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Einsatz von Vibrationstraining als supportive Maßnahme begleitend zu allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantationen. Pilotstudie zu Sicherheit, Machbarkeit und Effektivität / Use of vibration training as a supportive measure concomitantly allogeneic hematopoietic stem cell transplantation. Pilot study on safety, feasibility and effectiveness

Troendlin, Florian 09 July 2014 (has links)
No description available.
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Untersuchung zum Einfluss brachyzephaler Fehlbildungen auf verschiedene Lebensbereiche des Hundes anhand einer präoperativen Besitzerbefragung

Rödler, Frauke 03 June 2014 (has links) (PDF)
In dieser Studie wurden erstmals die Auswirkungen von Zucht auf Kurzköpfigkeit auf ein breites Spektrum von Lebensbereichen brachyzephaler Hunde strukturiert untersucht. Hierzu wurde ein gegliederter Fragebogen für Tierbesitzer entwickelt. Erstmalig werden Validität und Reliabilität eines solchen Instruments zur Untersuchung von Symptomen einbezogen. Das Ziel der Arbeit war (1) die Konstruktion und Validierung eines internetbasierten Fragebogens für Tierbesitzer, der alle wichtigen Bereiche berücksichtigt, in denen brachyzephale Hunde Probleme zeigen; sowie die Bestimmung der Reliabilität des Fragebogens, (2) die Durchführung der Besitzerbefragung mit dem validierten Fragebogen und (3) die Analyse der Ergebnisse der Besitzerbefragung und Bestimmung von Häufigkeit und Schwere der Symptome bei den betroffenen Hunden. An der Befragung nahmen 100 Tierbesitzer teil, deren Hunde zur chirurgischen Behandlung des Brachyzephalen Syndroms an die Klinik für Kleintiere der Universität Leipzig überwiesen worden waren (61 Besitzer von Möpsen, 39 Besitzer von Französischen Bulldoggen). Die wichtigsten Ergebnisse dieser Studie sind: 100 % der Hunde haben bei Belastung laute Atemgeräusche, zwei Drittel sogar in Ruhe. Fast die Hälfte der Hunde hat in Ruhe Anzeichen für angestrengte Atmung. 41 % haben mindestens einmal wöchentlich Erstickungsanfälle und über ein Drittel ist schon mindestens einmal in ihrem Leben aufgrund von Atemnot umgefallen. Betroffene Tiere leiden an hochgradiger Belastungs- und Hitzeintoleranz. Die Belastbarkeit bei warmen Umgebungstemperaturen nimmt ab und die nach Belastung zur Erholung erforderliche Zeit steigt an. 88 % der Hunde sind nur eingeschränkt belastbar, 87 % beim Spielen; im Sommer können über ein Drittel der Hunde maximal 10 Minuten am Stück spazieren gehen, im Winter können über zwei Drittel der Hunde mindesten 30 Minuten spazieren gehen; bei 94 % der Hunde verschlimmern sich die Atembeschwerden bei warmen Temperaturen und zwar ab einer mittleren Temperatur von 19°C. Da diese Ergebnisse die hohe Temperaturabhängigkeit der Belastbarkeit zeigen, sollten für die Zuchtzulassung vorgeschriebene Belastungstests zukünftig bei eindeutig definierten Umgebungstemperaturen durchgeführt werden. Die Befragung der Tierbesitzer identifizierte ausgeprägte Atemnot während des Schla-fes als eine häufige schwerwiegende Beeinträchtigung. Ein Teil dieser Hunde entwickelt spezielle Strategien, um eine Verschlimmerung der obstruktiven Atemprobleme im Schlaf zu vermeiden. 31 % aller Hunde können nur schlafen, wenn sie ihr Kinn erhöht ablegen können; 24 % aller Hunde versuchen zeitweise im Sitzen zu schlafen und ver-meiden das Hinlegen, 6 % können nur mit geöffnetem Maul schlafen, da sie durch die pathologisch verkürzte Nase beim Schlafen keine Luft bekommen. Französische Bulldoggen haben signifikant häufiger Probleme beim Fressen als Möpse. 46 % aller Hunde zeigen Probleme im Zusammenhang mit der Futteraufnahme (Französische Bulldoggen zu 59 %, Möpse zu 38 %). Verschlucken und Erbrechen bzw. Regurgitieren sind sehr häufig genannte Probleme. Rückwärtsniesen (reverse sneezing) scheint ein weiteres durch Brachyzephalie ausge-löstes Problem zu sein. 73% der brachyzephalen Hunde zeigen Rückwärtsniesen, 25% davon täglich. Bisher ist vermehrtes Rückwärtsniesen als Symptom des Brachyzepha-len Syndroms in der Literatur nicht beschrieben. Alle brachyzephalen Hunde dieser Studie litten an tierschutzrelevanten Einschränkungen elementarer Grundbedürfnisse. Die teilweise hochgradigen Störungen in den Be-reichen Atmung, Bewegung, soziale Interaktion, Futteraufnahme, Schlafen und Thermo-regulation reduzieren die Lebensqualität erheblich. Alle Tiere hatten in mindestens einem der untersuchten Bereiche deutliche Einschränkungen. Diese Untersuchung wirft die Frage auf, ob die Zucht brachyzephaler Hunde mit den Ansprüchen eines modernen Tierschutzes überhaupt vereinbar ist.
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Role of Depression in Quality of Life for Patients with Psoriasis

