the most studied language in the world, Spanish is growing at a rapid pace. However, although teachers are the most important element in language teaching, research does not seem to be interested in the analysis of their professional and socioeconomic circumstances and the role of emotions in the workplace. Indeed, the teachers of Spanish face multiple challenges, not only in France where Spanish competes with English, but also in Spain, where the national language has become a new source of income. How is it possible then, to offer a quality teaching when the heart of teaching remains unclear? This thesis offers the analysis of 76 interviews to teachers of Spanish and 329 responses of an online questionnaire. / El objetivo de esta tesis es el análisis de la identidad profesional de los profesores de español lengua extranjera (ELE) en dos países europeos: Francia y España. A pesar del gran desarrollo del inglés, que se ha convertido en la lengua más estudiada del mundo, el español está creciendo en todo el mundo. Sin embargo, aunque que los profesores son el elemento principal en la enseñanza de idiomas, las investigaciones parecen no interesarse en sus condiciones socio-económicas ni en su relación emocional con el trabajo. Ciertamente, los profesores de ELE están expuestos a múltiples desafíos, no sólo en Francia, donde la lengua española compite en la escuela con el inglés, sino también en España, donde la lengua nacional se ha convertido en una fuente de ingresos. Con base a estos datos, nos preguntamos: ¿cómo es posible ofrecer una enseñanza de ELE de calidad, cuando no se conoce el “corazón” de la enseñanza? Esta tesis ofrece el análisis de las entrevistas realizadas a 76 profesores de ELE, así como de las 329 respuestas obtenidas a un cuestionario en línea.
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The role of performance appraisal in strategic human resources management in public libraries in Botswana.

Jain, Priti 30 March 2004 (has links)
The purpose of the research was to recommend a model for strategic human resource management through an effective staff performance appraisal system in Botswana public libraries. Performance appraisal is not a new concept; however the evolution of performance appraisal tools and techniques has been slow compared to that of other management fields. This discrepancy is now being realised; organisations are starting to acknowledge the importance of comprehensive, regular appraisal of staff as part of an effective human resource management policy. Human resources are a scarce and valuable tool in any organisation and it is mainly through performance appraisal that they can be developed and maintained, to ensure organisational success. The theory underlying strategic human resource management and performance management has been studied. Empirical research through a questionnaire was carried out in 23 public libraries. From these it was possible to develop a model entitled "A recommended strategic human resource management model". From empirical investigation the main critical qualities for efficient public library services were revealed as enthusiasm; positive attitude; innovative thinking; capability and commitment; critical competencies as expertise; team-building; and leadership; critical external factors as external environment; global competition; shrinking budget; changing library customers and employees' needs and information technology; strategic management issues organisational culture; transformational leadership; employee recognition and reward systems; performance measurement system; productivity improvement; and customer orientation; critical staff issues as sense of purpose and achievement; feeling of self-worth; job-security; recognition; status; career development; and salary; motivational factors as effective communication; job satisfaction; delegation of authority; clear job description; performance feedback; conducive working environment; human resource strategy issues as motivation building among staff;continuous education and development; generating competitive advantage through human resources; and alignment of human resource strategy with strategic management plan. The study recommends a strategic human resource management model for libraries along with: conducive working environment; adequate IT infrastructure to store, organise and retrieve information; staff training for excellent customer service; objective, reward based staff appraisal; performance feedback; performance appraisal should be aligned with staff selection, library mission, staff motivation and promotion in order to use it strategically; and human resource strategy should be developed immediately. / Information Science / D. Litt. et Phil. (Information Science)
