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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
No description available.
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Übersicht über die Promotionen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
No description available.
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Übersicht über die Promotionen an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
No description available.
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Übersicht über die Promotionen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 28 November 2004 (has links)
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Die gesellschaftliche Umbruchphase der Altenversorgung in Südkorea. Eine empirische Untersuchung zu Lebenslagen älterer Menschen

Yang, Yeung Ja 15 November 2005 (has links)
In der heutigen Umbruchssituation in Südkorea ist der familiäre Generationenvertrag der Altenversorgung sowohl für das Individuum als auch für die Gesellschaft prekär geworden. Trotzdem ist die Sozialpolitik noch mit dem Familienmythos verhaftet. Bei der vorliegenden Lebenslagenanalyse handelt es sich um die Sozialstrukturanalyse der Gesellschaft durch eine Literaturanalyse und eine Diagnose der Lebenssituation einzelner Personen bzw. -gruppen im Alter durch eine qualitative Untersuchung. Die Lebenslagenanalyse zeigt, dass nicht nur die alltagsweltliche Anpassung der betroffenen Menschen an neue ökonomische Bedingungen verlangt wird, sondern zusätzlich Konflikte im Normensystem aufgrund deren ambivalenten Haltung zwischen Ideal und Realität entstehen. Die Alterskohorte muss nun eine neue Lebensorientierung finden. Die Sozialpolitik soll von der Diskrepanz zwischen Normorientierung und faktischem Erleben ausgehen. Die Verdrängung von Realitätswahrnehmung, um dem Ideal zu entsprechen und die Dissonanzen, die sich aus dem Widerstreit der Wünsche nach Freiheit und sozialer Anerkennung ergeben, sollen aufgegriffen werden. Für die Alterskohorten ist ein möglichst langes Beibehalten des selbständigen Lebensprinzips und dessen Erprobung erforderlich. Das selbständige Alter ist nicht identisch mit dem Versagen des Ideals. Zur Findung der neuen Identität ist eine Empowerment-Strategie dringend notwendig. Die Kindergeneration sollte familiäre Unterstützungsressourcen zeitgemäß bereitstellen. Ein Anhaltspunkt dafür kann die Rosenmayrsche These Intimität auf Abstand sein. Die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen sind für die Praktizierung des selbständigen Alters sehr begrenzt. Zukünftige Altenarbeit soll diese kulturellen Besonderheiten berücksichtigen. Die offenen, ambulanten und halboffenen Angebote sollten auf- und ausgebaut werden. Die stationäre Versorgungsform sollte dabei aber nur eine geringe Rolle spielen.
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Deutschunterricht für Erwachsene in der Altairegion/ Westsibirien im Kontext von Integration und Aussiedlung

Seveker, Marina 18 December 2006 (has links)
Gegenstand der Untersuchung sind die mit Unterstützung der Bundesrepublik Deutschland in der Russischen Föderation für deutsche Minderheitsangehörige und andere Interessenten angebotenen Sprachkurse. Untersucht wird deren Konzeption und Praxis unter Berücksichtigung der sprachlich-kulturellen Situation Russlanddeutscher und der Aufnahmeregelung für Aussiedler. Die Arbeit begreift sich als eine erziehungswissenschaftliche Auseinandersetzung mit Bildungsprozessen von Erwachsenen, in denen es sich um Lernen von Sprache unter bestimmten Bedingungen handelt. Welche Funktionen übernimmt der angebotene, nicht schulische Deutschunterricht im Prozess der Integration und der Auswanderung russlanddeutscher Aussiedlerfamilien nach Deutschland" so die Leitfrage der Untersuchung. Wie berücksichtigt dieser Sprachunterricht die veränderte Sprachsituation im Siedlungsgebiet und die Richtlinien der Sprachtests im Aussiedleraufnahmeverfahren" Diesen und weiteren Fragen wird mittels einer empirischen Fallstudie nachgegangen. Lokal beschränkt sich die Studie auf die Verwaltungsregion Altai - als Kerngebiet deutscher Siedlungen in Westsibirien und als Fördergebiet des bundesdeutschen Programms für nationale Minderheiten. Der Fall bzw. die Sprachkurse in der Altairegion werden unter Nutzung verschiedener wissenschaftlicher Methoden exploriert, um empirische Daten der interdisziplinär ausgerichteten Studie für wissenschaftliche und politische Diskussionen über die Gestaltung der Integrationsprozesse bereitzustellen. Gezeigt wird, dass die als Bestandteil der Bleibehilfen eingeführten Sprachkurse den Bleibewillen der Russlanddeutschen nicht bekräftigen, von Dialektträgern als Möglichkeit zur Aufrechterhaltung der Ethnie verkannt und unabhängig vom ethnischen Hintergrund der Teilnehmenden als Sprachlernmöglichkeit zwecks Migration genutzt werden.
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 11 March 1999 (has links)
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Übersicht über die Habilitationen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 11 March 1999 (has links)
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Übersicht über die Habilitationen an der Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 06 August 2001 (has links)
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Employability und WerkerInnen / eine empirische Untersuchung bei einem deutschen Automobilhersteller

