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Analyse des Ernährungsmusters von Brustkrebspatientinnen vor und nach stationärer Rehabilitation

Kötter, Juliane 07 June 2011 (has links)
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Genusszeit Essen und Trinken: Gesunde Ernährung von Kindern unter drei Jahren in der Kindertagespflege : ein praktisches Arbeitsbuch

Czech, Ulrike, Friedrich, Franziska, Kühnert, Simone, Wolf, Steffi 28 June 2021 (has links)
Essen und Trinken gehören zu den grundlegenden Bedürfnissen. Als Genusszeit sind sie eng verknüpft mit alltagsnaher Bildung. Der Umgang mit Lebensmitteln birgt im alltäglichen Miteinander ein großes Lernpotenzial. Das praktische Arbeitsbuch ist in zwei Teile untergliedert: Der erste verdeutlicht die Bedeutung von Essen und Trinken aus pädagogischer Sicht. Insbesondere wird dabei auf die verschiedenen Bildungsaspekte und die Gestaltung eines entsprechenden alltagsnahen Lernumfeldes eingegangen. Weiterhin möchte der Abschnitt Erwachsene anregen, ihre Rolle während der Essenzeit zu reflektieren, um ein achtsames und respektvolles Miteinander mit den Kindern zu gestalten. Das Kapitel bietet praktische Tipps für die Umsetzung von Partizipation während der Genusszeit und Anregungen für die Ausgestaltung der pädagogischen Konzeption. Der zweite Teil des Arbeitsbuches entstand in Zusammenarbeit mit Steffi Wolf, einer ehemaligen Kindertagespflegeperson und Fortbildnerin. Sie stellt ihr Ernährungskonzept vor, liefert Erfahrungsberichte, Praxistipps und Beispiele, wie Kinder im Umgang mit Lebensmitteln einbezogen werden können.
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Vollwertige Ernährung in Schwangerschaft und Stillzeit: 33 leckere Rezepte

Wolfram, Nicole, Kanters, Melanie, Goldbach, Tina 05 June 2023 (has links)
Mit einer Schwangerschaft beginnt ein spannender und neuer Lebensabschnitt. Gedanken zum Wohl des Kindes kommen auf. Viele setzen sich mit dem Thema Ernährung während der Schwangerschaft bewusst auseinander. Verständlich, da man in der Rolle als Eltern nur das Beste für sein Kind möchte. Die Schwangerschaft ist ein guter Einstieg in eine bewusste und ausgewogene Ernährung, die Eltern und Kind auf Dauer guttut. Schwangere brauchen grundsätzlich keine speziellen Lebensmittel. Für eine gute Entwicklung des Kindes im Bauch ist eine tägliche Aufnahme des Vitamins Folsäure (400 µg pro Tag) und des Mineralstoffs Jod (100 µg pro Tag) wichtig. Auch Eisen spielt als Zusatzpräparat bei einigen Frauen eine wesentliche Rolle. Der Bedarf an allen anderen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen wird über die ausgewogene, vollwertige Ernährung abgedeckt. Redaktionsschluss: Mai 2019
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Der postnatale Energieumsatzanstieg Frühgeborener: Biologische Konstante oder alimentäre Variable? / The postnatal increase of energy expenditure in premature infants: based on biological principles or alimentary variabilities?