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Wissenschaftskarrieren in der Leibniz-Gemeinschaft und das Einflusspotenzial von egalitärem Elternzeit-Modell, familienorientiertem Arbeitsplatz und flexiblen Frauenquoten als Gleichstellungsmaßnahmen: Wissenschaftskarrieren und Gleichstellungsmaßnahmen

Backhaus-Nousch, Katja 07 June 2016 (has links)
Ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis verbessert die Leistungsfähigkeit von Teams, das ökonomische Wachstum von Unternehmen und deren Innovationsfähigkeit (vgl. Europäische Kommission 2011a, S. 4f; vgl. auch Corkery & Taylor 2012, S. 9). Obwohl in vielen Organisationen und Unternehmen diese Fakten mittlerweile bekannt sind, ist das Potenzial eines ausgewogenen Frauen- und Männeranteils in mittleren und hohen Karrierestufen nach wie vor unzureichend erschlossen. So zeigen die Daten des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2014, dass in akademischen und wissenschaftlichen Karrierewegen der Anteil an Frauen in Positionen mit steigendem Qualifikationsniveau und Status kontinuierlich abnimmt, und dies trotz der heute stark angeglichenen Ausbildungsqualifizierung von Frauen und Männern. In den höchsten Ebenen im Wissenschaftsbereich sind nur noch wenige Frauen vertreten (vgl. Statistisches Bundesamt 2014b, S. 3). Differenzen im Karriereverlauf von Frauen und Männern finden sich also bis heute in der Wissenschaft. Doch was sind die Gründe für diesen Scherenverlauf der Karrierewege von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Deutschland? Die Gründe liegen in einem Zusammenspiel kleinerer Vor- und Nachteile im gesamten Umfeld der Geschlechter, wie Ulmi und Maurer (2005, S. 35) resümieren. Denn grundsätzlich belegen Studienergebnisse, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unter identischen Rahmenbedingungen gleich produktiv sind (vgl. Andresen, Oppen & Simon 1999, S. 24). Ein einzelner Faktor oder Zeitpunkt kann somit für die im Verlauf auseinanderklaffenden Karrieren von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nicht herangezogen werden. Bisher finden sich in der einschlägigen Literatur nur wenige Studien, die bei der Analyse von Wissenschaftskarrieren das Zusammenwirken von institutionellen Rahmenbedingungen sowie die Subjektseite berücksichtigen, wenngleich dieser Kombination beider Perspektiven eine bedeutende Rolle zukommt (vgl. Andresen et al. 1999, S. 40; vgl. auch Döge & Behnke 2004). Zudem fokussieren vorhandene Untersuchungen weitestgehend auf den Karriereverlauf nach einer kindbedingten Erwerbungsunterbrechung (u. a. Bauer, T. 2000; Krimmer, Stallmann, Behr & Zimmer 2003; Brandt 2012). Die vorliegende Studie analysiert unter Berücksichtigung beider Perspektiven die karrierebeeinflussenden – meritokratischen, individuellen und strukturellen – Einflussfaktoren von Wissenschaftskarrieren am Beispiel der Leibniz-Gemeinschaft als erste nicht-universitäre Wissenschaftsorganisation in Deutschland, die im Jahr 2012 flexible Zielquoten für Frauen einführte (vgl. Leibniz-Gemeinschaft 2013a, S. 1). Gleichzeitig werden Geschlechterunterschiede in Bezug auf die Faktorengruppen bzw. im wissenschaftlichen Karriereverlauf herausgearbeitet. Mit Blick auf die bestehende Unterrepräsentation von Frauen in höheren wissenschaftlichen Führungsebenen sollen des Weiteren die Gründe für den geringen Frauenanteil in höheren Positionen im Wissenschaftsbereich und zudem die Nutzungs- und Akzeptanzmuster von egalitärem Elternzeit-Modell, familienorientiertem Arbeitsplatz und flexiblen Frauenquoten auf der Mikro-, Meso- und Makroebene als Maßnahmen für mehr Geschlechtergleichstellung im Wissenschaftsbereich analysiert werden. Zur Erforschung des