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Untersuchungen zu epidemiologisch relevanten Einflussfaktoren auf die Bekämpfung der Bovinen Virusdiarrhoe (BVD) in Thüringer Rinderherden mit BVD-Infektionen im Rahmen der verpflichtenden BVDV-Bekämpfung in Deutschland im Jahr 2011 -Ermittlung von Risikofaktoren und Ansätzen für die Rechtssetzung-

Höfig, Anja 09 June 2015 (has links) (PDF)
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die epidemiologische Analyse des Verlaufs der BVD-Bekämpfung in Thüringen in den Jahren 2011 bis 2013 auf Grundlage der BVDV-Verordnung und die Ermittlung von potentiellen Risikofaktoren auf die Länge eines BVDV-Geschehens in BVDV-positiven Herden des Jahres 2011. Ziel der Studie war zudem die Identifizierung relevanter Einflussfaktoren, die zum Abbrechen von Infektionsketten in Rinderbeständen mit BVDV-Infektionen führen, um daraus Empfehlungen für effektive Bekämpfungsmaßnahmen auf Herdenebene ableiten zu können. Im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie wurden durch epidemiologische Befragung von Rinderhaltern mittels strukturierter Fragebögen sowie durch epidemiologische Untersuchungen über die Hi-Tier-Datenbank Parameter zur Herdenstruktur, zum Management, zur BVDV-Bekämpfung und zu Tiergesundheitsparametern erhoben. Die Studie bezog sich auf Rinderhaltungen mit nachgewiesener BVDV-Infektion im Jahr 2011 mit eigener Reproduktion und einer Herdengröße ab 50 Rindern. Die Auswertung der Einflussfaktorenanalyse erfolgte deskriptiv und durch verschiedene multiple logistische Regressionsmodelle. Zudem sind durch Expertenbefragungen auf Grundlage von epidemiologischen Fragebögen von Amtstierärzten und Tierärzten von Rindergesundheitsdiensten Probleme im Vollzug der BVDV-Verordnung ermittelt worden, die statistisch deskriptiv ausgewertet wurden. Zusätzlich erfolgte durch die befragten Tierärzte eine Bewertung von Risikofaktoren für eine BVD-Virusverbreitung zwischen Rinderbeständen und innerhalb einer betroffenen Herde sowie zur Einschätzung von Impfindikationen gegen BVDV. Im Rahmen des bundesweiten obligatorischen Bekämpfungsprogramms sind in Thüringen in den Jahren 2011 insgesamt 656, 2012 gesamt 218 und 2013 130 PI-Tiere detektiert worden. Dabei war eine Absenkung der PI-Tierprävalenz von 0,35 % im ersten Pflichtbekämpfungsjahr auf 0,09 % im Jahr 2013 zu verzeichnen. Zudem konnte die Herdenprävalenz im Vergleich der Jahre 2011 und 2013 von 3,23 % auf 1,25 % vermindert und eine Absenkung der Neuinfektionsrate auf Herdenebene von 1,9 % im Jahr 2011 auf 0,6 % im Jahr 2013 verzeichnet werden. Bezüglich der Herdenstruktur und des Herdenmanagement hatten Rinderherden mit mehr als 200 Tieren über 24 Monate (p = 0,02434) und mit mehr als 500 Rindern über 24 Monate (Vollmodell 1 Pr = 0,0071; reduziertes Modell 1 Pr = 0,00061), Milchviehherden (p = 0,0183) und Herden im gemischten Haltungssystem (p = 0,0272; reduziertes Modell 2 Pr = 0,0292) ein höheres Risiko lang andauernden BVDV-Infektionen ausgesetzt zu sein als kleinere Herden (bis 200 Rinder über 24 Monate) und Mutterkuhherden. Zudem spielt die Art der Aufstallung von Saugkälbern eine Rolle. Hier zeigte eine Haltung in Gruppen bzw. kombiniert als Einzel- und Gruppenhaltung ein höheres BVD-Risiko gegenüber der Einzeltieraufstallung (p = 0,00463; Vollmodell 3 Pr = 0,0104; reduziertes Modell 3 Pr = 0,0059). In ähnlicher Weise erwies sich die grundsätzlich getrennte Haltung des Kalbes vom Muttertier (p = 0,01736) als auch die getrennte Haltung von niedertragenden Kühen und Kälbern (Vollmodell 2 Pr = 0,0429) als Risikofaktor. Betriebe mit bestandseigenem Besamungstechniker (p = 0,0401) wiesen ein höheres Risiko für andauernde BVDV-Infektionsgeschehen auf, insbesondere bei Durchführung anderweitiger Tätigkeiten des Besamungstechnikers im BVDV-positiven Bestand (p = 0,0028) ebenso wie Rinderhalter, die männliche Kälber ab dem 14. Lebenstag verkauften (p = 0,048). Der Tierhandel mit den Faktoren \"Anzahl an Zukaufstieren\", \"Anzahl an Herkunftsbeständen\" und \"Zukauf tragender Tiere\" zeigte einen tendenziellen Einfluss. Hier bedarf es weitergehender Untersuchungen. Parameter der Tiergesundheit wie Standzeiten von PI-Tieren, BVDV-Untersuchungen vor 2011, Impfungen gegen BVDV bzw. der BHV1-Status zeigten keinen Einfluss auf ein BVDV-Herdengeschehen. Die Befragung von Amtstierärzten Thüringens sowie von Tierärzten der beteiligten Rindergesundheitsdienste Deutschlands zeigte Probleme im Vollzug der