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Standardisiertes Ernährungsprogramm zum enteralen Nahrungsaufbau für Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht ≤1750g: Standardisiertes Ernährungsprogramm zum enteralenNahrungsaufbau für Frühgeborene mit einemGeburtsgewicht ≤1750g: Enteral Feeding Volume Advancement by Using a Standardized Nutritional Regimen in Preterm Infants ≤ 1 750 g Birth Weight

Sergeyev, Elena 15 December 2010 (has links)
Hintergrund Ein rascher enteraler Nahrungsaufbau bei Frühgeborenen verkürzt die Zeit der parenteralen Ernährung. Somit lassen sich bestimmte Risikofaktoren beeinflussen, die evt. die Morbiditätshäufigkeit der Kinder senken könnten. Mehrere Kohortenstudien zeigten, dass ein standardisierter Nahrungsaufbau mit einer geringeren Komplikationsrate und einem schnelleren Nahrungsaufbau assoziiert ist. Ziel der Studie ist zu überprüfen, ob ein standardisiertes Ernährungsprogramm einen rascheren und komplikationsärmeren enteralen Nahrungsaufbau bei Frühgeborenen ermöglicht. Patienten und Methode In die vorliegende randomisierte, kontrollierte Studie wurden 99 Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von ≤1750 g aufgenommen. In der Gruppe mit standardisierter Ernährung (ST) wurde der enterale Nahrungsaufbau mit Muttermilch oder gespendeter Frauenmilch nach einem speziell ausgearbeiteten Protokoll durchgeführt. In der Gruppe mit der individuellen Ernährungsform (IN) wurde je nach Bedarf und Zustand des Kindes auch semi-elementare Nahrung (Pregomin®) gefüttert. Über die Steigerungsdynamik und Nahrungspausen wurde hier individuell entschieden. Primäres Zielkriterium war die Dauer bis zum Erreichen der vollenteralen Ernährung. Ergebnisse In der ST-Gruppe war die vollständig enterale Ernährung nach 14,93 ± 9,95 (Median 12) Tagen, in der IN-Gruppe nach 16,23 ± 10,86 (Median 14) Tagen möglich. Es konnte kein signifikanter Unterschied gefunden werden. Nur bei hypotrophen Frühgeborenen erwiesen sich die Unterschiede bei der ST-Gruppe gegenüber der IN-Gruppe als statistisch signifikant: 10,20 ± 4,78 (Median 8,5) vs. 16,73 ± 8,57 (Median 15) Tage (p = 0,045). Die Gewichtsentwicklung verlief in beiden Studiengruppen nicht different. Die Kinder in der ST-Gruppe konnten bei einem Gewicht von 116% des Geburtsgewichtes vollständig enteral ernährt werden, in der IN-Gruppe bei einem Gewicht von 122% des Geburtsgewichtes. Die Inzidenz der nekrotisierenden Enterokolitis (4%) und anderer Komplikationen blieb in beiden Studiengruppen niedrig. Die Diagnose „Ernährungsschwierigkeiten“ wurde mit klaren Symptomen definiert und in der IN-Gruppe doppelt so oft gestellt, wie in der ST-Gruppe (14 vs. 7) Schlussfolgerung Das Standardisieren führte unter den Studienbedingungen nicht zu einer Beschleunigung des Nahrungsaufbaus. Anhand unserer Ergebnisse ist es möglich, dass die hypotrophen Frühgeborenen von der standardisierten Ernährung entsprechend des Ernährungsprotokolls profitieren. Diese Hypothese muss in einer neuen Studie überprüft werden. Diese Kinder konnten schneller vollständig enteral ernährt werden, als Frühgeborene, mit individuellem enteralem Nahrungsaufbau. Ein standardisiertes Nahrungsprotokoll ist im klinischen Alltag durchsetzbar, und darauf aufbauend ein enteraler Nahrungsaufbau unter strenger klinischer Beobachtung ohne Komplikationen erfolgreich durchführbar.
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Greenhouse gas mitigation through healthy diets: Technical and political potentials

