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Dietitians and nutritionists: stigma in the context of obesity: a systematic review

Jung, Franziska, Luck-Sikorski, Claudia, Wiemers, Nina, Riedel-Heller, Steffi January 2015 (has links)
Aim: Negative attitudes towards people with obesity are common even in health care settings. So far, the attitudes and causal beliefs of dietitians and nutritionists have not been investigated systematically. The aim of this article was to review the current state of quantitative research on weight-related stigma by dietitians and nutritionists. Method: A systematic literature review was conducted in 2014 using PubMed, PsycINFO, Web of Science and Cochrane Library. Results: Eight studies were found that differ in regard to study characteristics, instruments and the origin of the sample. Six out of eight studies reported weight stigma expressed by dietitians and nutritionists. Their believed causes of obesity indicated a defined preference for internal factors rather than genetics or biology. Discussion: Results of studies were not homogenous. The degree of negative attitudes by dietitians and nutritionists towards people with obesity appeared to be slightly less pronounced compared to the general public and other health care professionals. Stigma and its consequences should be included into educational programs to optimally prepare dietitians and nutritionists.
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Einflussfaktoren des Gewichtsstatus und der motorischen Leistungsfähigkeit im Einschulungsalter

Oelze, Janine 18 March 2014 (has links) (PDF)
Die kindliche Lebenswelt unterlag im vergangenen Jahrhundert enormen Veränderungen. Der Alltag der Kinder und Jugendlichen ist geprägt durch einen zunehmenden Bewegungsmangel, der die Entwicklung auf motorischer, kognitiver und sozialer Ebene beeinträchtigt. Motorische Defizite, Übergewicht und Adipositas, chronisch-degenerative Erkrankungen sowie psychosomatische Störungen werden bereits bei immer jüngeren Kindern beobachtet. Die Ursachen für diese Entwicklung sind Gegenstand zahlreicher Forschungsbestrebungen, die allerdings aufgrund differenter methodischer Herangehensweisen und abhängig von der Stichprobenauswahl häufig zu unterschiedlichen Ergebnissen gelangen. Das Ziel der vorliegenden Arbeit bestand vor dem Hintergrund der Relevanz einer adäquaten Entwicklung im Kindesalter darin, den Gewichtsstatus, die motorische Leistungsfähigkeit, das Bewegungsverhalten, die familiäre Situation sowie vorliegende Entwicklungsbeeinträchtigungen von Schulanfängern auf einer umfassenden biopsychosozialen Ebene einzuschätzen. Die anschließenden Zusammenhangsanalysen sollten Aufschluss über die Bedingungsfaktoren des kindlichen Unter- und Übergewichts sowie motorischer Leistungsschwächen zum Schuleintritt der Kinder geben. 4.281 Erstklässler absolvierten den Deutschen Motoriktest für Kinder und Jugendliche (DMT 6-18). An einer Elternbefragung nahmen 3.003 Erziehungsberechtigte teil und die Befunde der Schuleingangsuntersuchung lagen von 5.629 Schulanfängern vor. Unter den untersuchten Erstklässlern wiesen 4,8 % starkes Untergewicht (≤ 3. Perzentile) und 8,9 % leichtes Untergewicht (> 3. bis ≤ 10. Perzentile) auf. Lediglich 5,0 % der Kinder waren übergewichtig (≥ 90. bis < 97. Perzentile), weitere 2,4 % adipös (≥ 97. Perzentile). Im Motoriktest zeigten 36,8 % der Schulanfänger überdurchschnittliche Ergebnisse, lediglich 11,8 % lagen unter dem Altersdurchschnitt. Anhand der Mittelwertunterschiede und Effektstärken konnten keine relevanten Einflüsse des Bewegungsverhaltens, der familiären Situation sowie der medizinischen oder geistig-sprachlichen Auffälligkeiten auf den Gewichtsstatus der Kinder festgestellt werden. Die motorische Leistungsfähigkeit der Kinder wurde entscheidend durch den wöchentlichen Umfang ihrer Sportaktivität, der Schichtzugehörigkeit der Familie, vorliegenden Störungen der Feinmotorik sowie vom Übergewicht oder der Adipositas der Schulanfänger beeinflusst. In der vorliegenden Untersuchung lässt sich der Entwicklungstrend der Zunahme von Übergewicht und motorischen Leistungsdefiziten bereits im Kindesalter nicht verallgemeinern. Anscheinend können sowohl die Familie als auch der Kindergarten, die Schule und der Sportverein den aufkommenden Bewegungsmangel durch das wachsende Angebot medienorientierter Freizeitbeschäftigungen zu einem großen Teil kompensieren. Alarmierende Berichte über die Zunahme von Übergewicht und Adipositas bereits im Kindesalter bei gleichzeitig reduzierter körperlicher Leistungsfähigkeit und einer allgemeinen Bewegungsarmut konnten nicht bestätigt werden, allerdings sollten sowohl der Gewichtsstatus als auch die motorische Leistungsfähigkeit im Kindesalter, insbesondere hinsichtlich ihrer regionalen Verteilung, weiter untersucht werden.
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Assoziation zwischen der Besiedlung mit Helicobacter pylori im Kindesalter und dem Body-Mass-Index

