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Gesundheitsförderung und Radfahren

Thiemann-Linden, Jörg, Mettenberger, Tobias 14 November 2022 (has links)
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Betriebliche Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten - Überprüfung der Eignung von Gesundheitszirkeln in einem Pilotprojekt / Workplace Health Promotion in Child Care - Evaluation of Health Circles in a Model Project

Khan, Attiya 14 January 2006 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit wurde das Konzept der Gesundheitszirkel auf das Arbeitsfeld der Kinderbetreuung in Kindertagesstätten adaptiert und in sieben Einrichtungen mit insgesamt 73 Erzieherinnen und Leiterinnen evaluiert. Die gesamte Intervention "Gesundheitszirkel in Kindertagesstätten" bestand aus der Entwicklung eines Manuals, der Konzeption und Umsetzung einer Qualifizierungsmaßnahme für die Moderatoren der Zirkel und der von zwei Moderatorinnen realisierten fünf bis sechs Sitzungen umfassenden Gesundheitszirkel. Die betrieblichen Gesundheitszirkel wurden nach der wissenschaftlich evaluierten Basis des Düsseldorfer Modells ausgerichtet. Das Ziel dieser Studie war zu überprüfen, ob das Manual und das Qualifizierungsseminar als praxisorientierte Anleitung für die Umsetzung der Gesundheitszirkel dienen und ob sich das adaptierte Konzept für die Problemerkennung und ?bearbeitung in Kindertagesstätten eignet. Um diese Fragen zu beantworten, wurde eine Struktur-, Prozess- und Ergebnisevaluation durchgeführt. Insgesamt wurden die Teilnehmerinnen viermal befragt: dreimal während der Intervention und einmal zwei Monate nach Abschluss der Zirkel. Die Moderatorinnen beurteilten die Qualifizierung und das Manual als hilfreich für die Umsetzung des Gesundheitszirkels und gestalteten die Sitzungen entsprechend den Vorgaben aus dem Leitfaden. Von der Mehrheit der Teilnehmerinnen wurde sowohl die Moderation als auch die Moderationsmethode positiv und strukturierend über die Messzeitpunkte hinweg gleich bleibend beurteilt. Den Erwartungen, dass im Gesundheitszirkel Problembereiche benannt, eigene Vorschläge geäußert und über gesundheitliche Auswirkungen der Arbeit gesprochen werden können, stimmten die Befragten in hoher Ausprägung zu. Die Beschäftigten waren mit den Rahmenbedingungen des Gesundheitszirkels während der gesamten Intervention sehr zufrieden. Die Auswertung der Intervention lässt sich in die Ergebnisse anderer Evaluationsstudien von Gesundheitszirkeln einordnen. Ebenso entsprechen die erhobenen Informationen zur Arbeitsbelastung den in der Literatur erhobenen Faktoren. Somit ist das Verfahren auch in andere Einrichtungen übertragbar und eignet sich als Verfahren betrieblicher Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten.
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Betriebliche Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten - Überprüfung der Eignung von Gesundheitszirkeln in einem Pilotprojekt