Zech, Konstantin M. 20 December 2017 (has links)
Agriculture causes large parts of global Greenhouse gas emissions (GHGE), with livestock contributing the greatest share. Livestock-based foods are thus associated to higher GHGE than plant-based foods. Additionally, they are harmful to health when consumed in excess. The focus of this work lies on determining the potential to reduce agricultural GHGE when healthy diets and lower meat intakes were adopted in the EU. lt is also examined how much feed crops and pastures would become available for the production of biofuels. An emission tax and an emission trading system are also examined. To assess the complex interactions in the agricultural sector, a modified version of the European Forest and Agricultural Sector Optimization Model (EUFASOM) is used. The results show that a halved meat intake could reduce agricultural GHGE by a quarter and biofuel production could increase eightfold. The political instruments lack effectiveness though. The GHG tax has a low impact on nutrition and roughly 50% emission leakage. Emission trading has only a moderate effect on nutrition and over 100% emission leakage.:1 Introduction 2 Goal and scope definition 3 Methodology 3.1 Overview 3.2 Spatial resolution 3.3 Products under consideration 3.4 Base data 3.4.1 Base quantities 3.4.2 Base prices 3.4.3 Base areas 3.4.4 Demand elasticities 3.5 Production processes 3.5.1 Crop production 3.5.2 Pasture production 3.5.3 Plant oil production 3.5.4 Biofuel production 3.5.5 Sugar production 3.5.6 Livestock production 3.6 EUFASOM – Theoretical foundation 3.7 EUFASOM – Demand and supply functions 3.8 EUFASOM – Model description 3.8.1 Objective function 3.8.2 Identity and convexity constraints 3.8.3 Product balance 3.8.4 Land use restrictions 3.8.5 Nitrogen balance 3.8.6 Further accounting equations 3.9 Calibration 3.10 Integration of scenarios 4 Scenarios and results 4.1 Scenario 1: Technical potential of healthy diets 4.1.1 What are healthy diets? 4.1.2 Implementation of healthy diets 4.1.3 Scenario 1.1: Healthy diets with constant calorie intake 4.1.4 Scenario 1.2: Healthy diets with restricted calorie intake 4.1.5 Scenario 1.3: Healthy diets with restricted ruminant meat intake 4.1.6 Discussion on the potentials of healthy diets 4.2 Scenario 2: Greenhouse gas emission taxes 4.3 Scenario 3: Redistribution of emissions taxes as biofuel subsidy 4.4 Scenario 4: Emissions trading scheme for agriculture 4.4.1 Scenario 4.1: GHGE-cap on agricultural production 4.4.2 Scenario 4.2: Combined GHGE-cap on agricultural production and net-imports 4.4.3 Scenario 4.3: GHGE-cap on agricultural production and generation of allowances through producing biofuels 4.4.4 Scenario 4.4: GHGE-cap on agricultural production and imports and generation of allowances through producing biofuels 4.4.5 Discussion on ETS 5 Summary and conclusion References List of Figures List of Tables List of Abbreviations Annex 1 Base Solution Annex 2 Process parameters and associated information Annex 3 Lists of model variables, process parameters, equations and sets Annex 4 Demand elasticities Annex 5 Derivation of specific energy and protein demand of livestock Annex 6 Further assumptions for the livestock sectors
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Mango, Chili und Tomaten: Adventsaktion für das Olugamangalam-Gartenprojekt in Tamil Nadu

29 October 2019 (has links)
Dieses Jahr bitten wir um Unterstützung für ein Gartenprojekt in Tamil Nadu. Wir hoffen nicht nur auf ausreichend Spenden, sondern wünschen uns, dass wir mit diesem Projekt die Beziehung zur Partnerkirche des Leipziger Missionswerkes in Indien vertiefen können. Wir haben deshalb zum fünften Mal Begleitmaterial entwickelt. Die Bausteine in diesem Heft können Sie im Kindergarten, bei der Christenlehre oder im Kindergottesdienst verwenden. Angelehnt an die Adventszeit finden Sie vier Themenblöcke: Andachten, Geschichten, Lieder, Rezepte, Spiele und Bastelideen, die natürlich auch außerhalb der Adventszeit benutzt werden können.
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Stillen