Hering, Judith January 2009 (has links) (PDF)
In den ersten Lebenswochen kommt es bei Frühgeborenen zu einem Anstieg des Energieumsatzes, der oft mit der Steigerung der Nahrungszufuhr begründet wird. Jedoch findet bei allen Neugeborenen in den ersten Lebensstunden eine Stoffwechselsteigerung statt, die der Anpassung an das geringe Körpergewicht (mit dem entsprechend großen Oberfläche:Volumen-Verhältnis) dient und u.a. der Thermoregulation zugute kommt. Daher stellt sich die Frage, inwieweit der postnatale Energieumsatzanstieg bei Frühgeborenen als endogene Umstellung des Stoffwechsels (biologische Konstante) oder als Ausdruck der exogenen Energiezufuhr (alimentäre Variable) zu werten ist. Zur Klärung dieser Frage wurden in 52 indirekt-kalorimetrischen Messungen (Datex Deltatrac Metabolic Monitor) an 26 FG der 28.-35. Schwangerschaftswoche (Geburtsgewichte 1070-2350g) der Sauerstoffverbrauch und die Kohlendioxidproduktion unter möglichst einheitlichen Messbedingungen gemessen. Nach Berechnung des Energieumsatzes wurden die Daten in Relation zu Ernährung und Wachstum ausgewertet und mit historischen Daten verglichen, um den Einfluss konstanter (biologischer) und variabler (alimentärer) Faktoren zu differenzieren. Von den ersten Lebenstagen über die zweite und dritte Lebenswoche bis zum Alter >21d ergab sich ein Anstieg des Energieumsatzes von 39,3 ± 2,9 über 58,0 ± 7,2 und 61,3 ± 4,1 auf 67,0 ± 8,2 kcal/kg•d, dem eine Steigerung der Energiezufuhr von 69,9 ± 12,0 über 99,0 ± 14,4 und 114,7 ± 12,9 auf 127,3 ± 12,2 kcal/kg•d gegenüberstand. Die vergleichende Auswertung der Daten lässt eine Einteilung in drei Phasen zu: In einer initialen Phase kommt es – noch ohne Gewichtszuwachs – zu einem weitgehend konstanten und somit vermutlich biologisch determinierten Anstieg des Energieumsatzes auf ein der Körpergröße entsprechendes Niveau. Am Ende bildet sich ein Stoffwechsel“plateau“ aus, auf dem eine den intrauterinen Verhältnissen vergleichbare Wachstumsrate erreicht ist und auch eine noch höhere Energiezufuhr nicht zu einem weiteren Anstieg des „strukturbildenden“ Energieumsatzes führt. Dazwischen liegt eine variable Übergangsphase, in der sowohl der Energieumsatz als auch die Wachstumsrate mit der Energieaufnahme korrelieren, und in der sich auch die historischen Fortschritte in der Frühgeborenenernährung im Sinne eines zügigeren Energieumsatzanstiegs und Wachstumsfortschritts widerspiegeln. Somit scheinen im postnatalen Energieumsatzanstieg bei FG biologische und alimentäre Faktoren gleitend ineinander überzugehen. / In the first weeks of life the increase of energy expenditure in the preterm infant is often seen as the consecution of an increase of food supply. However, with all newborn children in the first life hours an increase of the metabolic rate takes place, which is seen as an adaptation to the low body weight (in contrast to a big surface "Kleiber-Rule") and is among other things of benefit for the thermo regularisation. Hence, the question positions itself, to what extent the postnatal increase of energy expenditure has to be seen as an endogenous conversion of the metabolism (biological constant) or as an expression of the exogenous energy supply (alimentary variables). 52 indirect kalorimetric measurements (Datex Deltatrac Metabolic monitor) in 26 preterm infants were performed (GA 28.-35. weeks, birth weights 1070-2350g). According to calculation of the energy expenditure the data were evaluated in relation to food and growth and were compared to historical data to differentiate the influence of more consistently (biological) and more variably (alimentary) factors. From the first life days about the second and third life week up to the age> 21d an increase of energy expenditure of 39.3 ± 2.9 over 58.0 ± 7.2 and 61.3 ± 4.1 to 67.0 ± 8.2 kcal / kg d was calculated in regard to an increase of the energy supply of 69.9 ± 12.0 to 99.0 ± 14.4 and 114.7 ± 12.9 to 127.3 ± 12.2 kcal / kg d. The comparative evaluation of the data admits a division in three phases: In an initial phase it comes – still without weight increase – to a widely steady and therefore presumably biologically determined increase of the energy expenditure to a level corresponding to the body size (body surface area). At the end a steady state is reached with a growth rate comparable to the intrauterine relations. At this point the energy expenditure of the infant can no longer be increased by higher energy supply. In between lies a variable transitional phase in which the energy turnover as well as the growth rate with the energy admission correlate. In this stadium the historical progress in premature nutrition is reflected by an earlier increase of energy expenditure and weight gain. Therefore biological and alimentary factors both seem to play an important role in the postnatal increase of energy expenditure one factor following the other.
