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Einsatz digitaler Menschmodelle zur fähigkeitsgerechten Arbeitsgestaltung für leistungsgewandelte MitarbeiterUllmann, Sascha 22 September 2021 (has links)
Die steigende Anzahl leistungsgewandelter Arbeitnehmer ist eine zunehmende Herausforderung für produzierende Unternehmen. Zur Sicherstellung eines wertschöpfenden und fähigkeitsgerechten Einsatzes erlangt daher eine prospektive und korrektive Arbeitsgestaltung an Bedeutung. Insbesondere in der frühen Phase der Prozessplanung sind digitale Menschmodelle zur Absicherung ergonomisch günstiger Arbeitsplätze und -prozesse geeignet. Die Abbildung leistungsgewandelter Mitarbeiter in digitale Menschmodelle und Planungstools der digitalen Fabrik ist jedoch aktuell nicht hinreichend berücksichtigt. Zur Unterstützung einer fähigkeitsgerechten Arbeitsgestaltung mit digitalen Menschmodellen sind diese um Leistungseinschränkungen zu erweitern. Gleichzeitig bedingen neue Funktionen der Menschmodelle und Planungstools ebenfalls eine Methodik zur digitalen Planung fähigkeitsgerechter Arbeitsplätze.:1 EINLEITUNG
1.1 AUSGANGSSITUATION
1.2 AUFBAU DER ARBEIT
2 STAND DER WISSENSCHAFT UND PRAXIS
2.1 ARBEITSGESTALTUNG UND ERGONOMIE
2.1.1 DEFINITION UND ZIELE
2.1.2 ERGONOMIE IM PRODUKTENTSTEHUNGSPROZESS
2.1.3 PLANUNG UND GESTALTUNG VON ARBEITSSYSTEMEN
2.1.4 ARBEITSGESTALTUNG UND ERGONOMIE IM DIGITALEN KONTEXT
2.1.5 DIGITALE MENSCHMODELLE
2.2 LEISTUNGSGEWANDELTE MITARBEITER
2.2.1 LEISTUNG UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT
2.2.2 BEGRIFFSBESTIMMUNG LEISTUNGSGEWANDELTER MITARBEITER
2.2.3 UNTERNEHMENSSTRATEGIEN ZUM EINSATZ LEISTUNGSGEWANDELTER MITARBEITER
2.2.4 VERFAHREN ZUR BEURTEILUNG VON ARBEITSPLÄTZEN UND MITARBEITERN
2.3 SCHLUSSFOLGERUNG
2.4 ABLEITUNG DER ZIELSTELLUNG UND TEILZIELE
3 ERARBEITUNG EINER SYSTEMATIK ZUR KLASSIFIZIERUNG LEISTUNGSGEWANDELTER MITARBEITER
3.1 ZIELSTELLUNG
3.2 DEFINITION DER KRITERIEN
3.2.1 GRUNDKÖRPERSTELLUNG
3.2.2 KÖRPERHALTUNG/BEWEGLICHKEIT
3.2.2.1 BEWEGLICHKEIT DER OBEREN EXTREMITÄTEN
3.2.2.2 RUMPFBEWEGLICHKEIT
3.2.2.3 BEWEGLICHKEIT DER UNTEREN EXTREMITÄTEN
3.2.3 LASTENHANDHABUNG
3.2.4 AKTIONSKRÄFTE
3.2.5 VIBRATIONEN/RÜCKSCHLÄGE
3.2.6 SENSORIK
3.2.7 ARBEITSORGANISATION
3.2.8 ARBEITSUMGEBUNG
3.2.9 GESAMTKATALOG
3.3 EXPERTENINTERVIEWS
3.4 ZUSAMMENFASSUNG
4 BESCHREIBUNG EINES MODELLS ZUR INTEGRATION VON LEISTUNGSEINSCHRÄNKUNGEN IN DIGITALE MENSCHMODELLE
4.1 ZIEL UND VORGEHENSWEISE
4.2 PARAMETRISIERUNG DER KRITERIEN ZUR ÜBERFÜHRUNG IN MENSCHMODELLE
4.2.1 KRITERIEN IM KONTEXT DER EINGABE/VERARBEITUNG/AUSGABE
4.2.2 AUFBEREITUNG DER KRITERIEN ZUR DATENINTERPRETATION
4.2.3 (SEMI-)AUTOMATISCHE ERSTELLUNG VON ARBEITSPLATZANFORDERUNGSPROFILEN
4.2.4 BERÜCKSICHTIGUNG VON MITARBEITERFÄHIGKEITSPROFILEN
4.3 ABLEITUNG NOTWENDIGER FUNKTIONSERWEITERUNGEN UND SCHNITTSTELLEN
4.4 ZUSAMMENFASSUNG
