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Minimierung infektiöser Faktorenerkrankungen in der Rinderhaltung: Erarbeitung von Handlungsempfehlungen zur Minimierung von Faktorenerkrankungen in der Rinderhaltung

Waade, Jil, Ebert, Fanny, Seibt, Uwe, Ullrich, Evelin, Speck, Stephanie, Honscha, Walther, Starke, Alexander, Truyen, Uwe 25 October 2022 (has links)
Die Schriftenreihe informiert über Möglichkeiten zur Minimierung infektiöser Faktorenerkrankungen in der Rinderhaltung. Projektziel war, die Haupteinflussfaktoren im Bereich der Haltung und des Managements zu bewerten, die zur Entstehung von ausgewählten infektiösen Faktorenkrankheiten führen. Die umfassende Analyse und die Verknüpfung der Ergebnisse aus Tierhygiene, Tiergesundheit und des Tierwohls sind geeignet, Schwachpunkte hinsichtlich der Betriebsabläufe und des Status’ der milchrinderhaltenden Betriebe zu identifizieren und daraus Maßnahmen zur Minimierung der infektiösen Faktorenkrankheiten abzuleiten. Redaktionsschluss: 14.02.2022
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Klinische Charakteristik und Outcomes von Sepsis-Patient*innen mit und ohne COViD-1ß

Hattenhauer, Sara 13 July 2023 (has links)
Sepsis, definiert als eine überschießende Immunantwort auf eine Infektion ist eine schwerwiegende Erkrankung, die mit einer hohen Letalität assoziiert ist. Neueste Daten aus Deutschland beziffern die Letalität auf 39,9% bei Sepsis bzw. 56,2% bei septischem Schock (Fleischmann-Struzek et al., 2022). COVID-19 tauchte erstmals im Dezember 2019 auf, als eine Gruppe von Patienten mit Lungenentzündung unbekannter Ursache in Wuhan, China, erkannt wurde (Zhu et al., 2020). Bis zum 1. Juli 2020 waren mehr als 200 Länder von SARS-CoV-2 betroffen, was zu mehr als 10 Millionen identifizierten Fällen und 508 000 bestätigten Todesfällen führte (Wiersinga et al., 2020). Obwohl COVID-19 einige einzigartige Merkmale aufweist, sind viele Symptome bei schwerer COVID-19 Erkrankung identisch mit denen von Sepsis. Dazu gehören im Wesentlichen (Koçak Tufan et al., 2021): multisystemische Beeinträchtigung bzw. Multi-Organversagen, dysregulierte Immunantwort: Hyperinflammation, Zytokinsturm, vaskuläre Beteiligung verbunden mit Hyperkoagulation, (pulmonale Sepsis: ARDS), Doch nicht alle an COVID-19 Erkrankte*n entwickeln eine Sepsis. Bezüglich der Risikoprädiktoren für einen schweren Krankheitsverlauf (inkl. Sepsis) wurde in den letzten zwei Jahren weitreichend international publiziert. Weniger ist jedoch darüber bekannt, ob sich klinische und demografische Merkmale von Sepsispatient*innen mit und ohne COVID-19 bedingten Fokus unterscheiden. Auch ein Vergleich der Letalität von COVID-19 bedingter Sepsis und bakteriell verursachter Sepsis lag bislang nicht vor. Das Ziel dieser Studie war die Beschreibung und der Vergleich klinischer Merkmale und das Outcome bei septischen Patient*innen mit und ohne COVID-19. Folgende Hypothesen sollten im Rahmen der vorliegenden Untersuchung geprüft werden: Hypothese 1: Eine durch eine Infektion mit SARS-CoV-2 hervorgerufene Sepsis bzw. septischer Schock ist mit einer