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Aktivitäten und Entwicklungsstrategien des chinesischen Bibliothekswesens im Hinblick auf die Öffentlichen Bibliotheken unter besonderer Berücksichtigung des Internets

Wallace, Wenhui Xu 27 July 2004 (has links)
China ist ein Land, das sich im Umbruch befindet und daher große Veränderungen in seiner politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Struktur bewältigen muss. Unwissenheit und der Mangel an Zugang zu Informationen sind in manchen Regionen sehr ausgeprägt. Den sich stürmisch entwickelnden Städten wie Shanghai steht eine arme analphabetische Landbevölkerung gegenüber. Das bedeutet, dass der Wert der Bibliotheken und Informationen in einem großen Teil der Bevölkerung nicht verankert ist und außerdem die ethnischen Minderheiten auch in ihrem kulturellen Erbe nicht genügend berücksichtigt wurden. Daher ist es wichtig, dass sich die Erkenntnis durchsetzt, dass Informationsversorgung und ökonomisches Umfeld voneinander abhängen. Um die Entwicklung der Bildung, Ausbildung, des Wissens und der Wissenschaft durch leistungsfähigen Bibliotheken und Informationsversorgung zu ermöglichen, wird ein Bibliotheksgesetz benötigt. Dieses Gesetz sollte auch die fachliche Ausbildung der Informationsberufe regeln, da eine gute fachliche Ausbildung Voraussetzung für den Stellenwert der Informationen und deren Nutzung ist. Es sollte mit dem Ausland zusammenarbeiten, weil sich hier eine Kooperation ergeben kann, die insbesondere für die Zukunft der Digitalen Bibliothek wichtig ist. Daher könnte hier eine gute Kooperation der erste Schritt für eine zukünftige Zusammenarbeit sein, wie sie die Vernetzung und die weltweite Öffnung der Informationsressourcen erfordern. / This paper is divided into five chapters with a preface and an introduction giving a brief historic review of the Chinese libraries. Emphasis is placed on the development and present situation of Chinese Librarianship and Information Science. Chapter 1 describes the development of the Internet in China by comparing it with Germany, and explains how it became the basis for China''s current digital library. Chapter 2 discusses the digitizing of the Chinese rare books, as well as digital projects in P.R. China, Taiwan and Hongkong. Later the juristic and technological problems of digitizing as well as other related topics are discussed. Chapter 3 examines public libraries, focusing on the campaign against illiteracy and special services for disadvantaged social groups. Chapter 4 looks in to how globalization and international cooperation has become increasingly important to Chinese libraries and librarianship in the international arena. Chapter 5 is devoted to the three most important factors: library law, information sharing and education for the further development of Chinese librarianship. The conclusion outlines a possible model for the future of Chinese libraries in the 21st century. Traditional libraries like public libraries and digital libraries should develop at the same time. This means that China has two tasks: building libraries up and modernizing them so that not only the scientists and researchers have access to the inevitable Information, but also the general population should have access to "Lesestoff," where people from both the city and countryside would be allowed the same number of books. This development model for a developing country like China, with a digital network environment, can only be realized with an effective library law and international cooperation.