5 ENTWICKLUNG EINER METHODIK ZUR DIGITALEN FÄHIGKEITSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG
5.1 ZIEL UND VORGEHENSWEISE
5.2 WORKFLOW DER DIGITALEN FÄHIGKEITSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG
5.2.1 PLANUNGSPROZESS DER DIGITALEN ARBEITSGESTALTUNG
5.2.2 PROZESSBESCHREIBUNG DES WORKFLOWS ZUR DIGITALEN FÄHIGKEITSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG
5.3 ANFORDERUNGEN AN DIE EINGABE, AUSGABE UND SIMULATION
5.3.1 BERÜCKSICHTIGUNG VON MITARBEITERFÄHIGKEITSPROFILEN
5.3.2 AUSGABE VON ARBEITSPLATZANFORDERUNGSPROFILEN
5.3.3 EINSATZANALYSE UND PRODUKTIVITÄTSVERGLEICH
5.3.4 GESTALTUNGSHINWEISE UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
5.3.5 AUSGABEDARSTELLUNG UNTER BERÜCKSICHTIGUNG VON LEISTUNGSEINSCHRÄNKUNGEN
5.4 ZUSAMMENFASSUNG
6 ÜBERTRAGUNG DES MODELLS UND DER METHODE AUF DIGITALE MENSCHMODELLE AM BEISPIEL DES EMA
6.1 ZIEL UND VORGEHENSWEISE
6.2 IST-STAND EMA-MENSCHMODELL UND SOFTWARESYSTEM
6.3 BENUTZERZENTRIERTER GESTALTUNGSPROZESS
6.4 ABLEITUNG NOTWENDIGER SOFTWARETECHNISCHER ANPASSUNGEN
6.4.1 BERÜCKSICHTIGUNG VON KRITERIEN ZUR INTEGRATION VON LEISTUNGSEINSCHRÄNKUNGEN
6.4.2 EINGABE UND ANZEIGE VON MITARBEITERFÄHIGKEITS- UND ARBEITSPLATZANFORDERUNGSPROFILEN
6.4.3 DARSTELLUNG DER EINSATZANALYSE UND PRODUKTIVITÄTSVERGLEICH
6.4.4 BERÜCKSICHTIGUNG NICHT ANFORDERUNGSGERECHTER SIMULATIONSSITUATIONEN
6.4.5 AUSGABE VON SITUATIVEN GESTALTUNGSHINWEISEN UND OPTIMIERUNGSPOTENTIALEN
6.4.6 ASSISTENT ZUR NUTZERGEFÜHRTEN FÄHIGKEITSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG
6.5 BEWERTUNG DER ERZEUGUNG VON ARBEITSPLATZANFORDERUNGSPROFILEN
6.5.1 ZIELSTELLUNG UND UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND
6.5.2 STICHPROBE
6.5.3 UNTERSUCHUNGSABLAUF
6.5.4 ERGEBNISSE
6.5.5 ZUSAMMENFASSUNG
6.6 NUTZERORIENTIERTE EVALUATION
6.6.1 ZIELSTELLUNG UND UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND
6.6.2 STICHPROBE
6.6.3 UNTERSUCHUNGSABLAUF
6.6.4 ERGEBNISSE UND WEITERE OPTIMIERUNGSPOTENTIALE
6.6.5 ZUSAMMENFASSUNG
6.7 SCHLUSSFOLGERUNG FÜR DIE SOFTWARE-IMPLEMENTIERUNG
7 PRAKTISCHE ANWENDUNG DER METHODE
7.1 BEISPIEL ZUR OPTIMIERUNG VON ARBEITSPLÄTZEN FÜR DEN EINSATZ LEISTUNGSGEWANDELTER MITARBEITER MITTELS SIMULATION
7.2 ZUSAMMENFASSUNG
8 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
8.1 ZUSAMMENFASSUNG
8.2 LIMITATIONEN DER ERARBEITETEN LÖSUNGEN
8.3 AUSBLICK
LITERATURVERZEICHNIS / The increasing number of employees with restricted performance is a challenge for the industry. A prospective and corrective workplace design is important to ensure a value-adding and ability-appropriate employment. Especially in the early planning phase, digital human models are helpful for ergonomic workplace design. However, today’s digital human models usually lack functions and methods for the digital design of workplaces for employees with restricted perfomance.