Khan, Attiya 07 February 2006 (has links)
In dieser Arbeit wurde das Konzept der Gesundheitszirkel auf das Arbeitsfeld der Kinderbetreuung in Kindertagesstätten adaptiert und in sieben Einrichtungen mit insgesamt 73 Erzieherinnen und Leiterinnen evaluiert. Die gesamte Intervention "Gesundheitszirkel in Kindertagesstätten" bestand aus der Entwicklung eines Manuals, der Konzeption und Umsetzung einer Qualifizierungsmaßnahme für die Moderatoren der Zirkel und der von zwei Moderatorinnen realisierten fünf bis sechs Sitzungen umfassenden Gesundheitszirkel. Die betrieblichen Gesundheitszirkel wurden nach der wissenschaftlich evaluierten Basis des Düsseldorfer Modells ausgerichtet. Das Ziel dieser Studie war zu überprüfen, ob das Manual und das Qualifizierungsseminar als praxisorientierte Anleitung für die Umsetzung der Gesundheitszirkel dienen und ob sich das adaptierte Konzept für die Problemerkennung und ?bearbeitung in Kindertagesstätten eignet. Um diese Fragen zu beantworten, wurde eine Struktur-, Prozess- und Ergebnisevaluation durchgeführt. Insgesamt wurden die Teilnehmerinnen viermal befragt: dreimal während der Intervention und einmal zwei Monate nach Abschluss der Zirkel. Die Moderatorinnen beurteilten die Qualifizierung und das Manual als hilfreich für die Umsetzung des Gesundheitszirkels und gestalteten die Sitzungen entsprechend den Vorgaben aus dem Leitfaden. Von der Mehrheit der Teilnehmerinnen wurde sowohl die Moderation als auch die Moderationsmethode positiv und strukturierend über die Messzeitpunkte hinweg gleich bleibend beurteilt. Den Erwartungen, dass im Gesundheitszirkel Problembereiche benannt, eigene Vorschläge geäußert und über gesundheitliche Auswirkungen der Arbeit gesprochen werden können, stimmten die Befragten in hoher Ausprägung zu. Die Beschäftigten waren mit den Rahmenbedingungen des Gesundheitszirkels während der gesamten Intervention sehr zufrieden. Die Auswertung der Intervention lässt sich in die Ergebnisse anderer Evaluationsstudien von Gesundheitszirkeln einordnen. Ebenso entsprechen die erhobenen Informationen zur Arbeitsbelastung den in der Literatur erhobenen Faktoren. Somit ist das Verfahren auch in andere Einrichtungen übertragbar und eignet sich als Verfahren betrieblicher Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten.
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Lesen bewegt

Fritz, Michael G., Ziegler, Elke 19 December 2009 (has links) (PDF)
Bewegung bestimmt im Allgemeinen leider zu wenig unseren Alltag, obwohl sie gerade für unsere Gesundheit von elementarer Bedeutung ist. Nur wer auch körperlich fit ist, kann den Herausforderungen unserer Zeit gerecht werden, den Berufsalltag meistern und ein selbstbestimmtes Leben führen. Wer sich von Büchern bewegen lässt, vergisst dabei oft, sich selbst körperlich zu betätigen. Die Kampagne empfiehlt daher „Jeden Tag 3.000 Schritte extra“. Buchhandlungen und Bibliotheken in ganz Deutschland waren aufgefordert, diese Empfehlung aufzugreifen und ihre Kundinnen und Kunden sowie Besucherinnen und Besucher auf ihre Weise durch besondere Aktionen zu einem gesundheitsbewussten Umgang mit dem eigenen Körper zu motivieren.
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Förderung regelmäßiger körperlicher Aktivität am Beispiel der Gesundheitskommunikation und Zusammenhänge mit kognitiven Funktionen

