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Entwicklung eines Virtuellen Fachbibliotheksportals im Internet für die Film-, Fernseh- und Medienwissenschaft (Virtual Library Film and Media Studies) mithilfe der Erhebung und Bedarfsanalyse spezifischer Informationsanforderungen

Sarnowski, Daniella 04 February 2003 (has links)
Das Internet wird zunehmend zur IuK-Plattform für Lehre und Forschung. Vom Wandel der Hochschulen sind auch die Hochschulbibliotheken und deren Strukturen sowie Dienstleistungen betroffen. Doch sind sie für diesen Wandel gerüstet? In Deutschland ist eine regional verteilte Informationsinfrastruktur im Bereich der Film- und Medienwissenschaft anzutreffen. Verteilte Ressourcen, seien es Medien oder Internetangebote, sind zwar vielfältig vorhanden, jedoch nur vereinzelt nachgewiesen. Ziel der in 2001 durchgeführten Exploration war es, ein Konzept für eine Virtuelle Film- und Medienbibliothek (Virtual Library Film and Media Studies) zu erstellen. So wurde der differenzierten Informationsbedarf von Dozenten. Es erwies sich als sinnvoll, als ersten Analysepunkt einzelne Internetangebote von vorhandenen ausgewählten virtuellen Fachportalen (DFG gefördert) zu untersuchen. Experteninterviews mit der Fokussierung auf die Lehrenden von den zwei größten Filmhochschulen in Deutschland (Potsdam und München) waren dabei der zentrale Kern. Bei dieser Exploration wurde anhand der Interview-Auswertungen mittels Transkription und anschließender Inhaltsanalyse ein genaues Bedarfsprofil der wissenschaftlichen Zielgruppe herausgearbeitet. Abgerundet wurden diese Untersuchungen durch die quantitative Methode der Fragebogen, die an Filmbibliothekare versendet wurden. Es sollte herausgefunden werden, wie diese Intermediäre den Informationsbedarf der Filmdozenten einschätzten. Sechs Portalsegmente wurden auf diesen Ergebnissen entwickelt. Bei der rasanten Entwicklung der digitalen Fachinformation, gerade im Internet, müssen Bibliothekare die Veränderungen permanent beobachten, um Ihre Dienstleistungen zu aktualisieren. / More and more the internet becomes the information and communication platform for teachings and research. University libraries and their structures as well as their services are concerned with the changes of universities in general. But are the university libraries prepared for this change? In Germany a regionally distributed infrastructure of information within the range of film and media science to be found. Distributed resources in the form of media or offers in internet are variously present, but only occasionally detectable. One of the aims of the exploration accomplished in 2001 was to provide a concept for a VIRTUAL LIBRARY FILM AND MEDIA STUDIES. For this reason the different demands of lectures for informations were investigated. Therefore a mix of qualitative and quantitative methods were used. As the first point of analysis a comparison of the individual internet offers was used on available selected virtual specialized portals (DFG promoted). Expert interviews to bring into focus the lecturers of the two largest film universities in Germany (Potsdam and Munich) formed the central intention. With this exploration analysing the interviews by means of transcription and following analysis of contents an exact need profile has been worked out. These investigations were rounded off by the quantitative method of the questionnaires, which were sent to film librarians. It had to be found out, how the intermedians assess the lecturers need of media information. With the rapid development of digitally specialized information, also in the internet, librarians must permanently observe the changes, in order to update their services.
