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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Mediale Wirklichkeitskonstruktion

Frantzen, Sarah Maria 05 August 2008 (has links) (PDF)
Die Informationen über das politische und gesellschaftliche Geschehen in der Welt erhalten wir über die Medien. Sie bestimmen, wie wir uns die Welt vorstellen und was wir über sie denken. Aber was zeigen uns die Medien wirklich? Der Film ‘Wag the Dog’ von Regisseur Barry Levinson zeigt, wie in den Medien ein Krieg erfunden wird. Profis konstruieren eine Videoaufnahme und emotionale Nachrichten. Nichts davon ist wahr. Auf den ersten Blick wirkt dieses Szenario als übertriebene Fiktion. Doch nach einer Auseinandersetzung mit den Strategien bewusster journalistischer Konstruktivität im Medienalltag und einer Betrachtung der strukturellen Kopplung zwi-schen Medien und Politik scheint der Film Tendenzen unserer Wirklichkeit zu skizzieren. / Today, information about worldwide events in politics and society are transferred to us by the media. Media determine how we construct the world we are living in and what we think about it. However, what is presented to us by the media? The film ‘Wag the Dog’ by director Barry Levinson shows how war is created by the media. Professionals construct a video tape and emotional news, which are not true. At first sight, this scenario seems to be exaggerated fiction. However, after a close analysis of the strategies used to consciously construct reality in the media and a study of the structural relation between media and politics, this film seems to outline tendencies of our reality.
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Eine service-orientierte Grid-Infrastruktur zur Unterstützung medienwissenschaftlicher Filmanalyse

Seiler, Dominik, Ewerth, Ralph, Heinz, Steffen, Stadelmann, Thilo, Mühling, Markus, Freisleben, Bernd, Grauer, Manfred 13 May 2014 (has links) (PDF)
Innerhalb des von der DFG (SFB/FK 615) geförderten Projektes „Methoden und Werkzeuge zur rechnergestützten medienwissenschaftlichen Analyse“ werden Verfahren und Werkzeuge entwickelt, die Medienwissenschaftler bei der Analyse von audiovisuellen Daten unterstützen sollen. In diesem Beitrag wird die Videoanalyse-Software Videana vorgestellt, die eigens entwickelte Verfahren und Konzepte zur Analyse von audio-visuellen Daten beinhaltet. Weiterhin werden Forschungsarbeiten bezüglich einer Grid-Infrastruktur zur Unterstützung medienwissenschaftlicher Forschungsarbeiten sowie zur service-orientierten Analyse von Multimediadaten präsentiert. So verfügt Videana beispielsweise über eine integrierte Grid-Anbindung und erlaubt Mitgliedern einer virtuellen Organisation, rechenintensive Analyseaufgaben auf externen Rechenressourcen auszuführen.
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L'âge du rythme : cinéma, musicalité et culture du corps dans les théories françaises des années 1910-1930 /

Guido, Laurent. January 2007 (has links)
Th. Univ. de Lausanne, 2007. / Bibliogr.: p. [485]-524. Index.
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Editorial: Transgender

Vollbrecht, Ralf, Dallmann, Christine 21 July 2017 (has links)
Das Begriffsfeld zu Transgender und verwandten Begriffen ist stark ausdifferenziert. Es soll hier nun nicht der Versuch unternommen werden, einen umfassenden Überblick über die komplexe Transgender-Thematik zu geben. Die Frage ist vielmehr, wie eine Pädagogik der Vielfalt am Beispiel von Transgender auch in Schulen umgesetzt werden kann und Schülerinnen und Schüler für dieses Thema sensibilisiert werden können. Für eine pädagogische Auseinandersetzung eignen sich insbesondere Spielfilme – und mittlerweile gibt es eine ganze Reihe geeigneter Filme zum Thema Transgender. Der Film „Transamerica“, den Hamisch in ihrem Beitrag analysiert, verdeutlicht vor allem die Identitätsherausforderungen, denen sich die Protagonistin des Films stellen muss. Dies ermöglicht einen pädagogisch-didaktischen Zugang zum Thema, der nicht von normativen Positionen ausgeht, die die Schülerinnen und Schüler mitbringen, sondern zur Reflexion über die eigene Identität anregt.
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Medienpädagogische Analyse des Films „In This World“

Bauer, Jessica, Ertmer, Theresia, Kühn, Josefin 31 August 2018 (has links)
Im Rahmen des leitenden Themas „Kinder auf der Flucht“ soll der Film „In This World“ als ein geeignetes Medium dienen, eine Filmanalyse unter Betrachtung medienpädagogischer Mittel vorzunehmen. Die mehrfach prämierte Semi-Dokumentation vermag die Realität unserer politischen Welt so mit Fiktion und Inszenierung zu verbinden, dass eine klare Trennung vom Zuschauer nicht mehr eindeutig auszumachen ist. Die dadurch überzeugende Darstellung der globalen Wirklichkeit bezieht sich auf eine Problematik, die trotz gesellschaftlicher Kritik oft unausgesprochen bleibt: vom Krieg und dessen Folgen, die in erster Linie die Unschuldigen oder Unbeteiligten solcher Auseinandersetzungen betreffen.
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Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.

