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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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August der Starke im Film

Donath, Matthias 07 October 2021 (has links)
Die Popularisierung August des Starken im 20. Jahrhundert ist ganz maßgeblich dem Film und dem ab den 1950er-Jahren verbreiteten Fernsehen zu verdanken. Welche Filme dazu beitrugen und wie jede 'Film-Generation' den Stoff mit welcher Absicht bearbeitete, darüber gibt der Artikel Auskunft.:Der galante König – August der Starke (1920) August der Starke (1935/36) Der Gefangene des Königs (1935) Die blauen Schwerter (1949) Hrabina Cosel (1968) August der Starke – Ein ganzes Volk nennt ihn Papa (1970) Sachsens Glanz und Preußens Gloria (1982-1987) August der Starke (1984) Geschichte Mitteldeutschlands August der Starke und die Liebe (2010)
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Die Spuren des amerikanischen Westernhelden in zeitgenössischen Fernsehserien

Schmiedl, Dominic 03 August 2023 (has links)
Ein amerikanistischer Beitrag, „Die Spuren des amerikanischen Westernhelden in zeitgenössischen Fernsehserien“, von Dominic Schmiedl (Mag. art./Dr. phil.) widmet sich aufmerksamkeitsstarken aktuellen US-amerikanischen Fernsehserien, nun aber aus der Perspektive der Men‘s und Masculinity Studies. Im Zentrum des Interesses stehen aufwändig produzierte, als quality TV etikettierte Serienproduktionen des Senders AMC, mit einer auffälligen Akzentuierung von Männlichkeitskonzepten sowie dysfunktionalen und/oder gewaltbereiten männlichen Protagonisten. Die Analyse zeigt, wie die Serien-Plots von Breaking Bad oder The Walking Dead auf ältere virile Männlichkeits-Ideale des amerikanischen Westernkinos zurückgreifen und seine spezifischen Narrative bewältigter Ordnungs-Krisen durch einen männlichen (Anti-)Helden adaptieren. Als Kontexte dieses dichten intermedialen Rekurses werden allgemeine zeitgenössische Krisenerscheinungen der amerikanischen Gesellschaft, insbesondere die ‚Krise der Männlichkeit‘ sichtbar gemacht.
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Die Spuren des amerikanischen Westernhelden in zeitgenössischen Fernsehserien

Schmiedl, Dominic 21 April 2023 (has links)
Ein amerikanistischer Beitrag, „Die Spuren des amerikanischen Westernhelden in zeitgenössischen Fernsehserien“, von Dominic Schmiedl (Mag. art./Dr. phil.) widmet sich aufmerksamkeitsstarken aktuellen US-amerikanischen Fernsehserien, nun aber aus der Perspektive der Men‘s und Masculinity Studies. Im Zentrum des Interesses stehen aufwändig produzierte, als quality TV etikettierte Serienproduktionen des Senders AMC, mit einer auffälligen Akzentuierung von Männlichkeitskonzepten sowie dysfunktionalen und/oder gewaltbereiten männlichen Protagonisten. Die Analyse zeigt, wie die Serien-Plots von Breaking Bad oder The Walking Dead auf ältere virile Männlichkeits-Ideale des amerikanischen Westernkinos zurückgreifen und seine spezifischen Narrative bewältigter Ordnungs-Krisen durch einen männlichen (Anti-)Helden adaptieren. Als Kontexte dieses dichten intermedialen Rekurses werden allgemeine zeitgenössische Krisenerscheinungen der amerikanischen Gesellschaft, insbesondere die ‚Krise der Männlichkeit‘ sichtbar gemacht.
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Nationale und regionale Identität von Fernsehprogrammen. Eine Analyse der Programminhalte von ZDF, ORF 2, BR und MDR. / National and Regionale Identity of TV Programmes. A Content Analysis of the TV Channels of ZDF, ORF 2, BR and MDR.