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Entwicklung einer Analysemethode für Institutional Repositories unter Verwendung von Nutzungsdaten

Henneberger, Sabine 31 October 2011 (has links)
Nutzungsdaten von elektronischen wissenschaftlichen Publikationen und insbesondere die Anzahl ihrer Downloads rücken mit der Verbreitung des Internets zunehmend in den Blickpunkt des Interesses der Autoren, der Herausgeber, der technischen Anbieter und der Nutzer solcher Publikationen. Downloadzahlen von Publikationen, welche durch Auswertung der Protokolle der IT-Systeme der Anbieter ermittelt werden, sind solche Nutzungsdaten. Die Erhebung erfolgt durch Filterung aller stattgefundenen Zugriffe und Summierung über eine definierte Zeiteinheit. Downloadzahlen sind Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen, in welchen das Konzept des Citation Impact auf die Nutzungshäufigkeit einer Publikation übertragen und der sogenannte Download Impact gebil-det wird. Besonderes Augenmerk wird dem Zusammenhang von Citation Impact und Download Impact gewidmet. Handelt es sich um Open-Access-Publikationen, muss davon ausgegangen werden, dass in den Downloadzahlen nicht nur menschliche, sondern auch maschinelle Zugriffe erfasst wurden, da eine sichere Unterscheidung unmöglich ist. Das hat zur Folge, dass die gewonnenen Daten für die einzelnen Publikationen unzuverlässig sind und starken Schwankungen unterliegen. Trotzdem enthalten sie wertvolle Informationen, welche mit Hilfe der Mathematischen Statistik nutzbar gemacht werden können. Mit nichtparametrischen Methoden ausgewertet, geben Downloadzahlen Auskunft über die Sichtbarkeit von elektronischen Publikationen im Internet. Diese Methoden bilden den Kern von NoRA (Non-parametric Repository Analysis), mit deren Hilfe die Betreiber von Open Access Repositories die Downloadzahlen ihrer elektronischen Publikationen auswerten können, um Sichtbarkeitsdefizite zu ermitteln und zu beheben und so die Qualität ihres Online-Angebotes zu erhöhen. Die Analysemethode NoRA wurde auf die Daten von vier universitären Institutional Repositories erfolgreich angewendet. Es konnten jeweils Gruppen von Publikationen identifiziert werden, die sich hinsichtlich ihrer Nutzung signifikant unterscheiden. Die Parallelen in den Ergebnissen weisen auf Einflussfaktoren für die Nutzungsdaten hin, welche in der gegenwärtigen Diskussion bisher keine Berücksichtigung finden. Hier erschließen sich weitere Anwendungsfelder für NoRA. Gleichzeitig geben die Ergebnisse Anlass, den Informationsgehalt von Downloadzahlen für die einzelne Publikation kritisch zu hinterfragen. / With the spread of internet usage over the past decades, access characteristics of electronic scientific publica-tions, especially the number of document downloads, are of increasing interest to the authors, publishers, technical providers and users of such publications. These download data of publications are usually obtained from the protocols of the IT systems of the provider. A data set is then created by filtering all accesses and subsequent summarizing over a certain time unit. Download data are the subject of scientific investigations, in which the concept of the Citation Impact is applied to the rate of use of a publication and the so-called Download Impact is formed. Special attention is paid to the relation between Citation Impact and Download Impact. In the case of Open Access publications, two types of access need to be distinguished. Human access and machine access are both captured and a reliable distinction is not possible yet. As a result, the data obtained for single publications are unreliable and subject to strong fluctuations. Nevertheless, they contain valuable information that can be made useful with the help of mathematical statistics. Analyzed with nonparametric methods, download data give information about the visibility of electronic publications on the Internet. These methods form the core of NoRA (Non-parametric Repository Analysis). With the help of NoRA, the operators of Open Access Repositories are able to analyze the download data of their electronic publications, to identify and correct deficiencies of visibility and to increase the quality of their online platform. The analytical method NoRA was successfully applied to data from Institutional Repositories of four universities. In each case, groups of publications were identified that differed significantly in their usage. Similarities in the results reveal factors that influence the usage data, which have not been taken into account previously. The presented results imply further applications of NoRA but also raise doubts about the value of download data of single publications.