Reichel, Anne 04 March 2014 (has links) (PDF)
Diese Dissertation befasst sich mit den möglichen Folgen einer Kolonisation mit Helicobacter pylori (H. pylori) im Kindesalter. Von besonderem Interesse ist dabei die Entwicklung des Body-Mass-Index (BMI). Dazu werden die Daten einer populationsbezogenen Querschnittsstudie, welche 1998 und 2006 unter Leipziger Schulanfängern bzw. Achtklässlern durchgeführt wurde, analysiert. Insgesamt konnten 1349 bzw. 1161 Kinder, deren H. pylori-Status mittels 13C‑Harnstoff-Atemtest untersucht wurde, in die Untersuchung inkludiert werden. Dabei bestätigte sich, dass die Besiedlung mit H. pylori u.a. signifikant mit einem geringeren sozialen Status und einer geringeren Körpergröße der Kinder assoziiert ist. Der BMI der untersuchten Kinder unterscheidet sich jedoch nicht signifikant in Abhängigkeit von einer Kolonisation mit H. pylori. Auf diesen Ergebnissen basierend werden zwei Hypothesen diskutiert. Zum einen wird analysiert, inwieweit ein Einfluss einer Infektion mit dem Erreger auf den BMI der Kinder nicht sicher auszuschließen ist und dieser eventuell aufgrund der Komplexität der Gewichtsentwicklung in den Ergebnissen dieser Untersuchung nicht erkennbar ist. Zum anderen wird die geringere Körpergröße H. pylori‑besiedelter Kinder nicht auf mit der Infektion in Verbindung stehende Ernährungsstörungen in Zusammenhang gebracht, da sonst vor einer entscheidenden Größenminderung das Gewicht bzw. der BMI der Studienteilnehmer zurück bleiben müsste.
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Effizienzermittlung von Maßnahmen mit Gewichtsauswirkung in der PKW-Entwicklung: Eine Analyse von ingenieurwissenschaftlichen Bewertungsmethoden, mit dem Ziel der Ermittlung einer gesamtheitlichen Effizienz-Messkennzahl für Maßnahmen mit Gewichtsauswirkung