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Beyond the paywall

Krueger, Stephanie 02 September 2016 (has links)
In dieser Dissertation untersuche ich die Forschungswege von sechs Wissenschaftlern, die in verschiedenen Disziplinen und Institutionen in den Vereinigten Staaten und in der Tschechischen Republik arbeiten. Um dies zu tun, verwende ich sogenannte „multi-sited“ ethnographisch-methodische Strategien (d.h. Strategien, die Anthropologen verwenden, um Kulturen an zwei oder mehr geografischen Standorten zu vergleichen), mit dem Ziel, informationsbezogene Verhaltensweisen dieser Wissenschaftler im global vernetzten akademischen Umfeld zu untersuchen, englisch abgekürzt „GNAE“, ein Begriff, der sich speziell auf die komplexe Bricolage von Netzwerkinfrastrukturen, Online-Informationsressourcen und Tools bezieht, die Wissenschaftler heutzutage nutzen, d.h. die weltweite akademische e-IS, oder akademische Infrastruktur (Edwards et al. 2013). Die zentrale Forschungsfrage (RQ1), die in dieser Dissertation beantwortet wird, ist: Gibt es, gemäß der multi-sited ethnographischen Analyse der beteiligten Wissenschaftler in dieser Studie—Personen, die Forschung in verschiedenen Disziplinen und Institutionen sowie an unterschiedlichen Standorten betreiben—Hinweise darauf, dass ein signifikanter Anteil der nicht-institutionellen/informellen informationsbezogenen Forschung über Mechanismen im GNAE, die nicht von Bibliotheken unterstützt werden, betrieben wird, sowie (RQ2): Was für Muster sind vorhanden und wie beziehen sie sich auf informationswissenschaftliche und andere sozialwissenschaftliche Theorien? Und drittens (RQ3): Haben die Resultate praxisnahe Bedeutungen für die Entwicklung von Dienstleistungen in wissenschaftlichen Bibliotheken? Ethnographische Strategien sind bisher noch nicht in der Informationswissenschaft (IS) eingesetzt worden, um Fragen dieser Art zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine informelle Informationsexploration nur bei zwei Wissenschaftlern, die mit offenen Daten und Tools einer verteilten Computing-Infrastruktur arbeiten, zu finden ist. / In this dissertation I examine the pathways of information exploration and discovery of six scientists working in different research disciplines affiliated with several academic institutions in the United States and in the Czech Republic. To do so, I utilize multi-sited ethnographic methodological strategies (i.e., strategies developed by anthropologists to compare cultures across two or more geographic locations) to examine the information-related behaviors of these scholars within the global networked academic environment (GNAE), a term which specifically refers to the complex bricolage of network infrastructures, online information resources, and tools scholars use to perform their research today (i.e., the worldwide academic e-IS, or academic infrastructure [Edwards et al. 2013]). The central research question (RQ1) to be answered in this dissertation: According to the multi-sited ethnographic analysis of scientists participating in this study—individuals conducting research in various disciplines at different institutions in several geographical locations—is there evidence indicating a significant allotment of non-institutional/informal information-related exploration and discovery occurring beyond official library-supported mechanisms in the GNAE?, and—part two (RQ2) of the central research question—What (if any) patterns are exhibited and how do these patterns relate to information science (IS) and other social science theories? Both RQ1 and RQ2 are exploratory. I additionally ask (RQ3): What might all this mean in the applied sense? by showing examples of services piloted during the research process in response to my observations in the field. Multi-sited ethnographic strategies have not yet been employed in IS, as of the date of publication of this thesis, to examine such questions. Results indicate informal information exploration occurring only with two scientists who use of open data and tools on a distributed computing infrastructure.
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Potentielle Funktionen von Wissensmanagement in Öffentlichen Bibliotheken

Becker, Thomas 05 May 2015 (has links)