Schmitt, Jochen M., Ford, Daniel E. 28 February 2014 (has links) (PDF)
Background: It has been proposed that depression plays a role in how psoriasis affects quality of life. However, primary data are limited. Objective: To investigate the role depression plays in how patients experience psoriasis. Methods: Cross-sectional study conducted between January and May 2005. Recruitment of 265 adults with prevalent psoriasis through Internet advertisements. Standardized assessment of depressive symptoms, health-related quality of life (HRQL), illness-related stress, and clinical severity of psoriasis using validated scales. Results: Thirty-two percent of all participants screened positive for depression. We observed a graded relationship between depressive symptoms and HRQL impairment (p < 0.001). Only 16.5% of those with high depression scores were currently treated for depression. Both dissatisfaction with antipsoriatic treatment and illness-related stress were highly associated with depression. After adjustment for HRQL, patients with more severe psoriasis were less likely depressed, although this association failed to reach statistical significance (multiadjusted odds ratio 0.37; 95% CI 0.13–1.02; p = 0.06). Conclusion: Patients with high subjective distress and low objective measures of psoriasis should be evaluated for depression. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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The psychometric properties of the German version of the WHOQOL-OLD in the German population aged 60 and older

Conrad, Ines, Matschinger, Herbert, Riedel-Heller, Steffi, von Gottberg, Carolin, Kilian, Reinhold 26 September 2014 (has links) (PDF)
Background: The WHOQOL-OLD is an instrument for the assessment of subjective quality of life in elderly people. It is based on the WHO definition of quality of life and is available in more than 20 languages. However, in most countries, the psychometric properties of the WHOQOL-OLD have been assessed only on the basis of small local samples and not in representative studies. In this study, the psychometric properties of the WHOQOL-OLD are evaluated based on a representative sample of Germany\'s elderly population. Methods: Face-to-face interviews with 1133 respondents from the German population aged 60 years and older were conducted. Quality of life was assessed by means of the WHOQOL-BREF, the WHOQOL-OLD and the SF12. Moreover, the GDS, the DemTect and the IADL were applied for the assessment of depressive symptoms, cognitive capacities and capacity for carrying out daily activities. Psychometric properties of the WHOQOL-OLD were evaluated by means of classical and probabilistic test theory, confirmatory factor analysis and multivariate regression model.Results: Cronbach\'s alpha was found to be above 0.85 for four and above .75 for two of the six facets of the WHOQOL-OLD. IRT analyses indicated that all items of the WHOQOL-OLD contribute considerably to the measurement of the associated facets. While the six-facet structure of the WHOQOL-OLD was well supported by the results of the confirmatory factor analysis, a common latent factor for the WHOQOL-OLD total scale could not be identified. Correlations with other quality of life measures and multivariate regression models with GDS, IADL and the DemTect indicate a good criterion validity of all six WHOQOL-OLD facets.Conclusions: Study results confirm that the good psychometric properties of the WHOQOL-OLD that have been found in international studies could be replicated in a representative study of the German population. These results suggest that the WHOQOL-OLD is an instrument that is well suited to identify the needs and the wishes of an aging population.
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Familien mit schizophren erkrankten Eltern