Jakubik, Uwe 09 December 2013 (has links)
Diese Dissertation setzt sich mit der Effizienz von Maßnahmen mit Gewichtsauswirkung in der PKW-Entwicklung auseinander. Sie vermittelt eine andere Sichtweise zur Ermittlung und Beurteilung der Effizienz von Maßnahmen. Maßnahmeneffizienz bedeutet heute, bezogen auf die Fahrzeugentwicklung, nicht mehr unbedingt nur die Kosten zu senken, schwere Werkstoffe durch leichtere zu ersetzen oder gesetzte Ziele zu erreichen. Vielmehr geht es darum, durch die Einbeziehung verschiedener Betrachtungsgruppen z. B. Gewicht, Kosten, Emission, Sensitivitäten, Nutzen von Zielerreichungen etc. eine gesamtheitliche Effizienzaussage zu treffen und ggf. die Effizienz verbessernde Handlungen einzuleiten, um dadurch einen deutlichen Fortschritt in der Gesamteffizienz der Maßnahmen zu erreichen. Die entscheidende Zielsetzung dabei ist, die wirkungsintensiven technischen und wirtschaftlichen Eingangsgrößen zu dieser Maßnahme zu erfassen, diese Vielzahl von Größen in thematisierte Module zu ordnen und aus diesen Bewertungsmodulen unter Zuhilfenahme erweiterter Bewertungsmethoden und neuer Ansätze die Einzel- und Gesamteffizienzwerte abzuleiten. Diese Ergebnisse bilden die Grundlage für einen sich anschließenden Iterationsprozess, der einen Beitrag zur Verbesserung der Maßnahmeneffizienz (Qualität) und Nachhaltigkeit im Sinne von Ressourcenverbrauch (Materialeinsatz) sowie Wettbewerbsfähigkeit leistet. Die bestmögliche Effizienz leistet einen Teilbeitrag zur langfristigen Überlebensfähigkeit einer Unternehmung (vgl. Keuper, F. und Brösel, G. (2005), S. 214). / This dissertation deals with the efficiency of measures regarding the impact of weight in passenger car development. It conveys a different perspective concerning the determination and evaluation of the efficiency of measures. The efficiency of measures today regarding vehicle development doesn ́t necessarily mean just lowering costs, replacing heavy materials with lighter ones, or reaching targets. Even more it has to do with making an all inclusive statement about efficiency and where applicable to take action to improve efficiency by the inclusion of groups of influencing factors, for example, weight, cost, emission, sensitivities between input and output variables, benefits of reaching targets, etc., in order to achieve considerable progress in the total efficiency of the measure. The key objective in doing this is to determine extremely effective technical and economic input parameters for this measure, to organize this large number of parameters into topic-based modules and to derive single and total efficiency values from these assessment modules with the help of advanced assessment methods and new approaches. These results form the foundation for a subsequent iteration process which contributes to the improvement of the efficiency of the measure (quality) and sustainability in the sense of consumption of resources (material usage) as well as competitiveness. The best possible efficiency contributes to the long term competitiveness and viability of a company (compare Keuper, F. and Brösel, G. (2005), p 214).
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Self-compassion as a resource in the self-stigma process of overweight and obese individuals

Hilbert, Anja, Braehler, Elmar, Schmidt, Ricarda, Löwe, Bernd, Häuser, Winfried, Zenger, Markus 12 October 2015 (has links) (PDF)
Objective: Self-stigma in overweight and obese individuals has strong associations with impairment in mental and global health. This study sought to explore self-compassion as a psychological resource in the self-stigma process. Methods: In a 2012 representative German population survey of N = 1,158 overweight and obese individuals, self-compassion was examined as a mediator between self-stigma and mental and physical health outcomes, including BMI (kg/m 2 ), using structural equation modeling and controlling for sociodemographic factors. Results: Psychological variables were assessed using validated self-report questionnaires. Self-compassion partially mediated the relationships between self-stigma and depression, somatic symptoms, and health status / quality of life, lowering the predictive effect of self-stigma on the outcomes by approximately one-third. In contrast, self-compassion, because it was unrelated to BMI, did not mediate the association between self-stigma and BMI. Conclusion: Self-compassion has the potential to act as a buffer against the mental and global health detriments of self-stigma in overweight and obesity and could thus represent a target for interventions to reduce self-stigma and prevent these health impairments. In order to influence the association between self-stigma and BMI, self-compassion should conceptually be linked to weight management.
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Selection of larvae for queen rearing by workers in the honey bee (Apis mellifera L.) − nepotism or different maternal supply?