Nach der Herleitung und Skizzierung der ‚szenariobasierten Delphi-Studie’ als Untersuchungsmethode und Präsentation des Forschungsdesigns werden Konzepte von Wissensmanagement über einen Literatur-Review in den Kontext des aktuellen Forschungsstandes gestellt. Diese Bestandsaufnahme der Gegenwart ist in erster Linie abgeleitet aus Fachveröffentlichungen zum Wissensmanagement im Allgemeinen und denen der BID-Community im Besonderen. Welche Rolle spielt Wissensmanagement gegenwärtig in der bibliothekarischen Praxis Öffentlicher Bibliotheken der im Untersuchungsfokus stehenden Nationen? Was verbindet die Arbeit mit Wissensmanagement in den Öffentlichen Bibliotheken der beiden Nationen und (wo) sind Unterschiede zu finden? Diese Verifizierung des Status quo ist nur ein Teil der vorliegenden Arbeit, Schwerpunkt bildet der Blick in die kommende Zeit. Hat Wissensmanagement eine Zukunft in der Öffentlichen Bibliothek? Wenn ja, wie sieht diese aus und in welcher Intention wird Wissensmanagement eingesetzt? Stellt es mehr als nur ein Instrument der innerbetrieblichen Organisationsoptimierung dar? Wird Wissensmanagement im Sinne des Erwerbs von Demokratiekompetenz an den Endkunden quasi als Werkzeugkoffer weitergegeben? Hilft es den Öffentlichen Bibliotheken im Sinne einer systemischen kommunalen Legitimierung? Mit den Methoden Szenariotechnik und Delphi-Studie werden auf Basis der Aussagen ausgewählter Wissensexperten aus den Großstadtbibliotheken beider Länder Trendprojektionen erstellt, die ihrerseits in einem die Studie abschließenden konsensualen Szenario münden. Auf dem Weg dorthin werden im Laufe von iterativen Befragungen zudem für die Praxis adaptierbare Handlungsoptionen für die Öffentliche Bibliothek der Zukunft generiert und anhand ausgewählter Expertenaussagen im Sinne von Best-Practise-Beispielen und -Ideen in die Arbeit integriert. / Following the establishment and outline evaluation of the “scenario based Delphi-Study” as a medium of examination and presentation of research design, knowledge management concepts were put into context in alignment with the current research status by means of a literary review. This inventory of present conditions is primarily based on scientific publications on the subject of knowledge management in general and those of the LIS commu-nity in particular. What is the current role of knowledge management in the practical operation of public libraries in the two countries that provided the study focus? Which areas in the application of knowledge management in public libraries show similarities, and where can we identify specific differences? Whilst verification of the status quo is part of the study, the main focus is on looking into the future. Does knowledge management actually have a future within public libraries? If so, what does this future look like and what does it hold for the intended application of knowledge management? Will knowledge management become more than an instrument aimed at optimising organisational potential, and as a result develop into a quasi-education tool to be passed on directly to the end consumer? Will it serve to assist public libraries in achieving a sense of systemic, communal legitimacy? Through the application of the Scenario-technique and Delphi-study concept trend projections were established for both countries based on the statements by selected ‘knowledge experts’ of public libraries in both Germany and the UK, and subsequently fused into a conclusive consensual scenario. Along the way, practical and adaptable application options for the public library of the future were generated and integrated with a view to best practice examples and ideas from the selected expert testimonials.
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Drivers and barriers in digital scholarly communication

Dallmeier-Tiessen, Sünje 11 March 2014 (has links)
Zwei Innovationen innerhalb von Open Science werden in dieser Dissertation untersucht: Open Access und der Umgang mit Forschungsdaten. Die Ergebnisse zeigen ein positives Meinungsbild gegenüber beiden Innovationen, was sich allerdings nicht in einer übergreifenden Umsetzung in der Wissenschaft niederschlägt. Die disziplinären Unterschiede sind markant. Es lassen sich aber übergeordnete Ebenen herausarbeiten: Soziologische, technische & infrastrukturelle, sowie strategische & monetäre Aspekte gehören hierzu, wobei starke Interdependenzen zu verorten sind. Traditionell werden Qualität und Prestige von veröffentlichten wissenschaftlichen Ergebnissen als Maßgabe für die Reputation eines Wissenschaftlers angesehen, was klar in den Resultaten dieser Arbeit reflektiert ist. Sie präferieren die Nutzung von Publikationsorganen und Arbeitsabläufen, die in der Fachgemeinschaft etabliert sind. Daraus folgt ein zögerlicher Umgang mit Innovationen, z.B. dem offenem Zugang zu Forschungsdaten, wo es nur wenige etablierte Abläufe gibt. In der Diskussion dieser Arbeit wird die Notwendigkeit einer Verbindung zu heutigen Anreizsystemen und damit den Evaluierungssystemen in der Wissenschaft herausgestellt. Neue Strategien diesbezüglich sind im Aufbau, z.B. mit “zählbaren” Publikationen und Zitationen für Forschungsdaten. Die Kernthemen wurden in der Fallstudie der Hochenergiephysik genauer untersucht. Eine digitale Bibliothek erlaubte dort die praktische Implementierung von Open Science Werkzeugen. Die Ergebnisse unterstreichen das Potential: mit gezielten Diensten und Anreizen können Wissenschaftler für Open Science gewonnen werden; in diesem Fall zur Teilnahme in einem Crowdsourcingprojekt der