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Analyse des Ernährungsverhaltens von Brustkrebspatientinnen - 2002 und 2013 / Analysis of the nutritional behavior of breast cancer patients - 2002 and 2013

Klein, Dirk Karl 09 May 2019 (has links)
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Ernährung garantiert?

January 2012 (has links)
Alle Menschen haben elementare Gemeinsamkeiten: Um zu überleben, müssen sie atmen, trinken – und essen. Doch ist Ernährung garantiert? Der Diskurs über globale Ernährungssicherung führte Jahrzehnte lang ein Schattendasein. Nun erfährt die Agrarwirtschaft eine Renaissance, doch ob dies den Hungernden zugutekommen wird, ist fraglich: Immer mehr Produkte sollen nicht den Energiebedarf der Menschen, sondern den der Maschinen decken. In unserem aktuellen Thema diskutieren Experten die Möglichkeiten und Risiken dieser veränderten Wertschätzung der Landwirtschaft.
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Untersuchung kardioprotektiver Wirkungen des Olivenöles und seiner phenolischen Komponenten in einer Gruppe gesunder deutscher Männer / Cardioprotective effects of olive oil and its phenolic compounds in healthy German men

Machowetz, Anja January 2006 (has links)
"Untersuchung kardioprotektiver Wirkungen des Olivenöles und seiner phenolischen Komponenten in einer Gruppe gesunder deutscher Männer" <br><br> EINLEITUNG: Epidemiologische Daten belegen, dass die mediterrane Ernährung mit einer niedrigen Inzidenz an mit oxidativen Stress assoziierten kardiovaskulären Erkrankungen einhergeht. Dabei wird vor allem dem Olivenöl, als Hauptfettlieferant in der mediterranen Ernährung, eine kardioprotektive Wirkung zugesprochen. Olivenöl zeichnet sich neben dem hohen Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren (MUFA) durch ein reichhaltiges Spektrum an phenolischen Verbindungen aus, deren antioxidative Wirkung bereits zahlreichen in in vitro Studien beschrieben wurde. Demnach könnte der Verzehr von phenolreichem Olivenöl auch in vivo vor oxidativen Schädigungen schützen und somit das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen senken.<br><br> ZIELSTELLUNG: Untersuchung der kardioprotektiven Wirkung von Olivenöl und seiner phenolischen Komponenten in einer Gruppe gesunder deutscher Männer.<br><br> METHODE: Dazu wurde eine randomisierte cross-over doppelt-verblindete Interventionsstudie an 70 gesunden Männern zwischen 20 - 60 Jahren im Raum Berlin-Brandenburg durchgeführt. In jeweils drei dreiwöchigen Interventionsphasen konsumierten die Probanden täglich 25 ml natives (phenolreich), gemischtes (mittlerer Phenolgehalt) und raffiniertes (annähernd phenolfrei) Olivenöl, was sich ausschließlich im Gehalt an phenolischen Verbindungen unterschied. Das Olivenöl sollte dabei die gewöhnlich verzehrten Fette ersetzen. Die Interventionsphasen waren durch zweiwöchige Wash out-Phasen unterbrochen. Die Erhebung der Blutlipide, Biomarker der Lipidperoxidation und endogene Antioxidantien erfolgte zu Studienbeginn sowie zu Beginn und Ende jeder Verzehrsperiode.<br><br>ERGEBNISSE: Bei den Blutlipiden sowie den Biomarkern der Lipidperoxidation und den endogenen Antioxidantien konnte keine signifikante Veränderung in Abhängigkeit vom Phenolgehalt der applizierten Olivenöle nachgewiesen werden. Einzig die Glutathion-Reduktase-Aktivität stieg mit zunehmendem Gehalt an phenolischen Verbindungen (pTrend = 0,041). Unabhängig von der Konzentration der Phenole im Olivenöl wurde bei den Probanden durch den Olivenölverzehr eine Senkung von Gesamtcholesterol (p = 0,007) und Triglyzeride (p = 0,013) im Serum erzielt. Diese Wirkung geht einher mit einem gestiegenen MUFA-Anteil in der Ernährung aufgrund des Olivenölkonsums (p < 0,001).