Cordes, Antje 14 March 2013 (has links)
Diese qualitative Studie untersucht das Employabilitykonzept am Beispiel von Werkern eines deutschen Werkes eines deutschen Automobilherstellers. Ihre Wahrnehmung des Konzepts Employability und die Hintergründe dieser Wahrnehmung sind im Fokus. Einem triangulativen Ansatz folgend wird weiterhin die Perspektive betrieblicher Vertreter auf das Konzept Employability erhoben. Es werden zudem betriebliche Prozesse und Strukturen erhoben, die als bedeutsam für auf Employability bezogene Wahrnehmungen erachtet werden. Befunde: Employability und damit verbundene Forderungen nach der Selbststeuerung der Existenzsicherung auf dem Arbeitsmarkt – Aktivitäten des Lernens und der beruflichen Entwicklung betreffend – tangieren die Werker kaum. Betrieblicherseits ist die Entwicklung einer arbeitsmarktbezogenen – überbetrieblichen – Attraktivität der Werker ebenfalls nicht im Fokus, sondern vielmehr die Förderung der intern zu zeigenden Leistungsbereitschaft. Grundsätzlich nehmen Werker betrieblich-strukturell vermittelt die Erfordernis zur Selbststeuerung der Entwicklung tätigkeitsrelevanter Kompetenzen wahr – seitens der betrieblichen Vertreter wird diesbezüglich die Entwicklung eines neuen Selbstverständnisses gefordert. Derartige betriebliche Forderungen nach Selbststeuerung lehnen die Werker jedoch ab: Diese Selbststeuerung entspricht einerseits kaum ihrem arbeitsbezogenen Rollenverständnis, andererseits führen die Werker derartige Selbststeuerungserfordernisse auch auf die als unzureichend erlebten betrieblichen Unterstützungsstrukturen zurück, die sie als Ausdruck einer fehlenden betrieblichen Wertschätzung wahrnehmen. Zusammenfassend zeigt sich das Employabilitykonzept im Bereich der industriellen Produktion als nicht bedeutsam. / In this qualitative study the concept of employability is analysed. The study focuses upon blue-collar workers working in a German plant of a German car producer. The blue-collar workers’ perceptions of the concept of employability and reasons for this are analysed. Following a triangulative approach the perspective of their employer on the concept of employability is also studied. Moreover, structures and processes that are potentially relevant for the blue-collar workers’ perceptions of the concept of employability are analysed. Results: The concept of employability and related requirements such as taking care for surviving in the labor market by self-directing learning and career development are relatively unimportant for blue-collar workers. Also the company is not interested in any form of personal development in terms of improving their skill base to make them employable. It solely focusses upon the willingness of the blue-collar workers to complete the tasks assigned to them. The blue-collar workers realise that in order to fulfill the job requirements self-direction in the development of job-related competences is needed. Regarding self-direction the employer wants to have a new culture. Generally, the demands of the company regarding self-direction aren’t valued by the blue-collar workers. On the one hand self-direction doesn''t fit to the blue-collar workers'' expectations of or attitudes towards work. On the other hand it is perceived as the negative result of non-supportive work structures. Because of these non-supportive work structures the blue-collar workers do not feel valued by the company. In summary the concept of employability has no relevance on the shop floor.

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