• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 213
  • 69
  • 66
  • 46
  • 8
  • 2
  • Tagged with
  • 404
  • 157
  • 112
  • 79
  • 75
  • 73
  • 73
  • 49
  • 44
  • 37
  • 33
  • 28
  • 27
  • 27
  • 23
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
141

Central auditory deficits : two case reports including PET activation studies on recovery phenomena /

Engelien, Almut I., January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Technische Hochschule, Aachen, 1999.
142

"Man har ju inte någon stämpel i pannan" : En intervjustudie om diagnosen som fenomen, dess betydelser för individer med Aspergers syndrom / ”It´s not printed on your forehead” : An interview study concerning diagnosis as a phenomenon, it´s significance for individuals with Asperger´s syndrome

Linde Anderson, AnnLouise January 2013 (has links)
På senare år har media kommit att debattera flitigt i frågor som handlar om neuropsykiatriska diagnosers effekt, vikt och betydelse, vilket har kommit att dela de professionella och fackfolket i två läger, de som är för diagnostik och de som är emot. Detta diagnostiserande system har visat sig ha både positiva effekter, men också negativa stigmatiserande effekter. Syftet med uppsatsen var att genom en kvalitativ intervjustudie få ökad förståelse av den neuropsykiatriska diagnosens betydelser för individer som fått Aspergers syndrom, samt att se om betydelsen av diagnosen skiljer sig något åt i förhållande till när i livet diagnosen blivit ställd, som barn/ tonåring eller som vuxen? I studien analyserades respondenternas berättelser och fram träder en mångskiftande bild av diagnosens betydelser. Gemensamt för respondenterna är att diagnosen har fått en praktisk och psykologisk betydelse, den har inneburit nya möjligheter men också hindrat individerna att leva sina liv fullt ut. Alla delar känslan av utanförskap och svårigheter att interagera socialt. Diagnosen upplevs till viss del kategoriserande och stigmatiserande enligt respondenterna. Det som skilde sig åt mellan ålderskohorterna var att de äldre respondenterna tycks ha ett mer revolutionerande förhållande till diagnosen, och de unga ett mer ”naturligt” förhållande. De äldre respondenternas upplevelser beskrevs mer analytiskt, de hade hittat coping strategier för att klara livet, vilket de unga inte tycks ha behövt i samma utsträckning. De unga respondenterna beskriver betydelsen av hjälpen som de fick i skolan, vilket de vuxna respondenterna inte ens fick en möjlighet att ta del av på samma sätt, eftersom diagnosen kom så pass sent i livet. Sammanfattningsvis kan man säga att det finns skillnader men också likheter i beskrivningarna som respondenterna delgett, och att betydelsen fått olika vinkel och tyngd beroende på när i livsloppet som diagnosen gjort sig gällande.
143

Patientnära analyser för in vitro-diagnostik inom prehospital akutsjukvård En litteraturstudie

Svernsjö, Robert January 2018 (has links)
No description available.
144

Diagnostische Praxis in sächsischen Kindertagesstätten mit heilpädagogischer und mit integrativer Ausrichtung: Diagnostische Praxis in sächsischen Kindertagesstätten mit heilpädagogischerund mit integrativer Ausrichtung: Eine empirische Untersuchung des IST-Zustandes in den Einrichtungen

Schettler, Marcus 05 April 2011 (has links)
Diagnostische Praxis in sächsischen Kindertagesstätten mit heilpädagogischer und mit integrativer Ausrichtung - eine Untersuchung in sächsischen Einrichtungen
145

Situational Judgment Tests - Untersuchungen zu low-fidelity Simulationen unter besonderer Berücksichtigung grundlegender psychometrischer Eigenschaften / Situational Judgment Tests - Studies on low-fidelity simulations with regard to basic psychometric properties

