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Bryr vi oss om ett litet hår i ditt sår? : En tvärsnittsstudie av personalens följsamhet till hygienriktlinjer under pågående operation / Do we care about a little bit of hair in there? : A cross sectional study of OR staff compliance to hygiene guidelines during surgery.

Karlsson, Frida, Matre, Anna January 2019 (has links)
Bakgrund: Under 1800-talet fick Florence Nightingale ner dödligheten efter kirurgi bland annat genom att hålla en renare operationsmiljö. De medicinska framstegen har tagit exponentiella kliv och omvårdnaden försöker hålla takten. Studier visar dock att hälso- och sjukvårdspersonalens följsamhet till hygienriktlinjer är bristande. För att vårdrelaterade infektioner såsom postoperativ sårinfektion inte ska ta fäste, urholka sjukvårdsbudgeten och orsaka patienten vårdlidande behöver samtlig operationspersonal ta hygienfrågan på största allvar, utan undantag. Syfte: Syftet var att studera operationspersonalens följsamhet till hygienriktlinjer på två sjukhus i södra Sverige. Metod: Studien var en kvantitativ observationsstudie som genomfördes med ett strukturerat protokoll. I protokollet fanns faktorer som särskilt studerade om allt av personalens hår och skägg var täckt med operationsmössan vid allmän- och infektionskänslig kirurgi. Det observerades även om personalen använde skor med hel ovansida som var avtorkningsbar. Resultat: Resultatet visade en näst intill fullständig följsamhet till hygienriktlinjer vid infektionskänslig kirurgi. Vid allmän kirurgi fanns förbättringar att genomföra av samtlig operationspersonal. Personal som inte arbetade i operationssåret var den population som hade sämst följsamhet till de utvalda riktlinjerna. Slutsats: Kunskap och ansvar till hygienriktlinjer kan leda till ökad patientsäkerhet och minskat lidande för patienten. / Background: Florence Nightingale saved lives by keeping the environment clean before, during and after surgery in the mid-19th century. The knowledge in medicine has developed in exponential steps and the nursing care is trying to keep up. Studies show that compliance to hygiene guidelines are low. The routines to prevent surgical site infections need to be taken seriously, without exceptions, to prevent the infections to cause suffering both for individuals and the hospitals budgets. Aim: The purpose of this study was to study the OR staff´s compliance to hygiene guidelines at two south Swedish hospitals. Method: The study was a quantitative observational study. Data have been collected at two different southern Swedish hospitals during 152 surgeries. The observation was structured and followed a special protocol that observed if hair and beard is covered with a hood/other coverage and what type of shoes that the staff wear in the OR. It was also observed if surgeries that need ultraclean environment, as implant surgery, was respected with the extended guidelines. Results: The results showed that there where almost complete compliance to the hygiene guidelines during ultraclean surgeries. During other surgeries it showed that improvements could have been done by all staff in the OR. The staff that was working in the OR but not in the wound, close to the patient had lowest compliance. Conclusion: Knowledge and discipline to hygiene rules may lead to improvement in patient safety and diminished patient suffering.
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Möglichkeiten der Infektabwehr des Neugeborenen und des Feten

Büscher, Ulrich 15 May 2001 (has links)
Ausgehend von einer unspezifischen bakteriellen Infektion kann es während der Schwangerschaft zu einer Infektion der Fruchthöhle kommen. Das volle Bild dieser Art von Infektionen wird Amnioninfektionssyndrom genannt. Die Infektion der Fruchthöhle bedroht Mutter und Kind und die sofortige Entbindung würde ein rasches Abklingen der Infektion des Uterus herbeiführen. Auf der anderen Seite würde häufig eine Entbindung zu einem Zeitpunkt induziert, da das Kind zusätzlich zur Infektion durch die Unreife bedroht ist. Aus der Diagnostik heraus wird die Entscheidung über konservatives oder progressives Vorgehen getroffen. Es stellen sich folgende Fragen: 1. Sind die präpartal erhobenen klinischen Zeichen eines Amnioninfektionssyndromes relevant in der Diagnostik einer konnatal erworbenen neonatalen Infektion? 2. Sind die immunkompetenten Zellen des Neugeborenen in der Lage, inflammatorische Zytokine zu produzieren? 3. Gibt es lösliche Faktoren im Nabelschnurblut, die die Diagnostik einer Infektion des Neugeborenen entscheidend verbessern und die einen Zusammenhang mit einer Infektion der Plazenta aufweisen? 