BVDV-Verordnung auf. Die befragten Experten wiesen auf die teilweise fehlende Motivation der Landwirte, den Status \"BVDV-unverdächtiger Bestand\" anzustreben, und auf Probleme zur Durchsetzung der Entfernung von PI-Tieren und der Umsetzung von Biosicherheitsmaßnahmen hin. Desweiteren werden von ihnen die Unterbindung bzw. Beschränkung des Handels mit tragenden Rindern zur Verhinderung der Verbreitung von BVDV-Virus über unerkannte PI-Feten, eine serologische Überwachung von BVDV-freien Beständen über ungeimpfte Jungtiere und Handelsrestriktionen für Rinderbestände mit BVDV-positiven Tieren gefordert. Schlussfolgernd lässt sich feststellen, dass die Rinderhaltungsstrukturen Thüringens im Falle einer BVD-Infektion sofortige und umfassende betriebsspezifische Maßnahmen erfordern. Diese sollten umfangreiche epidemiologische Analysen beinhalten, unter der besonderen Berücksichtigung der Herdenstruktur und des eingesetzten Personals. Eine serologische Bestandsüberwachung BVDV-freier Bestände wird empfohlen, um einen BVDV-Eintrag frühzeitig zu erkennen. Weiterhin wird empfohlen, im Zuge künftiger Novellierungen der BVD-Verordnung die Entfernung von PI-Tieren noch stringenter zu fassen, kombiniert mit Gesamtbestandsuntersuchungen und einem anschließenden engmaschigen serologischen Bestandsmonitoring.
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Prävalenz von Insomniebeschwerden und deren Assoziation mit dem Konsum psychotroper Substanzen bei Jugendlichen in Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Kaffeekonsums / Prevalence of insomnia complaints in adolescents and their association with psychoactive substance use with particular regard to coffee use

Skarupke, Christian 16 July 2014 (has links)
No description available.
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Výskyt infekčních onemocnění přenášených krví a pohlavním stykem se zaměřením na VHB a VHC ve Středočeském kraji. / Incidence of Blood-Born and Sexually Transmitted Infectious Diseases with Focus on HBV and HCV in the Central Bohemia Region.

VELEKOVÁ, Petra January 2009 (has links)
Viral hepatitides B and C are among the most widespread and at the same time most serious blood-born and sexually transmitted infectious diseases. The World Health Organisation considers the incidence of both infections to be an epidemic and, according to its estimates, there are 2 billion of people infected by hepatitis B virus and over 170 million of people infected by hepatitis C virus worldwide. Viral hepatitides B and C are diseases infecting the liver frequently becoming chronic and presenting a major factor in hepatocellular carcinoma development. Acute hepatitis C allegedly develops into chronic condition in approximately 85 % of CASE, and around one third of chronic hepatitis C patiens develop cirrhosis and many of them a liver carcinoma. There is a direct correlation between the incidence of acute hepatitis B developing into a chronic condition and possibly leading to cirrhosis or a hepatocellular carcinoma and the patientś age, it is indicated at 90 {--} 95 % in neonates, at 25 {--} 50 % in 1 to 5-year-olds, at 5 {--} 10 % in older children and adults. These diseases also have considerable socioeconomic impacts. Vaccination has been the most effective preventive measure agains viral hepatitis B, so far, no effective vaccine has been found for hepatitis C virus. The fundamental precautions against both types of viral hepatis consist in non-specific prevention related to the means of transmission of infection, namely avoiding contact with blood and other body fluids of any infected person. Both hepatitis B and C are most frequently trasmitted parenterally, by means of sexual intercourse, vertical transmission is less common. Before the introduction of screening tests for blood donors, viral hepatitides B and C were most frequently transferred via blood transfusion. At present, intravenous administration of illicit drugs presents a major risk factor due to sharing needles, syringes and other instruments among users. The theoretical part of the thesis summarizes present day knowledge on viral hepatitides B and C. The practical part focuses on the incidence and means of transmission of viral hepatitis B and viral hepatitis C in the Central Bohemia Region within a 10-year period. I also aimed to examine viral hepatitides B and C transmission risks awareness, and safe-sex rules observation among a selected group of the Central Bohemia population.