A further development of digital human models can support the digital planning of ability-appropriate workplaces. Due to new functions of digital human models, new planning methods with digital human models are also required.:1 EINLEITUNG
1.1 AUSGANGSSITUATION
1.2 AUFBAU DER ARBEIT
2 STAND DER WISSENSCHAFT UND PRAXIS
2.1 ARBEITSGESTALTUNG UND ERGONOMIE
2.1.1 DEFINITION UND ZIELE
2.1.2 ERGONOMIE IM PRODUKTENTSTEHUNGSPROZESS
2.1.3 PLANUNG UND GESTALTUNG VON ARBEITSSYSTEMEN
2.1.4 ARBEITSGESTALTUNG UND ERGONOMIE IM DIGITALEN KONTEXT
2.1.5 DIGITALE MENSCHMODELLE
2.2 LEISTUNGSGEWANDELTE MITARBEITER
2.2.1 LEISTUNG UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT
2.2.2 BEGRIFFSBESTIMMUNG LEISTUNGSGEWANDELTER MITARBEITER
2.2.3 UNTERNEHMENSSTRATEGIEN ZUM EINSATZ LEISTUNGSGEWANDELTER MITARBEITER
2.2.4 VERFAHREN ZUR BEURTEILUNG VON ARBEITSPLÄTZEN UND MITARBEITERN
2.3 SCHLUSSFOLGERUNG
2.4 ABLEITUNG DER ZIELSTELLUNG UND TEILZIELE
3 ERARBEITUNG EINER SYSTEMATIK ZUR KLASSIFIZIERUNG LEISTUNGSGEWANDELTER MITARBEITER
3.1 ZIELSTELLUNG
3.2 DEFINITION DER KRITERIEN
3.2.1 GRUNDKÖRPERSTELLUNG
3.2.2 KÖRPERHALTUNG/BEWEGLICHKEIT
3.2.2.1 BEWEGLICHKEIT DER OBEREN EXTREMITÄTEN
3.2.2.2 RUMPFBEWEGLICHKEIT
3.2.2.3 BEWEGLICHKEIT DER UNTEREN EXTREMITÄTEN
3.2.3 LASTENHANDHABUNG
3.2.4 AKTIONSKRÄFTE
3.2.5 VIBRATIONEN/RÜCKSCHLÄGE
3.2.6 SENSORIK
3.2.7 ARBEITSORGANISATION
3.2.8 ARBEITSUMGEBUNG
3.2.9 GESAMTKATALOG
3.3 EXPERTENINTERVIEWS
3.4 ZUSAMMENFASSUNG
4 BESCHREIBUNG EINES MODELLS ZUR INTEGRATION VON LEISTUNGSEINSCHRÄNKUNGEN IN DIGITALE MENSCHMODELLE
4.1 ZIEL UND VORGEHENSWEISE
4.2 PARAMETRISIERUNG DER KRITERIEN ZUR ÜBERFÜHRUNG IN MENSCHMODELLE
4.2.1 KRITERIEN IM KONTEXT DER EINGABE/VERARBEITUNG/AUSGABE
4.2.2 AUFBEREITUNG DER KRITERIEN ZUR DATENINTERPRETATION
4.2.3 (SEMI-)AUTOMATISCHE ERSTELLUNG VON ARBEITSPLATZANFORDERUNGSPROFILEN
4.2.4 BERÜCKSICHTIGUNG VON MITARBEITERFÄHIGKEITSPROFILEN
4.3 ABLEITUNG NOTWENDIGER FUNKTIONSERWEITERUNGEN UND SCHNITTSTELLEN
4.4 ZUSAMMENFASSUNG
5 ENTWICKLUNG EINER METHODIK ZUR DIGITALEN FÄHIGKEITSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG
5.1 ZIEL UND VORGEHENSWEISE
5.2 WORKFLOW DER DIGITALEN FÄHIGKEITSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG
5.2.1 PLANUNGSPROZESS DER DIGITALEN ARBEITSGESTALTUNG
5.2.2 PROZESSBESCHREIBUNG DES WORKFLOWS ZUR DIGITALEN FÄHIGKEITSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG
5.3 ANFORDERUNGEN AN DIE EINGABE, AUSGABE UND SIMULATION