4. Besteht ein Zusammenhang zwischen der präpartalen klinischen Symptomatik eines Amnioninfektionssyndromes und den infektionsabhängigen löslichen Parametern im Nabelblut? Es wurden zwei prospektive Studien zur Beantwortung der Fragestellung durchgeführt. Im Rahmen der ersten Studie wurden 511 Fälle analysiert. Es fand eine Evaluierung der präpartalen klinischen Parameter bezogen auf das Ereignis neonatale Infektion und histologisch gesicherte Infektion der Plazenta statt. Die Konzentrationen der Zytokine Interleukin-6, Interleukin-8, Tumornekrosefaktor-a, G-CSF und der laborchemischen Parameter C-reaktives Protein und Procalcitonin wurde im Nabelschnurblut direkt nach der Geburt bestimmt. Diese Konzentrationen wurden in Bezug gesetzt zu klinischen Anzeichen einer Infektion des Neugeborenen und histologischen Zeichen einer Infektion der Plazenta. Außerdem wurden sie in Bezug gesetzt zu den präpartalen Symptomen eines Amnioninfektionssyndromes. In einer zweiten Studie wurden 42 Fälle analysiert. Mittels Durchflußzytometrie wurden Zellen aus Vollblut isoliert. Isoliert wurde die T-Zellpopulation CD 4 und CD 8 der Lymphozyten untersucht Eine intrazytoplasmatische Zytokinbestimmung nach Stimulation mit Ionomycin und Phorbol-12,13-Dibutyrat unter Verwendung von Monensin wurde durchgeführt. Bestimmt wurde die intrazytoplasmatische Zytokinfreisetzung der Zytokine Interleukin-6 und Interleukin-8. Die präpartalen Symptome mütterliche Temperaturerhöhung, mütterliche CRP-Erhöhung und fetale Tachykardie haben nur eine begrenzte Aussagekraft im Hinblick auf das Ereignis Neonatale Infektion. Während für die präpartal festgestellte fetale Tachykardie und die mütterliche Temperaturerhöhung eine Sensitivität für die "Neonatale Infektion" von 28,6 % bestimmt wurde, liegt dieser Wert für die präpartale mütterliche CRP-Erhöhung bei 45,5% deutlich höher. Die aus dem Nabelblut isolierten Lymphozyten sind in der Lage, auf eine unspezifische Stimulation hin, Interleukin-8 und Interleukin-6 zu produzieren. Signifikant höher liegt die Sekretion an Interleukin-6 dann, wenn die Kinder mit dem Verdacht auf eine peripartale Infektion geboren wurden oder wenn infektionsrelevante Ereignisse vor der Geburt aufgetreten waren. Von den im Nabelschnurblut untersuchten löslichen Parametern fällt auf, daß Procalcitonin mit einer Sensitivität von 93,3% und einer Spezifität von 73,1% ein sehr zuverlässiger Parameter zur Diagnostik einer neonatalen Infektion darstellt. Mit einer Sensitivität von 58,3% und einer Spezifität von 90,4% hebt sich auch der hochsensitive Nachweis des CRP im Nabelblut noch deutlich von den herkömmlich verwendeten Parametern ab. Nur eingeschränkte Aussagekraft auf das Ereignis "Neonatale Infektion" hat die Bestimmung des Interleukin-6. Die kombinierte Betrachtung der präpartal erhobenen klinischen Parameter fetale Tachykardie, mütterliche Temperaturerhöhung und mütterliche CRP-Erhöhung verbessert die vorgeburtliche Diagnostik einer intrauterin bestehenden Infektion deutlich. Der Nachweis der intrazellulären Interleukin-6- und Interleukin-8-Produktion durch neonatale Lymphozyten zeigt die Fähigkeit der zellvermittelten Immunität des Neugeborenen schon vor der Geburt auf bakterielle Infektionen reagieren zu können. Die differenzierte Reaktionsfähigkeit zeigt sich in der gesteigerten Interleukin-6-Syntheseleistung in all den Fällen, die in die "Infektionsgruppe" eingeschlossen waren. Von den löslichen Infektparametern im Nabelblut sticht das Procalcitonin als sehr zuverlässiger Marker sowohl einer Infektion des Neugeborenen als auch der histologisch gesicherten Infektion der Plazenta hervor. Auch Interleukin-6 sollte bestimmt werden. Die nachgewiesene Möglichkeit des Neugeborenen, inflammatorische Zytokine in hohen Konzentrationen als Antwort auf eine bakterielle Invasion produzieren zu können, scheint auch die Gefahr in sich zu bergen, durch eben dieses Interleukin-6 eine cerebral schädigende Reaktion zu erfahren. Zur Abschätzung dieses Risikos ist eine Bestimmung des Interleukin-6 im Nabelschnurblut empfehlenswert. / Starting with a nonspecific bacterial infection, during the pregnancy an infection of the amnion can occur. The full expression of this kind of infections is called chorioamnionitis. The infection of the amnion endangers mother and child, and the immediate delivery would produce a quick subsidence of the uterine infection. On the other hand a delivery would frequently be induced at a time when in addition to the infection the child is endangered by prematurity. Out of the diagnostic investigation the decision on conservative or progressive procedure is made. Following questions arise: 1. Are the prepartally ascertained clinical signs of a chorioamnionitis relevant in the diagnosis of a connatally acquired neonatal infection? 2. Are the immunocompetent cells of the neonate able to produce inflammatory cytokines? 3. Are there soluble factors in the cord blood which decisively improve the diagnosis of an infection of the neonate and show a correlation with an infection of the placenta? 