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Summer Shift': A Potential Effect of Sunshine on the Time Onset of ST‐Elevation Acute Myocardial Infarction

Cannistraci, Carlo Vittorio, Nieminen, Tuomo, Nishi, Masahiro, Khachigian, Levon M., Viikilä, Juho, Laine, Mika, Cianflone, Domenico, Maseri, Attilio, Yeo, Khung Keong, Bhindi, Ravinay, Ammirati, Enrico 11 June 2018 (has links)
Background: ST-elevation acute myocardial infarction (STEMI) represents one of the leading causes of death. The time of STEMI onset has a circadian rhythm with a peak during diurnal hours, and the occurrence of STEMI follows a seasonal pattern with a salient peak of cases in the winter months and a marked reduction of cases in the summer months. Scholars investigated the reason behind the winter peak, suggesting that environmental and climatic factors concur in STEMI pathogenesis, but no studies have investigated whether the circadian rhythm is modified with the seasonal pattern, in particular during the summer reduction in STEMI occurrence. Methods and Results: Here, we provide a multiethnic and multination epidemiological study (from both hemispheres at different latitudes, n=2270 cases) that investigates whether the circadian variation of STEMI onset is altered in the summer season. The main finding is that the difference between numbers of diurnal (6:00 to 18:00) and nocturnal (18:00 to 6:00) STEMI is markedly decreased in the summer season, and this is a prodrome of a complex mechanism according to which the circadian rhythm of STEMI time onset seems season dependent. Conclusions: The “summer shift” of STEMI to the nocturnal interval is consistent across different populations, and the sunshine duration (a measure related to cloudiness and solar irradiance) underpins this season-dependent circadian perturbation. Vitamin D, which in our results seems correlated with this summer shift, is also primarily regulated by the sunshine duration, and future studies should investigate their joint role in the mechanisms of STEMI etiogenesis.
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Untersuchungen zu epidemiologisch relevanten Einflussfaktoren auf die Bekämpfung der Bovinen Virusdiarrhoe (BVD) in Thüringer Rinderherden mit BVD-Infektionen im Rahmen der verpflichtenden BVDV-Bekämpfung in Deutschland im Jahr 2011 -Ermittlung von Risikofaktoren und Ansätzen für die Rechtssetzung-

Höfig, Anja 24 March 2015 (has links)
Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die epidemiologische Analyse des Verlaufs der BVD-Bekämpfung in Thüringen in den Jahren 2011 bis 2013 auf Grundlage der BVDV-Verordnung und die Ermittlung von potentiellen Risikofaktoren auf die Länge eines BVDV-Geschehens in BVDV-positiven Herden des Jahres 2011. Ziel der Studie war zudem die Identifizierung relevanter Einflussfaktoren, die zum Abbrechen von Infektionsketten in Rinderbeständen mit BVDV-Infektionen führen, um daraus Empfehlungen für effektive Bekämpfungsmaßnahmen auf Herdenebene ableiten zu können. Im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie wurden durch epidemiologische Befragung von Rinderhaltern mittels strukturierter Fragebögen sowie durch epidemiologische Untersuchungen über die Hi-Tier-Datenbank Parameter zur Herdenstruktur, zum Management, zur BVDV-Bekämpfung und zu Tiergesundheitsparametern erhoben. Die Studie bezog sich auf Rinderhaltungen mit nachgewiesener BVDV-Infektion im Jahr 2011 mit eigener Reproduktion und einer Herdengröße ab 50 Rindern. Die Auswertung der Einflussfaktorenanalyse erfolgte deskriptiv und durch verschiedene multiple logistische Regressionsmodelle. Zudem sind durch Expertenbefragungen auf Grundlage von epidemiologischen Fragebögen von Amtstierärzten und Tierärzten von Rindergesundheitsdiensten Probleme im Vollzug der BVDV-Verordnung ermittelt worden, die statistisch deskriptiv ausgewertet wurden. Zusätzlich erfolgte durch die befragten