digitalen Bibliothek und zur Umsetzung von „data sharing“. Dem Informationsmanagement kommt dabei eine neue Rolle zu, insbesondere bei einer engen Betreuung von Wissenschaftlern im digitalen Forschungsumfeld. Das kann parallel für die Serviceentwicklung und –begleitung genutzt werden. / Two major Open Science innovations, Open Access and research data sharing, have been studied in detail in this thesis. A large-scale survey and personal interviews are used to gain detailed insights from a range of disciplines. In addition, a case study in the High Energy Physics (HEP) community was used to study the results in practice. The results show that a rather positive attitude towards both, Open Access and research data sharing is not reflected in the researchers’ practices. Disciplinary differences prevail and relate to the different publishing cultures and research workflows. The results indicate that quality and prestige of research output are perceived as very important in determining a researcher’s reputation. Researchers prefer community-approved publication outlets. They hesitate to explore new innovations, such as data sharing, for which only few established workflows exist in digital scholarly communication. Interviewees highlight the significance of a (missing) link between such approaches on the one hand and the current incentive system and the research assessment schemes on the other. The results indicate that barriers can be overcome. In the case study, a strong collaboration with the community facilitated enhanced feedback loops to develop tailored and targeted services for Open Science. Researchers in the case study were successfully engaged in new innovative workflows: a crowdsourcing tool and data sharing in a digital library. The results highlight that opportunities of Open Science are not yet explored widely. But with targeted support, it is possible to build on best practices and develop strategies that engage communities in new innovations. The results furthermore demand new strategies to establish links from Open Science services to the academic incentive system. It is needed to revisit the current research assessment scheme in regard to potential support mechanisms for Open Science.
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Messen von Kompetenzen im Persönlichen Wissensmanagement

Wittich, Anke 29 May 2012 (has links)
Der zielorientierte Umgang mit Wissen bildet eine zentrale Herausforderung für Unternehmen und deren Mitarbeiter. Deren Kompetenzentwicklung ist für die Unternehmen unter dem Aspekt der Wettbewerbsfähigkeit ein lohnendes Ziel. Diese Arbeit stellt ein Werkzeug zur Messung von Kompetenzen im Persönlichen Wissensmanagement vor. Auf einer Literaturstudie basierend wurde ein Kompe-tenzkatalog erstellt und mit Hilfe einer Befragung von Fachleuten aus dem Berei-chen Informations- und Wissensmanagement validiert. Dieser Kompetenzkatalog findet Eingang in einen Referenzrahmen für Kompetenzen für Persönliches Wis-sensmanagement. Zur Bestimmung der Niveaustufen Experte, Könner und Kenner im Persönlichen Wissensmanagement wurde ein Messwerkzeug erarbeitet und anhand von zwei Gruppen auf Gültigkeit überprüft. Die eine Gruppe bestand aus Mitarbeitern Ex-zellenter Wissensorganisationen, die andere aus interessierten Mitarbeitern aus nicht-explizit wissensorientierten Unternehmen. Es konnte nachgewiesen werden, dass beide Gruppen in acht Einzelkompetenzen signifikante Unterschiede besa-ßen. Auch für weitere Kompetenzen konnten Messdimensionen aus den Rück-meldungen der Umfrage hergeleitet werden. In einigen Fällen allerdings konnten die Niveaustufen Könner und Kenner nicht unterschieden werden. / The target-oriented intercourse with knowledge is a central challenge for compa-nies and their employees. With the aspect of competitiveness, a rewarding aim for the companies is to work on their skill development. This paper introduces a tool to measure the skills in personal knowledge management. Based on literature studies, a catalogue of competences was created, which was validated by inter-views with experts in information and knowledge management. The catalogue of competences conforms to a reference framework for competences for personal knowledge management. Measuring tools for the determination of the levels of expert, master and initiate in personal knowledge management were developed and their validity was checked on the basis of two groups. The first group was composed of employees of “Exzellenter Wissensorganisation”, the other group was composed of interested employees of companies with no explicit orientation for information and knowledge management. It was possible to verify that both groups showed signif-icant differences in eight single skills. Even for other skills dimensions of meas-urement could be deduced from the interviews. In some cases the levels of master and initiate could not be distinguished.