5.3.1 BERÜCKSICHTIGUNG VON MITARBEITERFÄHIGKEITSPROFILEN
5.3.2 AUSGABE VON ARBEITSPLATZANFORDERUNGSPROFILEN
5.3.3 EINSATZANALYSE UND PRODUKTIVITÄTSVERGLEICH
5.3.4 GESTALTUNGSHINWEISE UND HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
5.3.5 AUSGABEDARSTELLUNG UNTER BERÜCKSICHTIGUNG VON LEISTUNGSEINSCHRÄNKUNGEN
5.4 ZUSAMMENFASSUNG
6 ÜBERTRAGUNG DES MODELLS UND DER METHODE AUF DIGITALE MENSCHMODELLE AM BEISPIEL DES EMA
6.1 ZIEL UND VORGEHENSWEISE
6.2 IST-STAND EMA-MENSCHMODELL UND SOFTWARESYSTEM
6.3 BENUTZERZENTRIERTER GESTALTUNGSPROZESS
6.4 ABLEITUNG NOTWENDIGER SOFTWARETECHNISCHER ANPASSUNGEN
6.4.1 BERÜCKSICHTIGUNG VON KRITERIEN ZUR INTEGRATION VON LEISTUNGSEINSCHRÄNKUNGEN
6.4.2 EINGABE UND ANZEIGE VON MITARBEITERFÄHIGKEITS- UND ARBEITSPLATZANFORDERUNGSPROFILEN
6.4.3 DARSTELLUNG DER EINSATZANALYSE UND PRODUKTIVITÄTSVERGLEICH
6.4.4 BERÜCKSICHTIGUNG NICHT ANFORDERUNGSGERECHTER SIMULATIONSSITUATIONEN
6.4.5 AUSGABE VON SITUATIVEN GESTALTUNGSHINWEISEN UND OPTIMIERUNGSPOTENTIALEN
6.4.6 ASSISTENT ZUR NUTZERGEFÜHRTEN FÄHIGKEITSGERECHTEN ARBEITSGESTALTUNG
6.5 BEWERTUNG DER ERZEUGUNG VON ARBEITSPLATZANFORDERUNGSPROFILEN
6.5.1 ZIELSTELLUNG UND UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND
6.5.2 STICHPROBE
6.5.3 UNTERSUCHUNGSABLAUF
6.5.4 ERGEBNISSE
6.5.5 ZUSAMMENFASSUNG
6.6 NUTZERORIENTIERTE EVALUATION
6.6.1 ZIELSTELLUNG UND UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND
6.6.2 STICHPROBE
6.6.3 UNTERSUCHUNGSABLAUF
6.6.4 ERGEBNISSE UND WEITERE OPTIMIERUNGSPOTENTIALE
6.6.5 ZUSAMMENFASSUNG
6.7 SCHLUSSFOLGERUNG FÜR DIE SOFTWARE-IMPLEMENTIERUNG
7 PRAKTISCHE ANWENDUNG DER METHODE
7.1 BEISPIEL ZUR OPTIMIERUNG VON ARBEITSPLÄTZEN FÜR DEN EINSATZ LEISTUNGSGEWANDELTER MITARBEITER MITTELS SIMULATION
7.2 ZUSAMMENFASSUNG
8 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
8.1 ZUSAMMENFASSUNG
8.2 LIMITATIONEN DER ERARBEITETEN LÖSUNGEN
8.3 AUSBLICK
LITERATURVERZEICHNIS
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Automatizace technologického projektování / Automation of layoutplanningPavlíček, Michal January 2008 (has links)
This thesis deal with suggestion of program, which channelize technologist-planner whole tasks which are unit with projection. Deal with capacitive calculation methods and technology projection methods. This methods were implementing in program Excel and AutoCAD. It was reaching configurational guide in html format, which unit whole section of program.