Herrmann, Jeremia 30 October 2018 (has links)
Als Stillen werden Tätigkeiten bezeichnet, bei denen der Säugling, in der Regel an der Brust der biologischen Mutter, ernährt wird. Sowohl der Einsatz als auch die Bedeutung des Stillens unterliegen historischen Konjunkturen. Aktuell stehen die Gesundheit von Säugling und stillendem Elternteil sowie die Beschreibung des Stillens als natürliche Ernährungsform einerseits und die Thematisierung des Stillens als Praxis der Re-Traditionalisierung von Elternschaft andererseits im Mittelpunkt der Auseinandersetzungen.
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Geschmacksgaranten: Sächsische Hoflieferanten für exquisite Nahrungsmittel um 1900

Kliewer, Mario 28 January 2020 (has links)
Spitzenköche wählten um 1900 exquisite Zutaten. Die Qualität dieser Nahrungsmittel wurde in der Konsumgesellschaft des Kaiserreichs vorrangig durch ästhetische Merkmale bestimmt. In Dresden hatten Hoflieferanten, Einzelhändler und Wochenmärkte hochwertige Produkte im Angebot. Die Hofküche kochte auf dem höchsten Niveau der zeitgenössischen kulinarischen Ästhetik. Die Studie untersucht das exquisite Sortiment sächsischer Hoflieferanten für Nahrungs- und Genussmittel vor dem Hintergrund der modernen Konsumgesellschaft im Kaiserreich. Dabei legt sie auch einen besonderen Fokus auf kolonial- und genderhistorischen Aspekten des zeitgenössischen Einzelhandels
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The effect of an acute phenylalanine/tyrosine depletion on reinforcement learning in humans differing in the intake of fat and sugar