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Nachlasserschließung im Deutschen Exilarchiv 1933 - 1945 unter besonderer Berücksichtigung der Benutzersicht

Asmus, Sylvia 09 February 2010 (has links)
Als zeitgeschichtliche und kulturhistorische Quellen können Nachlässe für die Forschung nur relevant werden, wenn sie erschlossen und damit recherchierbar sind. Diese Grundvoraussetzung kann von vielen verwahrenden Institutionen nicht mehr in ausreichender Weise geschaffen werden, Bestandszugang und Erschließungsleistung stehen häufig in einem Missverhältnis. Auch die Situation der Nachlasssammlung des Deutschen Exilarchivs 1933 – 1945 der Deutschen Nationalbibliothek, auf die sich die vorliegende Untersuchung bezieht, stellt sich entsprechend dar. Für die Definition einer minimalen, aber dennoch nutzbringenden Erschließungsleistung ist die Bewertung von Erschließungsalternativen durch die Benutzer von großer Relevanz. Anhand von Auswertungen von Benutzeranfragen und Vor-Ort-Benutzungen sowie persönlichen Interviews und einer Onlinebefragung wurden die Bedürfnisse der Benutzer des Deutschen Exilarchivs 1933-1945 und deren Bewertung des Informationsangebots erfragt. Die vorliegende Untersuchung hat Ansätze zur Vereinfachung und damit zur Beschleunigung der Nachlasserschließung ergeben. Vereinfachte, auch stark vereinfachte Konvolutbeschreibungen wurden von den Probanden sehr positiv bewertet. Detailangaben als Bestandteil der aktuell praktizierten Formalerschließung wurden dagegen nicht als unbedingt notwendige Erschließungsinformation bestätigt; zudem waren Teile der Erschließungsdaten aus Benutzersicht nicht ausreichend verständlich. Für die Präsentation von Erschließungsdaten und Digitalisaten ist im Bereich der Nachlasserschließung die Forderung nach einer „kulturgutaffinen“ Umsetzung zu unterstützen. Der geeigneten Präsentation von Nachlassgliederungen und der Möglichkeit der Navigation in Bestandsstrukturen kommt dabei besondere Bedeutung zu. Groberschließung bedeutet die Entscheidung für eine bewusste Qualitätsminderung bei der Nachlasserschließung. Zumindest temporär müssen der Zeitfaktor und die Verständlichkeit und Auffindbarkeit von Erschließungsinformationen vor der Forderung nach einer möglichst genauen Beschreibung rangieren. / Literary estates can only be used as contemporary sources for historical and cultural research when they are indexed and searchable. In many archives and libraries this basic prerequisite can no longer be provided sufficiently, since additions to the collections and indexing activity often grow disproportionately. The situation of the collection of literary estates of the Deutsches Exilarchiv 1933-1945 of the Deutsche Nationalbibliothek, subject of this survey, reflects this divergence. The evaluation of alternative indexation by users themselves is very important for the definition of a reduced but nevertheless useful indexation. An analysis of users’ inquiries, on-site usage, personal interviews and an online questionnaire of Deutsche Exilarchiv 1933-1945 users and their appraisal of the offered information was the basis of ascertaining user needs. The presented study resulted in approaches towards simplification that will result in speeding-up indexation of the bequests. Simplified and even starkly simplified descriptions of convolutes were evaluated very positively by the interviewed users. On the contrary, detailed entries which are part of the current descriptive indexing were not confirmed as absolutely necessary information. Apart from this, from the users’ perspective part of the indexation data were not sufficiently comprehensible. The presentation of indexing data and digitized orginals should be oriented on the specification presets by the material. Of special importance in the presentation of literary estates are appropriate outlines and tools for navigating the structures. Rough indexing implies the conscious decision for quality reduction when indexing literary estates. At least for the time being the time factor for indexation, comprehensibility and retrieval, will have preference at the cost of descriptive indexation as exact as possible.