Tierärzte eine Bewertung von Risikofaktoren für eine BVD-Virusverbreitung zwischen Rinderbeständen und innerhalb einer betroffenen Herde sowie zur Einschätzung von Impfindikationen gegen BVDV. Im Rahmen des bundesweiten obligatorischen Bekämpfungsprogramms sind in Thüringen in den Jahren 2011 insgesamt 656, 2012 gesamt 218 und 2013 130 PI-Tiere detektiert worden. Dabei war eine Absenkung der PI-Tierprävalenz von 0,35 % im ersten Pflichtbekämpfungsjahr auf 0,09 % im Jahr 2013 zu verzeichnen. Zudem konnte die Herdenprävalenz im Vergleich der Jahre 2011 und 2013 von 3,23 % auf 1,25 % vermindert und eine Absenkung der Neuinfektionsrate auf Herdenebene von 1,9 % im Jahr 2011 auf 0,6 % im Jahr 2013 verzeichnet werden. Bezüglich der Herdenstruktur und des Herdenmanagement hatten Rinderherden mit mehr als 200 Tieren über 24 Monate (p = 0,02434) und mit mehr als 500 Rindern über 24 Monate (Vollmodell 1 Pr = 0,0071; reduziertes Modell 1 Pr = 0,00061), Milchviehherden (p = 0,0183) und Herden im gemischten Haltungssystem (p = 0,0272; reduziertes Modell 2 Pr = 0,0292) ein höheres Risiko lang andauernden BVDV-Infektionen ausgesetzt zu sein als kleinere Herden (bis 200 Rinder über 24 Monate) und Mutterkuhherden. Zudem spielt die Art der Aufstallung von Saugkälbern eine Rolle. Hier zeigte eine Haltung in Gruppen bzw. kombiniert als Einzel- und Gruppenhaltung ein höheres BVD-Risiko gegenüber der Einzeltieraufstallung (p = 0,00463; Vollmodell 3 Pr = 0,0104; reduziertes Modell 3 Pr = 0,0059). In ähnlicher Weise erwies sich die grundsätzlich getrennte Haltung des Kalbes vom Muttertier (p = 0,01736) als auch die getrennte Haltung von niedertragenden Kühen und Kälbern (Vollmodell 2 Pr = 0,0429) als Risikofaktor. Betriebe mit bestandseigenem Besamungstechniker (p = 0,0401) wiesen ein höheres Risiko für andauernde BVDV-Infektionsgeschehen auf, insbesondere bei Durchführung anderweitiger Tätigkeiten des Besamungstechnikers im BVDV-positiven Bestand (p = 0,0028) ebenso wie Rinderhalter, die männliche Kälber ab dem 14. Lebenstag verkauften (p = 0,048). Der Tierhandel mit den Faktoren \"Anzahl an Zukaufstieren\", \"Anzahl an Herkunftsbeständen\" und \"Zukauf tragender Tiere\" zeigte einen tendenziellen Einfluss. Hier bedarf es weitergehender Untersuchungen. Parameter der Tiergesundheit wie Standzeiten von PI-Tieren, BVDV-Untersuchungen vor 2011, Impfungen gegen BVDV bzw. der BHV1-Status zeigten keinen Einfluss auf ein BVDV-Herdengeschehen. Die Befragung von Amtstierärzten Thüringens sowie von Tierärzten der beteiligten Rindergesundheitsdienste Deutschlands zeigte Probleme im Vollzug der BVDV-Verordnung auf. Die befragten Experten wiesen auf die teilweise fehlende Motivation der Landwirte, den Status \"BVDV-unverdächtiger Bestand\" anzustreben, und auf Probleme zur Durchsetzung der Entfernung von PI-Tieren und der Umsetzung von Biosicherheitsmaßnahmen hin. Desweiteren werden von ihnen die Unterbindung bzw. Beschränkung des Handels mit tragenden Rindern zur Verhinderung der Verbreitung von BVDV-Virus über unerkannte PI-Feten, eine serologische Überwachung von BVDV-freien Beständen über ungeimpfte Jungtiere und Handelsrestriktionen für Rinderbestände mit BVDV-positiven Tieren gefordert. Schlussfolgernd lässt sich feststellen, dass die Rinderhaltungsstrukturen Thüringens im Falle einer BVD-Infektion sofortige und umfassende betriebsspezifische Maßnahmen erfordern. Diese sollten umfangreiche epidemiologische Analysen beinhalten, unter der besonderen Berücksichtigung der Herdenstruktur und des eingesetzten Personals. Eine serologische Bestandsüberwachung BVDV-freier Bestände wird empfohlen, um einen BVDV-Eintrag frühzeitig zu erkennen. Weiterhin wird empfohlen, im Zuge künftiger Novellierungen der BVD-Verordnung die Entfernung von PI-Tieren noch stringenter zu fassen, kombiniert mit Gesamtbestandsuntersuchungen und einem anschließenden engmaschigen serologischen Bestandsmonitoring.