höheren Krankenhausletalität assoziiert, als eine Sepsis bzw. septischem Schock bakterieller Genese. Hypothese 2: Anhand von demografischen und klinischen Merkmalen (sekundäre Endpunkte) können unabhängige Risikoprädiktoren für den primären klinischen Endpunkt (Letalität) identifiziert werden. Der primäre Endpunkt ist Letalität. Die sekundären Endpunkte umfassen Klinische Merkmale (Notwendigkeit der Beatmung, Notwendigkeit der Nierenersatztherapie, Notwendigkeit der Extrakorporalen Membranoxygenierung, Auftreten von arteriellen und venösen Thromboembolien, Krankenhausverweildauer, SOFA-Score bei Aufnahme, Verteilungsspektrum von Inflammationsparametern (CRP, PCT), Verteilungsspektrum von Thrombozyten-, Leukozyten-und Lactat – Maximalwerten, Keimspektrum) sowie demografische Merkmale (Alters-, BMI- und Geschlechtsverteilung, Komorbiditäten). Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine retrospektive Auswertung einer Kohortenstudie. Es wurden Patient*innendaten von folgenden Intensivstationen des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden erhoben: Intensivstation der Anästhesiologie und Intensivmedizin (ANE ITS), Zentralchirurgische Intensivstation (ZCH ITS), Zentrum für Innere Medizin (MK ITS 1 und 2). Von Februar 2020 bis März 2021 wurden alle Intentivstationären Patient*innen täglich entsprechend der aktuell geltenden Sepsis-3-Definition (International Consensus Definitions for Sepsis and Septic Shock (Singer et al., 2016)) gescreent. Zusätzlich wurden alle Patient*innen auf eine SARS-CoV2-Infektion untersucht. Von der Sepsisdiagnose bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus wurden alle Sepsispatient*innen im Rahmen eines standardisierten klinischen Pfades behandelt, welcher auf der deutschen Leitlinie für Sepsis und septischen Schock basiert. Die Erfassung der Patientendaten erfolgte während des Krankenhausaufenthalts am Universitätsklinikum Dresden im Rahmen der Standardversorgung durch ein elektronisches Patientendatenmanagementsystem. Die Pseudonymisierung erfolgte durch Zuordnung einer Patientennummer. Die Patienteneigenschaften und Outcomes wurden mittels deskriptiver Statistik dargestellt. Die Signifikanzanalysen in den Gruppenvergleichen erfolgten mittels Fisher’s exaktem Test bei kategorischen Variablen sowie mit dem Mann-Whitney-U-Test bei stetigen Variablen. Das Überleben wurde anhand von Kaplan-Meier Schätzer untersucht. Der Zusammenhang wischen der Sterblichkeit und den Risikofaktoren wurde mit Hilfe einer robusten Poisson-Regression (Zou, 2004) modelliert, die die Ableitung bereinigter relativer Risiken ermöglicht. Die Genauigkeit der Schätzungen des relativen Risikos (RR) wurde mit Hilfe von 95%- Konfidenzintervallen (CIs) quantifiziert. Das Signifikanzniveau wurde auf 0,05 festgelegt.Für alle statistischen Auswertungen wurde das Programm SPSS Statistics 27 (IBM, Inc, Armonk, NY, U.S.) und R version 3.2.4. angewendet. Daten von 368 Sepsispatient*innen wurden ausgewertet. Bei 177 Sepsispatient*innen lag eine COVID-19 Infektion vor. Diese wurden mit 191 septischen Sepsispatient*innen ohne COVID-19 