<br><br> SCHLUSSFOLGERUNG: Die Hypothese, dass die Phenole im Olivenöl aufgrund ihrer in in vitro und Tierstudien beschriebenen antioxidativen Wirkung dem Olivenöl neben dem einzigartigen Fettsäureprofil eine zusätzliche kardioprotektive Wirkung bescheren, konnte in der vorliegenden Studie nicht gezeigt werden. Dennoch konnte durch den Olivenölverzehr und der damit einhergehenden Erhöhung des MUFA-Anteils in der Ernährung eine vorteilhafte Beeinflussung der Blutlipide erzielt werden. Obgleich Olivenöl nicht das vorwiegend verzehrte Fett in Deutschland darstellt, zeigten die befragten Probanden eine hohe Akzeptanz. Folglich könnte die Integration von Olivenöl in die habituelle Ernährung einen Beitrag zur Senkung des kardiovaskulären Erkrankungsrisikos leisten. / "Cardioprotective effects of olive oil and its phenolic compounds in healthy German men" <br><br> BACKGROUND: Epidemiological data show that the Mediterranean diet is related to a low incidence of oxidative stress associated cardiovascular diseases. In particular, olive oil, which is the most consumed alimentary fat in the Mediterranean diet, is discussed to be cardio protective. Besides its high monounsaturated fatty acid content olive oil contains a remarkable amount of phenolic compounds. Results from in vitro and animal studies suggest that these phenols are powerful antioxidants. Thus, consumption of olive oil phenols also could inhibit oxidative damage in vivo and therefore could reduce the risk of cardiovascular diseases. <br><br> OBJECTIVE: To investigate the cardioprotective effect of olive oil and its phenolic compounds in healthy German men. <br><br> METHODS: Therefore, a randomised, cross-over, double-blind intervention trial in 70 healthy men aged 20 - 60 years from the Berlin-Brandenburg area was conducted. Subjects were randomised for three periods of three weeks to replace their usually consumed fat by daily 25 ml of virgin (high-phenolic), common (medium-phenolic) and refined (low-phenolic) olive oil, which vary only in their content of phenolic compounds. Each intervention was separated by a two-week wash-out period. Blood lipids, lipid peroxidation biomarker and endogenous antioxidants were assessed at study baseline and the beginning and end of each intervention period. <br><br> RESULTS: In the total study population, blood lipids, biomarker of lipid peroxidation and endogenous antioxidants were not affected by the phenolic content of the olive oils administered. Solely, a concentration-dependent increase in glutathion-reductase activity could be observed (pTrend = 0.041). A significant reduction in serum total cholesterol (p = 0.007) and triglycerides (p = 0.013) after of olive oil consumption was assessed, which was independent from the content of phenolic compounds in the olive oil. This effect goes along with an increased monounsaturated fatty acids proportion in the habitual diet of the subjects as a result of the olive oil consumption (p < 0.001). <br><br> CONCLUSION: The hypothesis, that phenolic compounds in olive oil due to its antioxidative properties reported in in vitro and animal studies provide additional cardioprotective effects besides those attributed to its unique fatty acids profile could not be supported by this study. However, olive oil consumption exert beneficial effects on blood lipids, which could be ascribed to the increased monounsaturated fatty acid content in the diet. Even though olive oil is not the main source of fat in Germany, the interviewed participants showed a high acceptance. Thus, integration of olive oil into the habitual diet could contribute to a risk reduction in cardiovascular diseases among German men.