AL-Kahtani, Saad Naser Saad 15 August 2011 (has links)
Natürliche Selektion bevorzugt effiziente Zusammenarbeit innerhalb von eusozialen Kolonien. Dennoch kann bei polyandrischen Arten die Aufzucht von Königinnen Konflikte auslösen. Es wird vermutet, dass Honigbienen nepotistisch bei der Königinnenaufzucht agieren. Bienen sind in der Lage zwischen verschiedenen verwandten Individuen zu unterscheiden. Die bisher publizierten Daten sind aber widersprüchlich. In meiner Untersuchung zeigte sich, dass standardisiert aufgezogene Larven durch verwandte Arbeitsbienen nicht signifikant bevorzugt werden, aber dass ein höheres Gewicht der Eier, aus denen die Larven geschlüpft sind, ihre Chancen als Königin aufgezogen zu werden signifikant erhöhen. Ein hohes Eigewicht führte außerdem zu einer zwar nicht signifikanten, aber tendenziellen Erhöhung von Fitness Eigenschaften der resultierenden Königinnen. Probleme, Nepotismus eindeutig zu belegen, sind möglicherweise dadurch verursacht, dass die Verwandtschafts-Präferenz bestimmter Individuen nicht in eine Kolonie-Entscheidung überführt werden kann. Ich habe deshalb – mit molekulargenetischen Methoden – die Verwandtschaft der Larven, die als Königinnen aufgezogen werden sollen, mit jener der Pflege-Bienen, die deren Aufzucht initiierten, vergliechen. In fünf Kolonien, deren Königinnen mit jeweils drei Drohnen von drei verschiedenen Herkünften besamt wurden, fand ich keine Präferenz von Arbeitsbienen für ihre nah-verwandten Geschwister. Dafür zeigten sich signifikante Unterschiede bezüglich Präferenz für Larven der drei Drohnen-Herkünfte. Dies kann so interpretiert werden, dass Honigbienen in der Lage sind, zwischen genetischen Varianten zu unterscheiden, aber dass diese Fähigkeit nicht für Nepotismus genutzt wird. In einem natürlichen, durch Mehrfachpaarung genetisch variablen, aber mindestens zu 25 % verwandten Volk, ist eine genetisch oder umwelt- (maternal) induzierte Attraktivität, und nicht der Grad der Verwandtschaft, das zentrale Selektionskriterium in. / Natural selection favours an efficient cooperation within eusocial colonies. However, in polyandrous species, queen rearing may provide some conflict. Worker bees are assumed to play a nepotistic role during the queen-rearing phase by preferring more closely related larvae. Honeybee workers were found to be able to discriminate between different related individuals, but published data are inconsistent. Here in my study I show that larvae reared on a standardized basis were not significantly preferred by related worker bees, but that a higher egg weight – from which the larvae originated – significantly increased the chance to receive a royalty treatment and showed a tendency to correlate positively with fitness traits of the resulting queen. Queen rearing results from a colony decision, and this involves many workers. Consequently any lack of a nepotism which is proved may be due to the fact that relatedness-driven kin preference of individuals cannot be applied to a colony decision. In view of this, using DNA fingerprinting, I also tested the relatedness of larvae to be reared as queens and those nursing worker bees which initiated the queen−rearing process. In five colonies, each inseminated with three drones from three different origins, I did not observe any preference of worker bees for their closely related sib for queen rearing, but I did find significant differences with respect to the preference of worker bees for larvae from the three drone origins. Our data provide evidence that honey bees have the ability to discriminate genetic differences, but they do not use it for nepotism. In a natural, diverse – but always at least 25%-related – framework within a colony, genetically or environmentally driven attractiveness but not relatedness represents the key criteria for selecting larvae for gyne production.
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Ableitung der Wirtschaftlichkeitskoeffizienten und optimalen Indexgewichte des Gesamtzuchtwertes für die deutschen Milch- und Zweinutzungsrassen unter Berücksichtigung aktueller und erwarteter zukünftiger Rahmenbedingungen / Economic values and index weights for German and Austrian dairy cattle under current and expected future conditions

Lind, Bianca 19 July 2007 (has links)
No description available.
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Self-compassion as a resource in the self-stigma process of overweight and obese individuals: Self-compassion as a resource in the self-stigma process of overweight andobese individuals

Hilbert, Anja, Braehler, Elmar, Schmidt, Ricarda, Löwe, Bernd, Häuser, Winfried, Zenger, Markus January 2015 (has links)
Objective: Self-stigma in overweight and obese individuals has strong associations with impairment in mental and global health. This study sought to explore self-compassion as a psychological resource in the self-stigma process. Methods: In a 2012 representative German population survey of N = 1,158 overweight and obese individuals, self-compassion was examined as a mediator between self-stigma and mental and physical health outcomes, including BMI (kg/m 2 ), using structural equation modeling and controlling for sociodemographic factors. Results: Psychological variables were assessed using validated self-report questionnaires. Self-compassion partially mediated the relationships between self-stigma and depression, somatic symptoms, and health status / quality of life, lowering the predictive effect of self-stigma on the outcomes by approximately one-third. In contrast, self-compassion, because it was unrelated to BMI, did not mediate the association between self-stigma and BMI. Conclusion: Self-compassion has the potential to act as a buffer against the mental and global health detriments of self-stigma in overweight and obesity and could thus represent a target for interventions to reduce self-stigma and prevent these health impairments. In order to influence the association between self-stigma and BMI, self-compassion should conceptually be linked to weight management.
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Blutdruckmessungen als Gesundheitsmonitoring beim Weißbüschelaffen (Callithrix jacchus)