verglichen. Die Gruppen unterschieden sich hinsichtlich der demographischen Daten nicht signifikant. COVID-19-Patient*innen wiesen einen höheren BMI auf (29 vs. 27, p<0,05). Nicht-COVID-Sepsis-Patient*innen hatten einen höheren Charlson Comorbidity Index (4 vs. 3 Punkten, p<0,05). Der SOFA-Score war bei der Aufnahme auf die Intensivstation bei septischen COVID-19-Patient*innen signifikant höher (9 vs. 12). In beiden Gruppen wurde häufig eine Nierenersatztherapie (RRT) eingesetzt (38 % und 29 %). Alle COVID-19-Patient*innen wurden invasiv beatmet, bei den nicht-COVID-Patient*innen waren es 56 % (p<0,05). Außerdem benötigten die COVID-Patient*innen eine kürzere invasive Beatmung (8 vs. 12 Tage, p<0,05). Patient*innen mit Sepsis ohne COVID-19 wiesen eine höhere systemische Entzündung auf, gemessen an den Maximalwerten der Leukozyten (23 vs. 19 GPt/L, p<0,05) und der PCT (13 vs. 3 ng/ml, p<0,05). Bei den COVID-19-Patient*innen war die Sepsis in allen Fällen auf einen pulmonalen Fokus zurückzuführen. Bei den nicht-COVID-Patient*innen wurden am häufigsten abdominale (35 %), pulmonale (20 %) und urogenitale (12 %) Foci diagnostiziert. Die ITS-Verweildauern der COVID und nicht-COVID Sepsispatient*innen waren ähnlich lang (12 vs. 15 Tage). 43% der nicht-COVID- Patient*innen wurden aus der Intensivstation auf eine Normalstation verlegt, demgegenüber stehen nur 5 % der COVID Patient*innen. Die mittlere Verweildauer im Krankenhaus betrug 17 Tage bei COVID-19-Patient*innen und 28 Tage bei nicht-COVID-Patient*innen (p<0,05). Die Gesamtletalität im Krankenhaus lag bei 44 %. Die Letalität war bei COVID-19-Patient*innen signifikant höher als bei nicht-COVID-Patient*innen (59 % vs. 29%). Die statistische Analyse ergab ein bereinigtes relatives Risiko für die Krankenhausletalität von 1,74 (95%-CI=1,35-2-24) bei Vorliegen von COVID-19 im Vergleich zu anderen septischen Patienten. Alter (RR pro Lebensjahr=1,02), Procalcitonin-Maximalwert über 2 ng/ml (RR=1,64), Notwendigkeit einer Nierenersatztherapie (RR=1,49), Notwendigkeit einer invasiven Beatmung (RR=2,38) und septischer Schock (RR=1,43) wurden als zusätzliche Risikofaktoren für die Krankenhausletalität ermittelt. Das Geschlecht, der BMI und Komorbiditäten standen in keinem Zusammenhang mit einem erhöhten Sterberisiko. COVID-19 wurde als unabhängiger Risikoprädiktor für eine höhere Krankenhausletalität bei Sepsispatient*innen identifiziert. Invasive Beatmung, Nierenersatzverfahren, septischer Schock und erhöhtes PCT können einen Prädiktor für Hochrisiko-Patient*innen darstellen. Es muss bei der hier untersuchten Kohorte jedoch beachtet werden, dass möglicherweise ein Selektionsbias vorliegt, da speziell schwerstkranke COVID-19-Patient*innen an das Universitätsklinikum Dresden als tertiäres Referenzzentrum für differenzierte Lungenunterstützung und ECMO-Therapie überwiesen wurden. In der Subgruppe non-COVID-19 Sepsis befanden sich häufig Patient*innen, die an das UniversitätsCrebsCentrum als nationales Referenzzentrum für Tumorerkrankungen, insbesondere zu Stammzell- oder neuartigen Immuntherapien verwiesen wurden.
