• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 142
  • 16
  • 9
  • 6
  • 2
  • 2
  • 1
  • Tagged with
  • 177
  • 51
  • 33
  • 27
  • 24
  • 21
  • 21
  • 21
  • 19
  • 19
  • 13
  • 12
  • 12
  • 12
  • 11
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
161

Dr. Georg Kühne: Der erste „Fernseh-Meteorologe“ der DDR kam aus Radeberg

Schönfuß, Klaus 05 February 2021 (has links)
Georg Kühne (1910 Ottendorf-Okrilla - 2001 Berlin) Das interessante Leben von Dr. Georg Kühne ist auf das engste mit der Entwicklung des Deutschen Fernsehfunks, dem Wettbewerbsbestreben zwischen den zwei deutschen Staaten Ost und West um die Vorreiterrolle dieses Mediums im gesamtdeutschen Konflikt zu sehen. Kühne wurde mit Einführung der bisher unüblichen Wettervorhersagen im Fernsehen zum ersten Ansager der täglichen Wetterberichte, im Anschluss an die „Aktuelle Kamera“. Der in Radeberg aufgewachsene Georg Kühne, Schüler am Radeberger Realgymnasium mit Realschule, absolvierte an der Technischen Hochschule Dresden sein Lehrerexamen, promovierte zum Dr. der Technischen Wissenschaften, darauf folgte ein Zusatzstudium zum Meteorologen. Diese Tätigkeit, unterbrochen durch die Kriegsereignisse, wurden ab 1949 in der Zentralen Wetterdienststelle Potsdam fortgesetzt. Hier wurde er zu einem der maßgeblichen Wissenschaftler auf dem Gebiet der Meteorologie, später der Erforschung der Klimatologie, in der DDR. Seine Leistungen führten dazu, dass er zum Leiter der „Zentralen Wetterdienststelle Potsdam“ (ZWD) berufen wurde. Dieses hohe Amt hatte er bis zum Beginn seines Ruhestandes 1975 inne.
162

ValidAX - Validierung der Frameworks AMOPA und XTRIEVAL: Vorhaben im Rahmen des Programms Validierung des Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung - VIP : Schlussbericht

Berger, Arne, Eibl, Maximilian, Heinich, Stephan, Herms, Robert, Kahl, Stefan, Kürsten, Jens, Kurze, Albrecht, Manthey, Robert, Rickert, Markus, Ritter, Marc January 2015 (has links)
Das Projekt „ValidAX - Validierung der Frameworks AMOPA und XTRIEVAL“ untersucht die Möglichkeiten die an der Professur Medieninformatik der TU Chemnitz erstellten Softwareframeworks AMOPA (Automated Moving Picture Annotator) und Xtrieval (Extensible Information Retrieval Framework) in Richtung einer wirtschaftlichen Verwertbarkeit weiterzuentwickeln und in Arbeitsprozesse praktisch einzubinden. AMOPA ist in der Lage, beliebige audiovisuelle Medien zu analysieren und Metadaten wie Schnittgrenzen, Szenen, Personen, Audiotranskriptionen und andere durchzuführen. Xtrieval ist ein hochflexibles Werkzeug, welches die Recherche in beliebigen Medien optimal ermöglicht. Für die Durchführung des Projekts wurden insgesamt drei mögliche Einsatzszenarien definiert, in denen die Frameworks unterschiedlichen Anforderungen ausgesetzt waren: - Archivierung - Interaktives und automatisiertes Fernsehen - Medizinische Videoanalysen Entsprechend der Szenarien wurden die Frameworks optimiert und technische Workflows konzipiert und realisiert. Demonstratoren dienen zur Gewinnung weiterer Verwertungspartner.:I. Kurzdarstellung 