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Die Mainzer Karmelitenbibliothek

Ottermann, Annelen 30 September 2015 (has links)
Gegenstand der Untersuchung ist die Rekonstruktion und Analyse der Mainzer Karmelitenbibliothek von ihren frühesten archivalischen Zeugnissen in den 30er-Jahren des 15. Jahrhunderts bis zur Aufhebung des Klosters im Jahr 1802. Das Fehlen historischer Kataloge und eine lückenhafte archivalische Überlieferung zur Klostergeschichte bestimmten die Methodik der Analyse, deren Basis die Exemplare des Rekonstruktionsbestandes darstellten.(Hauptbestand in Mainz, Streubestände in Deutschland, Frankreich und den USA). Per autoptischer Ersterhebung konnten bislang 1589 Bände aus Mainzer Karmelitenprovenienz ermittelt werden, darunter 39 Handschriften und 289 Inkunabeln und Frühdrucke bis 1520. Die Arbeit steht im Forschungszusammenhang der Rekonstruktion klösterlicher Büchersammlungen, deren Ziel die De-Fragmentierung zerstreuter historischer Ensembles und die Bergung verschütteter Wissensräume geistlicher Gemeinschaften über ihre Bibliotheken ist. Sie macht sich Erkenntnisse, Methoden und Ergebnisse exemplarspezifischer Forschung zu eigen und leistet einen Beitrag zur anthropologischen Bibliotheksgeschichtsschreibung. Der Untersuchung lag das erkenntnisleitende Interesse zugrunde, die Sammlungsphysiognomie der Karmelitenbibliothek als Quelle für interdisziplinäre Forschungen wieder zugänglich zu machen. Im Dreischritt von Spurensuche, Spurensicherung und Spurendeutung wurde der Rekonstruktionsbestand auf Titel- und auf Exemplarebene analysiert und nach Verdichtung und Reflex des spirituellen und intellektuellen Profils in der Karmelitenbibliothek gefragt und geprüft, inwieweit sich klösterliche Wissensräume und Vernetzungen über Buchbesitz und Buchgebrauch in der erhaltenen Bibliothek abbildeten. Dabei standen die besonderen Wachstumsparameter einer mendikantischen Gebrauchsbibliothek, ihre Bestandszusammensetzung und die Strukturen der Bibliotheksverwaltung im Zentrum der Analyse. / The subject of this study is the reconstruction and analysis of the Mainz Carmelite library from the beginning of the 15th century (documentation of the earliest archival material) until the closure of the convent as a result of the secularisation in 1802. Lacking a catalogue and considering the existence of only few documents, the research project is mainly based on the surving copies once belonged to the convent: until today are registered 1589 copies with the provenance „Mainz Carmelites“, including 39 manuscripts and 289 incunables and early printed books until 1520. The study intends to be a contribution for the reconstruction of monastic libraries with the aim to unify surviving fragmentary collections. The known copies of the former Carmelite library have been looked into for their bibliographic and copy-specific records in order to get an idea of the intellectual and spiritual knowledge. Provenance research based on both personal as well as institutional ownership was done, including also information on circulation, acquisition and handling of the material in and outside monastic life.
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Komplexe Edition im Digitalen Zeitalter

Lautenbach, Jan 13 July 2012 (has links)
Am Beispiel der altgermanistischen Edition wird dargelegt, dass das Buch als Publikationsort herausgefordert ist: Einerseits haben die Diskussionen zur ''New Philology'' gezeigt, dass die Möglichkeiten des Printmediums erschöpft sind. Andererseits hat sich durch die ''Neuen Medien'' der Erwartungshorizont der Leser-Benutzer gravierend verschoben. Obwohl die elektronische Datenverarbeitung im Editionsprozess seit Beginn des digitalen Zeitalters eine bedeutende Rolle spielt, fällt es dem Fach schwer, diesem Horizont und den daraus resultierenden Ansprüchen gerecht zu werden. Das liegt daran, dass – der Theorie nach – bei Medienumbrüchen das alte Medium dem neuen den Aktionsradius vorgibt, sodass Bremseffekte stets die Entwicklung beeinflussen. In der Praxis bedeutet dies, dass die digitalen Medien nur als Präsentationsvehikel ausgebeutet werden. Zwar werden Handschriften, Buchbestände und Texte erschlossen und im Internet zugänglich gemacht, sodass klassische Editionen (Faksimile, diplomatischer Abdruck, Fassungsedition oder historisch-kritische Ausgabe) nicht mehr nur im gedruckten Buch abgebildet werden. Jedoch macht schon die Rezeption an unterschiedlichen Endgeräten (E-Book-Reader, PC-Bildschirmen, Smartphones, Braille Displays etc.) Grenzen sichtbar. Noch deutlicher wird dies unterhalb der sich wechselseitig treibenden Wirkkräfte Standardisierung, Interoperabilität, Ausdifferenzierung, Kollaboration, Webapplikationen, Semantik, Zugänglichkeit, Barrierefreiheit und Legalität. Sie stellen für die komplexe Textedition einen völlig neuen Anforderungskatalog dar, der die statische Präsentation der Ergebnisse hinter sich lässt. Dieses