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Patienters upplevelser av att drabbas av en vårdrelaterad infektion : En litteraturstudie

Bagiu, Nina, Malmerfeldt, Maria January 2024 (has links)
Introduction: In Sweden, approximately 57,000 people suffer from Healthcare associated infection (HAI) annually, of which half of the infections are estimated to be avoidable. This can lead to consequences such as extended treatment time, increased costs for the patient and increased patient mortality as well as increased care costs. Today, there is a large scientific base on prevention and the cause of HAI from a healthcare perspective. However, there is a lack of evidence regarding patients' experience of having suffered a HAI. Attention to patients' experiences contributes to increased knowledge among healthcare personnel, which can enable improved care that can be adapted to the patient's needs. Aim: The aim of the literature study was to investigate patients' experiences of being affected by a healthcare-associated infection. Method: The study has a literature study as a method with a descriptive design and a qualitative approach, which was based on eleven original scientific articles. Result: The analysis of the articles resulted in two categories with four subcategories each. The category An inner perspective of HAI described patients' experiences of HAI on a personal level, where patient experiences of being affected, isolated, limitation, impact on social relationships, new routines and behaviors were identified. The category An external perspective of HAI describes patients' experience of HAI influenced by factors from the environment where experiences in information, communication, care management, finances and the accusation have been identified. Conclusion: Many and different dimensions of experiences emerged throughout the HAI course that affected the quality of life physically, emotionally and socially. Patients' experiences could be traced to various causes that could have been addressed. The result indicated a lack of care management in the form of substandard communication, information, knowledge and hygiene routine. Also a lack of care management regarding person-related care with a lack of awareness that patients had emotional experiences and how these could be responded to. Keywords: Literature study, nursing, patient perspective, healthcare-associated infection, care science / Introduktion: I Sverige drabbas cirka 57 000 personer årligen av en vårdrelaterad infektion (VRI) varav hälften av infektionerna uppskattningsvis kan undvikas. Det kan leda till konsekvenser som förlängd vårdtid, ökade kostnader för patienten och ökad patientdödlighet samt ökade vårdkostnader. Det finns idag ett stort vetenskapligt underlag om prevention och orsak till VRI ur ett vårdperspektiv. Däremot förekommer bristande underlag om patienters upplevelse av att ha drabbats av VRI. Uppmärksamhet av patienters upplevelser och erfarenheter bidrar till ökad kunskap hos vårdpersonal, vilket kan möjliggöra förbättrat omhändertagande och förbättrande åtgärder som kan anpassas till patienternas behov. Syfte: Syftet med litteraturstudien var att undersöka patienters upplevelser av att drabbas av en vårdrelaterad infektion Metod: Studien har litteraturstudie som metod med deskriptiv design och kvalitativ ansats, som baserades på elva vetenskapliga orginalartiklar. Resultat: Analysen av artiklarna resulterade i två kategorier med fyra subkategorier vardera. Kategorin Ett inre perspektiv av VRI beskrev patienters upplevelser av VRI på det personliga planet där patientupplevelser av att drabbas, isolering, begränsning, påverkan på sociala relationer samt nya rutiner och beteenden identifierats. Kategorin Ett yttre perspektiv av VRI beskriver patienters upplevelse av VRI påverkat av faktorer från omgivningen där upplevelser inom information, kommunikation, vårdhantering, ekonomi samt ansvarsfrågan identifierats.  Slutsats: Det framkom många och olika dimensioner av upplevelser genom hela VRI- förloppet, som påverkat livskvaliteten fysiskt, emotionellt och socialt. Patienters upplevelser kunde härledas till olika orsaker som hade kunnat åtgärdas. Resultatet visade på bristande vårdhantering i form av undermålig kommunikation, information, kunskap och hygienrutin. Även bristande vårdhantering gällande personcentrerad vård med avsaknad av en medvetenhet kring att patienter hade emotionella upplevelser och hur dessa kunde bemötas. Nyckelord: Litteraturstudie, omvårdnad, patientperspektiv, vårdrelaterad infektion, vårdvetenskap
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Kulturunabhängige 16S rRNA Analyse des subgingivalen bakteriellen Biofilms bei der aggressiven Parodontitis / 16S rRNA analysis of bacterial diversity of subgingival plaque in periodontitis

Hutter, Gerhard J. January 2008 (has links) (PDF)
Kulturunabhängige 16S rRNA Analyse des subgingivalen bakteriellen Biofilms bei der aggressiven Parodontitis und Vergleich mit bekannten Bakterien bzw. Phylotypen, die im Zusammenhang mit der parodontalen Flora nachgewiesen wurde. Putative Pathogene wurden bestimmt. / In this culture independent 16S rRNA study cloning and sequencing was used to analyse gingival samples from a population of 26 persons suffering from aggressive periodontitis and six healthy adult individuals.