4. Is there a correlation between the prepartal clinical symptoms of an amniotic infection syndrome and the infection-dependent soluble parameters in cord blood? Two prospective studies were carried out in order to answer the question. Within the scope of the first study 511 cases were analyzed. An evaluation of the prepartal clinical parameters related to the occurence neonatal infection and histologically established infection of the placenta took place. The concentrations of the cytokines interleukin-6, interleukin-8, tumor necrosis factor-a, G-CSF and the lab-chemical parameters C-reactive protein and procalcitonin were measured in the cord blood directly after birth. These concentrations were related to clinical signs of an infection of the neonate and histological signs of an amniotic infection. In addition they were related to the prepartal symptoms of an amniotic infection syndrome. In a second study 42 cases were analyzed. Using flow cytometry cells were isolated from whole blood. The T cell population CD 4 and CD 8 of lymphocytes was isolatedly examined. An intracytoplasmic cytokine analysis after stimulation with Ionomycin and phorbol-12,13-dibutyrate using Monensin was performed. The intracytoplasmic cytokine release of interleukin-6 and interleukin-8 was determined. The prepartal symptoms maternal elevation of temperature, maternal CRP increase and fetal tachycardia are only poor prognostic predictors with regard to the occurence neonatal infection. While for the prepartally ascertained fetal tachycardia and the maternal rise of temperature a sensitivity for the "neonatal infection" of 28.6% was determined, for the prepartal maternal CRP increase this value is clearly higher with 45.5%. The lymphocytes isolated from cord blood are able to produce interleukin-8 and interleukin-6 on account of a nonspecific stimulation. The interleukin-6 secretion is significantly higher if the children were born with the suspicion of a peripartal infection or if infection-relevant occurences were arisen before birth. Regarding the soluble parameters examined from the cord blood, it is remarkable that with a sensitivity of 93.3% and a specificity of 73.1% procalcitonin shows to be a very reliable parameter for diagnosis of a neonatal infection. With a sensitivity of 58.3% and a specificity of 90.4% also the high sensitive detection of CRP in cord blood stands out clearly from the conventionally used parameters. The determination of interleukin-6 has only a limited meaningfulness with regard to the occurence "neonatal infection". The combined contemplation of the prepartally measured clinical parameters fetal tachycardia, maternal rise of temperature and maternal CRP elevation clearly improves the antenatal diagnosis of an intrauterine infection. The detection of intracellular interleukin-6 and interleukin-8 production through neonatal lymphocytes shows the capability of cell-mediated immunity of neonate to react to a bacterial infection before birth. The differentiated reactivity is shown in the increased interleukin-6 synthesis in all those cases which were included in the "infection group". Among the soluble infection parameters in cord blood the procalcitonin stands out as a very reliable marker of neonatal infection as well as the histologically established infection of the placenta. Interleukin-6 should also be determined. The proved possibility of the neonate to produce inflammatory cytokines in high concentrations as an answer to a bacterial invasion seems also to involve the risk to experience a cerebrally damaging reaction through exactly this interleukin-6. For estimation of this risk, an interleukin-6 analysis in cord blood is recommendable.
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Hyaluronsäure als Verlaufsparameter im Rahmen der Lebertransplantation

Gebauer, Bernhard 11 September 1998 (has links)
Schwere Infektionen und Abstoßungen sind die häufigsten Komplikationen nach Lebertransplantation. Hyaluronsäure (HA) als eine Komponente der extrazellulären Matrix wird aus dem Blutkreislauf praktisch nur durch die Endothelzellen der Lebersinusoide (SEC) entfernt. Somit ist die Konzentration von HA im Plasma abhängig vom HA-Einstrom in den Blutkreislauf (z.B. bei vermehrter HA-Produktion der Fibroblasten nach Zytokinstimulation) und der metabolischen Funktion der SEC. Es wird angenommen, daß die SEC zu den ersten Angriffspunkten einer Abstoßungsreaktion in der Leber gehören. Bei 81 Patienten mit 85 Lebertransplantationen wurde zusätzlich zu den Routineparametern die Plasma-HA bestimmt. 28 der 81 Patienten (34,6%) entwickelten eine akute Abstoßung. 14 Patienten konnten erfolgreich mit Methylprednisolon (steroid-sensible akute Abstoßung, AR) behandelt werden, während 14 Patienten eine zusätzliche Therapie mit FK506 oder OKT3 (steroid-resistente akute Abstoßung, SR) benötigten. 