2 1. Aufgabenstellung 2 2. Voraussetzungen, unter denen das Vorhaben durchgeführt wurde 3 3. Planung und Ablauf des Vorhabens 4 4. Wissenschaftlicher und technischer Stand, an den angeknüpft wurde 6 5. Zusammenarbeit mit anderen Stellen 7 II. Eingehende Darstellung 7 1. Verwendung der Zuwendung und des erzielten Ergebnisses im Einzelnen 7 AB 1: Flexible Mediatranskodierung für den Transport audiovisueller Medien 7 AB 2: Archivierungsstraße 13 AB 3: Workflowintegration 18 AB 4: Annotationsunterstützung 27 AB 5: Bilderkennung 33 AB 6: Web-Services 40 AB 7: Parallelverarbeitung 41 2. Wichtigste Positionen des zahlenmäßigen Nachweises 43 3. Notwendigkeit und Angemessenheit der geleisteten Arbeit 45 4. Voraussichtlicher Nutzen, insbesondere der Verwertbarkeit des Ergebnisses im Sinne des fortgeschriebenen Verwertungsplans 46 5. Während der Durchführung des Vorhabens dem ZE bekannt gewordenen Fortschritts auf dem Gebiet des Vorhabens bei anderen Stellen 48 6. Erfolgte oder geplante Veröffentlichungen der Ergebnisse 48 / The project "ValidAX - Validation of the frameworks AMOPA and XTRIEVAL" examines the possibilities of developing the software framework AMOPA (Automated Moving Picture Annotator) and Xtrieval (Extensible Information Retrieval Framework) towards a commercial usage. The frameworks have been created by the Chair Media Informatics at the TU Chemnitz. AMOPA is able to analyze any audiovisual media and to generate additional metadata such as scene detection, face detection, audio transcriptions and others. Xtrieval is a highly flexible tool that allows users to search in any media. For the implementation of the project a total of three possible scenarios have been defined, in which the frameworks were exposed to different requirements: • Archiving • Interactive and automated TV • Medical video analysis According to the scenarios, the frameworks were optimized and designed and technical workflows were conceptualized and implemented. Demonstrators are used to obtain further commercialization partner.:I. Kurzdarstellung 2 1. Aufgabenstellung 2 2. Voraussetzungen, unter denen das Vorhaben durchgeführt wurde 3 3. Planung und Ablauf des Vorhabens 4 4. Wissenschaftlicher und technischer Stand, an den angeknüpft wurde 6 5. Zusammenarbeit mit anderen Stellen 7 II. Eingehende Darstellung 7 1. Verwendung der Zuwendung und des erzielten Ergebnisses im Einzelnen 7 AB 1: Flexible Mediatranskodierung für den Transport audiovisueller Medien 7 AB 2: Archivierungsstraße 13 AB 3: Workflowintegration 18 AB 4: Annotationsunterstützung 27 AB 5: Bilderkennung 33 AB 6: Web-Services 40 AB 7: Parallelverarbeitung 41 2. Wichtigste Positionen des zahlenmäßigen Nachweises 43 3. Notwendigkeit und Angemessenheit der geleisteten Arbeit 45 4. Voraussichtlicher Nutzen, insbesondere der Verwertbarkeit des Ergebnisses im Sinne des fortgeschriebenen Verwertungsplans 46 5. Während der Durchführung des Vorhabens dem ZE bekannt gewordenen Fortschritts auf dem Gebiet des Vorhabens bei anderen Stellen 48 6. Erfolgte oder geplante Veröffentlichungen der Ergebnisse 48
163