Ihle, Holger 13 May 2011 (has links)
No description available.
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Digitalisierungsstrategie für Archive von Lokalfernsehsendern

Rickert, Markus 05 April 2018 (has links)
Der Freistaat Sachsen hat eine hohe Dichte an unabhängigen lokalen und regionalen Fernsehsendern. Aus den Antennengemeinschaften zur Zeit der DDR entwickelten sich private Fernsehsender nach der Wiedervereinigung. Diese lokalen TV-Sender dokumentierten in der Zeit der gesellschaftlichen Veränderungen in den 1990er Jahren die tiefgreifenden Veränderungen des Alltags des Einzelnen, der lokalen Gemeinschaften und der historischen Veränderungen in Gesellschaft und Wirtschaft in den ersten Jahren nach der deutschen Wiedervereinigung. Diese Aufnahmen sind ein wesentlicher Bestandteil des sächsischen Kulturerbes und von höchstem Interesse für die Sozial-, Kultur- und Medienforschung. Aufgrund der Art und Weise, wie das Originalmaterial auf Videobändern produziert wurde, sind die Aufnahmen heute vom Verfall bedroht. In den nächsten Jahren werden die Aufnahmen verloren gehen, wenn nicht schnell gehandelt wird. Einige staatliche und private Institutionen entwickeln derzeit Konzepte zur Erhaltung des audiovisuellen Erbes in Sachsen. In diesem Konzept wird dargestellt, wie diese Medienobjekte im Sinne medien- und soziokultureller Dimensionen, Fragen und Kategorien wissenschaftlich untersucht werden sollen. Basierend auf den Erfahrungen aus Vorarbeiten und Pilotprojekten sowie neuen Untersuchungen, wurde ein technisches Konzept entwickelt, das zeigt, wie man große Mengen von Videobändern digitalisieren, indexieren, beschreiben und kategorisieren kann, um diesen wichtigen Teil des kulturellen Erbes in Deutschland zu erhalten, zu archivieren und öffentlich zugänglich zu machen.:1 Einleitung 1.1 Vorarbeiten 2 Darstellung des Objektkorpus 2.1 Beschreibung und Umfang 2.1.1 Wissenschaftliche Relevanz 2.1.2 Wissenschaftliche Fragestellungen 2.2 Technischer Zustand und Umstände 2.2.1 Datenträger 2.2.1.1 Alterungsproblematik 2.2.1.2 VHS und S-VHS 2.2.1.3 DV und MiniDV 2.2.1.4 Betacam und Betacam SP 2.2.2 Abspielgeräte 2.2.2.1 Alterung und Verfügbarkeit 2.2.2.2 Signalschnittstellen 2.2.2.3 Reinigung und Wartung 2.3 Konservatorische Prüfung 2.4 Rechtlicher Status der anvisierten Objekte 2.4.1 Urheber- und Verwertungsrechte 2.4.2 Persönlichkeitsrechte 2.4.3 Rechteeinräumung 2.4.4 Verwertung und Veröffentlichung 3 Konzept und Datenmanagementplan 3.1 Strategie und Phasen 3.2 Digitalisierung 3.3 Datei- und Kompressionsformate 3.4 Erschließung 3.4.1 Besonderheiten bei der Erschließung von AV-Medien 3.4.2 Adaptives Erschließungsmodell 3.4.3 Metadaten 3.4.4 Automatische Analyse 3.5 Metadatenaustausch 3.5.1 METS 3.5.2 MOTS 3.5.3 MARC21 3.5.4 LIDO 3.5.5 MPEG-7 3.5.6 DublinCore und EBUCore 3.6 Persistente Identifizierung 3.6.1 URN 3.6.2 URI 3.6.3 DOI 3.6.4 PURL 3.6.5 ISAN 3.6.6 Diskussion 3.7 Archivierung und Zugang 3.7.1 Strategie 3.7.2 OAIS 3.7.3 LTO 3.7.4 Kosten A Literaturverzeichnis B Abbildungsverzeichnis C Tabellenverzeichnis / The Free State of Saxony has a high density of independent local and regional television stations. From the antenna communities at the time of the GDR, private television stations developed after the reunification. These local TV stations documented in the period of social change in the 1990s the profound changes in everyday life of individuals, local communities, and historical changes in society and economy in the first years after German reunification. These videos are an integral part of Saxony’s cultural heritage and of the utmost interest in social, cultural and media research. Due to the way the original material was produced on videotapes, the recordings today are in danger of decay. In the next few years, the recordings will be lost unless action is taken quickly. Some state and private institutions are currently developing concepts for the preservation of audiovisual heritage in Saxony. This concept shows how these media objects should be scientifically investigated in terms of media and socio-cultural dimensions, questions and categories. Based on the experience of preparatory work and pilot projects as well as new investigations, a technical concept was developed which shows how to digitize, index, describe and categorize large volumes of videotapes in order to preserve, archive and preserve this important part of the cultural heritage in Germany publicly accessible.:1 Einleitung 1.1 Vorarbeiten 2 Darstellung des Objektkorpus 2.1 Beschreibung und Umfang 2.1.1 Wissenschaftliche Relevanz 2.1.2 Wissenschaftliche Fragestellungen 2.2 Technischer Zustand und Umstände 2.2.1 Datenträger 2.2.1.1 Alterungsproblematik 2.2.1.2 VHS und S-VHS 2.2.1.3 DV und MiniDV 2.2.1.4 Betacam und Betacam SP 2.2.2 Abspielgeräte 2.2.2.1 Alterung und Verfügbarkeit 2.2.2.2 Signalschnittstellen 2.2.2.3 Reinigung und Wartung 2.3 Konservatorische Prüfung 2.4 Rechtlicher Status der anvisierten Objekte 2.4.1 Urheber- und Verwertungsrechte 2.4.2 Persönlichkeitsrechte 2.4.3 Rechteeinräumung 2.4.4 Verwertung und Veröffentlichung 3 Konzept und Datenmanagementplan 3.1 Strategie und Phasen 3.2 Digitalisierung 3.3 Datei- und Kompressionsformate 3.4 Erschließung 3.4.1 Besonderheiten bei der Erschließung von AV-Medien 3.4.2 Adaptives Erschließungsmodell 3.4.3 Metadaten 3.4.4 Automatische Analyse 3.5 Metadatenaustausch 3.5.1 METS 3.5.2 MOTS 3.5.3 MARC21 3.5.4 LIDO 3.5.5 MPEG-7 3.5.6 DublinCore und EBUCore 3.6 Persistente Identifizierung 3.6.1 URN 3.6.2 URI 3.6.3 DOI 3.6.4 PURL 3.6.5 ISAN 3.6.6 Diskussion 3.7 Archivierung und Zugang 3.7.1 Strategie 3.7.2 OAIS 3.7.3 LTO 3.7.4 Kosten A Literaturverzeichnis B Abbildungsverzeichnis C Tabellenverzeichnis
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Digitalisierung und die Auswirkung auf die Fernsehfinanzierung