4 Patienten entwickelten innerhalb des ersten postoperativen Jahres eine frühe chronische Abstoßung (CR). Bei 10 Patienten wurde eine schwere postoperative Infektion beobachtet, 11 Patienten entwickelten eine milde oder asymptomatische Cholangitis, während 37 Patienten einen unauffälligen postoperativen Verlauf hatten. Mittlere HA Spiegel waren bei den Patienten mit AR gegenüber den Patienten mit unauffälligem Verlauf erhöht. Ein weiterer Anstieg von HA konnte bei den Patienten mit SR (p / Severe infections and rejections are the most frequent complications following liver transplantation. Hyaluronic acid (HA) as a component of the extracellular matrix is cleared from the circulation only by sinusoidal liver cells (SEC). So the concentration of plasma HA depends upon the flow of HA in the circulation (e.g. increased HA-production in fibroblasts after cytokine stimulation and release) and the metabolic function of the SEC. SECs are suspected to be the first targets in allograft liver rejection. 81 patients with 85 liver transplantations were monitored for routine parameters and plasma HA on a daily basis. Of 81 patients, 28 patients (34,6%) developed acute rejection. 14 patients were successfully treated with methylprednisolone (steroid-sensitive acute rejection, AR), while 14 patients required additional treatment with FK506 or OKT3 (steroid-resistant acute rejection, SR). 4 patients developed an early chronic rejection (CR) within the first postoperative year. 10 patients developed a severe postoperative infection, 11 patients had a mild or asymptomatic cholangitis, while 37 patients had an uneventful postoperative course. Mean HA levels were elevated in patients with AR compared with patients with an uneventful course. A further increase in HA was noticed in patients with SR (p
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Hälsoeffekter av D-vitamin : En litteraturöversikt / Health effects of D-vitamin : A Literature Review Study

Mattsson, Ann-Catrin January 2018 (has links)
Bakgrund: Det kan vara svårt att få i sig tillräcklig mängd D-vitamin för att upprätthålla en normal D-vitamins nivå under vinterhalvåret. Med normal nivå i blodet menas en D-vitaminstatus på omkring 50 nmol/l där risken för benskörhet och dödlighet minskar. Ny forskning talar för att D-vitamin har stor betydelse, inte bara för skelettet, utan också för vårt immunsystem och andra sjukdomar. Syfte: Denna studies syfte var att klargöra några av de hälsoeffekter som D-vitamin har på immunförsvaret. Metod: En litteraturstudie som baserades på tio tidigare utförda studier. Resultat: I resultatet framkom fem områden. Dessa är: Dosering för normala D-vitamin nivåer, D-vitamin effekter på hjärt- och kärlsjukdomar, D-vitamin effekter på cancersjukdomar, D-vitamins effekter på metabolt syndrom och diabetes och D-vitamins effekter på luftvägsinfektioner. Diskussion: Olika studier har forskat på vilka hälsoeffekter D-vitamin har på människans hälsa. Tillskott av D-vitaminhar visat sig ha skyddande effekter och kan även bidra till lägre dödlighet hos utsatta grupper. Effekterna av doseringsregimen för att avgöra vilka nivåer i blod som speglar ett optimalt D-vitaminstatus diskuteras. Konklusion: D-vitaminhar stor betydelse, inte bara för skelettet, utan också för vårt immunsystem. Tillskott av D-vitamin har visat skyddande effekter på ett flertal sjukdomar likt infektioner, typ 2 diabetes, bröstcancer och olika hjärt-kärlsjukdomar. / Background: It may be difficult to get enough D-vitamin to maintain a normal D-vitamin level during the winter months. A normal level in the blood means a D-vitamin status of about 50 nmol/ l, where the risk of osteoporosis and mortality is reduced. New research shows that D-vitamin is of high importance not only for the skeleton, but also for our immune system and other diseases. Purpose: The purpose of this study was to clarify some of the health effects D-vitamin has on the immune system. Method: A literature study based on ten previous studies. Result: There was five areas in the result. These are: Dose for normal D-vitamin levels, D-vitamin effects on cardiovascular disease, D-vitamin effects on cancerous diseases, D-vitamin effects on metabolic syndrome and diabetes and D-vitamin effects on respiratory infections. Discussion: Various studies have researched the health effects D-vitamin has on the human health. Supplements of D-vitamin have been shown to have protective effects and can also contribute to lower mortality in vulnerable groups. The effects of the dosage regimen to determine which levels in blood reflect an optimal D-vitamin status are discussed. Conclusion: D-vitamin is of great importance not only for the skeleton, but also for our immune system. Supplements of D-vitamin have been shown to have protective effects on a variety of diseases like infections, type 2 diabetes, breast cancer and various cardiovascular diseases.