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Anforderungen, Entwurfsmuster und Systeme für kollaboratives Schreiben

Stüber, Frank 14 November 2011 (has links)
Kollaboratives Schreiben (KS) bezeichnet das gemeinsame Erstellen eines Textdokuments in einer Gruppe, deren Mitglieder zur gleichen Zeit oder an unterschiedlichen Zeiten, am gleichen oder an unterschiedlichen Orten arbeiten können. Ausgehend von einer detaillierten KS-Analyse und den daraus resultierenden Anforderungen an softwaregestützte KS-Systeme, werden zunächst typischen Entwurfsmuster für die Implementation derartiger Systeme herausgearbeitet. Im Anschluss daran werden zwei unterschiedliche Software-Architekturen entwickelt und diskutiert. Zum einen ist dies eine Erweiterung des etablierten Protokollstandards WebDAV um eine auf Textabschnitten basierende Synchronisation, zum anderen eine idealtypische Architektur für ein neu zu entwickelndes KS-System, welche im Gegensatz zu herkömmlichen Textverarbeitungssystem nicht nur den Text sondern ein Projekt, bestehend aus Text und dessen verknüpften bzw. begleitenden Ressourcen, in den Mittelpunkt der Kollaboration stellt. / Collaborative writing (CW) is a joint work to create a text document in a group whose members are working at different times and at different locations. Firstly, based on a detailed analysis of CW and the resulting demands on software-based CW systems, typical patterns for the implementation of such systems are identified. Subsequently, two different software architectures are developed and discussed. While the first is an extension of the established protocol standard WebDAV to include a section based text synchronization. The second is an ideal type architecture for a newly developed CW system, which in contrast to a conventional word processing system takes not only the text at the center of collaboration but a complete project consisting of text and its linked or associated resources.
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Bibliotheken als Bildungseinrichtungen

Schuldt, Karsten 02 December 2009 (has links)
Die Hauptfrage dieser Arbeit ist die Überprüfung des Axioms, das Öffentliche Bibliotheken in Deutschland Teil des Bildungssystem und zudem eigenständige Bildungseinrichtungen wären. Auf der Basis einer intensiven Analyse der bibliothearischen Literatur zwischen 2000 und 2008, einer Auswertung der Homepages und Veröffentlichungen aller hauptamtlich geführten deutschen Öffentlichen Bibliotheken und unter Einbeziehung der Schulvergleichsstudien und grundlegenden Debatten in den Erziehungswissenschaften und der Bildungssoziologie, wird der erste Teil der Studie mit der Erkenntnis beendet, dass es zur Zeit nicht möglich ist, die Bildungseffekte Öffentlicher Bibliotheken zu bestimmen. Im Anschluss an dieses Ergebnis, werden im zweiten Teil der Arbeit die Möglichkeiten und denkbaren Fragestellungen für eine weitere Forschung im Feld „Bibliotheken und Bildung“ unter dem Fokus Sozialer Gerechtigkeit strukturiert. Hierzu werden die Forschungsmethoden aus unterschiedlichen Feldern des formellen und non-formellen Bildungswesen gesichtet und auf Bibliotheken bezogen. Zudem wird das Evidenced Based Librarianship in die deutschen Diskussionen zu Forschungen in Bibliotheken eingeführt. Die Arbeit kumuliert in einem konzeptuellen Forschungsrahmen des zukünftigen Forschungsfeldes „Bildung und Öffentliche Bibliotheken“. / The main propose of this study is the validation of the common axiom that public libraries in Germany are a part of the educational system and are educational institutions as well. Based on an extensive analysis of the library-related literature between 2000 and 2008, the analysis of the homepages and publications of all full-time managed public libraries in Germany, and under inclusion of the school performance studies and discussions in the Pedagogy and Educational Sociology in this timeframe, the study concludes it’s first part with the finding, that it is not possible at this time to validate the educational effects of public libraries. In addition to this result, in it’s second part the study structure the possibilities and conceivable questions in the field of libraries and education under the focus of social justice. Therefore the methods of research in different fields of the formal and non-formal sector of the educational system are structured and applied to specific questions on public libraries. Also the movement of evidence based librarianship is introduced into the German discussions about research in libraries. The studies concludes in a conceptual framework of the prospective research-field “education and public libraries”.