traditionelle Ziel allen Edierens rückt gegenüber dem Editionsprozess und dem genuinen Potential der digitalen Medien, der Trennung der Präsentation vom Speicher, in den Hintergrund. Entscheidend wird sein, dass Editionsdaten für das fortgesetzte Bearbeiten offen und dabei auf verschiedensten Endgeräten flexibel präsentierbar bleiben. / Looking at recent publications of medieval German texts reveals two challenges to the dominance of the printed book as the principal place for publishing: On the one hand, the ''New Philology'' has shown that the possibilities of print are exhausted. On the other hand, the expectations of the 21st century reader/user have radically changed. Despite the fact that from the beginning, digital data processing has played a major role in the editing process, it is very hard to live up to these expectations. This is because - in theory - the old medium dictates limitations to the new one, slowing down the process of expansion and change. In practice this means that so far digital media have been used only as a vehicle for presentation. With manuscripts, book collections and texts being extensively captured and made available on the Internet, classical editions (facsimiles, diplomatic editions, edited versions and historical-critical editions) are increasingly being published outside the printed book. Nevertheless, the reception of this digital content on different devices (e-book readers, computer screens, smartphones, braille displays etc.) has its limitations. This becomes even more obvious when one considers the mutually active forces of standardization, interoperability, differentiation, collaboration, web applications, semantics, availability, accessibility and legality. These establish a whole new list of requirements that goes beyond the static presentation of the results of the editing process. While the traditional goal of all editing processes is losing its importance, it nevertheless opens up the genuine potential of digital media: the separation of presentation from memory. In the future, publishing data could be kept open for further processing and would remain flexible for presentation on all kinds of devices.
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Die Bibliothek des Johann Christian von Boineburg (1622 - 1672)

Paasch, Kathrin 14 July 2003 (has links)
Der gelehrte Politiker und Diplomat Johann Christian von Boineburg baute seit seiner Jugend eine umfangreiche Bibliothek auf, die mit mehr als 10.000 Titeln zu den großen privaten Sammlungen des 17. Jahrhunderts zählte.Inhalt und Struktur der Boineburgica zum Zeitpunkt seines Todes sind durch einen Katalog bekannt, den der junge Gottfried Wilhelm Leibniz erstellte. Durch die Stiftung seines Sohnes, Philipp Wilhelm von Boineburg, wurde die Bibliothek in weiten Teilen für die Nachwelt erhalten. Auf der Grundlage des überlieferten Buchbestandes und des erhaltenen Kataloges der Bibliothek sowie des heute bekannten Briefwechsels entwirft die Arbeit ein Bild des Büchersammlers und -lesers Boineburg in seiner Zeit. Die Einbeziehung der überlieferten Drucke mit ihren handschriftlichen Einträgen ermöglicht die Rekonstruktion der Genese der Sammlung und die Analyse der Textaneignung durch ihren Besitzer. Gezeigt wird, inwieweit Boineburgs produktive Interessen und seine wissenschaftlichen Ambitionen neben seiner beruflichen politischen Tätigkeit und seinen mäzenatischen Aktivitäten die Zusammensetzung seiner Bibliothek begründen. Deutlich wird dabei auch Boineburgs Verwurzelung im Späthumanismus insgesamt. Im Kontext der privaten Büchersammlungen der Respublica literaria zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und dem Beginn des letzten Drittels des 17. Jahrhunderts werden die individuellen Merkmale von Boineburgs polyhistorisch ausgerichteter Bibliothek dargestellt. / As a young man the politician and diplomat Johann Christian von Boineburg started to collect books. At the end of his life this collection with its 10,000 titles was one of the largest private collections of the seventeenth century. Today the content and the structure of the Boineburgica are known by a catalogue which was developed by the young Gottfried Wilhelm Leibniz. By the donation of Boineburgs son Philipp Wilhelm the library was received until today. The dissertation sketches a picture of the book collector and reader Boineburg based on the volumes, the catalogue of the library as well as Boineburgs correspondance that remained till today. The use of the volumes with the handwritten notes of Boineburg makes it possible to reconstruct the increase of the collection and to analyse how Boinebur was reading his books. It is shown to what extent Boineburgs interests, his political activity and his activities as a patron cause the content of his collection. His rootage tin the late humanism becomes evident. The characteristics of the library of the polymath Boineburg are described.