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Phäno- und genotypische Charakterisierung konsekutiver Isolate eines Patienten mit rezidivierenden Clostridium difficile-Infektionen / Pheno- and genotypic characterisation of consecutive isolates of a patient with recurrent Clostridium difficile infections

Sachsenheimer, Friederike Emilie 20 March 2019 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zum Einfluss der antiretroviralen Kombinationstherapie (HAART) auf das sexuelle Risikoverhalten von HIV-positiven Patienten in der Provinz Western Cape, Südafrika / The influence of antiretroviral combination therapy (HAART) on the sexual risk behaviour of HIV-positive patients in the province of Western Cape, South Africa

Schmidt, Lisa Luise January 2012 (has links) (PDF)
Untersuchungen zum Einfluss der antiretroviralen Kombinationstherapie (HAART)auf das sexuelle Risikoverhalten von HIV-positiven Patienten in der Provinz Western Cape, Südafrika / The influence of antiretroviral combination therapy (HAART) on the sexual risk behaviour of HIV-positive patients in the province Western Cape, South Africa
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Einfluss verschiedener medikamentöser Interventionen auf den perioperativen Verlauf von ACTH, Cortisol und immunreaktiven Beta-Endorphin sowie die postoperative Infektionsrate bei alkoholkranken Patienten

Hegenscheid, Katrin 30 March 2005 (has links)
Alkoholkranke Patienten haben postoperativ ein 2- bis 4fach erhöhtes Infektionsrisiko und eine verlängerte intensivmedizinische Behandlungszeit. Als Ursache werden durch chronischen Alkoholkonsum und operativen Stress induzierte Veränderungen der Hypothalamus-Hypophysen-Nebennieren (HHN) Achse diskutiert. Ziel dieser Studie war es, zu klären, ob die Intervention mit niedrig dosiertem Ethanol, Morphin oder Ketoconazol im Vergleich zu Placebo einen Einfluss auf die HHN-Achse hat und ob dadurch die postoperative Infektionsrate und intensivstationäre Behandlungszeit verkürzt werden können. 64 alkoholkranke Patienten mit elektiver Tumorresektion des oberen Aerodigestivtraktes wurden in diese randomisierte, doppelblinde, kontrollierte Studie eingeschlossen. Chronisch alkoholkranke Patienten konsumierten täglich >60g Alkohol und erfüllten die DSM-IV Kriterien für Alkoholabhängigkeit oder –abusus. Die perioperative Intervention begann am Vorabend der Operation und endete am 3. postoperativen Tag. Blutproben zur Bestimmung von ACTH, beta-Endorphin und Cortisol wurden präoperativ sowie am 1., 3. und 7. postoperativen Tag entnommen. Chirurgischer Stress induzierte in der Placebo-Gruppe einen signifikanten postoperativen Anstieg von ACTH und Cortisol. Ethanol, Morphin und Ketoconazol verhinderten den postoperativen Anstieg von ACTH und Cortisol. Für den perioperativen Verlauf von beta-Endorphin gab es keine signifikanten Unterschiede. Placebo-Patienten hatten eine deutlich erhöhte postoperative Infektionsrate, die jede der Interventionen signifikant reduzierte. Zusätzlich konnte im Vergleich zu Placebo-Patienten die intensivstationäre Behandlungszeit um 9 Tage gesenkt werden. Eine prophylaktische Intervention mit niedrig dosiertem Ethanol, Morphin oder Ketoconazol verhinderte ein perioperatives Entgleisen der HHN-Achse bei alkoholkranken Patienten. Dadurch wurden die postoperative Infektionsrate und die intensivstationäre Behandlungsdauer bei diesen Patienten reduziert. / Postoperative infections are 2- to 4-times more frequent in patients with alcohol use disorders with the sequel of prolonged ICU stay. Its association with an altered perioperative hypothalamic-pituitary-adrenal (HPA) axis as response to chronic alcohol consumption and surgical stress is discussed. The aim of this study was to evaluate an intervention with low-dose ethanol, morphine or ketoconazole compared to placebo on the HPA axis and the postoperative infections rate as well as the ICU stay in chronic alcoholic patients. 64 patients with alcohol use disorders undergoing elective surgery of the aerodigestive tract were included in this randomized, double-blind controlled study. Chronic alcoholic patients were defined as having a daily ethanol consumption of at least 60 g and fulfilling the DSM-IV criteria for either alcohol abuse or dependence. Perioperative intervention was started on the evening before surgery and continued for three days after surgery. Blood samples to analyze ACTH, immune reactive beta-endorphine and cortisol were obtained on the morning before intervention and continued on day 1, 3 and 7 after surgery. In the placebo group surgical stress induced a significant increase of ACTH and cortisol. Perioperative intervention with ethanol, morphin or ketoconazol decreased the postoperative ACTH and cortisol increase in these patients. Plasma immune reactive beta-endorphine levels did not differ between groups. Placebo patients had a significantly increased postoperative infections rate whereas any intervention decreased the incidence of infections. Additionally ICU stay was reduced by 9 days in each intervention group compared to placebo. Prophylactic intervention with low dose ethanol, morphine or ketoconazole prevented a postoperative alteration of the HPA axis in chronic alcoholic patients. This was associated with a decreased postoperative infections rate and decreased ICU stay in these patients.