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Infections of common marmosets with calpox virus

Kramski, Marit 29 January 2009 (has links)
Die vorsätzliche Freisetzung von Variola Virus (VARV) und schwere Erkrankungen des Menschen durch zoonotische Affen- (MPXV) und Kuh- (CPXV) pocken Viren stellen nach wie vor eine Bedrohung für die Bevölkerung dar. Klassische Pockenimpfstoffe bergen die Gefahr einer schweren Erkrankung. Deshalb ist die Entwicklung neuer Impfstoffe und Therapeutika von entscheidender Bedeutung. Deren Wirksamkeit und Sicherheit muss zunächst in verschiedenen Tiermodellen bewiesen werden. Existierende Makakken-Primatenmodelle leiden unter sehr artifiziellen Bedingungen der letalen Krankheitsinduktion durch VARV oder MPXV. Aus diesem Grund wurde das Calpox Virus/Krallenaffen-modell etabliert, welches auf einem CPXV aus natürlich infizierten Neuweltaffen (Marmosets) basiert. Das neue Modell hat drei wesentliche Vorteile: Die Arbeit mit Calpox Virus kann unter Sicherheitsstufe 2 durchgeführt werden und ist folglich einfacher in der Handhabung. 2. Die intranasale (i.n.) Infektion von Marmosets (Krallenaffen; Callithrix jacchus) spiegelt den natürlichen Infektionsweg von VARV wieder. Infizierte Affen entwickelten Pocken ähnliche Symptome und verstarben innerhalb von 2-3 Tagen nach Auftreten erster Symptome. Hohe Viruslasten wurden im Blut, Speichel und allen untersuchten Organen nachgewiesen. 3. Die i.n. Titration des Calpox Virus ergab eine 50 % Affen-Infektions-Dosis (MID50) von 8.3x102 pfu. Diese ist um den Faktor 10000 niedriger als in anderen Pocken-Primatenmodellen. Neun bis zehn Wochen nach einer Immunisierung mit dem Lister-Elstree Impfstoff waren alle Krallenaffen gegen eine letale Dosis des Calpox Virus (10 MID50) geschützt. Damit konnte der Nutzen des Calpox Virus/Krallenaffen-modells für die Erforschung neuer Impfstoffe gezeigt werden. Das Calpox Virus/Krallenaffen-modell überwindet wesentliche Nachteile bestehender Primatenmodelle und ist somit ein geeignetes Model für die Evaluierung von neuen Impfstoffen, Impfstrategien und antiviralen Therapien. / The intentional re-introduction of Variola virus (VARV), the agents of smallpox, into the human population remains of concern today. Moreover, zoonotic infections with Cowpox (CPXV) and Monkeypox virus (MPXV) cause severe diseases in humans. Smallpox vaccines presently available can have severe adverse effects that are no longer acceptable. The efficacy and safety of new vaccines and antivirals have to be demonstrated by different animal models. The existing primate models, using VARV and MPXV, need very high viral doses that have to be applied intravenously to induce a lethal infection in macaque monkeys. To overcome these drawbacks, the main objective of this study was to develop a primate model in which a smallpox-like disease could be induced by a CPXV virus designated calpox virus which was isolated from a lethal orthopox virus (OPV) outbreak in New World monkeys (marmosets). The new non-human primate model has three major advantages: 1. Working with calpox virus is less challenging and can be done under bio-safety-level two. 2. Mimicking the natural route of VARV infection, intranasally infected marmosets (Callithrix jacchus) reproducibly developed clinical symptoms of an OPV infection and died within two to three days after onset of the first symptoms. High viral loads of calpox virus were detected in blood, saliva and all analyzed organs. 3. Intranasal titration of the virus resulted in a 50 % monkey infectious dose (MID50) of 8.3x102 pfu, a lethal infectious dose 10,000 lower than those used in any other primate model. Moreover, we showed the aptitude of the primate model for the testing of new vaccines since nine to ten weeks after immunization with Vaccinia virus Lister-Elstree marmosets were completely protected against intranasal challenge with 10 MID50 of calpox virus. As the calpox virus/marmoset model overcomes major limitations of current primate models it is suitable to evaluate new vaccines, new vaccination strategies and antiviral therapies.