Kasten, Nadine 24 October 2017 (has links)
Situational Judgment Tests (SJTs) werden den simulationsorientierten Verfahren zugerechnet und werden vorrangig im Rahmen der Personalauswahl eingesetzt. Im Gegensatz zu anderen Simulationen (wie z.B. Arbeitsproben oder Assessment Center) wählen sie einen low-fidelity Ansatz, da hier die Reaktionen der Bewerber nicht über tatsächliches Verhalten abgebildet werden. Vielmehr werden Bewerber mit hypothetischen Situationen konfrontiert und aufgefordert aus vorgegebenen Handlungsalternativen diejenige auszuwählen, die in der gegebenen Situation am angemessensten erscheint. Innerhalb der letzten 20 Jahre haben sich SJTs zu populären Verfahren innerhalb Personalauswahl entwickelt. Trotz der hohen Forschungs- und Publikationsdichte bestehen dennoch erhebliche Probleme, wenn es um den Nachweis grundlegender psychometrischer Eigenschaften von SJTs geht. Dementsprechend sollen die vorliegenden Studien vorrangig dazu dienen, unser Verständnis von Reliabilität, Konstruktvalidität und Verfälschbarkeit von SJTs zu erweitern. Im Rahmen von Studie 1 konnte über die metaanalytische Technik der Reliabilitätsgeneralisierung ein mittlerer Wert für das Ausmaß des Messfehlers bei der Verwendung von SJTs bestimmt werden. Entgegen der bisherigen Vermutung, wiesen viele SJTs in den relevanten Primärstudien ein ausreichendes Ausmaß an Messgenauigkeit auf. Zudem konnte der teilweise bedeutsame Einfluss vieler Test- und Studiencharakteristika dargestellt werden. In Studie 2 wurde der Einfluss des Entwicklungsparadigmas auf die Konstruktvalidität von SJTs dargestellt. Über die Anpassung des klassischen Vorgehens zu einem konstrukt-orientierten Ansatz konnte ein konstruktvalides SJT zur Messung von Extraversion, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit entwickelt werden. Im Rahmen von Artikel 3 werden die Ergebnisse von zwei Studien zusammengefasst, die sich mit Unterschieden der Fälschungsanfälligkeit dieses SJTs im Vergleich zu einem klassischen Selbstbeurteilungsfragebogen (NEO-FFI) auseinandersetzen. In beiden Studien zeigen sich deutliche Unterschiede, in dem Sinne, dass das SJT weniger Faking aufweist als der NEO-FFI. Die Ergebnisse der einzelnen Studien, die im Rahmen der Dissertation durchgeführt wurden, adressieren wichtige Fragestellungen, die in der bisherigen Literatur weitestgehend vernachlässigt wurden. Die praktischen und theoretischen Implikation sowie die Limitationen der einzelnen Studien werden diskutiert. Die Synopsis schließt mit einem Ausblick auf Forschungsfragen, die offen geblieben sind und dementsprechend den Ausgangspunkt für weitere Studien darstellen.
146

Die systematische Erfassung von Risikofaktoren, Häufigkeiten spielbedingter Beschwerden und muskulärer Aktivität im klinischen Kontext bei Musikern und Musikerinnen

Möller, Dirk 12 June 2019 (has links)
Musiker sind sensomotorische High-Performer, welche hohen körperlichen und seelischen Belastungen ausgesetzt sind. Neben psychischen Beschwerden treten häufig spielbedingte muskuloskelettale Beschwerden auf, welche den Musikern die Ausübung ihrer Profession und somit das Arbeitsleben erschweren. Um ihnen effektive medizinische und physiotherapeutische Behandlungs- und Präventionsstrategien anzubieten, ist es notwendig, die Entstehungsmechanismen dieser Beschwerden zu identifizieren. Dies setzt aber ein Verständnis der komplexen Interaktionen zwischen physiologischen, psychologischen und sozialen Faktoren und deren Rolle in der Entwicklung von spielbedingten Beschwerden voraus. Diese Faktoren wurden jedoch bisher nur unzureichend untersucht. Zunächst wird auf Basis einer Literaturrecherche eine Analyse des aktuellen Forschungsstandes zu spielbedingten Beschwerden, zur Auftretenshäufigkeit wie zum Beispiel Prävalenzen oder Inzidenzen, den Risikofaktoren und der Bewegungsanalyse bei Musikern durchgeführt und Wissenslücken aufgezeigt. Dieses bildet den theoretischen Rahmen der Arbeit. Das prospektive Studiendesign der ersten Arbeit ermöglicht die Messung von Auftretenshäufigkeiten und Prädiktoren bei spielbedingten Beschwerden und gibt Einblicke in die Entstehungsmechanismen dieser Beschwerden bei Musikstudierenden. Die zweite Studie präsentiert einen Fragebogen zum Schmerzverhalten bei Musikern (MPIIQM-G). Dabei wurde die englische Originalversion übersetzt und an einer Stichprobe von Orchestermusikern validiert. Es handelt sich um den ersten validierten Schmerzfragebogen speziell für Musiker in deutscher Sprache. Die dritte Studie identifiziert Unterschiede in der muskulären Aktivität zwischen Musikern mit und ohne spielbedingten Beschwerden sowohl in der Charakteristik der Aktivität als auch im Frequenzverhalten während einer Ermüdung. Die eingesetzte Analysemethode erweist sich zudem als eine geeignete Vorgehensweise für die detaillierte Analyse der Muskelaktivierungseigenschaften. Der vierte Artikel arbeitet den Transfer der Elektromyographie von der Biomechanik in die klinische Physiotherapie heraus, wobei die therapeutische Diagnostik und Anwendung der Methode im Mittelpunkt stehen. Diese Dissertationsschrift in seiner Gesamtheit zeigt den Bedarf an einer systematischen Erfassung von spielbedingten Beschwerden bei Musikern auf und schließt eine Wissenslücke. Der Entstehung dieser Beschwerden liegen komplexe Interaktionen und Mechanismen verschiedener Quellen zugrunde, zu deren Analyse hier ein wichtiger Beitrag geleistet wird. Eine systematische Vorgehensweise ermöglicht die Aufschlüsselung dieser Komplexität und dadurch die Entwicklung eines gezielten Therapiemanagements für betroffene Musiker.
147