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Biophysical chemistry of lipopolysaccharide specific bacteriophages

Andres, Dorothee January 2012 (has links)
Carbohydrate recognition is a ubiquitous principle underlying many fundamental biological processes like fertilization, embryogenesis and viral infections. But how carbohydrate specificity and affinity induce a molecular event is not well understood. One of these examples is bacteriophage P22 that binds and infects three distinct Salmonella enterica (S.) hosts. It recognizes and depolymerizes repetitive carbohydrate structures of O antigen in its host´s outer membrane lipopolysaccharide molecule. This is mediated by tailspikes, mainly β helical appendages on phage P22 short non contractile tail apparatus (podovirus). The O antigen of all three Salmonella enterica hosts is built from tetrasaccharide repeating units consisting of an identical main chain with a distinguished 3,6 dideoxyhexose substituent that is crucial for P22 tailspike recognition: tyvelose in S. Enteritidis, abequose in S. Typhimurium and paratose in S. Paratyphi. In the first study the complexes of P22 tailspike with its host’s O antigen octasaccharide were characterized. S. Paratyphi octasaccharide binds less tightly (ΔΔG≈7 kJ/mol) to the tailspike than the other two hosts. Crystal structure analysis of P22 tailspike co crystallized with S. Paratyphi octasaccharides revealed different interactions than those observed before in tailspike complexes with S. Enteritidis and S. Typhimurium octasaccharides. These different interactions occur due to a structural rearrangement in the S. Paratyphi octasaccharide. It results in an unfavorable glycosidic bond Φ/Ψ angle combination that also had occurred when the S. Paratyphi octasaccharide conformation was analyzed in an aprotic environment. Contributions of individual protein surface contacts to binding affinity were analyzed showing that conserved structural waters mediate specific recognition of all three different Salmonella host O antigens. Although different O antigen structures possess distinct binding behavior on the tailspike surface, all are recognized and infected by phage P22. Hence, in a second study, binding measurements revealed that multivalent O antigen was able to bind with high avidity to P22 tailspike. Dissociation rates of the polymer were three times slower than for an octasaccharide fragment pointing towards high affinity for O antigen polysaccharide. Furthermore, when phage P22 was incubated with lipopolysaccharide aggregates before plating on S. Typhimurium cells, P22 infectivity became significantly reduced. Therefore, in a third study, the function of carbohydrate recognition on the infection process was characterized. It was shown that large S. Typhimurium lipopolysaccharide aggregates triggered DNA release from the phage capsid in vitro. This provides evidence that phage P22 does not use a second receptor on the Salmonella surface for infection. P22 tailspike binding and cleavage activity modulate DNA egress from the phage capsid. DNA release occurred more slowly when the phage possessed mutant tailspikes with less hydrolytic activity and was not induced if lipopolysaccharides contained tailspike shortened O antigen polymer. Furthermore, the onset of DNA release was delayed by tailspikes with reduced binding affinity. The results suggest a model for P22 infection induced by carbohydrate recognition: tailspikes position the phage on Salmonella enterica and their hydrolytic activity forces a central structural protein of the phage assembly, the plug protein, onto the host´s membrane surface. Upon membrane contact, a conformational change has to occur in the assembly to eject DNA and pilot proteins from the phage to establish infection. Earlier studies had investigated DNA ejection in vitro solely for viruses with long non contractile tails (siphovirus) recognizing protein receptors. Podovirus P22 in this work was therefore the first example for a short tailed phage with an LPS recognition organelle that can trigger DNA ejection in vitro. However, O antigen binding and cleaving tailspikes are widely distributed in the phage biosphere, for example in siphovirus 9NA. Crystal structure analysis of 9NA tailspike revealed a complete similar fold to P22 tailspike although they only share 36 % sequence identity. Moreover, 9NA tailspike possesses similar enzyme activity towards S. Typhimurium O antigen within conserved amino acids. These are responsible for a DNA ejection process from siphovirus 9NA triggered by lipopolysaccharide aggregates. 