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Sex-Gender-Differenz

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links) (PDF)
Die begriffliche Unterscheidung von Geschlecht als einerseits biologischem Faktum (Sex) sowie anderseits als Produkt kultureller und sozialer Prozesse (Gender) geht auf Arbeiten zur Transsexualität in den sechziger Jahren zurück. Der feministische Diskurs griff die Unterscheidung auf und verstand sie in einem antibiologistischen Sinne. Die Sex-Gender-Unterscheidung impliziert jedoch auch die unhaltbare Annahme, dass es ein biologisches Substrat der Geschlechterdifferenz gäbe, welches kulturellen Unterscheidungen stets vorgängig wäre (latenter Biologismus). Wissenschaftstheoretische Arbeiten verweisen demgegenüber darauf, dass Natur stets durch die Brille der Kultur gesehen wird.
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Das geschlechtslose Ich : Geschlecht und Geschlechtsidentität in Die Wand von Marlen Haushofer

Deurell, Linnéa January 2013 (has links)
In dem Aufsatz werden Geschlecht und Geschlechtsidentität in dem Roman Die Wand von Marlen Haushofer untersucht. Anhand der Theorien und Begriffen Simone de Beauvoirs und Judith Butlers wird die Veränderung bei der Ich-Erzählerin des Werkes analysiert, die sich von typischer Frau in geschlechtloses Ich verwandelt.
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Changing Northern Ireland – Reflections in Language Usage and Change

Rusch, Michaela 23 October 2017 (has links) (PDF)
With respect to its troubled past Northern Ireland has constantly been a field of interest, academic research and discourse. Certain periods in this past, like for example the “Troubles” (a time of violent struggle that began in 1969/70), sooner or later tend to create a particular approach towards language usage. As research has already been carried out on the “Troubles” and its language usage the question now remains in how far the application of lexical items would be changing through the impact of the so called peace process. Examining the language use surrounding this process a wide range of phenomena in the field of politics and social affairs but also in society could be analysed and discussed, assuming that change for some reason developed here. Investigating such circumstances further this empirical interdisciplinary study in the shape of a corpus analysis addresses the presumed language change in Northern Ireland by employing news texts (Belfast Telegraph, BBC Northern Ireland and An Phoblacht) of the period from 1995 to 2009 (i.e. before and after the Good Friday Agreement a negotiated settlement between Catholics and Protestants in 1998) for the analysis to attempt to establish a link between changing semantic and lexical units, and to some extend to even find a relation to alleged gradual social change. The evaluation is based on a qualitative and quantitative analysis of thematically pre-selected keywords in the areas of politics, social affairs, and society. Generally it could therefore be concluded that change – though marginal in numbers – appears perceivable. Despite a detailed examination and evaluation (qualitative and quantitative) it needs to be pointed out, however, that the findings of correlating social and linguistic variables could in the end only imply a kind of relation – contrary to the expectations in the beginning. Perhaps, in some cases, gradual change could be illustrated like for example with the name change of the police (RUC to PSNI) or changed social terminology. Nevertheless this study created an important contribution of research on post-“Troubles” Northern Ireland as it brings this statelet back into focus on the one hand and in addition prompts questions on the challenges of future language usage in societies that experienced violent conflict on the other. Corpus and Appendix on CD-Rom for printed copy available at University Library Chemnitz and German National Library
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Ethnomethodologie und Geschlecht

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links)
Die Prozesse der stetigen, interaktiven und lokalen Herstellung der Alltagswirklichkeit zu untersuchen, ist das Anliegen der Ethnomethodologie, die dem interpretativen Paradigma der Soziologie zugerechnet wird. Ihre leitende Frage lautet: Welcher Praktiken bedienen sich Gesellschaftsmitglieder, um die geordnete Struktur ihrer Alltagswelt interaktiv hervorzubringen? Geschlecht wird entsprechend als ein interaktiv hergestelltes Merkmal sozialer Ordnung begriffen.
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Garfinkels Agnes-Studie

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links)
Harold Garfinkel untersuchte in seiner ethnomethodologischen Studie über Agnes, die er 1967 im Prozess der Geschlechtsumwandlung begleitete, die Praktiken der alltäglichen, interaktiven Produktion des Geschlechts. Das hieraus entstandene Konzept des Doing Gender erkennt Geschlecht nicht als natürlichen Zustand, sondern als in sozialer Interaktion hervorgebrachtes Personenmerkmal.
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Sex-Gender-Differenz