Heinke, Ralf Heiner 05 April 2013 (has links) (PDF)
Welche Möglichkeiten hat ein Kunsthistoriker einen Film spezifisch zu analysieren? Ist das Fotogramm oder die Einstellung sein Forschungsgegenstand? Oder etwa die Wechselwirkung zweier Fotogramme, zweier Einstellungen? Der Künstlerfilm in all seinen Formen, also die vielfältigen Beziehungen von Bildender Kunst und Filmkunst, standen seit Beginn der kunsthistorischen Betrachtungen des Mediums in einem besonderen Fokus kunstwissenschaftlicher Neuorientierungen. Am Beispiel eines „prototypischen Künstlerfilms“, Jacques Rivettes „La Belle Noiseuse“ von 1991 untersucht der Autor, wie sich eine fotografische Filmanalyse verstehen und anwenden ließe. Ausgehend von klassischen Schriften, die die ästhetischen, bildnerischen Funktionen der Kamera theoretisieren, wird somit ein Zugang versucht, der, in Ergänzung zur vergleichenden filmhistorischen Analyse, zur filmpsychologischen Analyse und der feministischen Rezeption des Films, die Reflexionsebenen erweitern soll.
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Mediale Wirklichkeitskonstruktion

Frantzen, Sarah Maria 05 August 2008 (has links)
Die Informationen über das politische und gesellschaftliche Geschehen in der Welt erhalten wir über die Medien. Sie bestimmen, wie wir uns die Welt vorstellen und was wir über sie denken. Aber was zeigen uns die Medien wirklich? Der Film ‘Wag the Dog’ von Regisseur Barry Levinson zeigt, wie in den Medien ein Krieg erfunden wird. Profis konstruieren eine Videoaufnahme und emotionale Nachrichten. Nichts davon ist wahr. Auf den ersten Blick wirkt dieses Szenario als übertriebene Fiktion. Doch nach einer Auseinandersetzung mit den Strategien bewusster journalistischer Konstruktivität im Medienalltag und einer Betrachtung der strukturellen Kopplung zwi-schen Medien und Politik scheint der Film Tendenzen unserer Wirklichkeit zu skizzieren. / Today, information about worldwide events in politics and society are transferred to us by the media. Media determine how we construct the world we are living in and what we think about it. However, what is presented to us by the media? The film ‘Wag the Dog’ by director Barry Levinson shows how war is created by the media. Professionals construct a video tape and emotional news, which are not true. At first sight, this scenario seems to be exaggerated fiction. However, after a close analysis of the strategies used to consciously construct reality in the media and a study of the structural relation between media and politics, this film seems to outline tendencies of our reality.
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Eine service-orientierte Grid-Infrastruktur zur Unterstützung medienwissenschaftlicher Filmanalyse

Seiler, Dominik, Ewerth, Ralph, Heinz, Steffen, Stadelmann, Thilo, Mühling, Markus, Freisleben, Bernd, Grauer, Manfred January 2009 (has links)
Innerhalb des von der DFG (SFB/FK 615) geförderten Projektes „Methoden und Werkzeuge zur rechnergestützten medienwissenschaftlichen Analyse“ werden Verfahren und Werkzeuge entwickelt, die Medienwissenschaftler bei der Analyse von audiovisuellen Daten unterstützen sollen. In diesem Beitrag wird die Videoanalyse-Software Videana vorgestellt, die eigens entwickelte Verfahren und Konzepte zur Analyse von audio-visuellen Daten beinhaltet. Weiterhin werden Forschungsarbeiten bezüglich einer Grid-Infrastruktur zur Unterstützung medienwissenschaftlicher Forschungsarbeiten sowie zur service-orientierten Analyse von Multimediadaten präsentiert. So verfügt Videana beispielsweise über eine integrierte Grid-Anbindung und erlaubt Mitgliedern einer virtuellen Organisation, rechenintensive Analyseaufgaben auf externen Rechenressourcen auszuführen.
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Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.: Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.