9NA expelled its DNA 30 times faster than podovirus P22 although the associated conformational change is controlled with a similar high activation barrier. The difference in DNA ejection velocity mirrors different tail morphologies and their efficiency to translate a carbohydrate recognition signal into action. / Kohlenhydraterkennung ist ein fundamentales Prinzip vieler biologischer Prozesse wie z.B. Befruchtung, Embryogenese und virale Infektionen. Wie aber Kohlenhydratspezifität und –affinität in ein molekulares Ereignis übersetzt werden, ist nicht genau verstanden. Ein Beispiel für ein solches Ereignis ist die Infektion des Bakteriophage P22, der drei verschiedene Salmonella enterica (S.) Wirte besitzt. Er erkennt und depolymerisiert die repetitiven Einheiten des O Antigens im Lipopolysaccharid, das sich in der äußeren Membran seines Wirtes befindet. Dieser Schritt wird durch die Tailspikes vermittelt, β helicale Bestandteile des kurzen, nicht kontraktilen Schwanzapparates von P22 (Podovirus). Das O Antigen aller drei Salmonella enterica Wirte besteht aus sich wiederholenden Tetrasacchariden. Sie enthalten die gleiche Hauptkette aber eine spezifische 3,6 Didesoxyhexose Seitenkette, die für die P22 Tailspikeerkennung essentiell ist: Tyvelose in S. Enteritidis, Abequose in S. Typhimurium und Paratose in S. Paratyphi. Im ersten Teil der Arbeit wurde die Komplexbildung von P22 Tailspike mit O Antigen Octasaccharidfragmenten der drei verschiedenen Wirte untersucht. S. Paratyphi Octasaccharide binden mit einer geringeren Affinität (ΔΔG≈7 kJ/mol) an den Tailspike als die beiden anderen Wirte. Die Kristallstrukturanalyse des S. Paratyphi Octasaccharides komplexiert mit P22 Tailspike offenbarten unterschiedliche Interkationen als vorher mit S. Enteritidis und S. Typhimurium Oktasaccharidkomplexen mit Tailspike beobachtet wurden. Diese unterschiedlichen Interaktionen beruhen auf einer strukturellen Änderung in den Φ/Ψ Winkeln der glykosidischen Bindung. Die Beiträge von verschiedenen Proteinoberflächenkontakten zur Affnität wurden untersucht und zeigten, dass konservierte Wasser in der Struktur die spezifische Erkennung aller drei Salmonella Wirte vermittelt. Obwohl die verschiedenen O Antigen Strukturen unterschiedliches Bindungsverhalten auf der Tailspikeoberfläche zeigen, werden alle vom Phagen P22 erkannt und infiziert. Daher wurde in einer zweiten Studie die multivalente Bindung zwischen P22 Tailspike und O Antigen charakterisiert. Die Dissoziationskonstanten des Polymers waren drei Mal langsamer als für das Oktasaccharid allein, was auf eine hohe Affinität des O Antigens schließen lässt. Zusätzlich wurde gezeigt, dass die Aggregate des Lipopolysaccharids in der Lage sind, die Infektiösität vom P22 Phagen zu reduzieren. Ausgehend davon wurde in einer dritten Studie die Bedeutung der Kohlenhydrat Erkennung auf den Infektionsprozess untersucht. Große S. Typhimurium Lipopolysaccharide Aggregate bewirkten die DNA Freisetzung vom P22 Kapsid. Dies deutet darauf, dass der P22 Phage keinen weiteren Rezeptor für die Infektion auf der Oberflächen seines Wirtes verwendet. Zusätzlich moduliert die P22 Tailspike Aktivität den Ausstoss der DNA vom P22 Phagen: Er ist langsamer, wenn der Phage Tailspikes besitzt, die weniger hydrolytisch aktiv sind und wurde nicht induziert, wenn Lipopolysaccharid eingesetzt wurde, dass zuvor mit Tailspike hydrolysiert wurde. Darüber hinaus wurde der Start der DNA Ejektion verzögert, wenn Tailspikes mit verminderter Affinität am Phagen vorhanden waren. Die Ergebnisse führten zu einem Modell für die Infektion von P22: Tailspikes positionieren den Phagen auf Salmonella enterica und ihre Aktivität drückt ein zentrales Strukturprotein des Phagen, das Stöpselprotein, auf die Membranoberfläche. Aufgrund des Membrankontaktes findet eine Konformationsänderung statt die zur Ejektion der Pilotproteine und zur Infektion führt. Vorhergehende Studien haben bisher nur die DNA Ejektion in vitro für Viren mit langen, nicht kontraktilen Schwänzen (Siphoviren) mit Proteinrezeptoren untersucht. In dieser Arbeit wurde das erste Mal die DNA Ejektion für einen Podovirus mit LPS Erkennung in vitro gezeigt. Die O Antigen Erkennung und Spaltung durch Tailspikeproteine gibt es häufig in der Phagenbiosphere, z.B. am Siphovirus 9NA. Die Kristallstrukturanalyse von 9NA Tailspike zeigt eine komplett gleiche Struktur, obwohl beide Proteine nur zu 36% Sequenzidentität besitzen. Zusätzlich hat 9NA Tailspike ähnliche enzymatische Eigenschaften. Diese ist für den DNA Ejektionsprozess im Siphovirus 9NA verantwortlich, der auch durch LPS Agreggate induziert wird. 9NA stößt dabei seine DNA 30 Mal schneller aus als Podovirus P22 obwohl die damit verbundene Konformationsänderung mit einer ähnlich hohen Aktivierungsbarriere kontrolliert wird. Daher spiegeln die Unterschiede in der DNA Ejektionsgeschwindigkeit der verschiedenen Tailmorphologien die Effezienz wieder, mit der die spezifische Kohlenhydraterkennung in ein Signal umgewandelt wird.
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Rummet blev ett fängelse... : en litteraturstudie om MRSA-smittade patienters upplevelse av att vårdas i isolering / The room became a prison... : a literature study of MRSA infected patients´ experiences of being nursed in source isolation

Christensen, Michelle, Gredmark, Hanna January 2010 (has links)
No description available.