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Knowledge management and discovery for genotype/phenotype data

Groth, Philip 02 December 2009 (has links)
Die Untersuchung des Phänotyps bringt z.B. bei genetischen Krankheiten ein Verständnis der zugrunde liegenden Mechanismen mit sich. Aufgrund dessen wurden neue Technologien wie RNA-Interferenz (RNAi) entwickelt, die Genfunktionen entschlüsseln und mehr phänotypische Daten erzeugen. Interpretation der Ergebnisse solcher Versuche ist insbesondere bei heterogenen Daten eine große Herausforderung. Wenige Ansätze haben bisher Daten über die direkte Verknüpfung von Genotyp und Phänotyp hinaus interpretiert. Diese Dissertation zeigt neue Methoden, die Entdeckungen in Phänotypen über Spezies und Methodik hinweg ermöglichen. Es erfolgt eine Erfassung der verfügbaren Datenbanken und der Ansätze zur Analyse ihres Inhalts. Die Grenzen und Hürden, die noch bewältigt werden müssen, z.B. fehlende Datenintegration, lückenhafte Ontologien und der Mangel an Methoden zur Datenanalyse, werden diskutiert. Der Ansatz zur Integration von Genotyp- und Phänotypdaten, PhenomicDB 2, wird präsentiert. Diese Datenbank assoziiert Gene mit Phänotypen durch Orthologie über Spezies hinweg. Im Fokus sind die Integration von RNAi-Daten und die Einbindung von Ontologien für Phänotypen, Experimentiermethoden und Zelllinien. Ferner wird eine Studie präsentiert, in der Phänotypendaten aus PhenomicDB genutzt werden, um Genfunktionen vorherzusagen. Dazu werden Gene aufgrund ihrer Phänotypen mit Textclustering gruppiert. Die Gruppen zeigen hohe biologische Kohärenz, da sich viele gemeinsame Annotationen aus der Gen-Ontologie und viele Protein-Protein-Interaktionen innerhalb der Gruppen finden, was zur Vorhersage von Genfunktionen durch Übertragung von Annotationen von gut annotierten Genen zu Genen mit weniger Annotationen genutzt wird. Zuletzt wird der Prototyp PhenoMIX präsentiert, in dem Genotypen und Phänotypen mit geclusterten Phänotypen, PPi, Orthologien und weiteren Ähnlichkeitsmaßen integriert und deren Gruppierungen zur Vorhersage von Genfunktionen, sowie von phänotypischen Wörtern genutzt. / In diseases with a genetic component, examination of the phenotype can aid understanding the underlying genetics. Technologies to generate high-throughput phenotypes, such as RNA interference (RNAi), have been developed to decipher functions for genes. This large-scale characterization of genes strongly increases phenotypic information. It is a challenge to interpret results of such functional screens, especially with heterogeneous data sets. Thus, there have been only few efforts to make use of phenotype data beyond the single genotype-phenotype relationship. Here, methods are presented for knowledge discovery in phenotypes across species and screening methods. The available databases and various approaches to analyzing their content are reviewed, including a discussion of hurdles to be overcome, e.g. lack of data integration, inadequate ontologies and shortage of analytical tools. PhenomicDB 2 is an approach to integrate genotype and phenotype data on a large scale, using orthologies for cross-species phenotypes. The focus lies on the uptake of quantitative and descriptive RNAi data and ontologies of phenotypes, assays and cell-lines. Then, the results of a study are presented in which the large set of phenotype data from PhenomicDB is taken to predict gene annotations. Text clustering is utilized to group genes based on their phenotype descriptions. It is shown that these clusters correlate well with indicators for biological coherence in gene groups, such as functional annotations from the Gene Ontology (GO) and protein-protein interactions. The clusters are then used to predict gene function by carrying over annotations from well-annotated genes to less well-characterized genes. Finally, the prototype PhenoMIX is presented, integrating genotype and phenotype data with clustered phenotypes, orthologies, interaction data and other similarity measures. Data grouped by these measures are evaluated for theirnpredictiveness in gene functions and phenotype terms.