Entwicklung und präklinische Evaluation immunologischer und nuklearmedizinischer diagnostischer Tests für Schimmelpilz-assoziierte Hypersensitivität und invasive Mykosen / Development and preclinical evaluation of immunological and nuclear medical diagnostic assays for mould-associated hypersensitivity and invasive mycoses

Page, Lukas January 2022 (has links) (PDF)
Schimmelpilze können in Abhängigkeit des Immunstatus und der Vorerkrankungen betroffener Patienten unterschiedliche Krankheitsbilder wie Hypersensitivitäts-erkrankungen oder lebensbedrohliche invasive Infektionen hervorrufen. Da die Diagnosestellung dieser Erkrankungen mitunter komplex und insensitiv ist, sollten im Rahmen dieser Arbeit unterschiedliche Ansätze neuer diagnostischer Assays untersucht werden. In den letzten Jahren wurden Assays entwickelt, die auf Basis durchflusszytometrisch quantifizierter Pilz-spezifischer T-Zellen aus peripherem Blut einen supportiven Biomarker zur Diagnostik invasiver Mykosen liefern könnten. Da die hierfür isolierten T-Zellen anfällig gegenüber präanalytischer Lagerzeiten und immunsuppressiver Medikation sind, wurden hier Protokolloptimierungen vorgenommen, um anhand eines Vollblut-basierten Assays mit zusätzlicher CD49d-Kostimulation diesen Limitationen entgegen zu wirken. In einer Studie an gesunden Probanden konnte dabei gezeigt werden, dass die Kombination der Durchflusszytometrie mit ausgewählten Zytokin-Messungen (IL-5, IL-10 und IL-17) zu einer verbesserten Erkennung vermehrt Schimmelpilz-exponierter Personen beitragen könnte. Neben Infektionen könnten dabei im umwelt- und arbeitsmedizinischen Kontext Polarisationen der T-Zell-Populationen detektiert werden, welche mit Sensibilisierungen und Hypersensitivität assoziiert werden. Zusätzlich wurde ein in vitro Transwell® Alveolarmodell zur Simulation pulmonaler Pilzinfektionen für Erreger der Ordnung Mucorales adaptiert, durch Reproduktion wichtiger Merkmale der Pathogenese von Mucormykosen validiert, und für Untersuchungen der Immunpathologie und Erreger-Invasion verwendet. Das Modell wurde anschließend zur in vitro Evaluation von radioaktiv markiertem Amphotericin B mit 99mTc oder 68Ga als nuklearmedizinischen Tracer verwendet. Die untersuchten Schimmelpilze zeigten dabei eine zeit- und dosis-abhängige Aufnahme der Tracer, während bakteriell infizierte Proben nicht detektiert wurden. Die erhobenen Daten dokumentieren ein vielversprechendes Potenzial von Amphotericin B-basierten Tracer, das in zukünftigen in vivo Studien weiter evaluiert werden sollte. / Depending on the immune constitution and predisposing illnesses, moulds can cause a variety of diseases ranging from hypersensitivity syndromes to life-threatening invasive infections. As the diagnosis of mould-associated diseases remains challenging, this work aimed to refine immunological assays and to develop molecular imaging protocols for pulmonary mould infections. Recently, a flow cytometric assay for mould specific T cell quantification has been proposed as a novel supportive biomarker to diagnose invasive mycoses. As these assays are susceptible to pre-analytic delays and immunosuppressive drugs, a whole blood-based protocol with enhanced CD28 plus CD49d co-stimulation was developed and was shown to be less prone to these limitations. In addition, a study on healthy volunteers demonstrated the applicability of flow cytometric antigen-reactive T cell quantification as a surrogate of environmental mould exposure, especially when combined with T-cellular cytokine measurements (specifically, IL-5, IL-10, and IL-17). Therefore, these assays could potentially be used to detect polarizations of T-cell populations associated with sensitization and hypersensitivity, e. g. in allergology and occupational medicine. Moreover, an in vitro Transwell® alveolar model of invasive pulmonary mould infections has been adapted to study mucormycoses, validated by recapitulation of known pathogenicity factors, and used to characterize the immunopathology and epithelial invasion of Mucorales. The Transwell® model was subsequently used to evaluate radioactively labelled Amphotericin B with either 99mTc or 68Ga as a potential nuclear medical tracer. Time- and dose-dependent enrichment of the tracers was found in both Aspergillus and Mucorales, whereas samples infected with bacteria showed negligible uptake. These in vitro data document a promising potential of radiolabeled amphotericin B for molecular imaging of invasive mycoses and encourage further evaluation in animal models.
148