Mietsch, Matthias 01 November 2017 (has links)
Einleitung: Weißbüschelaffen (Callithrix jacchus) sind im Laufe der letzten Jahre vermehrt in den Fokus der Verhaltens-, Alters- und Stoffwechselforschung gerückt. Blutdruckmessungen könnten für die Gesundheitsüberwachung dieser Tiere einen wertvollen Beitrag leisten. Bisher erhobene Daten zeigen jedoch unterschiedliche oder unvollständige Messmethoden und vernachlässigen wichtige physiologische Faktoren wie Alter, Gewicht und Geschlecht der Tiere. Dies erschwert die Reproduzierbarkeit der Werte sowie deren Vergleich untereinander. Ziele der Untersuchungen: Ziel dieser Arbeit war es daher, ein praxistaugliches Protokoll für Blutdruckmessungen beim Weißbüschelaffen zu erstellen. Darauf aufbauend sollten die Tiere der Primatenkolonie des Veterinär-Physiologisch-Chemischen Institutes Leipzig über mehrere Monate untersucht werden, um physiologische Blutdruckwerte unter standardisierten Bedingungen zu erhalten. Tiere, Material und Methoden: Für ein Messprotokoll wurde in einem Vorversuch bei 10 Tieren der Einfluss der Messlokalisation (Gliedmaße oder Schwanz) und bei 6 Tieren der Einfluss der Tageszeit per High-Definition Oszillometrie (HDO)- Blutdruckmessungen (über drei Tage) untersucht. Mit diesen Erkenntnissen wurden dann alle Tiere der Kolonie (n= 56, 25 männlich, 31 weiblich; Altersspanne: 14 - 209 Monate, Gewichte 313 – 499 g) überprüft (Gesamtdauer 30 Monate). Alters- und gewichtsabhängige Blutdruckveränderungen sowie der Unterschied zwischen den Geschlechtern wurde zusätzlich untersucht (Korrelations- und Regressionsanalysen, t-Tests). Bei vier Tieren wurden Blutdruckabweichungen festgestellt, deren weiterführende Analyse in Form von Blut-, Urin- oder Ultraschalluntersuchungen erfolgte. Ergebnisse: Das etablierte Messprotokoll unterschied sich zu denen bei anderen Tierarten, v.a. im Hinblick auf die Messlokalisation (Messungen an den Hintergliedmaßen lieferten präzisere Ergebnisse als am Schwanz). Während 3 - 7 Messungen bei Weißbüschelaffen möglich sind, hatte die Tageszeit keinen Einfluss auf die Werte. Darauf aufbauend konnten Grenzen für physiologische und pathologische Blutdruckwerte beim Weißbüschelaffen festgelegt werden. Sowohl Alter als auch Gewicht beeinflussten die Blutdruckwerte. Das Blutdruckmuster zeigte dabei einen Anstieg der Werte sowohl mit steigendem Alter als auch mit höherem Gewicht an. Das Geschlecht hatte keinen Einfluss auf die Blutdruckwerte, beeinflusste aber ebenso wie das Alter die Messdauer. Messungen an weiblichen und/ oder älteren Tieren konnten schneller durchgeführt werden als bei männlichen und/ oder jungen Individuen. Durch die Früherkennung von Blutdruckabweichungen konnten bei den beschriebenen Patienten die zugrundeliegenden Krankheiten näher untersucht und behandelt werden. Dabei zeigten zwei der vier Tiere progressiv verlaufende Nierenerkrankungen bei gleichzeitigem Vorliegen von Begleiterscheinungen wie Anämie oder Demineralisierung der Knochen. Eine Patientin wies Stoffwechselentgleisungen in Form von erhöhten Triglycerid- und Insulinwerten sowie Übergewicht auf. Bei der vierten Patientin wurden Herzveränderungen in Form einer Endokardiose und Hypertrophie festgestellt. Schlussfolgerungen: Im Rahmen dieser Arbeit wurden sowohl ein Messprotokoll für die nicht-invasive Blutdruckmessung beim Weißbüschelaffen als auch physiologische Blutdruckwerte unter Berücksichtigung von Alter, Gewicht und Geschlecht etabliert. Die Tatsache, dass weibliche und alte Tiere besser zu messen waren, könnte zukünftige Studien in puncto Blutdruckauswertung und -beurteilung erleichtern. Der Nachweis der den veränderten Blutdruckwerten zugrundeliegenden Krankheiten bestätigt die klinische Relevanz von Blutdruckmessungen. Die regelmäßige Akquirierung dieser Daten dient so nicht nur der generellen Gesundheitsüberwachung, sondern bietet sich besonders auch über lange Zeiträume zur Verlaufskontrolle an. / Introduction: The common marmoset (Callithrix jacchus) recently moved into focus for behavioral, age and metabolic studies. Blood pressure measurements could be a positive contribution to the health maintenance of these animals. However, the data that has been gathered so far show differing measurement techniques and give little or no information about the protocols applied. In addition, important factors such as age, weight and sex, have not yet been taken into account. This complicates reproducibility and comparison of values. Aim: Aim of this study was therefore to establish a standard protocol for blood pressure measurements in the common marmoset. Based on this, animals from the primate colony of the Institute of Veterinary Physiological Chemistry Leipzig were to be monitored over several months and their data analyzed to gather physiological measurement values under standardized conditions. Animals, materials and methods: For a measurement protocol the influence of measurement localization (thigh or tail) was reviewed in ten animals using blood pressure measurements via High-Definition Oszillometry (HDO). Following this, the influence of daytime was evaluated in six animals over the course of three days. With this knowledge, all animals of the colony (n= 56, 25 males, 31 females; age range: 14 - 209 months, body weight 313 – 499 g) were assessed. Age- and weight-dependent blood pressure changes as well as differences between the sexes were examined (correlation and regression analyses, t-tests). In four animals with conspicuous blood pressure values analyses of blood and urine as well as ultrasonographic examinations were further performed. Results: The established measurement protocol differed from those used in other animal species in terms of measurement localization (thigh measurements resulted in more precise values than measurements at the tail). While 3-7 single measurements were possible in the common marmoset, day time did not influence values. Based on this, threshold values for physiological and pathological blood pressure data could be determined. Age and weight both influenced blood pressure in common marmosets. The blood pressure pattern showed rising values with both increasing age and weight. Sex had no influence on blood pressure values, but affected together with age measurement time. Measurements in old and/ or female individuals could be performed faster than in male and/ or young individuals. Due to the early detection of blood pressure abnormalities, the causative diseases could be analyzed and treated in the described patients. Two of the four patients showed progressing renal diseases simultaneously with co-morbidities like anemia or bone demineralization. One patient displayed metabolic disease in terms of increased triglyceride and insulin values as well as excess weight. The fourth patient was identified as having heart changes in the form of endocardiosis and cardiac hypertrophy. Conclusion: This work outlines the establishment of a measurement protocol for non-invasive blood pressure measurement in the common marmoset as well as physiological values considering age, weight and sex. The fact that female and old animals were easier to measure could facilitate blood pressure evaluation and interpretation in future studies. The identification of the diseases, responsible for the altered blood pressure values confirmed the clinical relevance of blood pressure assessment. The regular acquisition of such data is therefore not only useful in the health monitoring of all individuals, but especially supports follow-up examinations over longer periods of time.
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Assoziation zwischen der Besiedlung mit Helicobacter pylori im Kindesalter und dem Body-Mass-Index