Studienthemas werden quantitative und qualitative Erhebungsverfahren kombiniert. Denn erst durch das Zusammenspiel qualitativer und quantitativer Methoden erhält man ein verlässliches Gesamtbild des zu untersuchenden sozialen Gegenstandes (vgl. Diekmann 2009, S. 543). Während die Daten der Online-Befragung unter allen Beschäftigten der Leibniz-Gemeinschaft (Vollerhebung) die Basis für allgemeine Aussagen in Bezug auf Wissenschaftskarrieren in der Leibniz-Gemeinschaft liefern und gleichzeitig mit ihnen die aufgestellten Hypothesen überprüft werden, vertiefen die vier durchgeführten leitfadengestützten Interviews mit Leibniz-Wissenschaftlerinnen und ihren Partnern die quantitativen Daten und unterfüttern sie exemplarisch mit individuellen Aussagen zum Forschungsthema. Bei den meritokratischen Faktoren bestätigen die gewonnenen Daten statistisch signifikant die Annahme, dass eine hohe Publikationsproduktivität der stärkste Karrieremotor für eine Wissenschaftskarriere ist. Dies gilt einerseits für das Erreichen einer höheren Position sowie auch für den erfolgreichen Durchlauf der Qualifizierungsphasen von der Promotion bis hin zur Habilitation und Professur. Aber auch die Bedeutsamkeit von Auslandsaufenthalten und Mitgliedschaften in Fachgesellschaften als karrierefördernde Faktoren konnte bestätigt werden, wenngleich deren Einflussstärke hinter der von Publikationen zurückbleibt. Des Weiteren zeigt die Datenlage, dass die befragten Wissenschaftlerinnen nicht immer die gleichen Karrierechancen im Wissenschaftsbereich wie ihre männlichen Kollegen – trotz gleicher Leistungen und Erfahrungen – haben. So bleibt unter Kontrolle des Alters trotz gleicher Publikationsanzahl und Anzahl an Mitgliedschaften bei der erreichten Position ein signifikanter Unterschied zwischen den Geschlechtern zugunsten der Männer bestehen. Bei den strukturellen Faktoren haben sich die geschlechtsspezifische Fächerwahl (Fächergruppe), die Anzahl familienfreundlicher Unterstützungsmaßnahmen am Arbeitsplatz und die Akzeptanz von Frauenquoten in dieser Studie als Erklärungsvariable für den Scherenverlauf der Wissenschaftskarrieren der Geschlechter nicht bestätigt. Bei den individuellen Faktoren wird die Arbeitgeberorientierung (vgl. Vogt 2010) von Frauen und Männern ausgeschlossen. Ein individueller Faktor, der jedoch messbar einen Erklärungsanteil in dieser Studie einnimmt, ist der Faktor Kind bzw. das Vorhandensein von Kindern. Die Ergebnisse der Online-Befragung zeigen, dass in Bezug auf die Wissenschaftskarriere kinderlose Befragte erfolgreicher als Befragte mit Kind(ern) sind. Zudem gibt es Geschlechterunterschiede: Väter sind gegenüber Müttern hinsichtlich ihrer erreichten Position erfolgreicher. Folglich kann es nicht die Elternschaft per se sein, die eine Wissenschaftskarriere beeinflusst. Studien konnten einen direkt messbaren Einkommensnachteil für Frauen bzw. Karriereknick durch die (längere) Inanspruchnahme einer Elternzeit nachweisen (vgl. Ruhm 1998; vgl. auch Boll 2009; Busch 2013a; Brandt 2012), sodass die Ergebnisse zur Elternzeit als Einflussfaktor auf Wissenschaftskarrieren betrachtet werden müssen. In diesem Zusammenhang werden ebenso die Resultate zum egalitären Elternzeit-Modell als potenzielle Gleichstellungsmaßnahme bedeutsam. Insgesamt geht mit der Familiengründung ein gemeinsamer, aber langer Entscheidungsprozess für das Elternzeit-Modell (Verteilung der Elternzeitmonate zwischen den Partnern) in der Zweierbeziehung einher. Die Stärke der egalitären Einstellung, das Bildungsniveau oder der Karriereerfolg einer Person haben keinen Einfluss auf die Elternzeitdauer. Auch das Einkommen bestätigt sich durch die Daten nicht – im Kontrast zu vorhergehenden Studien (u. a. Hyde, Essex & Horton 1993; O’Brien 2009), die das Einkommen als Haupteinflussfaktor für die Inanspruchnahme der Elternzeit durch Väter belegen. In der vorliegenden Arbeit war den interviewten Männern eher die Unterstützung vom Vorgesetzten bzw. des Kollegenkreises zur Inanspruchnahme einer (längeren) Elternzeit wichtig. Die Unternehmenskultur ist somit eine Voraussetzung für die Wahl des Elternzeit-Modells. Besonders interessant bei den Ergebnissen der Online-Befragung zur Elternzeitdauer ist die über dem deutschen Durchschnitt (6 Monate in der Studie versus 3 Monate deutschlandweit; vgl. Fegert et al. 2011, S. 5) liegende Elternzeitdauer der Männer. Es verdeutlicht, dass auf der Mikroebene bei Vätern in der Leibniz-Gemeinschaft bereits modernere Geschlechterrollenorientierungen vorliegen. Auf der anderen Seite wurde durch die Datenlage bestätigt, dass eine längere Elternzeitdauer negativ mit der Karrierephase der befragten Männer korreliert (ein nachteiliger Karriereeffekt wurde auch in den Interviews mit den Vätern durch ihre persönlichen Erfahrungen bestätigt), während sie einen positiven Einfluss auf die Karrierephase bei Frauen hat. Als Erklärung kommt der Zeitpunkt der Familiengründung und folglich der Elternzeit infrage. Eine längere Elternzeit bei einer bereits fortgeschrittenen Karriere bei Frauen würde einen positiven Zusammenhang aufzeigen, während bei Männern der umgekehrte Fall vorliegen könnte. Es bleibt zu prüfen, ob weitere Untersuchungen die genannten Ergebnisse stützen können und ob sich ein egalitäres Elternzeit-Modell im Alltag durchsetzen kann, wenn Männer Karrierenachteile erfahren oder fürchten. Die tägliche Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für beide Geschlechter nicht einfach, sodass die befragten Frauen und Männer einige familienbedingte Spannungen am Arbeitsplatz verspüren. Ein familienorientierter Arbeitsplatz kann hier als Gleichstellungsmaßnahme auf der Mesoebene dazu beitragen beide Lebensbereiche zu vereinbaren: Die Daten belegen, dass Unterstützungsmaßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf signifikant die Anzahl an familienbedingten Spannungen am Arbeitsplatz reduzieren. Die Anzahl an Maßnahmen zur Unterstützung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist dabei zwischen den Leibniz-Einrichtungen unterschiedlich, wobei Einrichtungen mit eher vielen Beschäftigten auch (eher) viele Unterstützungsmaßnahmen aufweisen. Der Großteil der Beschäftigten bei der Leibniz-Gemeinschaft ist über die in 2012 eingeführten flexiblen Frauenquoten uninformiert, welche als dritte Gleichstellungsmaßnahme in der Studie untersucht wurden. Weiterhin lehnen Männer die Einführung von Frauenquoten signifikant stärker ab als Frauen. Auf der anderen Seite wünschen sich stärker egalitär eingestellte Personen eher die Einführung von Frauenquoten als Maßnahme für mehr Chancengleichheit von Frauen und Männern im Wissenschaftsbereich als weniger egalitär eingestellte Personen. Werden Frauenquoten eingeführt, so wünschen sich die Befragten, dass diese ambitioniert, aber realistisch zu erreichen sind und mit einem entsprechenden Monitoring begleitet werden. Insgesamt besteht eine generelle Skepsis gegenüber Frauenquoten, wie in den Interviews und bei der Online-Befragung ersichtlich wird. Zur Erhöhung des Frauenanteils in wissenschaftlichen Führungspositionen wird durch die Daten belegt, dass eine Quotierung nur hilfreich ist, wenn „zugleich Führung und Verantwortung in Job und Familie miteinander vereinbar werden“ (vgl. Boll 2012, S. 650). Mit Blick auf die vorgestellten Studienergebnisse wird deutlich, dass Geschlechtergleichstellung in der Wissenschaft noch nicht erreicht ist. Damit Frauen in der Wissenschaft die gleichen Chancen wie Männer haben, müssen verschiedene Stellschrauben bewegt werden: Auf der Makroebene haben Frauenquoten das Potenzial die weibliche Repräsentanz zu erhöhen, um über paritätisch besetzte Auswahlgremien geschlechtergerechtere Auswahl- und Einstellungsverfahren anzustoßen, denn aufgrund einer weiblichen Unterrepräsentanz in diesen Gremien kann es zu einer Geschlechterverzerrung bei der Nachbesetzung kommen, wie van den Brink (2010) in ihrer Studie in den Niederlanden beweisen konnte. Auf der Mesoebene muss die Geschlechtergleichstellung im Wissenschaftsbereich durch familienpolitische Maßnahmen unterstützt werden. Es sind familienorientierte Arbeitsplätze für eine noch stärkere Vereinbarkeit von Familie und Beruf vonnöten, um einen gesellschaftlichen Verhaltenswandel auf der Makroebene herbeizuführen und um gleichzeitig auf der Mikroebene das innerfamiliäre Engagement beider Partner anzugleichen. Denn Gleichstellung muss auch privat gelebt werden, damit sie sich im Berufsalltag bzw. in unserer Gesellschaft durchsetzen kann.