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Autoimmunität und Infektionsimmunologie in der Pathogenese und Therapie der Multiplen Sklerose

Wandinger, Klaus-Peter 04 December 2003 (has links)
Nach aktuellem Kenntnisstand zur Pathogenese der Multiplen Sklerose (MS) wird der Entzündungsprozeß im Zentralnervensystem (ZNS) durch autoreaktive, Myelin-spezifische T-Zellen aufrechterhalten, wobei virale Infektionen bekannte Auslöser klinischer Schübe darstellen. Wir zeigten, dass eine Infektion mit dem Epstein-Barr Virus (EBV) eine notwendige aber nicht hinreichende Voraussetzung für die Entwicklung einer MS darstellt, deren potentielle Bedeutung sich aus der Korrelation zwischen Reaktivierung einer latenten EBV-Infektion mit Krankheitsaktivität bei MS-Patienten ergibt, die eine Aktivierung autoreaktiver T-Zellen im Rahmen der antiviralen Immunantwort nahe legt. Als biologische Marker der Krankheitsaktivität identifizierten wir die Hochregulation der ß2-Kette des Interleukin-12 Rezeptors sowie des Chemokinrezeptors CCR5 in peripheren Blutlymphozyten von MS-Patienten. Ferner konnten wir erstmals direkt nachweisen, dass die Aktivierung und klonale Expansion Myelin-spezifischer T-Zellen in peripherem Blut direkt mit Krankheitsaktivität korreliert. Der Wirkmechanismus der immunmodulatorischen Therapie der MS mit Interferon (IFN)-ß ist weitestgehend unverstanden. Unverstanden ist auch, warum die Therapie nur in einer Subpopulation von Patienten ihre Wirksamkeit entfaltet. Mit dem Molekül TRAIL gelang uns die Identifizierung des ersten klinischen Response Markers einer IFN-ß Therapie bei MS, der zugleich als prädiktiver Marker eine prognostische Aussage über den individuellen Behandlungserfolg erlaubt. Auf Grund seiner funktionellen Relevanz für den Therapieerfolg einer IFN-ß Behandlung stellt TRAIL zudem ein vielversprechendes Zielmolekül für neue therapeutische Strategien bei der MS dar. / Multiple sclerosis (MS) is considered a T-cell mediated demyelinating disorder of the central nervous system (CNS). Furthermore, it is well established that viral infections might trigger disease relapses. We demonstrate that infection with the Epstein-Barr virus (EBV) represents a necessary but not alone sufficient prerequisite for developing MS. The potential significance of EBV infection in MS arises from the correlation between viral reactivation and disease activity, indicating an activation of autoreactive T cells in the course of EBV reactivation and rendering EBV one important trigger of MS relapses. As biological markers for monitoring disease activity, we identified expression and upregulation of the chemokine receptor CCR5 and of the interleukin-12 receptor b2-subunit on potential effector cells in the peripheral blood of MS patients. In addition, we demonstrate for the first time that activation and clonal expansion of autoreactive T cells in the peripheral blood is clearly correlated with MS activity. Despite the well documented efficacy of interferon-b (IFN-b) therapy in a subgroup of patients, it remains unclear how IFN-b alters the clinical course of MS. We identified TRAIL as the first clinical response marker of IFN-b therapy in MS that might even be used as prognostic marker of therapy response in individual patients. Furthermore, our data imply that the immunoregulatory potential of TRAIL represents a novel and promising target for future therapeutic strategies in MS.