Pfeffer, Ines 15 July 2014 (has links) (PDF)
Die Wirkung regelmäßiger körperlicher Aktivität auf die Gesundheit ist mittlerweile umfangreich dokumentiert. Während die Evidenz zur Wirksamkeit regelmäßiger Aktivität auf verschiedene Gesundheitsparameter eindeutig ist, sind Maßnahmen zur Förderung ei-nes körperlich aktiven Lebensstils häufig nur begrenzt wirksam. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen wissenschaftlichen Beitrag zur Weiterentwicklung psychologischer Interventionen zur Förderung eines körperlich aktiven Lebensstils und der psychischen Gesundheit zu leisten. Basierend auf dem Interventionsansatz der Gesundheitskommunika-tion werden die Vor- und Nachteile zielgruppenspezifischer, maßgeschneiderter und inter-personeller Ansätze zur Förderung regelmäßiger körperlicher Aktivität diskutiert und schwerpunktmäßig Persönlichkeitsmerkmale als Moderatoren von Gesundheitsbotschaften untersucht. Persönlichkeitsmerkmale wurden für die Bildung von Zielgruppen bisher kaum berücksichtigt. Die Ergebnisse der eigenen Arbeiten weisen darauf hin, dass Persönlich-keitsmerkmale die Wirkung von Gesundheitskommunikation auf die Motivation, das Ver-halten zu zeigen, moderieren. Eine Anpassung von Gesundheitskommunikation an Persön-lichkeitsmerkmale scheint daher eine Option für maßgeschneiderte Botschaften zu sein. Für die regelmäßige Durchführung körperlicher Aktivität ist neben einer ausgeprägten Motivation die Selbstregulation relevant. Exekutive Funktionen bilden die biologische Basis der Fähigkeit zur Selbstregulation und können durch körperliche Aktivität gefördert werden. Die Ergebnisse der eigenen Arbeiten zeigen an Probanden des höheren Erwachse-nenalters, dass die körperliche Fitness als Mediator zwischen der körperlichen Aktivität und der kognitiven Funktionsfähigkeit gesehen werden kann. In einer randomisierten und kontrollierten Studie konnte durch ein multimodales Gesundheitssportprogramm im Ver-gleich zu einer inaktiven Kontrollgruppe dagegen kein Effekt der Bewegungsintervention auf die kognitive Funktionsfähigkeit nachgewiesen werden. Die Ergebnisse werden kritisch diskutiert und in den Forschungsstand eingeordnet. Abschließend wird ein integratives Modell der Gesundheitsförderung durch körperli-che Aktivität am Beispiel der Gesundheitskommunikation dargestellt, das neben gängigen sozial-kognitiven Variablen Umweltfaktoren sowie exekutive Funktionen und neurokogni-tive Variablen einbezieht. Für die empirische Überprüfung dieses Modells ist die Integrati-on von Forschungsansätzen der Verhaltens-, Kommunikations- und Neurowissenschaften gefragt. Basierend auf diesem Modell werden zukünftige Forschungsfelder und praktische Ableitungen aufgezeigt.
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Förderung regelmäßiger körperlicher Aktivität am Beispiel der Gesundheitskommunikation und Zusammenhänge mit kognitiven Funktionen: Ableitung eines Theoriemodells

Pfeffer, Ines 10 June 2014 (has links)
Die Wirkung regelmäßiger körperlicher Aktivität auf die Gesundheit ist mittlerweile umfangreich dokumentiert. Während die Evidenz zur Wirksamkeit regelmäßiger Aktivität auf verschiedene Gesundheitsparameter eindeutig ist, sind Maßnahmen zur Förderung ei-nes körperlich aktiven Lebensstils häufig nur begrenzt wirksam. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen wissenschaftlichen Beitrag zur Weiterentwicklung psychologischer Interventionen zur Förderung eines körperlich aktiven Lebensstils und der psychischen Gesundheit zu leisten. Basierend auf dem Interventionsansatz der Gesundheitskommunika-tion werden die Vor- und Nachteile zielgruppenspezifischer, maßgeschneiderter und inter-personeller Ansätze zur Förderung regelmäßiger körperlicher Aktivität diskutiert und schwerpunktmäßig Persönlichkeitsmerkmale als Moderatoren von Gesundheitsbotschaften untersucht. Persönlichkeitsmerkmale wurden für die Bildung von Zielgruppen bisher kaum berücksichtigt. Die Ergebnisse der eigenen Arbeiten weisen darauf hin, dass Persönlich-keitsmerkmale die Wirkung von Gesundheitskommunikation auf die Motivation, das Ver-halten zu zeigen, moderieren. Eine Anpassung von Gesundheitskommunikation an Persön-lichkeitsmerkmale scheint daher eine Option für maßgeschneiderte Botschaften zu sein. Für die regelmäßige Durchführung körperlicher Aktivität ist neben einer ausgeprägten Motivation die Selbstregulation relevant. Exekutive Funktionen bilden die biologische Basis der Fähigkeit zur Selbstregulation und können durch körperliche Aktivität gefördert werden. Die Ergebnisse der eigenen Arbeiten zeigen an Probanden des höheren Erwachse-nenalters, dass die körperliche Fitness als Mediator zwischen der körperlichen Aktivität und der kognitiven Funktionsfähigkeit gesehen werden kann. In einer randomisierten und kontrollierten Studie konnte durch ein multimodales Gesundheitssportprogramm im Ver-gleich zu einer inaktiven Kontrollgruppe dagegen kein Effekt der Bewegungsintervention auf die kognitive Funktionsfähigkeit nachgewiesen werden. Die Ergebnisse werden kritisch diskutiert und in den Forschungsstand eingeordnet. Abschließend wird ein integratives Modell der Gesundheitsförderung durch körperli-che Aktivität am Beispiel der Gesundheitskommunikation dargestellt, das neben gängigen sozial-kognitiven Variablen Umweltfaktoren sowie exekutive Funktionen und neurokogni-tive Variablen einbezieht. Für die empirische Überprüfung dieses Modells ist die Integrati-on von Forschungsansätzen der Verhaltens-, Kommunikations- und Neurowissenschaften gefragt. Basierend auf diesem Modell werden zukünftige Forschungsfelder und praktische Ableitungen aufgezeigt.
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Lesen bewegt: Gemeinsam 3.000 Schritte extra