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Pracovní (výrobní) prostředí bez bariér / Barriere-free work (produce) environmentBoleslavská, Yvona Unknown Date (has links)
This dissertation Barrier-free Work Environment examines and emphasizes some elements, which are projected and will be projected even more into architectural production – architect’s work. Buildings designed specially to create a working environment accessible for disabled people are of a current interest and they will become a very prominent subject of social development in the future, because it will be necessary to react sensitively to the disproportions in human abilities and in the society’s capability to create new workplaces, implement progressive technologies, computer systems, and last but not least, to react to new possibilities of people’s creative invention. This thesis is based on the key definitions for this topic – the terms health and handicap. It is aimed at the ethics of communication in a society and its perception by a person with some kind of disability – handicap. This thesis also analyzes the limits of human possibilities in the context of contemporary and future progressive technologies. The topic of accessible workplaces necessarily derives from the historical development of workplaces, and it indicates the future trends of development. An important part of this thesis is concerned with the conditions for creating a friendly working environment, not only from the aspect of the construction itself, but mainly by the interior design, its flexible furniture, and special work tools not only for the handicapped. This dissertation and its contribution to the scholarly research are based on evaluation of an opinion survey, whose respondents were companies employing handicapped people. The analysis and consequent synthesis of the answers given by the employers of the disadvantaged people brought pieces of information, which are summarized in conclusions and recommendations.
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Bezpečnost a hygiena práce ve výstavbě / Safety and hygiene of work in the construction industryProcházka, Václav January 2016 (has links)
The thesis aims to introduce the issue of health and safety in construction. The issue of safety at work is explained in the first part of the theoretical part. Problems of hygiene are explained in the second part. The practical part deals with the mapping of the situation in the construction industry and occupational health and safety plan.
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Proposition d'architecture et de processus pour la résilience des systèmes : application aux systèmes critiques à longue durée de vie / Systems engineering and systems architecture proposal for systems resilience : application to long lifecycle critical systemsRuault, Jean-René 07 July 2015 (has links)
Pour répondre aux enjeux de la longue vie opérationnelle des systèmes et de l’incertitude de l’environnement, la résilience complète la sûreté de fonctionnement pour prendre en compte les situations imprévisibles, sans précédent : l’objectif est de comprendre la situation pour éviter un accident. La qualité de l’interaction homme-machine est essentielle pour atteindre cet objectif. L’état de l’art présente la résilience des systèmes sociotechniques comme complémentaire à la sécurité. Mettre en œuvre la résilience affecte tant l’architecture système que les processus d’ingénierie système. Enfin, elle affecte aussi l’interaction homme-machine, tant son processus de conception centrée utilisateur, ses modèles utilisateur (persona), que ses modèles d’architecture. Nous avons créé le patron de conception « surveiller et alerter » appliqué à la fonction « éviter » de la résilience, pour donner aux opérateurs la capacité de comprendre la dynamique du système, le conduire à vue face à des situations imprévisibles, sans précédent afin d’éviter la survenue d’un accident. La proposition comprend aussi des processus à mettre en œuvre pour contribuer à la résilience d’un système critique à longue durée de vie. L’application au domaine ferroviaire s’appuie sur l’analyse de rapports d’enquête technique d’accidents. Elle se décline sur le patron de conception « surveiller et alerter » et sur le persona, in fine pour proposer des améliorations des interfaces utilisateur. Des perspectives de recherche complètent le mémoire. / The long operational lifecycle of systems and the uncertainty of the environment are a great challenge to engineers. Resilience enhances reliability and safety to take into account the unforeseeable situations, without precedent. The goal is to understand the situation to avoid an accident. The quality of the human-machine interaction is the key issue to achieve this goal. The state of the art explains that sociotechnical systems resilience completes safety approach. Implementaing resilience impacts both system architecture and systems engineering processes. At the end, implementing resilience impacts human-computer interaction, user centred design as well as architecture models. We created the design pattern “to monitor and alert” applied to the function “to avoid” of the resilience. Its goal is to give to the operators the capacity to understand the dynamics of the system, to control at sight vis-a-vis unforeseeable situations, in order to avoid an accident. The proposal contents the processes to be implemented to contribute to the resilience of long lifecycle critical systems. The application to the railway domain is based on the analysis of three accident technical reports. It is declined, on the processes to be implemented to contribute to the resilience of a system, on the design pattern “to monitor and alert” for the architecture of a resilient system and to propose improvements of the user interface. Research forecasts supplement the report.