Pauli, Larissa Kristin 17 November 2022 (has links)
Eine Vielzahl an Studien konnte Veränderungen dopaminerger Signale in verschiedenen Stadien von Übergewicht zeigen. Diese Veränderungen wurden mit fehlangepassten Verhaltensweisen wie zum Beispiel maladaptiven Veränderungen im Kontext von Dopamin-abhängigem Verstärkungslernen in Verbindung gebracht. Solche Verhaltensänderungen wiederum können die Entstehung und Aufrechterhaltung von Übergewicht fördern. Tierstudien lieferten erste Hinweise, dass nicht nur Übergewicht an sich, sondern auch eine Ernährung reich an gesättigten Fetten und freien Zuckern – eine der wichtigsten Triebkräfte der aktuellen Adipositas-Pandemie – unabhängig von Übergewicht zu solchen maladaptiven Veränderungen in Dopamin-abhängigem Verhalten beitragen könnte. Belastbare Erkenntnisse aus Studien am Menschen stehen hierzu noch aus. Hier setzt diese Promotionsarbeit an, die den Einfluss einer diätetischen Dopamin-Vorläufer Manipulation – der akuten diätetischen Phenylalanin/ Tyrosin Depletion (APTD) – auf das Verstärkungslernen von zwei Gruppen gesunder Frauen untersucht, die sich in der habituellen Aufnahme von gesättigten Fettsäuren und freien Zuckern unterscheiden. Ausgehend von der Annahme, dass eine Ernährung reich an gesättigten Fetten und freien Zuckern zu veränderten dopaminergen Signalen führen könnte, erwartete ich, dass Dopamin-abhängiges Verstärkungslernen in den beiden Ernährungsgruppen unterschiedlich von der APTD beeinflusst werden würde. Dazu habe ich zunächst mithilfe des Dietary Fat and Free Sugar Kurzfragebogens (DFS) die habituelle Aufnahme von gesättigten Fettsäuren und freien Zuckern von gesunden Probandinnen erhoben. Auf Basis der erreichten Punktzahl im DFS wurden die Probandinnen entweder der Gruppe mit hoher oder der Gruppe mit niedriger Fett- und Zuckeraufnahme zugeteilt. Um einen möglichen Einfluss veränderter dopaminerger Signale zu bestimmen, habe ich dann eine diätetische Phenylalanin und Tyrosin Depletion durchgeführt. Diese Methode hat eine diätetische Manipulation der Dopamin-Synthese mittels Depletion von Dopamin-Vorläufern zum Ziel. Konkret wurde in früheren Studien bereits gezeigt, dass die APTD die peripheren Konzentrationen der Aminosäuren Phenylalanin und Tyrosin senkt, Dopaminvorstufen welche enzymatisch in Dopamin umgewandelt werden. Demzufolge senkt die APTD potenziell zentrales Dopamin in beiden Ernährungsgruppen. Verstärkungslernen habe ich schließlich mithilfe der Probabilistischen Auswahlaufgabe (PST), gemessen. Im Ergebnis konnte ich keine direkten Anhaltspunkte für einen Einfluss der Dopamin-Manipulation in Interaktion mit Ernährungsgruppen finden. Dennoch liefert diese Promotionsarbeit wichtige Ansatzpunkte für zukünftige Studien: In einer explorativen Analyse konnte ich vorläufige Hinweise für einen Zusammenhang zwischen Variationen in Dopamin-Vorstufen und einer habituellen fett- und zuckerreichen Ernährung aufzeigen. / Many studies have found alterations in dopaminergic signaling in different stages of obesity. Such alterations have been linked to maladaptive behaviors such as maladaptive alterations in the context of dopamine-dependent reinforcement learning. These behavioral changes are likely to foster the further emergence and maintenance of obesity. Animal studies have delivered first indications, that not only obesity itself, but also a diet high in saturated fat and free sugars – one of the main drivers of the current obesity epidemic – could independently contribute to such maladaptive alterations in dopamine-dependent behaviors. However, profound evidence in human studies is pending. Addressing this issue, this thesis investigates the influence of a dietary dopamine precursor manipulation – the acute phenylalanine/tyrosine depletion (APTD) – on reinforcement learning in two groups of healthy females that differ in their habitual intake of saturated fat and free sugars. Assuming, that a diet high in saturated fat and free sugars might lead to changes in dopaminergic signaling, I expected a differential influence of APTD on dopamine-dependent reinforcement learning in the diet groups. To test this hypothesis, I firstly assessed the habitual intake of saturated fat and free sugars in healthy female participants using the Dietary Fat and Free Sugar – Short Questionnaire (DFS). According to their score, participants were assigned either to the group with a high or the group with a low habitual intake of fat and sugar. To determine the impact of possible dopaminergic alterations, I secondly administered an acute phenylalanine/tyrosine depletion. This method aims at a dietary manipulation of dopamine synthesis via manipulation of its precursors. Concretely, the APTD has been shown to significantly reduce the peripheral concentration of the amino acids phenylalanine and tyrosine, dopamine precursors that are converted to dopamine enzymatically. Thus, the APTD is likely to lower central dopamine signaling in both diet groups. Thirdly, I measured reinforcement learning with the Probabilistic Selection Task (PST). As a result, I could not find direct evidence for an influence of APTD on reinforcement learning in interaction with diet groups. Nevertheless, this thesis supplies important starting points for further investigation: In an exploratory analysis, I could reveal preliminary evidence for a positive association between variations in dopamine precursors and habitual high-fat high-sugar diet.
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„Seezunge Müllerin“-Art

Dollase, Jürgen 02 November 2023 (has links)
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Bretonische Rotbarbe auf Holzkohle gegrillt: dazu: Champagner-Fenchel-Sauce und Zitronen-Gel nach Mojito-Art - Couscous-Hirse mit Orangenblütenwasser, Meerrettich-Crème und Bottarga von Meeräsche - Langustinen-Mousse, Sizilianische Caponata, Parmesan-Chip, Polenta und Ricotta, Cidre und Forellenkaviar: Dokumentiert in Köln im Mai 2023

Dollase, Jürgen 02 November 2023 (has links)
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Lamm von der Älbler Wacholderheide: Gebratener Rücken mit Poveraden, jungem Knoblauch und Tomaten - Braisierter Lammbauch mit Garam Masala und Falafel - Lammbries, Leber und Zunge mit Petersilienpüree und weißer Pfeffersauce: Dokumentiert in Baiersbronn im Mai 2023

Dollase, Jürgen 02 November 2023 (has links)
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Gefüllte Kalbsbrust „Badische Art“, Wurzelgemüse, Kalbsrahmsauce: Dokumentiert in Baiersbronn im Mai 2023

Dollase, Jürgen 02 November 2023 (has links)
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