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Analysis of the long term dynamics in thesaurus developments and its consequences

Tavakolizadeh-Ravari, Mohammad 20 August 2007 (has links)
Die Arbeit analysiert die dynamische Entwicklung und den Gebrauch von Thesaurusbegriffen. Zusätzlich konzentriert sie sich auf die Faktoren, die die Zahl von Indexbegriffen pro Dokument oder Zeitschrift beeinflussen. Als Untersuchungsobjekt dienten der MeSH und die entsprechende Datenbank „MEDLINE“. Die wichtigsten Konsequenzen sind: 1. Der MeSH-Thesaurus hat sich durch drei unterschiedliche Phasen jeweils logarithmisch entwickelt. Solch einen Thesaurus sollte folgenden Gleichung folgen: „T = 3.076,6 Ln (d) – 22.695 + 0,0039d“ (T = Begriffe, Ln = natürlicher Logarithmus und d = Dokumente). Um solch einen Thesaurus zu konstruieren, muss man demnach etwa 1.600 Dokumente von unterschiedlichen Themen des Bereiches des Thesaurus haben. Die dynamische Entwicklung von Thesauri wie MeSH erfordert die Einführung eines neuen Begriffs pro Indexierung von 256 neuen Dokumenten. 2. Die Verteilung der Thesaurusbegriffe erbrachte drei Kategorien: starke, normale und selten verwendete Headings. Die letzte Gruppe ist in einer Testphase, während in der ersten und zweiten Kategorie die neu hinzukommenden Deskriptoren zu einem Thesauruswachstum führen. 3. Es gibt ein logarithmisches Verhältnis zwischen der Zahl von Index-Begriffen pro Aufsatz und dessen Seitenzahl für die Artikeln zwischen einer und einundzwanzig Seiten. 4. Zeitschriftenaufsätze, die in MEDLINE mit Abstracts erscheinen erhalten fast zwei Deskriptoren mehr. 5. Die Findablity der nicht-englisch sprachigen Dokumente in MEDLINE ist geringer als die englische Dokumente. 6. Aufsätze der Zeitschriften mit einem Impact Factor 0 bis fünfzehn erhalten nicht mehr Indexbegriffe als die der anderen von MEDINE erfassten Zeitschriften. 7. In einem Indexierungssystem haben unterschiedliche Zeitschriften mehr oder weniger Gewicht in ihrem Findability. Die Verteilung der Indexbegriffe pro Seite hat gezeigt, dass es bei MEDLINE drei Kategorien der Publikationen gibt. Außerdem gibt es wenige stark bevorzugten Zeitschriften. / This dissertation analyzes dynamic developments and use of thesauri. It focuses also on six effecting factors on the number of index terms per document or journal. MeSH and its corresponding well known database “MEDLINE” were established to conduct this research. The main consequences of statistical analyses are: 1. MeSH has developed logarithmically through three different phases. Such a thesaurus should follow the equation “T = 3,076.6 Ln(d) –22,695 + 0.0039d” (T = thesaurus terms, Ln = natural logarithm, and d = documents). To construct such a thesaurus, one needs to have at least 1,600 documents covering different topics of the thesaurus. The dynamic of thesauri such as MeSH is due to the persistent inclusion of one new term per indexing of 256 new documents. 2. The distribution of thesaurus terms yielded three classes: highly, normally, and rarely used terms. The last group is in a test phase, and only growth rates of most frequented terms in the first class and newer terms in the second class were becoming persistent over time. 3. There is a logarithmic relationship between the number of index terms per article and its pages, if the articles are between one and twenty-one pages. 4. Journal articles with abstracts received almost two more terms than those included into MEDLINE without abstracts. 5. The findability of non-English documents, such as articles written in German and indexed in an US-based database like MEDLINE, is less than that of English documents. The greatest difference is for articles with ten pages and the least is for those with twenty and more pages. 6. Journals with Impact Factors in the range from 0 to fifteen receive roughly the same number of index terms per page. 7. In an indexing system, different journals have more or less weight in their findability. Distribution of index terms per page has shown that there are three regions of journals in MEDLINE. In addition, few journals are the most favored ones and get more index term per page.