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Vitaminisierung und Vitaminbestimmung

Stoff, Heiko 04 February 2013 (has links) (PDF)
Aus der Einleitung: "Vitamine sind Produkte ernährungsphysiologischer Experimente, die seit den 1890er Jahren durchgeführt wurden und Aufklärung über gravierende Erkrankungen in niederländischen und britischen Kolonien liefern sollten. Ihren Namen erhielten sie 1912 durch den polnischen Biochemiker Casimir Funk.1 Die Identität der Vitamine war durch ihre Leistung bei der Heilung von Mangelkrankheiten bestimmt. Im angloamerikanischen Raum und später in der übrigen Welt etablierte sich rasch eine alphabetische Nomenklatur: Vitamin A verhütet die Augenkrankheit Xerophthalmia, Vitamin B verhütet Beriberi, Vitamin C verhütet Skorbut. Zu diesen Vitaminen kamen in den 1920er Jahren das antirachitische Vitamin D, das Antisterilitäts-Vitamin E und das blutungsstillende Vitamin K hinzu. Die schon in geringsten Mengen gegebene Leistungsfähigkeit dieser Wirkstoffe weckte große Erwartungen, die weit über die experimentell herausgearbeitete Kompetenz hinausgingen. Schon über die von der IG Farben als Betaxin oder Betabion vertriebenen Vitamin B1-Präparate ließ sich jedoch zunächst nicht mehr sagen, als dass sie Beriberi heilten, was für den Inlandsmarkt keine besonders lukrativ erscheinende Aussage war.2 Der Schweizer Historiker Beat Bächi zeigt eindringlich, dass auch der weltweit führende Schweizer Vitamin-C-Produzent Hoffmann-La Roche noch Ende der 1920er Jahre die therapeutischen und kommerziellen Aussichten der Askorbinsäure nicht bestimmen konnte. Die Verwendung als Skorbutheilmittel spielte natürlich keine große Rolle. Es schien aber möglich, dass sich der spezifische Einfluss, den das Vitamin auf die oxydoreduktiven Vorgänge des Organismus ausübe, auch in anderen therapeutischen Richtungen auswirken könne. Bächi verweist darauf, dass die Propagandabteilungen der pharmazeutischen Firmen eine markante Rolle bei der Etablierung von Anwendungsgebieten spielten. Aber mehr noch setzte sich für alle Vitamine die Indikationsstellung Hypovitaminosis durch, der relative Vitaminmangel, mit der Vitamingaben für einen letztlich unbegrenzten Bereich an Erscheinungen empfohlen werden konnte.3 Vitamintherapien richteten sich nicht an die an Avitaminosen leidenden Kranken, sondern an Gesunde, die aufgrund von Hypovitaminosen noch nicht gesund genug waren bzw. Mangelkrankheiten vorbeugen wollten. Vor allem das Vitamin C wurde in den 1930er Jahren als universal einsetzbares Mittel zur Stärkung und Optimierung des Organismus konzipiert." [...]
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Modelllernen im Ernährungskontext : mütterlicher und väterlicher Einfluss auf die Ernährung adipöser Kinder / Observational learning and diet : maternal and paternal influence on the diet of obese children

Hudjetz, Annekatrin January 2013 (has links)
Adipositas ist eine chronische Erkrankung mit erheblichen Komorbiditäten und Folgeschäden, die bereits im Kindes- und Jugendalter weit verbreitet ist. Unterschiedliche Faktoren sind an der Ätiologie dieser Störung beteiligt. Die Ernährung stellt dabei eine der Hauptsäulen dar, auf welche immer wieder Bezug genommen wird. Der Einfluss der Eltern auf die kindliche Ernährung spielt unbestritten eine zentrale Rolle – hinsichtlich genetischer Dispositionen, aber auch als Gestalter der Lebensumwelten und Vorbilder im Ernährungsbereich. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, Übereinstimmungen elterlicher und kindlicher Ernährung zu untersuchen und dabei zu prüfen, inwiefern Prozesse des Modelllernens für die Zusammenhänge verantwortlich zeichnen. Grundlage ist die sozial-kognitive Theorie Albert Banduras mit dem Fokus auf seinen Ausführungen zum Beobachtungs- oder Modelllernen. Die Zusammenhänge elterlicher und kindlicher Ernährung wurden anhand einer Stichprobe 7 – 13-jähriger adipöser Kinder und ihrer Eltern in Beziehung gesetzt zu den Bedingungen des Modelllernens, die zuvor auch in anderen Studien gefunden worden waren. Eine hohe Ähnlichkeit oder gute Beziehung zwischen Modell (Mutter bzw. Vater) und Lernendem (Kind) sollte demnach moderierend auf die Stärke des Zusammenhangs wirken. Aus Banduras Ausführungen zu den Phasen