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The role of fearful spells as risk factors for panic pathology and other mental disorders: A prospective-longitudinal study among adolescents and young adults from the community

Asselmann, Eva 02 December 2014 (has links)
Background. Previous research suggests that individuals experiencing DSM-IV panic attacks (PA) are at increased risk for various forms of psychopathology, including anxiety, depressive and substance use disorders. However, little is known regarding whether the sole occurrence of fearful spells (FS-only; distressing spells of anxiety with less than four panic symptoms and/or lacking crescendo in symptom onset) similarly elevates the risk for subsequent psychopathology and could therefore be promising to identify high-risk groups for targeted preventive interventions. Thus, the current dissertation thesis aims to examine (a) whether FS-only predict incident mental disorders in addition to full-blown PA and whether their associations with subsequent psychopathology differ from those obtained for PA, (b) whether FS-only, PA, and panic disorder (PD) share similar etiologies, (c) which characteristics of initial FS/PA and other risk factors predict a progression to more severe panic pathology and other mental disorders, and (d) whether help-seeking/potential treatment in individuals with panic alters the risk for subsequent psychopathology. Methods. A representative community sample of adolescents and young adults (N=3021, aged 14-24 at baseline) was prospectively followed up in up to three assessment waves over a time period of up to 10 years. FS-only, PA, PD, and other mental disorders were assessed at each assessment wave using the DSM-IV-M-CIDI. Additional modules/questionnaires were used to assess characteristics of initial FS/PA (T1/T2), potential risk factors, and help-seeking/potential treatment. Logistic regressions were applied to test associations (Odds Ratios, OR) of FS-only and PA at baseline with incident mental disorders at follow-up as well as respective interactive effects with help-seeking at baseline. Associations (Hazard Ratios, HR) of putative risk factors with the onset of panic pathology (FS-only, PA, and PD) or the onset of subsequent anxiety/depressive vs. substance use disorders in those with panic pathology (aggregated data across assessment waves) were estimated with Cox regressions. Multinomial logistic regressions were used to test associations of initial FS/PA characteristics (aggregated from T1 and T2) with PA and PD (lifetime incidences aggregated across assessment waves). Results. FS-only at baseline predicted incident anxiety and depressive disorders at follow-up (OR 1.59-4.36), while PA at baseline predicted incident anxiety, depressive, and substance use disorders at follow-up (OR 2.08-8.75; reference group: No FS/PA). Merely any anxiety disorder (OR=3.26) and alcohol abuse/dependence (OR=2.26) were significantly more strongly associated with PA than with FS-only. Female sex, parental anxiety disorders, parental depressive disorders, behavioral inhibition, harm avoidance, lower coping efficacy, and parental rejection predicted FS-only, PA, and PD (HR 1.2-3.0), whereas the associations with other risk factors partially differed for FS-only, PA, and PD and tended to be more pronounced for PA and PD than for FS-only. Alcohol consumption, use of drugs/medication, and physical illness as perceived reasons for the initial FS/PA were associated with the occurrence of full-blown PA (without PD, OR 2.46-5.44), while feelings of anxiety/depression and having always been anxious/nervous as perceived reasons for the initial FS/PA, appraising the initial FS/PA as terrible and long-term irritating/burdensome, subsequent feelings of depression, avoidance of situations/places, and consumption of medication, alcohol, or drugs were associated with the development of PD (OR 2.64-4.15). A longer duration until “feeling okay again” was associated with both PA and PD (OR 1.29-1.63 per category). Moreover, partially different risk constellations in subjects with panic pathology (FS/PA/PD) predicted the onset of subsequent anxiety/depressive vs. substance use disorders. Panic pathology (FS/PA) and help-seeking/potential treatment at baseline interacted on predicting incident PD (OR=0.09) and depression (OR=0.22) at follow-up in a way that panic pathology only predicted these disorders in individuals not seeking help at baseline. Conclusions. Findings suggest that individuals with FS-only are at similar risk of developing subsequent psychopathology compared to