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EN KARTLÄGGNING OM VÅRDPERSONALENS KUNSKAP OM BASALA HYGIENRUTINER : - Enkätundersökning utförd på Skaraborgs sjukhus

Johansson, Maritha, Björk, Helena January 2011 (has links)
Bakgrund: En vårdrelaterad infektion (VRI) är en av de vanligaste komplikationer som drabbar patienter som vårdas på sjukhus eller andra vårdinrättningar; uppskattningsvis drabbas cirka 10 % av patienterna. Basala hygienrutiner är en effektiv metod för att förhindra kontaktsmitta och därmed minska spridningen av VRI. Enligt Socialstyrelsens föreskrifter om basala hygienrutiner inom hälso- och sjukvården ska vårdpersonalen för att begränsa VRI iaktta dessa åtgärder vid all undersökning, behandling eller annan direktkontakt med patienten. Syfte: Syftet med studien var att kartlägga vårdpersonalens kunskaper om basala hygienrutiner och om det finns faktorer som påverkar följsamheten till de basala hygienrutinerna. Metod: Studien hade en kvantitativ ansats med icke experimentell design, där personalens kunskaper om basala hygienrutiner beskrevs och mättes. Hypoteser utformades och testades. Deskriptiv- och sambandsanalys genomfördes på resultatet. Resultat: Kunskapsnivån hos personalen är relativt hög men förbättringspotential finns. Det finns en tendens till högre följsamhet när kunskapsnivån ökar. Till viss del påverkar olika faktorer följsamheten till hygienrutinerna, bland annat tillgång till desinfektionsmedel och tvättställ samt akuta situationer. Slutsats: Författarna till föreliggande studie anser att utbildning bör ingå som ett obligatoriskt moment vid anställning vid Skaraborgs Sjukhus, samt att det bör finnas en plan för uppdatering av vårdpersonalens kunskaper om basala hygienrutiner. / Background: A hospital-aquired infection is one of the most common complications suffered by patients treated in a hospital or other health care facilities; about 10 % of the patients get a hospital-aquired infection. Routines for basic hygiene is an effective method for preventing contact transmission, and thereby reduce the spread of VRI. According to the regulations for basic hygiene from the National Board of Health and Welfare, the staff is obligated to comply with these measures at any examination, treatment or other direct contact with the patient, to limit the spread of VRI. Aim: The purpose of the study was to chart the nursing staff’s knowledge of the routines for basic hygiene and whether there are factors that affect the adherence to these routines. Method: The study had a quantitative approach with non-experimental design, where the staff's knowledge of the routines for basic hygiene were described and measured. Hypotheses were designed and tested. Descriptive and correlation analyses were performed on the result. Result: The level of knowledge in the staff is relatively high, but there is room for improvement. There is a tendency of higher adherence when the level of knowledge arises. To some extent certain factors affect the adherence to the hygiene routines, for example access of disinfectants and sinks, and acute situations. Conclusion: Extent of knowledge about the subject affects adherence to the routines for basic hygiene, and because of that the authors of this study consider that education should be included as a mandatory element for employment at Skaraborg Hospital, and that there should be a plan for refreshing the nursing staff’s knowledge of routines for basic hygiene.
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Die Pharmakokinetic von Meropenem bei Patienten mit schweren Infektionen / Pharmacokinetics of meropenem in critically ill patients with severe infections

Hoppe, Sebastian 09 August 2010 (has links)
No description available.
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Die Spezifität der systemischen und intrathekalen Immunantwort bei der Infektion mit dem humanen T-lymphotropen Virus 1 (HTLV-1) / The specificity of the systemic and intrathecal immune response against the human T-lymphotropic virus 1 (HTLV-1)

Kitze, Bernd 19 November 2001 (has links)
No description available.
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Paläopathologische Untersuchungen am Cranium der Population von Baunach (Oberfranken) mit besonderer Berücksichtigung der spezifischen und unspezifischen Infektionskrankheiten - Ein Beitrag zur Rekonstruktion des Gesundheitsstatus einer frühmittelalterlichen dörflichen Population Süddeutschlands / palaeopathological examinations in the Cranium of the population of Baunach with special consideration of the specific and unspecific infectious diseases - one contribute to the reconstruction of the health state of an early-medieval village population of South Germany

Schulz, Christian 24 April 2012 (has links)
No description available.

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