210

Untersuchung verschiedener in Sachsen angewandter Impfstrategien zur Vorbeugung der Salmonella Enteritidis-Infektion in Legehennenbeständen

Käser, Cornelia 26 September 2012 (has links) (PDF)
In der vorliegenden Arbeit wurde einerseits der Verlauf der Schutzwirkung der zurzeit in Sachsens Legehennenbeständen überwiegend angewandten Impfschemata gegen Salmonella Enteritidis (SE) untersucht. Andererseits wurden die Impfschemata, die ausschließlich modifizierte Lebendimpfstoffe (MLV) umfassen, und Impfschemata, die aus einer Kombination von MLV und Inaktivatimpfstoffen (KV) bestehen, auf Unterschiede in der Wirksamkeit geprüft. Um die Wirksamkeit der Impfschemata im Verlauf der Legeperiode und im Vergleich miteinander untersuchen zu können, wurden zu drei verschiedenen Zeitpunkten der Legeperiode (39., 54. und 69. Lebenswoche (LW)) Infektionsversuche mit einem Nalidixinsäure-resistenten SE-Stamm durchgeführt. Es wurden insgesamt 180 Legehennen verwendet, die in fünf verschiedenen Herkunftsbetrieben etwa gleicher Größe aufgezogen und geimpft worden waren. In jedem der Herkunftsbetriebe wurde eines von fünf Impfschemata (A bis E) angewendet. Die Impfschemata A und C beinhalteten ausschließlich MLV, die Impfschemata B, D und E eine Kombination aus MLV und KV. Zu den genannten Zeitpunkten (39., 54. und 69. LW) wurden jeweils zwölf Tiere aus den Betrieben in den Infektionsstall des Instituts für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen verbracht und eingestallt. Nach der Adaptionsphase von einer Woche und der Prüfung der Tiere auf Salmonellenfreiheit wurde jedes Tier mit 1,0 x109 KbE SE oral infiziert. Zwei und sieben Tage post infectionem (p.inf). wurden jeweils sechs Hennen euthanasiert und seziert. Caeca, Leber-, Ovar- und Oviduktproben wurden entnommen und gemäß anerkannter quantitativer und qualitativer Untersuchungsmethoden auf den Infektionsstamm untersucht. Zur Kontrolle der Erregerausscheidung wurden ein, drei und fünf Tage p.inf. Kloakentupferproben von jedem Tier entnommen und entsprechend auf SE untersucht. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen variierten in Abhängigkeit von Versuchs- und Sektions- bzw. Kloakentupferentnahmezeitpunkt, untersuchtem Organ sowie quantitativer und qualitativer Untersuchung. Die ausschließlich mit MLV geimpften Gruppen A und C wiesen im Vergleich zu den Gruppen D und E, die mit demselben MLV und zusätzlich mit einem KV geimpft worden waren, in den Kloakentupfer- und Caecumproben in der Regel qualitativ und quantitativ weniger Salmonellen auf. Der Salmonellennachweis in den Leberproben und den vereinzelt besiedelten Reproduktionsorganen variierte nur geringfügig zwischen den Impfgruppen. Da die Tiere der vier Impfgruppen aus jeweils anderen Herkunftsbetrieben stammten, sind haltungsbedingte Unterschiede anzunehmen. Das äußere Erscheinungsbild (Befiederung, Bemuskelung, makroskopische pathologische Veränderungen) und das Sozialverhalten der Tiere variierten, was mit Unterschieden in der Immunität einhergehen kann. Bei den Tieren der Gruppe A bzw. C waren in der 69. LW und in 54. LW, respektive, ein ausgeprägtes kannibalistisches Verhalten und dessen Konsequenzen (reduzierte Wasser- und Futteraufnahme der gepickten Tiere, Hackverletzungen) zu beobachten. Tendenziell waren die Tiere der Gruppen B bis E in der 54. LW stärker mit SE belastet als in der 39. und 69. LW. Ein Einfluss der unter Umständen erhöhten Umgebungstemperaturen in den Betrieben sowie des hohen Leistungsstresses während der mittleren Phase der Legeperiode auf die Immunität der 54 LW alten Tiere, die im August 2010 infiziert wurden, ist nicht auszuschließen. Auch eine sich ausbildende Altersresistenz könnte die bessere Salmonellenabwehr der 69 LW alten Tiere erklären. Tiere der Gruppe A waren jedoch in der 69. LW am stärksten mit SE belastet, was auf ein Nachlassen der durch die Impfung induzierten Immunität und möglicherweise auf den im Vergleich zu den jüngeren Tieren allgemein schwächeren Zustand der Tiere zurückzuführen ist. Die Ergebnisse einer Kontrollgruppe zur Beurteilung der von der Impfung unabhängigen Faktoren fehlen. Da in den sächsischen Legehennenhaltungen aufgrund der hohen Tierzahlen entsprechend der Hühner-Salmonellen Verordnung (Impfpflicht für Betriebe mit mehr als 350 Tieren) gegen SE geimpft wird, hätten zur Bildung einer ungeimpften Kontrollgruppe Tiere aus kleineren Betrieben oder Zuchttierhaltungen mit völlig anderen Haltungsstrukturen verwendet werden müssen. Damit wären die wissenschaftlichen Ansprüche an eine Kontrollgruppe jedoch nicht erfüllt worden. Entsprechend der Ergebnisse und Umstände dieser Studie scheint eine Zusatzimpfung mit einem KV im Vergleich zu einer Impfung mit ausschließlich MLV keinen Vorteil im Schutz vor SE zu bieten. Es konnte gezeigt werden, dass die Immunität der gemäß der Impfschemata B bis E geimpften Legehennen gegen SE am Ende der Legeperiode nicht nachlässt. Die Impfung allein kann den Erreger nicht eliminieren und muss daher stets in ein verantwortungsvolles und vielseitiges Bekämpfungsprogramm integriert werden.

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