Workshop Audiovisuelle Medien

Eibl, Maximilian, Kürsten, Jens, Knauf, Robert, Ritter, Marc 29 July 2010 (has links) (PDF)
Die Distribution audiovisueller Medien befindet sich im Umbruch. Die Durchschlagkraft des Internets mit seinen on-demand-Diensten stellt einen Gegenentwurf zum klassischen Broadcasting dar. Hier wiederum hat die Digitalisierung zunächst im TV-Bereich und nun auch im Hörfunk Möglichkeiten geschaffen, dem Internet technologisch nachzuziehen. Interaktive, lokalisierte und personalisierte Dienste sind jetzt auch auf dem heimischen Fernsehgerät möglich. Die strikte Trennung von Internet und Fernsehen wird aufgehoben und in konvergenten Diensten verschmolzen. Die Anwendungsszenarien erreichen durch Computer, Fernseh- und mobile Geräte eine beeindruckende Vielfalt, die sowohl bei der technischen Gestaltung als auch bei der inhaltlichen Erstellung Herausforderungen und Chancen bieten. Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Distribution audiovisueller Medien.
164

Workshop Audiovisuelle Medien

Eibl, Maximilian, Kürsten, Jens, Knauf, Robert, Ritter, Marc 29 July 2010 (has links)
Die Distribution audiovisueller Medien befindet sich im Umbruch. Die Durchschlagkraft des Internets mit seinen on-demand-Diensten stellt einen Gegenentwurf zum klassischen Broadcasting dar. Hier wiederum hat die Digitalisierung zunächst im TV-Bereich und nun auch im Hörfunk Möglichkeiten geschaffen, dem Internet technologisch nachzuziehen. Interaktive, lokalisierte und personalisierte Dienste sind jetzt auch auf dem heimischen Fernsehgerät möglich. Die strikte Trennung von Internet und Fernsehen wird aufgehoben und in konvergenten Diensten verschmolzen. Die Anwendungsszenarien erreichen durch Computer, Fernseh- und mobile Geräte eine beeindruckende Vielfalt, die sowohl bei der technischen Gestaltung als auch bei der inhaltlichen Erstellung Herausforderungen und Chancen bieten. Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Distribution audiovisueller Medien.:<b>Keynote</b> Cross-Cultural User-Experience Design; The Green Machine; Combined Keynote Lectures for Mobile Media Conference - Aaron Marcus Rundfunknetze der Zukunft - Keynote zu Konzepten für hybride Rundfunknetze - Albrecht Mugler <b>Media Trends</b> Future-Media-Trends - Bedeutung der Medien im Jahr 2015 - Sebastian Buggert und Frank Szymkowiak Hybride Endgeräte – Anforderungen Inhalte-Wirtschaft - Sebastian Artymiak Audiovisuelle Medien – Zukunft des Internets: Multiview-Streaming und 3D-Web-TV - Jürgen Lohr <b>Media Recommendation</b> Ein Ansatz zur hybriden TV-Empfehlungsgebung basierend auf Programm-Metadaten und Tags - Günther Hölbling Ein meta-hybrides recommendation system für die webbasierte Filmplattform Critic.de - Krasen Dimitrov und Christian Wolff <b>Media Platforms</b> Formatübergreifende Plattform für Produktion und Archiv - Matthias Schnöll SocialMedia: Unterstützung von Kommunikation und Austausch in Home-IT Umgebungen - Jan Heß, Benedikt Ley, Corinna Ogonowski und Lin Wan <B>Interactive Video / Rich Media</B> XML-Schema für interaktive Videos - Britta Meixner, Jan-Oliver Janda, Beate Siegel, Günther Hölbling, Harald Kosch und Franz Lehner non-linear video - Robert Seeliger, Christian Raeck, Stefan Arbanowski Videomarkup – Vom Betrachter zum Produzent - Peter Schultes, Franz Lehner und Harald Kosch <b>Media Classification</b> Automated Classification of Film Scenes based on Film Grammar - Cornelia Lanz, Hanna Lukashevich, Stefanie Nowak
165

Funktionelle Analyse von Systemsoftware-Updatesystemen

Knauf, Robert 27 March 2007 (has links) (PDF)
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurden etablierte Systemsoftware-Updatefunktionen von DVB-Empfangsgeräten untersucht. Auf der Grundlage einer gezielten Analyse der Nutzersicht auf diese Systeme wurden dabei wiederkehrende Problematiken in der Durchführung aufgedeckt und mangelhafte Benutzer-Transparenz sowie deren Konsequenzen beleuchtet. Die Studie erfolgt in Form einer Online-Umfrage unter Nutzern themenbezogener Fach- bzw. Diskussionsforen. Mittels einer kritischen Bewertung der existierenden Systemsoftware-Updatemodelle unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Hersteller- und Nutzerinteressen erfolgte eine Favorisierung, bei welcher die Updatemethoden „Over the Air“ und „Internet“ die günstigsten Voraussetzungen zeigten. An diesen wurden Ideenansätze mit dem Ziel einer weitergehenden Modelloptimierung diskutiert und konkretisiert. Im Ergebnis erwies sich die optimierte Variante der Updatemethode „Internet“ im Sinne der untersuchten Aspekte als besonders zweckmäßig. Als Praxisversuch wurde eine Systemsoftware-Updatefunktion unter Einbeziehung der Verbesserungen in einer VDR-Umgebung erfolgreich implementiert und getestet. Der großen Funktionsvielfalt dieses Multimedia-Entertainment-Systems und der Überschaubarmachung dieser für den Nutzer wurde dabei Rechnung getragen.
166

'Das ist absolut wahr!' - Wahre Geschichte oder moderne Sage?- / 'It´s absolute true!' -True Story or Contemporary Legend?

Kaneshiro-Hauptmann, Akemi 19 April 2010 (has links)
No description available.
167

Workshop Audiovisuelle Medien

Eibl, Maximilian, Kürsten, Jens, Ritter, Marc 03 June 2009 (has links) (PDF)
Audiovisuelle Medien stellen Archive vor zunehmende Probleme. Ein stark wachsender (Web-)TV-Markt mit Sende- oder Rohmaterial, zunehmender Einsatz von medial aufbereitetem Lehrmaterial in Schulen, Hochschulen und Firmen, die Verbreitung der Videoanalyse als Forschungs- und Lehrmethode, die Ausbreitung von Überwachungskameras sowie die immer günstigeren Produktionsbedingungen vom professionellen Produzenten bis zum Heimvideo sind nur einige Stichworte um die neuen quantitativen Dimensionen zu umreißen. Die archivarischen und dokumentarischen Werkzeuge sind heute mit dieser Situation überfordert. Der Workshop versucht hier Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu umreißen und beschäftigt sich mit den technologischen Fragestellungen rund um die Archivierung audiovisueller Medien, seien es analoge, digitalisierte oder digitale Medien. Dabei werden zum einen die technologischen Probleme angesprochen, die zum Aufbau und Management eines Archivs bewältigt werden müssen. Zum anderen wird der praktische Einsatz von der Gestaltung der Benutzungsoberfläche bis zur Frage des Umgangs mit kritischem Material diskutiert.
168