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Profillinie 5: Kommunikation, Medien, Technik:Ohler, Peter, Schütz, Astrid, Pawlowsky, Peter, Spanner-Ulmer, Birgit, Krems, Josef, Wanielik, Gerd, Straub, Jürgen 11 November 2005 (has links)
Die Forschungsprofillinie 5 “Kommunikation, Medien, Technik” entstand im Jahr 2005 aus der ursprünglichen Profillinie “Medien, Kommunikation und Informationstechnologien”. Sie zeigt heute eine deutlich stärkere Vernetzung über die verschiedenen Fakultäten hinweg, als das die bisherige Ausrichtung des Profils leisten konnte. Der wesentliche Unterschied zu den anderen Forschungsprofillinien der Technischen Universität Chemnitz besteht darin, dass hier der Mensch als der Nutzer technischer Systeme im Zentrum steht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass vor allem sozial-, verhaltens- und kulturwissenschaftlich orientierte Professuren die Forschungsprofillinie tragen. Ganz im Gegenteil ist gerade in diesem Themenbereich eine enge Kooperation von naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen auf der einen Seite und sozialwissenschaftlichen Fächern auf der anderen Seite gefordert.
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Entwicklung einer Methodik zur Gestaltung von flexiblen Arbeitszeitsystemen: Entwicklung einer Methodik zur Gestaltungvon flexiblen ArbeitszeitsystemenSager, Marion 07 February 2005 (has links)
Die Gestaltung von Arbeitszeitsystemen stellt einen komplexen Vorgang dar, der von einer Fülle verschiedenster Faktoren geprägt ist und sich auf alle Bereiche des Unternehmens auswirkt. In der Arbeit wird eine Methode entwickelt, die eine umfassende Berücksichtigung der geltenden Rahmenbedingungen und unternehmensspezifischen Einflüsse bei der Gestaltung des Arbeitszeitsystems ermöglicht.
Grundlage bildet eine umfassende Darstellung der Rahmenbedingungen und Einflussgrößen der Gestaltung von Arbeitszeitsystemen. Darauf aufbauend werden Gestaltungselemente erarbeitet und strukturiert dargestellt. Ergebnis dessen ist eine Morphologie des Arbeitszeitsystems. Die in dieser Arbeit entwickelte Methodik legt den Grundstein für ein methodisch geführtes, bewusstes und zielorientiertes Arbeitszeitmanagement. Sie ermöglicht die Partizipation unterschiedlicher Interessengruppen an dem Entscheidungs- und Gestaltungsprozess.
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Programme in Menschengestalt: digitale Menschmodelle für CAx- und PLM-SystemeMühlstedt, Jens, Kaußler, Hans, Spanner-Ulmer, Birgit 03 August 2009 (has links)
Digitale Menschmodelle sind wichtige Werkzeuge der Produkt- und Prozessentwicklung. In diesem Beitrag wird der Stand der Technik der Modelle, die in CAx- oder PLM-Systemen eingesetzt werden, dargelegt. Wichtige Eigenschaften der einzelnen Modelle sowie eine zusammenfassende Einschätzung der Vor- und Nachteile werden vorgestellt. / Digital human models are important tools for product and process design. This paper describes state of the art models used within CAx- or PLM-Systems.
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Haptische und akustische Kenngrößen zur Objektivierung und Optimierung der Wertanmutung von Schaltern und Bedienfeldern für den Kfz-Innenraum: Haptische und akustische Kenngrößen zur Objektivierung und Optimierung der Wertanmutung von Schaltern und Bedienfeldern für den Kfz-InnenraumAnguelov, Nikolay 18 May 2009 (has links)
Neben der äußeren Formgebung und den guten Fahreigenschaften eines Kraftfahrzeugs
kommt dem Innenraum eine immer größer werdende Bedeutung für die Schaffung
einer positiven Emotionalität zu. Der Innenraum ist der Bereich, in dem der
Kunde den engsten Kontakt mit dem Auto hat. Hier bewältigt er seine Fahraufgabe,
hier „lebt“ er während der Fahrzeugnutzung.