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High school learners' perceptions of accounting as a career path in the Mafikeng area / Hoërskoolleerders se persepsies van rekeningkunde as 'n loopbaanrigting in die Mafikeng-area / Megopolo ya barutwana ba sekolo se segolwane malebana le palotlotlo jaaka tselana ya tiro mo tikologong ya Mafikeng

Oben, James Ako 02 1900 (has links)
Abstract in English, Afrikaans and Setswana / The study was prompted by the decline in accounting enrolments and the ongoing criticism due to learners’ poor performance in the Accounting subject in South Africa. Given the increasing need for accounting graduates and, more importantly, qualified accounting professionals, this study investigated the preconceived perceptions participating high school learners in selected schools in the Mafikeng area had about the accounting profession at the time of this study. The study drew on a rich body of existing literature and adopted the social cognitive career theory of Lent, Brown and Hackett (1994) to explore the factors influencing career interests of learners in accounting as a career path. A quantitative research approach with a survey questionnaire, framed within a positivist paradigm, was used to elicit opinions from learners. The findings revealed that work satisfaction, earnings potential, self-efficacy, personal interest, offering Accounting as a subject and having an accountant in the family are among the factors that significantly influenced participating learners’ career interests in accounting. / Die studie is aangespoor deur die afname in rekeningkunde-inskrywings en die deurlopende kritiek van leerders se swak prestasie in rekeningkunde in Suid-Afrika. Gegewe die toenemende behoefte vir rekeningkundegegradueerdes en, meer belangrik, gekwalifiseerde rekeningkundepraktisyns, ondersoek hierdie studie die huidige vooropgestelde persepsies wat hoërskoolleerders in Suid-Afrika van die rekeningkundige beroep het. Die studie benut die omvattende bestaande literatuur en aanvaar die sosiaal kognitiewe loopbaanteorie van Lent, Brown en Hackett (1994) om die faktore te ondersoek wat die belangstelling van leerders in rekeningkunde as 'n loopbaanrigting beïnvloed. 'n Kwantitatiewe navorsingsbenadering met 'n opnamevraelys, binne 'n positivistiese paradigma, is gebruik om menings van leerders te ontlok. Die bevindings het gewys dat werksbevrediging, verdienstepotensiaal, selfwerksaamheid, persoonlike belang, die aanbied van rekeningkunde as 'n vak en 'n rekeningkundige in die gesin van die faktore is wat leerders se loopbaanbelangstelling in rekeningkunde beduidend beïnvloed / Thutopatlisiso e tlhotlheleditswe ke kwelotlase ya ikwadiso ya dithuto tsa Palotlotlo le go kgalwa go go tswelelang pele ga tiragatso e e bokoa ya barutwana mo Palotlotlong mo Aforikaborwa. Ka ntlha ya tlhokego e e oketsegang ya dialogane tsa Palotlotlo le, sa botlhokwa tota, baporofešenale ba ba nang le borutegi jwa palotlotlo, thutopatlisiso eno e batlisisa megopolo e e gona ya ga jaana ya barutwana ba dikolo tse dikgolwane mo Aforikaborwa malebana le porofešene ya bobalatlotlo. Thutopatlisiso e dirisa letlotlo le le gona la dikwalo mme e dirisa tiori ya tselana ya tiro ya tlhaloganyo ya loago ya ga Lent, Brown le Hackett (1994) go sekaseka dintlha tse di susumetsang kgatlhego ya tselana ya tiro ya barutwana mo palotlotlong jaaka tselana ya tiro. Go dirisitswe mokgwa wa patlisiso o o lebelelang dipalopalo ka dipotsolotso tsa tshekatsheko, mme e agilwe mo mokgweng wa kelotlhoko go bona megopolo ya barutwana. Diphitlhelelo di bontsha gore go kgotsofalela tiro, kgonagalo ya letseno, go ikemela, dikgatlhego tsa sebele, go rebolelwa Palotlotlo jaaka serutwa le go nna le mmalatlotlo mo lelapeng ke dingwe tsa dintlha tse di nang le tshusumetso e kgolo mo dikgatlhegong tsa barutwana tsa tselana ya tiro mo palotlotlong. / Financial Accounting / M. Phil. (Accounting Sciences)