Fritz, Michael G., Ziegler, Elke 19 December 2009 (has links)
Bewegung bestimmt im Allgemeinen leider zu wenig unseren Alltag, obwohl sie gerade für unsere Gesundheit von elementarer Bedeutung ist. Nur wer auch körperlich fit ist, kann den Herausforderungen unserer Zeit gerecht werden, den Berufsalltag meistern und ein selbstbestimmtes Leben führen. Wer sich von Büchern bewegen lässt, vergisst dabei oft, sich selbst körperlich zu betätigen. Die Kampagne empfiehlt daher „Jeden Tag 3.000 Schritte extra“. Buchhandlungen und Bibliotheken in ganz Deutschland waren aufgefordert, diese Empfehlung aufzugreifen und ihre Kundinnen und Kunden sowie Besucherinnen und Besucher auf ihre Weise durch besondere Aktionen zu einem gesundheitsbewussten Umgang mit dem eigenen Körper zu motivieren.
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Partizipation als Schlüssel zur Qualitätsentwicklung gesundheitsförderlicher Lebenswelten? Untersuchung zum Zusammenhang zwischen Partizipation im betrieblichen Gesundheitsförderungskontext und der Qualität der Arbeitsbedingungen

Simon, Wenke 06 December 2018 (has links)
Im Bereich Public Health besteht ein Bedarf an Theorien, welche dazu beitragen, partizipative Prozesse zu beschreiben und zu verstehen (vgl. Faltermaier/Wihofszky 2012). Den hohen programmatischen Erwartungen (z. B. vgl. WHO 1986), gesundheitspolitischen (z. B. vgl. PrävG 2015) und gesundheitswissenschaftlichen Argumenten hinsichtlich eines Qualitätsbeitrags von Partizipation (z. B. vgl. Hartung 2012; Faltermaier/Wihofszky 2012) stehen Umsetzungsdefizite in deren Ausgestaltung im Gesundheitsmanagement gegenüber (vgl. Rosenbrock 2017; Lenhardt/Rosenbrock 2017). Das zentrale Ziel dieser Forschungsarbeit liegt in der Analyse des Partizipationsphänomens und seines möglichen Zusammenhangs zur Qualität der Arbeitsbedingungen im betrieblichen Gesundheitsförderungssetting. Neben Wirkfaktoren werden unter Nutzung empirischer Daten förderliche und hemmende Bedingungen für eine partizipative Realisierung abgeleitet sowie ein theoretischer Beitrag zum Partizipationsansatz geleistet. Das Vorgehen ist durch ein Multi-Methoden-Design in Form vielfältiger (1) Methoden, (2) Daten und (3) Theorien gekennzeichnet. Es integriert qualitative Ansätze (zehn Experteninterviews, fünf Fokusgruppen) und quantitative Zugänge (zwei Mitarbeiterbefragungen; t0=2008 n=1.700; t1=2015 n=2.533). Als Datenquellen dienen zwei Gesundheitsförderungsprojekte des öffentlichen Dienstes, einer Kommunalverwaltung und eines Landesbetriebs. Hinsichtlich des Zusammenhangs und der angenommenen Qualitätsentwicklung der Arbeitsbedingungen durch partizipative Ansätze zeigt sich ein komplexes Bild. In neun der zehn untersuchten Regressionsmodelle sind höhere Effektstärken seitens genereller Partizipation mit Integration in die Gesamtorganisation im Vergleich zur BGM-bezogenen Partizipation auffällig. Die Bewertung der Effektstärken und deren Ausrichtung ist abgesehen von dem (1) Partizipationskontext der unabhängigen Variable gleichfalls abhängig vom (2) zugrunde gelegten Qualitätsverständnis der Arbeitsbedingungen als abhängige Variable, (3) Interaktionstermen und (4) dritten Kontrollvariablen. Einer realistischen Wirkungsbewertung von Partizipation hat eine eindeutige Begriffsklärung von Partizipation vorauszugehen. Aufgrund dessen werden die empirischen und theoretischen