Targeting Temporally Stable Vulnerability Factors in the Prediction of Long-Term Courses of Depression: Diagnostic Considerations and Therapeutic Protocols Based on Transcranial Ultrasonic Neuromodulation of Endophenotypes / Untersuchung Zeitlich Stabiler Vulnerabilitätsfaktoren für die Vorhersage Langfristiger Depressionsverläufe: Diagnostische Erwägungen und Therapeutische Protokolle auf der Grundlage Transkranieller Ultraschall-Neuromodulation von Endophänotypen

Forster, André January 2023 (has links) (PDF)
Depressive disorders represent one of the main sources for the loss of healthy years of life. One of the reasons for this circumstance is the recurrent course of these disorders, which can be interrupted by current therapeutic approaches, especially in the shortterm, but seem to be maintained at least in part in the long-term. Subsequently, on one hand, this thesis deals with methodological measurement issues in the longitudinal prediction of depressive courses. On the other hand, it addresses two currently discussed neuroscience-based treatment approaches, which are investigated experimentally in a basic-psychological manner and reviewed in the light of their potential to translate results to the application in patient care. These two approaches each address potential mechanisms that may negatively impact long-term disease trajectories: First, stable endophenotypes for vulnerability factors that could regain control over the organism and reactivate maladaptive experiences, or behaviors with increasing temporal distance from therapeutic methods are focused on. In the studies presented, these were influenced by a recently rediscovered method of neuromodulation (transcranial low-intensity focused ultrasound) which is discussed in light of its unique capability to address even deepest, subcortical regions at a high spatial resolution. Lastly, as a second approach, an experimental design for the use of reconsolidation interference is presented, which could provide a first insight into the applicability of corresponding protocols in the field of depressive disorders and thus contribute to the modification, instead of inhibition, of already mentioned endophenotypes. In sum, methodological considerations for monitoring and predicting long-term courses of depression are deducted before two approaches are discussed that could potentially exert positive influences on the recurrent nature of depressive symptoms on their own, in combination with each other, or as augmentation for existing therapeutic procedures. / Depressive Erkrankungen stellen eine der Hauptquellen für das Einbußen gesunder Lebensjahre dar. Einer der Gründe für diesen Umstand liegt im rezidivierenden Verlauf dieser Erkrankungen, der auch durch bisherige Therapieansätze vor allem kurzfristig unterbrochen werden kann, jedoch langfristig zumindest in Teilen erhalten zu bleiben scheint. Daran anschließend befasst sich die hier vorgelegte Thesis zum einen mit der Messproblematik longitudinaler Vorhersagen depressiver Verläufe und zum anderen mit zwei aktuell diskutierten neurowissenschaftlich begründeten Behandlungsansätzen, die experimentellgrundlagenpsychologisch aufgearbeitet und im Lichte eines translationalen Ansatz hin zur Anwendung in realen Patientensituationen erörtert werden. Die beiden genannten Ansätze adressieren dabei jeweils Mechanismen, die sich negativ auf langfristige Krankheitsverläufe auswirken können: Zunächst werden hier stabile Endophänotypen für Vulnerabilitätsfaktoren, die mit zunehmendem zeitlichem Abstand zu Therapiemethoden erneut Kontrolle über den Organismus gewinnen und maladaptives Erleben und Verhalten reaktivieren könnten, in den Fokus gestellt. Diese wurden in den hier vorgestellten Studien mit einer vor wenigen Jahren wiederentdeckten Methode der Neuromodulation (transkranieller, niedrigintensiver, fokussierter Ultraschall) beeinflusst und vor dem Hintergrund der einzigartigen Möglichkeit dieser Technik, auch tiefste, subkortikale Regionen bei hoher räumlicher Auflösungsfähigkeit adressieren zu können, diskutiert. Zuletzt wird ergänzend, als zweiter Ansatz, ein experimentelles Design zur Nutzung der Rekonsolidierungsbeeinflussung vorgestellt, das erste Informationen über die Anwendbarkeit entsprechender Protokolle im Bereich der depressiven Erkrankungen liefern und somit zur Veränderung, Anstelle von Inhibition bereits genannter Endophänotypen beitragen könnte. Zusammengenommen ergeben sich hieraus zunächst allgemeine methodische Überlegungen für das Überwachen und Vorhersagen langfristiger Verläufe der Depressionen, aber auch zwei Ansätze, die für sich genommen, in Kombination miteinander oder auch als Augmentation für bestehende Therapieverfahren, potentiell positive Einflüsse auf die rezidivierende Natur dieser Diagnosegruppe haben könnten.
149