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Der Bibliothekssonntag

Verch, Ulrike 19 October 2005 (has links)
Im Gegensatz zu anderen Kultur- und Freizeiteinrichtungen wie den Theatern, Kinos oder Museen sind deutsche Bibliotheken im Allgemeinen sonntags nicht zugaenglich. Nur ein Prozent der kommunalen oeffentlichen Bibliotheken und vier Prozent der Hochschulbibliotheken oeffnen an diesem Wochentag. So gering diese Anteile jeweils erscheinen, unterliegen sie seit einigen Jahren einer hohen Wachstumsrate, so dass der Bibliothekssonntag im neuen Jahrtausend inzwischen von zahlreichen namhaften Institutionen angeboten wird und im Hochschulbereich nicht mehr als ungewoehnliche Ausnahmeerscheinung anzusehen ist. Auch in den west- und nordeuropaeischen Nachbarlaendern Daenemark, Finnland, Grossbritannien und den Niederlanden ist mit der Liberalisierung des Ladenschlusses in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts ein hoher Anstieg sonntagsgeoeffneter Bibliotheken, insbesondere der Stadtbuechereien, zu verzeichnen. Das Niveau der Vereinigten Staaten von Amerika, in denen jede zweite Public Library und rund Dreiviertel der Hochschulbibliotheken sonntags oeffnet, wird in Europa jedoch nicht erreicht. Gleichwohl folgen auch deutsche Bibliotheksoeffnungszeiten dem auslaendischen Vorbild, mit der Abkehr von den regulaeren Dienstzeiten des Personals einer zunehmenden Flexibilisierung und Ausdifferenzierung im Serviceniveau zu unterfallen. Bereits vor hundert Jahren galt die Kundenorientierung der amerikanischen Gebrauchsbibliothek als wegweisend für die neugegruendeten Lesehallen, die entsprechend den Forderungen der Buecherhallenbewegung ausreichende Oeffnungszeiten für alle Bevoelkerungsschichten anboten, meist in den Abendstunden und am Sonntag. Auch wenn diese Tradition nach dem Ersten Weltkrieg allmaehlich in Vergessenheit geriet, zeigt die vorliegende Untersuchung durch die Analyse von Mitarbeiter- und Kundenbefragungen und eine umfassende Pruefung der Rechtslage auf, dass entsprechende Oeffnungszeiten auch heutzutage moeglich und nachgefragt sind. Gerade Stadtbibliotheken bietet sich die Chance, ihr Dienstleistungsniveau an das anderer kommunaler Freizeiteinrichtungen anzupassen und damit nicht nur zur Belebung des oertlichen Kulturlebens und der Innenstaedte am Sonntag, sondern nach auslaendischem Vorbild auch zur eigenen Profilierung als Freizeiteinrichtung mit hoher Aufenthaltsqualitaet beizutragen. / In contrast to other cultural and recreational facilities like theatres, cinemas or museums, the libraries in Germany are generally closed on Sundays. Only one per cent of the municipal and only four per cent of the university libraries are open on this day of the week. As small as theses percentages may seem, they have increased significantly in the last few years. Now, in the new millennium the Sunday opening is offered by well-established libraries and is no longer unusual in the academic sector. In the wake of generally liberalised opening hours in the 1990''s other northern and western European countries - Denmark, Finland, Great Britain and the Netherlands - there has been a noticeable increase in the number of libraries open on Sundays. The service level of the USA, where every second public library and roughly three quarters of the university libraries are open on Sundays, is not evident in Europe. However, German opening times are following these trends by increasing the flexibility of working hours and differentiating and adapting the delivery of service. A hundred years ago, the customer services currently offered by the American public libraries was generally practised by the new type of German municipal libraries. These so called Lesehallen, responding to the demands of the movement for open book halls (Buecherhallenbewegung), offered sufficient opening hours for all classes of population, especially in the evenings and on Sundays. Even though this tradition gradually fell into oblivion after World War I, this study shows, by the means of analyses of interviews of both employees and customers, and a comprehensive breakdown of the legal aspects, that such opening hours are possible and sought after today. Public Libraries in particular can take advantage of the public interest to align their service levels with other municipal recreational facilities, which will not only enrich the local cultural life and that of the city centres on Sundays, but also, in following international examples, enhance their image as a recreational institution with very high service standards.