Ergebnisse genutzt, um ein eigenes Partizipationsverständnis als Theorievorschlag zu formulieren. Resümierend ist für eine gewünschte Qualitätssteigerung der Arbeitsbedingungen, basierend auf dem Gesundheitsförderungsprinzip der Partizipation, deren Einbettung in die Gesamtorganisation Voraussetzung. Eine Partizipationsreichweite, beschränkt auf Beteiligung an spezifischen Gesundheitsmaßnahmen, kann nach diesen Untersuchungen überwiegend zu keiner statistisch bedeutsamen Qualitätsoptimierung beitragen. Für eine Praxis nachhaltiger gesundheitsförderlicher Lebenswelten sind dauerhafte, umfassende Beteiligungsprozesse und förderliche, v. a. strukturelle und haltungsbezogene, Bedingungen notwendig.
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Erholungsorte in Dresden: 30 Entdeckungen für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Wild, Albert, Wünsche, Saskia, Tischendorf, Michael 01 June 2023 (has links)
Bewegung an frischer Luft stärkt unser Abwehrsystem. Eine halbe Stunde Spaziergang täglich reicht dafür schon aus. Umso wichtiger ist es, geeignete Ziele in der Nähe zu kennen, die auch Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, der älteren wie auch der jüngeren Generation, selbstständig und barrierefrei erreichen können. Jeder der 30 Erholungsorte ist genau abgebildet und beschrieben. Sie finden nützliche Informationen über die Anreise mit Bus und Bahn und über die Wegstrecke zur Haltestelle. Den Nutzerinnen und Nutzern von Rollatoren und Rollstühlen galt die besondere Aufmerksamkeit des Redaktionsteams. Jedes Ziel wurde mit einem Schwierigkeitsgrad bewertet. Diese Broschüre ist das Ergebnis eines Projektes bürgerschaftlichen Engagements des DRK-Seniorenzentrums IMPULS. Redaktionsschluss: November 2016
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Children’s Independent Mobility: Current Knowledge, Future Directions, and Public Health Implications

Marzi, Isabel, Reimers, Anne Kerstin 13 February 2019 (has links)
Environmental changes significantly impact health behavior. Active travel behavior is mostly affected by increasing motorization, urban sprawl, and traffic safety. Especially for children, active and independent travel can contribute to physical activity, social and motor development, and other health-related outcomes. A reduced number of children engaging in independent mobility over the last 20 years demanded researchers to further examine the construct of children’s independent mobility. By examining relevant literature, this narrative review aims to provide the current state of knowledge on children’s independent mobility, and identify future directions in research, as well as practical implications. From a public health perspective, considering children’s independent mobility in intervention programs is recommended, since it is associated with numerous health and environmental benefits. To develop interventions, multilevel socio-ecological influences on children’s independent mobility are widely examined; however, evidence is limited due to heterogeneous measurements and a lack of high-quality prospective studies. To oppose the decline in children’s independent mobility, further analysis using comparable measures is needed to understand the determinants of children’s independent mobility and to enable international comparison.

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