des Modelllernens ergibt sich zudem ein dritter Aspekt, der in das Untersuchungsmodell einbezogen wurde. Die von Bandura postulierte Aneignungsphase setzt voraus, dass das zu lernende Verhalten auch beobachtet werden kann. Aus diesem Grund sollte die Analyse von Zusammenhängen im Verhalten nicht losgelöst von der Zeit betrachtet werden, die Modell und Beobachter miteinander verbringen bzw. verbracht haben. Zudem wurde die Wahrnehmung eines Elternteils als Vorbild beim Kind erfragt und als Moderator aufgenommen. In die Analysen eingeschlossen wurden vollständige Mutter-Vater-Kind-Triaden. Im Querschnitt der Fragebogenerhebung waren die Daten von 171 Mädchen und 176 Jungen, in einem 7 Monate darauf folgenden Längsschnitt insgesamt 75 Triaden (davon 38 Mädchen) enthalten. Es zeigte sich ein positiver Zusammenhang zwischen der kindlichen und mütterlichen Ernährung ebenso wie zwischen der kindlichen und väterlichen Ernährung. Die Übereinstimmungen zwischen Mutter und Kind waren größer als zwischen Vater und Kind. Überwiegend bestätigt werden konnten der moderierende Einfluss der Beziehungsqualität und der Vorbildwahrnehmung auf die Zusammenhänge elterlicher und kindlicher gesunder Ernährung und der Einfluss gemeinsam verbrachter Zeit vor allem in Bezug auf Vater-Kind-Zusammenhänge problematischer Ernährung. Der väterliche Einfluss, der sowohl in Studien als auch in präventiven oder therapeutischen Angeboten oft noch vernachlässigt wird und in vorliegender Arbeit besondere bzw. gleichberechtigte Beachtung fand, zeigte sich durch den Einbezug moderierender Variablen verstärkt. Eine Ansprache von Müttern und Vätern gleichermaßen ist somit unbedingtes Ziel bei der Prävention und Therapie kindlicher Adipositas. Auch jenseits des Adipositaskontextes sollten Eltern für die Bedeutung elterlicher Vorbildwirkung sensibilisiert werden, um eine gesunde Ernährungsweise ihrer Kinder zu fördern. / Obesity is a chronic illness common even in childhood and adolescence. It increases the risk of severe mental and physical conditions. The aetiology of the illness is diverse. Diet is one of the main factors linked to obesity. Parental influence on children’s diet has been frequently demonstrated. Parents play a crucial role, not only with regard to genetic disposition, but also by influencing the availability and accessibility of food and by serving as role models. This thesis focuses on the parent-child-correlations for diet. In a sample of obese children between the ages of 7 and 13 years, these correlations were applied to modelling processes based on the social-cognitive theory of Albert Bandura. Former studies have found the similarity or quality of the relationship between a model (mother or father) and an observer (child) to be among the factors influencing modelling. These factors are said to moderate the correlation between parents’ and children’s diet. Moreover, since behaviour has to be observed in what Bandura calls the ‘attention stage’, time spent together between model and observer is likewise considered important. The children’s perception of the parent acting as a role model was used as another potential moderator. Only complete sets of mother-father-child-triads were used for the analyses. Cross-sectional questionnaire data was gathered from 171 girl triads and 176 boy triads. A follow-up study, conducted 7 months after the first interview, resulted in 75 triads (of which 38 girl triads). Positive correlations were found between both child and mother and child and father. The mother-child-correlations were stronger than those between father and child. Moderator analyses predominantly revealed that the parent-child relationship and the perceived role model had a moderating effect on these correlations. In father-child-correlations where diet was problematic, the influence of the time parent and child spent together was found to be particularly strong. The father’s role, frequently neglected in obesity prevention and therapy, was clearly demonstrated when moderating factors were taken into account. Hence, addressing mothers and fathers and sensitising them to their function as models is essential – not only in the context of obesity, but also when targeting healthy nutrition in all children.