Die Fütteraversionsskala (FAS): Entwicklung und Evaluation eines Verfahrens zur Diagnostik von frühkindlichen Fütterungsstörungen bei Frühgeborenen. / The Feeding Adversity Scale: Development and evaluation of a psycho diagnostic instrument for early onset feeding disorders in premature infants.

Wilken, Markus 15 April 2008 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden drei Studien zur Diagnostik und Therapie frühkindlicher Fütterungsstörungen bei Frühgeborenen durchgeführt. Für der FAS-Studie wurde die Fütteraversionsskala (FAS) mit dem Ziel Fütterungsstörungen bei Frühgeborenen mit einem möglichst effizienten Fragebogen zu diagnostizieren. Das Verfahren wurde anhand einer Stichprobe von 46 Frühgeborener unterhalb 2000g Geburtsgewicht im korrigierten Alter von 9 -12 Monaten evaluiert. Die interne Konsistenz beträgt r=.83, die Reliabilität r=.82. Die Validität konnte mit r=.72 bestimmt werden. Bei einem kritischen Cut-Off Wert von >/=2 konnte die FAS alle Fälle von Nahrungsverweigerung erfassen. In der EFFS-Studie wurde das Essverhalten und Fütterungsprobleme von 21 Frühgeborenen im 1., 6. und 12. Lebensmonat mittels eines strukturierten Interviews erfasst. Die Annahme, dass reifungsbedingte und interaktionelle Fütterungsstörungen sich im Auftretensalter unterscheiden, konnte bestätigt werden. Nahrungsverweigerung ging in dieser Studie nicht in jedem Fall mit einer hohen FAS einher. Dieses ist unter Umständen auf die Durchführung als Interview zurückzuführen. Deshalb sollte die FAS nicht als Interview durchgeführt werden.In der TEFF-Studie wurde ein Therapieverfahren zur Behandlung von Fütterungsstörungen bei Frühgeborenen evaluiert. Dafür wurden 21 Frühgeborene mit Fütterungsstörungen vor und nach Therapiebeginn das Auftreten von Störungssymptomatik und der FAS erfasst. Verglichen wurden diese Fälle mit einer Kontrollgruppe. Mittelwertsunterschiede zwischen Interventions- und Kontrollgruppe vor der Intervention waren hinsichtlich FAS und Symptomatik hoch signifikant. Nach der Intervention traten signifikant weniger Symptome auf, der FAS war signifikant niedriger. Zwischen der Kontrollgruppe und der Interventionsgruppe erreichten Mittelwertsunterschiede nach Interventionsabschluss keine Signifikanz.
150

Neurokognitive Funktionen euthymer Patienten mit Bipolar I Störung / Neurocognitive functions in euthymic patients with bipolar I disorder

Jamrozinski, Katja 10 January 2011 (has links)
No description available.

Page generated in 0.0487 seconds