Geimer, Alexander 25 April 2017 (has links)
Die begriffliche Unterscheidung von Geschlecht als einerseits biologischem Faktum (Sex) sowie anderseits als Produkt kultureller und sozialer Prozesse (Gender) geht auf Arbeiten zur Transsexualität in den sechziger Jahren zurück. Der feministische Diskurs griff die Unterscheidung auf und verstand sie in einem antibiologistischen Sinne. Die Sex-Gender-Unterscheidung impliziert jedoch auch die unhaltbare Annahme, dass es ein biologisches Substrat der Geschlechterdifferenz gäbe, welches kulturellen Unterscheidungen stets vorgängig wäre (latenter Biologismus). Wissenschaftstheoretische Arbeiten verweisen demgegenüber darauf, dass Natur stets durch die Brille der Kultur gesehen wird.
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Trans*: eine Informationsbroschüre zum Thema Transidentität für betroffene Menschen, Angehörige und Interessierte

Fekete, Anne, Deinbeck, Monika 15 January 2024 (has links)
So unterschiedlich wir auch sein mögen, eine Erfahrung eint fast alle Menschen. Wir wurden spätestens bei der Geburt einer der folgenden Kategorien zugeteilt: Junge oder Mädchen. Einem als ‚normal‘ oder ‚gesund‘ geltenden Menschen wird nun unterstellt, dass das zugeschriebene Geschlecht, das empfundene Geschlecht und die gelebte Geschlechterrolle übereinstimmen. Ebenso gilt eine heterosexuelle Orientierung als Norm. Begründet wird dies durch eine naturoder gottgegebene Notwendigkeit der Fortpflanzung. Menschen, die nicht in dieses normierte Entweder-Oder-Schema passen, werden häufig als Minderheiten oder gar als krank bezeichnet. Die Realität allerdings ist vielfältig; es gibt unzählige Geschlechter und Geschlechtsidentitäten. Diese Broschüre möchte sich kritisch mit der aktuellen rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Lage von Trans*Menschen auseinandersetzen und versucht, so viele Fragen wie möglich zu beantworten. Es wird dabei kein Anspruch auf Endgültigkeit und Vollständigkeit erhoben, sondern versucht, möglichst viele Aspekte für möglichst viele Menschen zu beleuchten.
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Borderless diversity: Handreichung : Informationsbroschüre für Multiplikator_innen

15 January 2024 (has links)
Aktuelle Schätzungen gehen davon aus, dass ca. 5 - 10% aller Menschen weltweit lsbti* sind. Die sexuelle und geschlechtliche Vielfalt macht an Grenzen nicht halt, ein Unterschied besteht lediglich in der Sichtbarkeit, und diese unterscheidet sich je nach Herkunftsland in Abhängigkeit von staatlichen und nicht-staatlichen Repressionsmechanismen.
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Trans* / Trans*Geschlechtlichkeit

Kleiner, Bettina, Scheunemann, Kim 27 April 2017 (has links) (PDF)
Das Präfix "trans-" ist aus dem Lateinischen hergeleitet und bedeutet "jenseits". Bezogen auf Geschlecht deutet trans* auf Lebensweisen hin, die nicht in einer (vermeintlich natürlichen und angeborenen) Zweigeschlechtlichkeit aufgehen. Transgeschlechtlichkeit wurde in aktivistischen Zusammenhängen in Abgrenzung zu der medizinisch-psychologisch geprägten Kategorie Transsexualität entwickelt. Seit den späten 1960er Jahren eröffnete sich, vor dem Hintergrund ethnomethodologischer Theoriebildung, ein Feld der sozialwissenschaftlichen Untersuchung transgeschlechtlicher Lebensweisen. Im Gegenzug dazu perspektivieren die Queer- und Gender Studies Transgeschlechtlichkeit in den 1990er Jahren neu.
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Trans* / Trans*Geschlechtlichkeit

Kleiner, Bettina, Scheunemann, Kim 27 April 2017 (has links) (PDF)
Das Präfix "trans-" ist aus dem Lateinischen hergeleitet und bedeutet "jenseits". Bezogen auf Geschlecht deutet trans* auf Lebensweisen hin, die nicht in einer (vermeintlich natürlichen und angeborenen) Zweigeschlechtlichkeit aufgehen. Transgeschlechtlichkeit wurde in aktivistischen Zusammenhängen in Abgrenzung zu der medizinisch-psychologisch geprägten Kategorie Transsexualität entwickelt. Seit den späten 1960er Jahren eröffnete sich, vor dem Hintergrund ethnomethodologischer Theoriebildung, ein Feld der sozialwissenschaftlichen Untersuchung transgeschlechtlicher Lebensweisen. Im Gegenzug dazu perspektivieren die Queer- und Gender Studies Transgeschlechtlichkeit in den 1990er Jahren neu.

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