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High school learners' perceptions of accounting as a career path in the Mafikeng area

Oben, James Ako 02 1900 (has links)
Summaries in English, Afrikaans and Setswana / The study was prompted by the decline in accounting enrolments and the ongoing criticism due to learners’ poor performance in the Accounting subject in South Africa. Given the increasing need for accounting graduates and, more importantly, qualified accounting professionals, this study investigated the preconceived perceptions participating high school learners in selected schools in the Mafikeng area had about the accounting profession at the time of this study. The study drew on a rich body of existing literature and adopted the social cognitive career theory of Lent, Brown and Hackett (1994) to explore the factors influencing career interests of learners in accounting as a career path. A quantitative research approach with a survey questionnaire, framed within a positivist paradigm, was used to elicit opinions from learners. The findings revealed that work satisfaction, earnings potential, self-efficacy, personal interest, offering Accounting as a subject and having an accountant in the family are among the factors that significantly influenced participating learners’ career interests in accounting / Die studie is aangespoor deur die afname in rekeningkunde-inskrywings en die deurlopende kritiek van leerders se swak prestasie in rekeningkunde in Suid-Afrika. Gegewe die toenemende behoefte vir rekeningkundegegradueerdes en, meer belangrik, gekwalifiseerde rekeningkundepraktisyns, ondersoek hierdie studie die huidige vooropgestelde persepsies wat hoërskoolleerders in Suid-Afrika van die rekeningkundige beroep het. Die studie benut die omvattende bestaande literatuur en aanvaar die sosiaal kognitiewe loopbaanteorie van Lent, Brown en Hackett (1994) om die faktore te ondersoek wat die belangstelling van leerders in rekeningkunde as 'n loopbaanrigting beïnvloed. 'n Kwantitatiewe navorsingsbenadering met 'n opnamevraelys, binne 'n positivistiese paradigma, is gebruik om menings van leerders te ontlok. Die bevindings het gewys dat werksbevrediging, verdienstepotensiaal, selfwerksaamheid, persoonlike belang, die aanbied van rekeningkunde as 'n vak en 'n rekeningkundige in die gesin van die faktore is wat leerders se loopbaanbelangstelling in rekeningkunde beduidend beïnvloed. / Thutopatlisiso e tlhotlheleditswe ke kwelotlase ya ikwadiso ya dithuto tsa Palotlotlo le go kgalwa go go tswelelang pele ga tiragatso e e bokoa ya barutwana mo Palotlotlong mo Aforikaborwa. Ka ntlha ya tlhokego e e oketsegang ya dialogane tsa Palotlotlo le, sa botlhokwa tota, baporofešenale ba ba nang le borutegi jwa palotlotlo, thutopatlisiso eno e batlisisa megopolo e e gona ya ga jaana ya barutwana ba dikolo tse dikgolwane mo Aforikaborwa malebana le porofešene ya bobalatlotlo. Thutopatlisiso e dirisa letlotlo le le gona la dikwalo mme e dirisa tiori ya tselana ya tiro ya tlhaloganyo ya loago ya ga Lent, Brown le Hackett (1994) go sekaseka dintlha tse di susumetsang kgatlhego ya tselana ya tiro ya barutwana mo palotlotlong jaaka tselana ya tiro. Go dirisitswe mokgwa wa patlisiso o o lebelelang dipalopalo ka dipotsolotso tsa tshekatsheko, mme e agilwe mo mokgweng wa kelotlhoko go bona megopolo ya barutwana. Diphitlhelelo di bontsha gore go kgotsofalela tiro, kgonagalo ya letseno, go ikemela, dikgatlhego tsa sebele, go rebolelwa Palotlotlo jaaka serutwa le go nna le mmalatlotlo mo lelapeng ke dingwe tsa dintlha tse di nang le tshusumetso e kgolo mo dikgatlhegong tsa barutwana tsa tselana ya tiro mo palotlotlong. / Centre for Accounting Studies / M. Phil. (Accounting Sciences)

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