individuals with full-blown PA. Specific initial FS/PA characteristics and additional risk factors may be used to identify sub-groups of individuals with panic pathology, which are at particular risk of progressing to more severe panic pathology or other mental disorders and might therefore profit from supplemental outcome-related preventive interventions in addition to panic-specific treatment. Future research may replicate the current findings and test the efficacy of targeted preventive interventions in panickers at elevated risk for PD and other forms of psychopathology.:CONTENT 0 Synopsis 10 1 Introduction 13 1.1 Current challenges in clinical psychology 13 1.2 Psychological models of mental disorders 13 1.3 Diagnostic approaches to psychopathology 15 1.4 Methodological issues 16 1.5 Preventive and early treatment interventions 17 2 Panic pathology 18 2.1 Definitions 18 2.2 Epidemiology 19 2.3 Etiology 20 2.4 Physiological, neurobiological, and genetic findings 21 2.5 Unresolved issues 22 3 Aims 24 4 Methods 26 5 Study I: Associations of fearful spells and panic attacks with incident anxiety, depressive, and substance use disorders: A 10-year prospective-longitudinal community study of adolescents and young adults 27 5.1 Abstract 27 5.2 Introduction 27 5.3 Materials and methods 28 5.4 Results 30 5.5 Discussion 35 6 Study II: Characteristics of initial fearful spells and their associations with DSM-IV panic attacks and panic disorder in adolescents and young adults from the community 37 6.1 Abstract 37 6.2 Introduction 37 6.3 Materials and methods 38 6.4 Results 41 6.5 Discussion 43 7 Study III: Risk factors for fearful spells and panic: A 10-year prospective-longitudinal study among adolescents and young adults 47 7.1 Abstract 47 7.2 Introduction 47 7.3 Materials and methods 49 7.4 Results 52 7.5 Discussion 60 8 Study IV: Does help-seeking alter the risk for incident psychopathology in adolescents and young adults with and without fearful spells or panic attacks? Findings from a 10-year prospective-longitudinal community study 63 8.1 Abstract 63 8.2 Introduction 63 8.3 Materials and methods 64 8.4 Results 66 8.5 Discussion 70 9 General discussion 73 9.1 Summary and discussion of main findings 73 9.2 Preventive interventions among individuals with panic pathology 75 9.3 Research implications 77 10 Conclusions 78 11 References 79 12 Appendix 94 12.1 Acknowledgements 94 12.2 Erklärung zu den Eigenanteilen an einzelnen Publikationen 95 12.3 Eigenständigkeitserklärung 96 / Theoretischer Hintergrund. Auf Grundlage früherer Forschungsbefunde ist anzunehmen, dass Personen mit DSM-IV-Panikattacken (PA) ein erhöhtes Risiko für zahlreiche psychische Störungen, einschließlich Angst-, depressiver und Substanzstörungen, aufweisen. Unklar ist jedoch, ob das alleinige Auftreten von Fearful Spells (FS-only, Angstanfälle mit weniger als vier Paniksymptomen und/oder fehlendem Crescendo in der Symptomentwicklung) das Risiko für Psychopathologie in ähnlicher Weise erhöht und hilfreich sein könnte, um Hochrisikogruppen für Präventivinterventionen zu identifizieren. Innerhalb der vorliegenden Dissertation wird daher untersucht, (a) ob FS-only zusätzlich zu PA inzidente psychische Störungen vorhersagen und ob sich Unterschiede in den Assoziationen von FS-only vs. PA mit nachfolgender Psychopathologie ergeben, (b) ob FS-only, PA und Panikstörung (PS) ähnliche Ätiologien teilen, (c) welche Merkmale initialer FS/PA und welche anderen Risikofaktoren die Entwicklung schwerer Panikpathologie und weiterer psychischer Störungen vorhersagen und (d) ob Hilfesuchverhalten/potenzielle Behandlung bei Personen mit Panik das Risiko für nachfolgende Psychopathologie verändert. Methodik. Eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe Jugendlicher und junger Erwachsener (N=3021, 14-24 Jahre zur Baseline-Erhebung) wurde in bis zu drei Erhebungswellen über einen Zeitraum von bis zu 10 Jahren untersucht. FS-only, PA, PS und andere psychische Störungen wurden zu jeder Erhebungswelle mithilfe des DSM-IV-M-CIDI erfasst. Merkmale initialer FS/PA (T1/T2), mögliche Risikofaktoren sowie Hilfesuchverhalten/potenzielle Behandlung wurden mit weiteren Modulen und Fragebögen erhoben. Mithilfe logistischer Regressionen wurden Assoziationen (Odds Ratios, OR) von FS-only und PA zu Baseline mit inzidenten psychischen Störungen zum Follow-Up sowie diesbezügliche Interaktionen mit Hilfesuchverhalten zu Baseline getestet. Zusammenhänge zwischen möglichen Risikofaktoren und dem Auftreten von Panikpathologie (FS-only, PA und PS) bzw. nachfolgender Angst-/depressiver und Substanzstörungen bei