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Die Leseförderung in Spanien

Castronovo, Calogero 10 September 2009 (has links)
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist in Spanien eine Leseförderungsoffensive gestartet worden, deren primäres Ziel es ist, die großen Schwächen der Lesegewohnheiten in der spanischen Bevölkerung zu beheben, und somit allen Bürgern den Zugang zur Informations- und Wissensgesellschaft zu ermöglichen. Im ersten Teil der Arbeit werden die historischen Hintergründe für die heutigen Defizite erläutert und eine Reihe von aktuellen Studien zum Leseverhalten der Spanier analysiert. Eine Untersuchung über das Verlagswesen und dessen Auswirkung auf die Lesehaltung der Gesellschaft, sowie eine genaue Darstellung des im Jahre 2007 erlassenen Gesetzes zur Buch-, Lektüre- und Bibliothekspolitik dienen dazu, einen Rahmen für die unternommenen Schritte zu bilden. In dem zweiten Teil richtet sich der Fokus auf die seit Beginn des Jahrhunderts gestarteten Maßnahmen zur Leseförderung, darunter, als integrativer Mittelpunkt den Leseförderungsplan der zentralen Regierung und weiter die Projekte der Landesregierungen und der Kommunen, sowie Aktionen die zum größten Teil auf private Initiative zurückgehen. Die öffentliche Präsentation des vom Bundeskulturministerium entwickelten, ersten, nationalen Leseförderungsplanes im Jahr 2001 markierte den Anfang für einen Wandelprozess in der Lesekultur des Landes. Im letzten Teil der Dissertation wird, angesichts der basalen Funktion der Bibliotheken als Zentren der Leseanimation, auf die Entwicklung des spanischen Bibliotheksystems in den letzten drei Dekaden und insbesondere der Öffentlichen und der Schulbibliotheken eingegangen. / At the beginning of the 21st century the Spanish government launched the most important reading promotion campaign in the history of the country. The objective campaign, that still continues, is to correct the important deficiencies of the reading habits of the Spaniards and to guarantee the access to the information and knowledge society for every citizen. In the first part of the thesis, the author describes the historical reasons for the present reading deficiencies in the population. He also analyzes the most important studies about the reading habits in Spain. An investigation about the situation of the publishing world and its effects on the reading culture, and an account oft the law on Books, Reading and Libraries from 2007 helped to create the context in which the new efforts to improve the reading competence are taking place. In the second part of the work the author analyzes the most representative projects of reading promotion, that have been started from the central, but also from regional and municipal administrations, as well as from private initiators. The most important among these projects is the National Reading Promotion Plan. It was developed from the Spanish Ministry of Culture and has the function of an integration and reference point for all the local reading promotion actions in the country. The public presentation of this Plan in 2001 represented the beginning of a deep transformation process of the reading culture of the nation. As the libraries have always been indispensable centres for reading promotion, the last part of the thesis describes the development of the Spanish librarian system in the three last decades focusing special interest on the school and public libraries. I
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Die Konstruktion von Lesekultur

Wetzel, Dirk Alexander 10 January 2002 (has links)
Ausgehend von der Unzulänglichkeit, die Lesen als Forschungsgegenstand für jene gesellschaftlichen Fragestellungen hat, die über die Didaktik des Lesenlernens hinausreichen, versucht die vorliegende Arbeit einen anderen Zugang zu der Thematik. Nicht die Frage, was, wie, warum und wieviel Menschen lesen, ist hier Forschungsinteresse, vielmehr wird invertiert gefragt, wie Gesellschaftssysteme 'Lesen' definieren, welchen Personen dabei die Rolle des Lesers zugeschrieben wird und welche Motivationen eine solche Differenzierung auslösen und unterstützen. Theoretische Grundlage hierfür ist die Systemtheorie der Bielefelder Schule nach Niklas Luhmann. Anhand der redaktionellen Beiträge der Fachzeitschriften 'Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel' sowie 'Buch und Bibliothek [Bücherei und Bildung]' wird die Theorie explizit am Beispiel des Buchhandels und des öffentlichen Bibliothekswesen dargestellt. Bei der Analyse zeigt sich, daß Lesekultur als Produkt eines Traditionssystems wesentlich vom Buchhandel instrumentalisiert wird. Nach innen zur Identitäts- und Marktsicherung sowie nach außen zur Einwerbung staatlicher Sonderkonzessionen, besonders im Kartellrecht. Das Öffentliche Bibliothekswesen indes thematisiert trotz seiner Nähe zum Buchhandel Lesekultur in den 1960er