Dänzler, Stefanie 11 February 2011 (has links)
Trotz des Stellenwertes des Fernsehens ist der Stand der quantitativen und qualitativen wis-senschaftlichen Literatur im Rahmen der Fernsehfinanzierung eher dürftig. Zurzeit gibt es kein umfassendes Standardwerk zur analogen und digitalen Fernsehfinanzierung. Neben der Veröffentlichung und der Aufsatzsammlung von Pethig und Blind (1989) gibt es eine Reihe von Einzelveröffentlichungen, die sich leider nur ausschnittsweise dem Thema Fernsehfinan-zierung widmen. Diese Arbeit beschäftigt sich, im Gegensatz zur politischen Ökonomie, mit der traditionellen Medienökonomie auf der Makro- und Mikroebene der theoretischen Wirtschaftswissenschaf-ten. Sie hat das Ziel, die Finanzierung des Fernsehens objektiv zu analysieren, die ökonomi-schen Verhaltensweisen der beteiligten Marktteilnehmer darzustellen und deren Veränderun-gen im Zuge der Digitalisierung zu beschreiben. Mit der Digitalisierung verändert sich ebenfalls die gesellschaftliche Bedeutung des Fernse-hens und das führt zu Veränderungen und Anpassungen der einzelnen Eigenschaften des Gu-tes „Information“. Zum einen ist Fernsehen ein kulturelles und meritorisches Gut, das im öf-fentlich-rechtlichen Fernsehen zur Erfüllung des gesellschaftlichen Auftrages des Staatsvertrages begründet ist. Zum anderen ist es ein privates Gut, das traditionell im ökono-mischen Wettbewerb markwirtschaftlich bewertet und gehandelt wird. Im ersten Teil der Arbeit werden die analogen Erlösquellen der Rundfunkanstalten umfassend dargestellt und definiert. Es gibt unterschiedliche Definitionen und Einordnungen der Fern-sehfinanzierung. Fernsehangebote werden z.B. als entgelt-, werbe- und mischfinanziert defi-niert, ebenfalls geläufig ist die Unterscheidung in Werbe-, Zuschauer- und Dienstleistungsfi-nanzierung. Mit der Digitalisierung des Fernsehens verlassen wir zunehmend den Bereich der klassischen Finanzierung von analogen Fernsehangeboten und ergänzen diese um Modelle, die uns aus der Internet- und Netzwerkökonomie von Negroponte, Shapiro/Varian, Zerdick/Picot/Schrape bekannt sind. Der zweite Teil der Arbeit untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Fernsehfinanzierung und bildet die neuen und veränderten Erlösquellen ab. Die Digitalisierung und die Aussicht auf neue Vertriebswege und Verbreitungswege von In-formationen führen zwangsläufig zu Veränderungen des Fernsehmarktes und der Infragestel-lung des öffentlich-rechtlichen Fernsehauftrages und einer neuen Bewertung dieses Auftrages. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Fernsehfinanzierung, sondern erfordert im gleichen Maße eine Anpassung der Businessmodelle und deren Wertschöpfungsketten. Neue Akteure werden sich am digitalen Fernsehmarkt behaupten, Machtpositionen infrage stellen und gege-benenfalls alte Fernsehanbieter ablösen. / Considering the central importance of television today, there are comparatively few quantita-tive and qualitative studies on television financing. Indeed, there is currently no definitive, comprehensive standard work on analog and digital television financing. Apart from Pethig and Blind’s publication and collection of essays (1989), there are a number of monographs that deal with the subject of television financing; however, they unfortunately treat only cer-tain aspects of the topic. This thesis deals with traditional media economics within the framework of theoretical macro- and microeconomics rather than with political economy. It aims to take an objective look at television financing and to show how market participants behave economically and how their behavior is changing due to the process of digitalization. As television becomes digitalized, its role in society and the characteristics defining informa-tion as an economic good will change, as well. On the one hand, television is a cultural and meritorious good, that constitutes public service broadcasting and fulfills the social mission stipulated in the state broadcasting law. On the other hand, television is a private good, and as such is traditionally valuated and marketed according to the rules of economic competition. The first part of my thesis provides a comprehensive overview and description of the analog revenue sources of broadcasting corporations. The ways in which television programming is funded can be defined and classified differently, e.g. some distinguish between fee-based, advertising-based, and mixed-funding systems, while categorization according to advertising-, audience- and service-based funding models is also widespread. Due to the digitalization of television, the conventional funding models of analog television are increasingly being replaced and supplemented by new models known from the Internet and network economy as described by Negroponte, Shapiro/Varian, and Ze-dick/Picot/Schrape. The second part of my thesis examines the impact of digitalization on television funding and describes the new and diversified revenue sources. Digitalization and new ways of distributing and transmitting information will inevitably lead to changes in the television market. The mission of public service television will be chal-lenged and will have to be reevaluated. This will not only affect television funding but will also require business models and their value chains to be adapted. New players will assert themselves on the television market, challenging current positions of power and perhaps ulti-mately even replacing current television providers.
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Dolmetschen im Sport. Eine empirisch gestützte Bestandsaufnahme