Die unterschiedliche Gewichtung der Anforderungen für die Gestaltung des Fahrzeuginnenraums
bei den verschiedenen Automobilherstellern führte zu Beginn der
1990er-Jahre dazu, dass die Stellteile trotz einer steigenden Anzahl von Funktionen
tendenziell abnahmen. Dies wurde durch die Einführung von sogenannten multifunktionalen
Stellteilen ermöglicht. Eine intern durchgeführte Analyse von Anordnungskonzepten
für Bedienelemente im PKW-Innenraum [Anguelov, 2002] bestätigte die
folgenden zwei Erkenntnisse: Erstens findet eine Funktionsgruppierung der Stellteile
und damit auch eine räumliche Gruppierung im Innenraum statt, zweitens sind die
am häufigsten betätigten Stellteile der Taster und der Drehschalter. Weiterhin zeigte
diese Analyse, dass häufig und herstellerunabhängig für sicherheits- und fahrspezifische
Funktionen Taster und/oder Drehschalter verwendet werden – Start-Stopp-
Taster, Taster für die Warnblinkanlage, Notruftaster, Taster für das elektronische
Stabilitätsprogramm (ESP), Lichtdrehschalter etc.
Der Kunde interessiert sich nicht dafür, was sich hinter dem einzelnen Bedienelement
verbirgt, solange es seine Funktion erfüllt. Außerdem erwartet der Kunde hinsichtlich
des Interieurs, dass der erste optische Eindruck durch die bei der Betätigung
der Bedienelemente wahrnehmbare Haptik und das dabei auftretende Geräusch bestätigt
wird. Kann diese Erwartungshaltung aufgrund des Schaltergeräusches nicht
bestätigt werden, so verliert selbst ein ergonomisch hervorragender und mit einer
ansprechenden Optik versehener Schalter jedwede Kundenakzeptanz. Die Steigerung
der haptischen und akustischen Wertigkeit im Innenraum erweist sich daher als
ein wesentlicher Beitrag zur Wertanmutung des gesamten Fahrzeugs.
Kundengruppen mit spezifischen Eigenschaften und Motiven zu identifizieren und zu
beschreiben. Psychologen arbeiten stetig an der Verbesserung der existierenden
Kundentypologien, wobei Merkmale wie z. B. der Fahrstil und die technische Affinität
berücksichtigt werden. Ohne ein solides Wissen über die speziellen Wünsche und
Erwartungen der Kunden bezüglich der haptischen und akustischen Gestaltung der
Bedienelemente ist der Automobilhersteller oft zu weit vom Kunden entfernt und entwickelt
Produkte, welche die erwartete und erhoffte Kundenakzeptanz verfehlen.
Aber nicht nur die Automobilhersteller, sondern auch die entsprechenden Zulieferer
entdecken zunehmend die Wichtigkeit der Wertanmutung, wie folgende Zitate belegen:
„Die Wertanmutung wird zu einem der wichtigsten Kriterien beim Kauf“ [Pressemappe
Fa. Faurecia, Oktober 2004];
„Wertigkeit und Emotion sind entscheidende Elemente im Fahrzeuginnenraum. Denn
die empfundene Wertanmutung ist bedeutend für die Kaufentscheidung des Kunden“
[Internetpublikation, Fa. Bayern Innovativ GmbH, Innovationskongress November
2006].
Trotz der weitverbreiteten Verwendung des Kunstwortes „Wertanmutung“ liegen seine
genaue Bedeutung und Herkunft noch immer im Dunkeln, da es eine klare und
eindeutige Definition des Begriffes in der deutschen Sprache bis heute nicht gibt. Aus
den im Duden beschriebenen Bedeutungen der Begriffe „anmuten“1 und „zumuten“2
ließe sich jedoch ableiten, dass dieses Begriffspaar für eine Subjekt-Objekt-
Beziehung steht bzw. auf eine solche übertragen werden kann. Demzufolge fühlt sich
ein Subjekt „angemutet“ als Reaktion auf die „Zumutung“ eines Gegenstandes. Darüber
hinaus suggeriert der Begriff „Anmutung“ ein gefühlsmäßiges, meist unbewusstes Eindruckerlebnis.
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Verbesserte Ergonomie durch Mensch-Roboter-Kollaboration als sozio-technisches SystemRücker, Daniel, Paetzold, Kristin, Hornfeck, Rüdiger 03 January 2020 (has links)
In dieser Veröffentlichung soll untersucht werden, ob vorhandene Methoden aus dem Bereich der sozio-technischen Systeme (STS) genutzt werden können, um Mensch-Roboter-Kollaborationen (MRK) hinsichtlich ihrer Ergonomie zu optimieren. [... aus der Einleitung]
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