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Modellvarianten der Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln – Eine Analyse

Bruder, Axel, Schenk, Carolin, Honekamp, Wilfried 04 January 2011 (has links)
Vor dem Hintergrund der Zunahme von Übergewicht, Adipositas und daraus resultierender gesundheitlicher Gefährdungen wie Herz-Kreislauferkrankungen und Stoffwechselerkrankungen, zum Beispiel durch mangelndes Ernährungswissen, wird seit längerem über eine einfache erweiterte Lebensmittelkennzeichnung diskutiert. Bisher sind erweiterte Kennzeichnungsmodelle auf Lebensmittelverpackungen zu finden. Eingangs wird das Modell „Kennzeichnung unter Verwendung der GDA“ dargestellt, welches der Verband der europäischen Lebensmittelindustrie (CIAA) für eine vereinfachte Nährwertkennzeichnung für verpackte Lebensmittel entwickelt hat. Die erweiterten Nährwertangaben werden mit dem Modell „1 plus 4“ als Schwerpunkt des nationalen Aktionsplans in Deutschland zur Prävention von Fehlernährung, Bewegungsmangel, Übergewicht und damit zusammenhängende Krankheiten als „Leitfaden für erweiterte Nährwertinformationen auf Lebensmittelverpackungen“ durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) veröffentlicht. Das Modell „Ampelsystem“ wurde von der britischen Lebensmittelbehörde Food Standard Agency (FSA) entwickelt, mit dem Ziel, dem Verbraucher verständliche Informationen zu geben. Ein positiver Nebeneffekt der Ampel ist es, die Lebensmittelhersteller zu motivieren, die Inhaltsstoffe und die Zusammensetzung ihrer Produkte zu prüfen. Die Verkaufszahlen britischer Unternehmen zeigen, dass die Verbraucher ihren Lebensmitteleinkauf auf das System ausrichten. Abschließend wird das schwedische „Keyhole-Modell“ dargestellt. In diesem werden die Lebensmittel für den Verbraucher anhand der Kategorien „gesund“ oder „weniger gesund“ hervorgehoben. Die zentrale staatliche Behörde für Ernährung und Trinkwasser (NFA) führte das „grüne Schlüsselloch“ ein. Das „Keyhole-Modell“ soll zur gesunden Ernährung beitragen. Zusammenfassen lässt sich konstatieren, dass keines der dargestellten Modelle mehrheitlich akzeptiert wird. Zwar verfolgen alle Modelle das gleiche Ziel, die Sensibilisierung der Verbraucher als Hilfestellung für die Auswahl gesunder Lebensmittel, aber die Ansätze der Modelle sind verschiedenartig. Die Entscheidung für ein europäisches einheitliches Modell steht noch aus. / Regarding the increase of overweight, obesity and resultant health hazards such as cardiovascular diseases and metabolic diseases, for example by lack of nutrition knowledge, simple advanced food labelling has been discussed for some time. So far, advanced identification models can be found on food packaging. At first, the model identification using the GDA is shown, which has been developed by the Association of European food industry (CIAA) for a simplified nutrition labelling for packaged foods. The expanded nutrition information are published with "one plus four" model as the focus of the national plan of action in Germany on the prevention of malnutrition, physical inactivity, obesity and related diseases as a "Guide for expanded nutrition information on food packaging" by the Federal Ministry of Food, Agriculture and Consumer Protection (BMELV). The "traffic light system“ model has been developed by the British Food Administration Food Standard Agency (FSA) to give consumers clear information. A positive side effect of the traffic light system is to motivate food manufacturers to check the ingredients and the composition of their products. The sales of British companies show that consumers adjust their food shopping to the system. Finally, the Swedish "keyhole" model is shown. In this, the food is categorised for the consumer as "healthy" or "less healthy". The central government agency for food and drinking water (NFA) introduced the "green keyhole”. The "keyhole” model is to contribute to a healthy nutrition. Summarizing it can be stated that none of the models presented is accepted by majority. Although all the models follow the same objective, the promotion of consumer awareness as an aid for the selection of healthy food, but the approaches of the different models are different. The decision for a European standard model is still pending.

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