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University Libraries in Kenya / Universitätsbibliotheken in Kenia

Kavulya, Joseph Muema 12 March 2004 (has links)
Ganz allgemein zeigen die Ergebnisse dieser Untersuchung, dass die gegenwärtige Lage der Bibliotheken in staatlichen Universitäten durch extrem geringe Ressourcen für die Bücher-, Zeitschriften und Mediensammlungen und hinsichtlich Ausstattung und Personal gekennzeichnet. Private Universitäten haben diese Probleme in weit geringerem Maße. Unter Studierenden, Lehrenden und Universitätsbeamten ist durchaus die Ansicht verbreitet, dass Universitätsbibliotheken eine entscheidende Rolle in Lehre, Forschung und Studium spielen. Man nimmt allerdings auch zur Kenntnis, dass die Universitätsbibliotheken in Kenia, besonders diejenigen der staatlichen Universitäten, keine wirkungsvollen Dienstleistungen erbringen. Dies hat zur Entwertung ihrer Rolle in der Hochschullandschaft geführt. Die Studie zeigt, dass die moderne Informations- und Kommunikationstechnik in die kenianischen Universitätsbibliotheken Einzug gehalten hat. Doch ist die Entwicklung zum einen durch die Finanzierungslücken behindert worden, sodass Computer nicht angeschafft und Netze nicht aufgebaut werden konnten, zum anderen durch das Fehlen von geschultem EDV-Personal und durch die kümmerliche Telekommunikations-Infrastruktur im Lande. Diese Untersuchung kommt zu dem Ergebnis, dass Maßnahmen erforderlich sind, die Situation der Universitätsbibliotheken in Kenia zu verbessern - dies auch als ein Weg, die Qualität des Universitätsstudiums in Kenia zu steigern. Diese Maßnahmen umfassen zunächst die Aufnahme einer langfristigen Planung auf allen Gebieten bibliothekarischer Arbeit. Zweitens sollten die leitenden Bibliothekare die zentrale Bedeutung der Bibliotheken hervor heben, welche ihnen im Zusammenhang der gesamten Universität zukommt. Um nutzbare Quellen der Information zu bleiben, müssen die Universitätsbibliotheken in Kenia, die moderne Informations- und Kommunikationstechnik einsetzen. Die Anwendung neuer Informations- und Kommunikationstechnik kann den Bibliothekaren an den Universitäten helfen, besseren Zugang zu örtlichen und zu globalen Informationen zu schaffen, zum Beispiel durch elektronische Media und Internetzugang. / This study argues that the provision of library services in Kenyan public universities is characterised by extremely inadequate resources in terms of funds, information materials, equipment and staff. Private university libraries experience these problems albeit to a lesser degree. Although there is widespread opinion among students, lecturers as well as university administrators that university libraries play a critical role in the teaching, research, and learning activities, there is also awareness that university libraries in Kenya, especially those in public universities are not effectively providing services which has limited their role in research and learning in the university. Finally, modern information and communication technology is being incorporated in the management of university libraries in Kenya. However, this trend has been hindered by first, lack of funds to purchase equipment such as computers and set up networks, secondly by lack of skilled personnel in information technology, and finally by poor telecommunications infrastructure in the country. There is therefore need for adoption of strategic planning in all areas of library management and to remain viable sources of information, university libraries in Kenya have to make use modern information and communication technology. This will enable university libraries to facilitate better access to local and global information for example through electronic and internet media.

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