und 1970er Jahren so gut wie gar nicht und nutzt andere Persuasionsmedien zur Systemstabilisierung. Erst provoziert durch empfindliche Etatkürzungen während der Rezession zu Beginn der 1980er Jahre koppelt sich auch das Öffentliche Bibliothekswesen wieder an die Lesekultur als Persuasionmedium zur Einwerbung staatlicher Leistungen. / Taking as its starting point the short-comings of reading as a topic of research for social questions that reach beyond the didactic of learning to read, the present dissertation attempts to approach this subject from another vantage point. The focus of interest is not how many people read what subject matter, in what fashion, and why, but rather its opposite: How do social systems define 'reading', what persons are assigned the role of 'reader' and what are the motivations that this social distinction engenders or promotes. The theoretical foundation for the study is based on the Bielefeld school of systems theory as expounded by Niklas Luhmann. Through an analysis of editorial articles appearing over a period of forty years in the journals 'Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel' and 'Buch und Bibliothek [Bücherei und Bildung]', the theoretical model is demonstrated by examples drawn from book-trade and the public library system. In the process it becomes apparent that the culture of reading as a product of a traditional system is fundamentally instrumentalized by the book-trade: inwards for the purpose of identity and market protection, outwards for the purpose of soliciting special national concessions, in particular in the area of antitrust law. In spite of its proximity to book-trade, the public library system all but failed to address reading culture in the decades of 1960s and 1970s and made use of other persuasive media as a means of system stabilization. Only after considerable budgetary cuts during the recession at the start of the 1980s did the public library system couple itself to the culture of reading as a medium of persuasion for soliciting state benefits.
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Die Anfänge bibliographischer Darstellung der deutschen Literatur des 19. Jahrhunderts

Jacob, Marianne 03 July 2003 (has links)
Das Forschungsgebiet der deutschen Literaturgeschichte verfügt heute - wie die meisten anderen Zweige der Wissenschaft - über ein leistungsfähiges Informationssystem. Dieses bestehende Netzwerk ist zugleich mit dem in den letzten einhundert Jahren konstituierten Fach entstanden und gewachsen; es spiegelt zu jedem Zeitpunkt seiner Entwicklung dessen Profil und die sich daraus ergebenden Bedürfnisse der Forschung wider. Die vorliegende Studie zeigt die frühesten Ansätze und Fortschritte auf dem Teilgebiet der (damals zeitgenössischen) Literatur des 19. Jahrhunderts, von den Versuchen einzelner Schrittmacher auf und führt bis an den Zeitpunkt, wo an deren Stelle organisierte Gemeinschaftsunternehmungen treten, die sich den veränderten Erfordernissen anpassen. Im ersten Teil werden die Ergebnisse anthologischer Sammeltätigkeit, sofern sie auf geschichtlich-biographische Aspekte eingehen, vorgestellt. Teil 2 befaßt sich mit dem Ertrag, der sich von außerhalb der Literaturforschung betriebenen bibliographischen Arbeit (Buchhändlerkataloge, Aufnahmen von Privatbibliotheken) einstellt. Im Teil 3 wird die weiterführende Leistung alphabetisch geordneter Autorenlexika des Zeitraums entwickelt, während der letzte der ausführlichen und exakten Dokumentation dem Schaffen Karl Goedekes, von dessen ersten anthologischen Versuchen bis zum Entwurf und Programm seines "Grundrisses zur Geschichte der deutschen Dichtung", in dem die Literatur seiner eigenen Zeit auf Grund authentischer Auskünfte der Schriftsteller selbst dargestellt werden sollte, gewidmet ist. / The research on the field of German literary history has today at its disposal an efficient system for current and cumulative informations. This existing network is a result of the evolution in the scientific efforts during the past hundred years and is reflecting this branch´s height at any time. The study´s intention is to lay open the early advances and steps on the field of German 19th century literature from ist beginning by individual pioneers until the first organized information system in partnership. Part 1 represents the results of anthologies provided with biographical details about the authors, pt. 2 represents bibliographical indexes compiled for various aims, pt. 3 represents contemporary author dictionaries in chronological order. A last part contains programms of encyclopadies created by Karl Goedeke, from his antological experiments with his printed highlight "Grundriss zur Geschichte der deutschen Dichtung". The productive elements of these four varieties are the fundament of the literary information continuations.

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