Reichel, Anne 05 February 2014 (has links)
Diese Dissertation befasst sich mit den möglichen Folgen einer Kolonisation mit Helicobacter pylori (H. pylori) im Kindesalter. Von besonderem Interesse ist dabei die Entwicklung des Body-Mass-Index (BMI). Dazu werden die Daten einer populationsbezogenen Querschnittsstudie, welche 1998 und 2006 unter Leipziger Schulanfängern bzw. Achtklässlern durchgeführt wurde, analysiert. Insgesamt konnten 1349 bzw. 1161 Kinder, deren H. pylori-Status mittels 13C‑Harnstoff-Atemtest untersucht wurde, in die Untersuchung inkludiert werden. Dabei bestätigte sich, dass die Besiedlung mit H. pylori u.a. signifikant mit einem geringeren sozialen Status und einer geringeren Körpergröße der Kinder assoziiert ist. Der BMI der untersuchten Kinder unterscheidet sich jedoch nicht signifikant in Abhängigkeit von einer Kolonisation mit H. pylori. Auf diesen Ergebnissen basierend werden zwei Hypothesen diskutiert. Zum einen wird analysiert, inwieweit ein Einfluss einer Infektion mit dem Erreger auf den BMI der Kinder nicht sicher auszuschließen ist und dieser eventuell aufgrund der Komplexität der Gewichtsentwicklung in den Ergebnissen dieser Untersuchung nicht erkennbar ist. Zum anderen wird die geringere Körpergröße H. pylori‑besiedelter Kinder nicht auf mit der Infektion in Verbindung stehende Ernährungsstörungen in Zusammenhang gebracht, da sonst vor einer entscheidenden Größenminderung das Gewicht bzw. der BMI der Studienteilnehmer zurück bleiben müsste.

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