Personen mit Panikpathologie (Verwendung von über die Erhebungswellen hinweg aggregierter Daten) wurden mithilfe von Cox-Regressionen geschätzt. Multinomiale logistische Regressionen wurden genutzt, um Assoziationen von Merkmalen initialer FS/PA (aggregiert über T1 und T2) mit PA und PS (über die Erhebungswellen hinweg aggregierte Lebenszeitinzidenzen) zu erfassen. Ergebnisse. FS-only zu Baseline sagten inzidente Angst- und depressive Störungen zum Follow-Up vorher (OR 1.59-4.36), wohingegen PA zu Baseline inzidente Angst-, depressive und Substanzstörungen zum Follow-Up vorhersagten (OR 2.08-8.75; Referenzkategorie: Keine FS/PA). Lediglich irgendeine Angststörung (OR=3.26) und Alkoholmissbrauch/-abhängigkeit (OR=2.26) waren signifikant stärker mit PA als mit FS-only assoziiert. Weibliches Geschlecht, elterliche Angst- und depressive Störungen, Verhaltenshemmung, Schadensvermeidung, geringere Coping-Erwartung und elterliche Zurückweisung sagten FS-only, PA und PS vorher (HR 1.2-3.0), während sich teils unterschiedliche Assoziationen anderer Risikofaktoren mit FS-only, PA und PS ergaben, die tendenziell stärker für PA und PS als für FS-only waren. Alkoholkonsum, Drogen-/Medikamentengebrauch und körperliche Erkrankungen als wahrgenommene Gründe für die initiale FS/PA waren mit dem Auftreten vollständiger PA assoziiert (ohne PS; OR 2.46-5.44), während Gefühle von Angst/Depression und die Einschätzung schon immer ängstlich/nervös gewesen zu sein als wahrgenommene Gründe für die initiale FS/PA, die Bewertung der initialen FS/PA als schrecklich und langfristig verunsichernd/belastend, nachfolgende Gefühle von Niedergeschlagenheit, Vermeidung von Situationen/Orten und Konsum von Medikamenten, Alkohol oder Drogen mit der Entwicklung von PS assoziiert waren (OR 2.64-4.15). Eine längere Dauer bis sich die betroffene Person wieder vollständig in Ordnung fühlte war sowohl mit PA als auch mit PS assoziiert (OR 1.29-1.63 pro Kategorie). Weiterhin sagten teils unterschiedliche Risikokonstellationen bei Personen mit Panikpathologie (FS/PA/PS) die nachfolgende Entstehung von Angst-/depressiven und Substanzstörungen vorher. Panikpathologie (FS/PA) und Hilfesuchverhalten/potenzielle Behandlung zu Baseline interagierten bei der Vorhersage von inzidenter PS (OR=0.09) und Depression (OR=0.22) zum Follow-Up; d.h. das Vorhandensein von Panikpathologie sagte diese Störungen nur bei Personen ohne, nicht aber bei Personen mit Hilfesuchverhalten zu Baseline vorher. Schlussfolgerungen. Die vorliegenden Ergebnisse implizieren, dass Personen mit FS-only im Vergleich zu Personen mit vollständigen PA ein ähnliches Risiko für die Entwicklung nachfolgender Psychopathologie aufweisen. Spezifische Merkmale initialer FS/PA und zusätzliche Risikofaktoren könnten zur Identifikation von Sub-Gruppen von Personen mit Panik genutzt werden, die sich durch ein besonderes Risiko für schwergradige Panikpathologie und andere psychische Störungen auszeichnen und demzufolge von Outcome-bezogenen Präventionen (ergänzend zu Panik-spezifischer Intervention) profitieren könnten. Zukünftige Studien sollten die vorliegenden Befunde replizieren und die Effektivität gezielter Präventivinterventionen bei Personen mit erhöhtem Risiko für PS und andere psychische Störungen testen.:CONTENT 0 Synopsis 10 1 Introduction 13 1.1 Current challenges in clinical psychology 13 1.2 Psychological models of mental disorders 13 1.3 Diagnostic approaches to psychopathology 15 1.4 Methodological issues 16 1.5 Preventive and early treatment interventions 17 2 Panic pathology 18 2.1 Definitions 18 2.2 Epidemiology 19 2.3 Etiology 20 2.4 Physiological, neurobiological, and genetic findings 21 2.5 Unresolved issues 22 3 Aims 24 4 Methods 26 5 Study I: Associations of fearful spells and panic attacks with incident anxiety, depressive, and substance use disorders: A 10-year prospective-longitudinal community study of adolescents and young adults 27 5.1 Abstract 27 5.2 Introduction 27 5.3 Materials and methods 28 5.4 Results 30 5.5 Discussion 35 6 Study II: Characteristics of initial fearful spells and their associations with DSM-IV panic attacks and panic disorder in adolescents and young adults from the community 37 6.1 Abstract 37 6.2 Introduction 37 6.3 Materials and methods 38 6.4 Results 41 6.5 Discussion 43 7 Study III: Risk factors for fearful spells and panic: A 10-year prospective-longitudinal study among adolescents and young adults 47 7.1 Abstract 47 7.2 Introduction 47 7.3 Materials and methods 49 7.4 Results 52 7.5 Discussion 60 8 Study IV: Does help-seeking alter the risk for incident psychopathology in adolescents and young adults with and without fearful spells or panic attacks? Findings from a 10-year prospective-longitudinal community study 63 8.1 Abstract 63 8.2 Introduction 63 8.3 Materials and methods 64 8.4 Results 66 8.5 Discussion 70 9 General discussion 73 9.1 Summary and discussion of main findings 73 9.2 Preventive interventions among individuals with panic pathology 75 9.3 Research implications 77 10 Conclusions 78 11 References 79 12 Appendix 94 12.1 Acknowledgements 94 12.2 Erklärung zu den Eigenanteilen an einzelnen Publikationen 95 12.3 Eigenständigkeitserklärung 96