Heinke, Ralf Heiner 23 May 2012 (has links)
Welche Möglichkeiten hat ein Kunsthistoriker einen Film spezifisch zu analysieren? Ist das Fotogramm oder die Einstellung sein Forschungsgegenstand? Oder etwa die Wechselwirkung zweier Fotogramme, zweier Einstellungen? Der Künstlerfilm in all seinen Formen, also die vielfältigen Beziehungen von Bildender Kunst und Filmkunst, standen seit Beginn der kunsthistorischen Betrachtungen des Mediums in einem besonderen Fokus kunstwissenschaftlicher Neuorientierungen. Am Beispiel eines „prototypischen Künstlerfilms“, Jacques Rivettes „La Belle Noiseuse“ von 1991 untersucht der Autor, wie sich eine fotografische Filmanalyse verstehen und anwenden ließe. Ausgehend von klassischen Schriften, die die ästhetischen, bildnerischen Funktionen der Kamera theoretisieren, wird somit ein Zugang versucht, der, in Ergänzung zur vergleichenden filmhistorischen Analyse, zur filmpsychologischen Analyse und der feministischen Rezeption des Films, die Reflexionsebenen erweitern soll.:1. Einleitung 1.1. Methoden 1.2. Forschungsstand 2. Kunstgeschichte und Film 2.1. Filmtheorie und Bildwissenschaft - Wer setzt den Film ins Bild? 2.2. Bild und Medium - Warum die Chronofotografie den Film nicht erfinden konnte 3. Formen des Künstlerfilms - Biopic und Werkgenese 4. La Belle Noiseuse 4.1. Filmhistorische Analyse 4.1.1 Nationale Prämissen 4.1.2 Die Nouvelle Vague und ihr Frauenbild 4.2. Fotografische Filmanalyse 4.2.1 Das Kamerabild 4.2.2 Raumstrukturierende Verfahren - Die Perspektiven und ihre Korrespondenz mit dem hors-champ 4.2.3 Die Kamerabewegungen 4.2.4 Szenenanalysen 4.3. Psychologische Filmanalyse und feministische Kritik Literaturverzeichnis Filmverzeichnis
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The Cinema of Anxieties / Rethinking Collective Anxieties as a Genre in Post-9/11 Hollywood Movies

AlMouslie, Rabya 16 August 2023 (has links)
Dieses Buch ruft das Genre Kino der (kollektiven) Ängste ins Leben und beschreibt und analysiert dieses Genre anhand beispielhafter Fallstudien nach dem 9/11. Es liefert vielschichtige Filmanalysen zu vier Hollywood-Filmen; Crash (2004), The Brave One (2007), The Company Men (2010) und The Purge: Election Year (2016). Diese Forschung stellt einen Versuch dar, eine abgrenzende Definition dieses Kinos als filmisches (Sub-)Genre zu konzipieren und einen Überblick über die Eigenschaften dieses Kinos zu geben, wobei besonderes Augenmerk auf post-9/11 Filme mit der Angst-Narrativ der inneren Bedrohung gelegt wird. Dieses Genre steht an der Schnittstelle ästhetischer Erkenntnisse, historischer Entwicklungen, kultureller Phänomene und politisch-ideologischer Schattierungen, was die Hybridisierung zu einem der Hauptmerkmale dieser Filmgattung macht. Diese Studie betrachtet das kollektive Angstkino nach dem 9/11 als eine Ansammlung historischer Ängste, von denen einige aus genau dieser Zeit stammen (wie der Patriot Act und die ständigen Alarmstufen Rot), während andere auf frühere Epochen der US-Geschichte zurückgehen (wie die Ankunft der ersten europäischen Siedler in einer unbekannten feindlichen Umgebung, die Hexenjagd in Salem, der Rote Schrecken, die Bürgerrechtsbewegung und die satanische Panik). Anders gesagt, das Buch untersucht die inneren Assoziationen der Filme mit einer Reihe historischer Ängste von der Gründung Amerikas bis zur Gegenwart. Darüber hinaus geht diese Studie den Echos dieser Ängste nach und beleuchtet ihre Ausdrucksformen und ihre Echos in anderen Filmen, literarischen Werken, Genres und Mythen. Obwohl die untersuchten Ängste oft mit relativ spezifischen Problemen verbunden sind (wie Race-Ängste und Kulturkriege, Kriminalitätsängste und Waffenkultur, Wirtschaftsängste und der Finanzcrash sowie politische Ängste und Wahlparanoia), sind sie immer noch überwiegend, nach Ansicht der Autorin, das Produkt eines halben Jahrhunderts neoliberaler Politik. / This book brings 'the cinema of (collective) anxieties' to life as a genre, and it describes and analyzes this genre based on exemplary post-9/11 case studies. Thus, it provides multilayered film analyses of four Hollywood movies; Crash (2004), The Brave One (2007), The Company Men (2010), and The Purge: Election Year (2016). This research constitutes an attempt to conceptualize a demarcating definition of this cinema as a cinematic (sub)genre and to provide an outline of the traits and characteristics of this cinema while paying special attention to the cycle of post-9/11 movies depicting the fear narrative of internal threat. This genre stands at a junction of aesthetic realizations, historical developments, cultural phenomena, and political-ideological shades, which makes hybridization one of the leading features of this cinematic genre. This study approaches the post-9/11 collective anxiety cinema as an accumulation of historical anxieties, some of which stem from this very period (such as the Patriot Act and the constant Red Alerts), while others date back to earlier eras in US history (such as the arrival of the first European settlers in an unknown hostile environment, the Salem Witch Hunt, the Red Scare, the civil rights movement, and the Satanic panic). In other words, the book explores the films' inner associations with bundles of historical anxieties from the inception of America until the current era. Furthermore, this study traces the echoes of these anxieties and highlights their forms of expression and their echoes in other movies, literary works, genres, and myths. Although the examined anxieties are often tied to relatively specific problems (like racial anxieties and culture wars; crime anxieties and gun culture; economic anxieties and the financial crash; political anxiety and election paranoia), they are still largely, in the author's view, the product of half a century of neoliberal policies.

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