Kootz, Tilman 23 November 2015 (has links) (PDF)
Der Sport ist das dominierende Phänomen der heutigen Freizeitkultur und ein wachsender Wirtschaftszweig. Ob in den Medien, beim Handel mit Sportwaren oder beim Sport selbst: Wo über Sport gesprochen wird, treffen verschiedene Sprachen aufeinander. Um Sprachbarrieren zu überwinden, sind Dolmetscher oft unverzichtbar. Das Fachgebiet Sport bringt dabei Besonderheiten mit sich, z. B. die große Rolle des Fernsehens sowie eine eigene, vielschichtige Sprache, in der Jargon nicht selten mit Fachlexik kombiniert wird. War die Sportsprache bereits Gegenstand vieler Publikationen, befasst sich diese Arbeit mit den kaum erforschten Dolmetschtätigkeiten im Sport. Im Theorieteil werden u. a. der Bedarf an Dolmetschleistungen dargelegt und die Sportsprache aus Dolmetschersicht analysiert. Grundlage des Praxisteils ist eine Umfrage unter 51 Sport-Dolmetschern, die zu sprachlichen Herausforderungen ebenso befragt wurden wie zu den häufigsten Dolmetschsituationen oder den Verdienstmöglichkeiten.
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Funktionelle Analyse von Systemsoftware-Updatesystemen [DVB-fähiger Multimedia-Entertainment-Endgeräte] /