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Paläopathologische Untersuchungen an prähistorischen Zähnen und Kieferfragmenten – ein Beitrag zur zahnmedizinisch-epidemiologischen Rekonstruktion einer neolithischen Population aus Erwitte-Schmerlecke (Soest, Galeriegrab I) / Palaeopathological investigations of prehistoric teeth and jaw fragments - a contribution to the dental-epidemiological reconstruction of a neolithic population from Erwitte-Schmerlecke (Soest, gallery grave I)

Gernhardt, Johannes 19 September 2019 (has links)
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Krankheitserfahrungen im Internet als Informationsquelle und Hilfe / Evaluation der Internetseite www.krankheitserfahrungen.de / Online health experiences as a tool for information and support / Evaluation of the website www.krankheitserfahrungen.de

Schierholz, Henriette Marie 26 October 2016 (has links)
Hintergrund: Im Umgang mit einer chronischen Erkrankung suchen Patienten im Internet oft nach Erfahrungsberichten von anderen Betroffenen. Internetseiten mit Patientenerfahrungen können Unterstützung bieten, das Gesundheitsverhalten beeinflussen und Entscheidungshilfe in medizinischen Fragen sein. Eine Evaluation derartiger Internetangebote ist aber notwendig, um ihre tatsächliche Qualität und den Nutzen für Patienten bewerten zu können. Exemplarisch sollte in einer Querschnittsstudie untersucht werden, wie Patienten mit einer chronischen Erkrankung das Internetportal www.krankheitserfahrungen.de bewerten. Methode: Insgesamt 119 Personen mit einer chronischen Erkrankung nahmen an der Studie teil. Sie beurteilten die Internetseite mit dem eHealth Impact Questionnaire (eHIQ). Das Nutzerverhalten der Teilnehmer wurde durch Logfiles aufgezeichnet. Zusätzlich wurden soziodemographische Merkmale und die gesundheitsbezogene Lebensqualität mit dem SF-12 erhoben. Ergebnisse: Frauen neigten eher dazu, Krankheitserfahrungen im Internet mit anderen zu teilen (p=,015). Im eHIQ zeigte sich eine positive Bewertung der Internetseite, besonders im Bereich Information und Darstellung. Dies bestätigte auch das Nutzerverhalten der Teilnehmer. Die Hälfte verweilte länger auf der Webseite als von der Studienleitung vorgegeben. Aufgerufen wurden besonders Webseiten-Inhalte, die zur eigenen Erkrankung passten. Teilnehmer mit einem höheren Bildungsabschluss sahen sich mehr Interviewausschnitte (p=,022) und Thementexte (p=,006) an. Prädiktoren für eine positive Bewertung der Webseite waren eine offenere Haltung zum Teilen von Krankheitserfahrungen im Internet (OR=1,039; p=,004) und ein höherer Bildungsabschluss (OR=2,100; p=,098). Schlussfolgerungen: Internetseiten wie krankheitserfahrungen.de scheinen dem Bedürfnis von Patienten nach Erfahrungsaustausch im Internet gerecht zu werden. Die gewählte Präsentationsmethode der Inhalte entspricht offensichtlich eher dem Interesse nach Informationsrecherche unter Patienten mit höherem Bildungsabschluss. Andere potentielle Nutzer würden wahrscheinlich eine größere Interaktivität – statt Informationen – bevorzugen. Die hier vorgelegte Evaluation eines Internetportals mit Patientenerfahrungen belegt exemplarisch den Nutzen und zeigt konkrete Verbesserungspotentiale auf.
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Genetische Polymorphismen in Typ-III-Interferon-Genen und deren prognostische Signifikanz für das hepatozelluläre Karzinom und das duktale Pankreasadenokarzinom / Interferon-lambda germline variations and their significance for hepatocellular carcinoma and pancreatic ductal adenocarcinoma progression

Huschka, Henriette 31 December 1100 (has links)
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Erfassung und Risikoanalyse von niedersächsischen Aquakulturbetrieben vor dem Hintergrund der Fischseuchengesetzgebung / Census and risk analysis of Lower Saxony aquaculture production business against the background of fish epizootics legislation

Kleingeld, Dirk Willem 06 July 2010 (has links)
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