Schlussbericht zum InnoProfile Forschungsvorhaben sachsMedia - Cooperative Producing, Storage, Retrieval, and Distribution of Audiovisual Media (FKZ: 03IP608)

Berger, Arne, Eibl, Maximilian, Heinich, Stephan, Knauf, Robert, Kürsten, Jens, Kurze, Albrecht, Rickert, Markus, Ritter, Marc 29 September 2012 (has links) (PDF)
In den letzten 20 Jahren haben sich in Sachsen mit ca. 60 Sendern die meisten privaten regionalen Fernsehsender der Bundesrepublik etabliert. Diese übernehmen dabei oft Aufgaben der Informationsversorgung, denen die öffentlich-rechtlichen Sender nur unzureichend nachkommen. Das InnoProfile Forschungsvorhaben sachsMedia fokussierte auf die existentielle und facettenreiche Umbruchschwelle kleiner und mittelständischer Unternehmen aus dem Bereich der regionalen Medienverbreitung. Besonders kritisch für die Medienbranche war der Übergang von analoger zu digitaler Fernsehausstrahlung im Jahr 2010. Die Forschungsinitiative sachsMedia nahm sich der zugrundeliegenden Problematiken an und bearbeitete grundlegende Forschungsfragen in den beiden Themenkomplexen Annotation & Retrieval und Mediendistribution. Der vorliegende Forschungsbericht fasst die erreichten Ergebnisse zusammen.
169

Dolmetschen im Sport. Eine empirisch gestützte Bestandsaufnahme

Kootz, Tilman 20 May 2015 (has links)
Der Sport ist das dominierende Phänomen der heutigen Freizeitkultur und ein wachsender Wirtschaftszweig. Ob in den Medien, beim Handel mit Sportwaren oder beim Sport selbst: Wo über Sport gesprochen wird, treffen verschiedene Sprachen aufeinander. Um Sprachbarrieren zu überwinden, sind Dolmetscher oft unverzichtbar. Das Fachgebiet Sport bringt dabei Besonderheiten mit sich, z. B. die große Rolle des Fernsehens sowie eine eigene, vielschichtige Sprache, in der Jargon nicht selten mit Fachlexik kombiniert wird. War die Sportsprache bereits Gegenstand vieler Publikationen, befasst sich diese Arbeit mit den kaum erforschten Dolmetschtätigkeiten im Sport. Im Theorieteil werden u. a. der Bedarf an Dolmetschleistungen dargelegt und die Sportsprache aus Dolmetschersicht analysiert. Grundlage des Praxisteils ist eine Umfrage unter 51 Sport-Dolmetschern, die zu sprachlichen Herausforderungen ebenso befragt wurden wie zu den häufigsten Dolmetschsituationen oder den Verdienstmöglichkeiten.
170

Funktionelle Analyse von Systemsoftware-Updatesystemen

Knauf, Robert 12 May 2006 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurden etablierte Systemsoftware-Updatefunktionen von DVB-Empfangsgeräten untersucht. Auf der Grundlage einer gezielten Analyse der Nutzersicht auf diese Systeme wurden dabei wiederkehrende Problematiken in der Durchführung aufgedeckt und mangelhafte Benutzer-Transparenz sowie deren Konsequenzen beleuchtet. Die Studie erfolgt in Form einer Online-Umfrage unter Nutzern themenbezogener Fach- bzw. Diskussionsforen. Mittels einer kritischen Bewertung der existierenden Systemsoftware-Updatemodelle unter gleichzeitiger Berücksichtigung der Hersteller- und Nutzerinteressen erfolgte eine Favorisierung, bei welcher die Updatemethoden „Over the Air“ und „Internet“ die günstigsten Voraussetzungen zeigten. An diesen wurden Ideenansätze mit dem Ziel einer weitergehenden Modelloptimierung diskutiert und konkretisiert. Im Ergebnis erwies sich die optimierte Variante der Updatemethode „Internet“ im Sinne der untersuchten Aspekte als besonders zweckmäßig. Als Praxisversuch wurde eine Systemsoftware-Updatefunktion unter Einbeziehung der Verbesserungen in einer VDR-Umgebung erfolgreich implementiert und getestet. Der großen Funktionsvielfalt dieses Multimedia-Entertainment-Systems und der Überschaubarmachung dieser für den Nutzer wurde dabei Rechnung getragen.

Page generated in 0.0463 seconds