Knauf, Robert. Eibl, Maximilian. January 2007 (has links)
Chemnitz, Techn. Univ., Diplomarb., 2006.
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Hochschulfernsehen in Deutschland: Zwischen Distributionsautonomie und Einzelkampf: Broschüre zur Tagung vom 28.-29. Juni 2013

Voigt, Charmaine, Steinmetz, Rüdiger January 2016 (has links)
In den vergangenen drei Jahren wurde mit dem Launch der Plattform hochschultv.de die Etablierungsphase eines übergreifenden deutschsprachigen Hochschulfernsehens abgeschlossen; mittlerweile konnte ein funktionierendes Netzwerk von vierzehn Sendern gesponnen werden. Die Leipziger Tagung „Hochschulfernsehen im digitalen Zeitalter – Zwischen Distributionsautonomie und Einzelkampf“ im Juni 2013 sollte in die Kooperationsphase überleiten und den Zusammenschluss über die Plattform hinaus stärken, beispielsweise durch thematische Bündelung von Beitragsreihen bis hin zu einer bundesweiten Sendung. Der vorliegende Band kondensiert die Inhalte und Ergebnisse der Fachtagung und stellt am Ende die Sender vor, die dort vertreten waren. Ein weiteres Ziel dieser Publikation besteht darin, allen Akteuren des Hochschulfernsehens, die nicht an der Tagung teilnehmen konnten, in das gemeinsame Projekt eines Dachverbands, der Markenbildung und Qualitätsverbesserung des deutschen Hochschulfernsehens einzubeziehen sowie die Diskussionsbeiträge auf den Podien zu dokumentieren.:Vorwort 2 Prof. Rüdiger Steinmetz, Charmaine Voigt Hochschulfernsehen - heute und morgen 6 Prof. Florian Mundhenke Medienregulierungen 16 Dr. Helmuth Neupert GEMA - Dialog 20 Marlene Heß Transkript Podiumsdiskussion 24 Hochschulfernsehen in Deutschland 56 Kristina Hasenheit Hochschulfernsehen – Chancen im Verbund 74 Charmaine Voigt Sender 79 Danksagung 84 Autoren 85
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Einleitung zum Schwerpunkt „Kriegskindheiten. Jüdische Kinder und der Holocaust“

Christ, Michaela, Ebbrecht-Hartmann, Tobias, Lorenz, Alexander 12 August 2019 (has links)
No description available.

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