Kuhn, Juliane 19 May 2011 (has links) (PDF)
Vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik „Familien schizophren erkrankter Eltern“ als einem speziellen Gebiet der sozialpsychiatrischen Forschung. Eine psychiatrische Erkrankung wie die Schizophrenie bzw. schizoaffektive Störung wirkt sich nicht nur auf die Patienten selbst, sondern auf die gesamte Familie aus und beeinträchtigt v. a. die psychosoziale Entwicklung von minderjährigen Kindern, die erheblichen Belastungen ausgesetzt sind. Empirische Befunde belegen die Häufigkeit von Elternschaft innerhalb der speziellen Patientengruppe und machen deutlich, dass die Anwesenheit von Kindern eine nicht selten vorkommende Konstellation ist und einen wachsenden Bedarf an Unterstützungsangeboten mit sich bringt. Die subjektive Lebensqualität der Erkrankten als ein Kriterium einer erfolgreichen Behandlung findet in einem weiteren Artikel seine Beachtung und wird in seinem Zusammenhang mit Elternschaft und Partnerschaft analysiert. Dabei wird die Notwendigkeit eines Einbezugs der familiären Situation in die Planung von Interventionen hervorgehoben und die Nutzung von Partnerschaft und Elternschaft als Ressourcen herausgestellt, die zur Steigerung der Lebensqualität der Patienten beitragen können. Die Kinder als die schwächsten Glieder in der Kette der Betroffenheit werden im dritten Artikel bezüglich ihrer speziellen Belastungssituation betrachtet und es werden ihre Bewältigungsmechanismen qualitativ wie quantitativ erfasst. Dabei werden jene Copingstile diskutiert, die für die Kinder in ihrer besonderen Lage einen protektiven Faktor darstellen oder hinderlich sein können. In allen Beiträgen wird die Notwendigkeit einer Integration der Familie (Partner wie Kinder) in die Betreuung und Behandlung der Patienten hervorgehoben.
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Vergleichende Untersuchung der postoperativen Lebensqualität und des körperlichen Status bei Patienten mit Tumoren des orofazialen Systems nach Sentinel Node Biopsie versus selektiver Neck Dissection

Akdemir, Michael 19 December 2011 (has links) (PDF)
In den letzten Jahren wurde die Sentinel Node Biopsie in Studien zur Diagnostik und Behandlung des N0-Halses als Stagingverfahren untersucht. Ziel der vorliegenden Studie war der Vergleich der postoperativen Lebensqualität und des funktionellen Status bei Patienten mit oralen und oropharyngealen Karzinomen, die sich einer Sentinelbiopsie, bzw. einer selektiven Neck Dissection bei N0-Hals unterzogen haben. 57 Patienten mit primär operativ behandeltem Karzinom wurden im Rahmen der Studie untersucht, 29 nach Sentinel Node Biopsie und 28 nach selektiver Neck Dissection. Es wurde die postoperative gesundheitsbezogene (EORTC QLQ-C30) und krankheitsspezifische Lebensqualität (EORTC QLQ-H&N35) erfasst. Patientenbezogene psychosoziale Variablen wurden anhand der „Hospital Anxiety and Depression Scale“ (HADS) und der Kurzform des „Progredienzangst-Fragebogens“ (PA-F-KF) ermittelt. Die Erhebung des klinischen Gesundheitszustandes erfolgte unter besonderer Berücksichtigung des funktionellen Status nach zervikaler Lymphknotendissektion. Bezüglich der gesundheitsbezogenen Lebensqualität sowie der Angst und Depression existierten keine signifikanten Unterschiede. Hinsichtlich der krankheitsspezifischen Lebensqualität zeigte sich, dass die Patienten nach Sentinel Node Biopsie weniger Schluckbeschwerden angaben (p=0,037). Ebenso zeigte sich bei der klinischen Untersuchung eine geringere Beeinträchtigung durch die zervikalen Narben. Die Sentinel Node Biopsie bietet, neben dem geringeren operativen Aufwand, der schnelleren Rekonvaleszenz und der geringeren funktionellen Minderung der Patienten, eine tendenzielle Verbesserung der krankheitsspezifischen Lebensqualität. Als Grund für die subjektiv weniger beeinträchtigte Schluckfunktion kann die fehlende Präparation der suprahyoidalen Muskulatur und der entsprechend innervierenden Nerven in Erwägung gezogen werden.
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Entschleunigung von Konsum- und Unternehmensprozessen

Bolze, Christian, Ernst, Tobias, Greif, Steffi, Krügler, Susanne, Nowotnick, Martin, Schneider, Andre, Sterneberg, Benjamin 05 September 2006 (has links)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der Entschleunigung von Konsum- und Unternehmens-prozessen. Entschleunigung ist ein aktuelles Thema in der Wissenschaft, dem immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Umwelt und Bevölkerung können einer stetigen Beschleunigung nicht unbegrenzt standhalten, so dass eine gegenläufige Entwicklung auf Dauer unvermeidlich ist. Doch in welcher Form haben sich Aspekte der Entschleunigung bisher sowohl in Unternehmen als auch bei Individuen etablieren können? Um diese Frage zu beantworten, kommen in dieser Arbeit unterschiedliche empirische Methoden zur Anwendung. Mit Hilfe eines Experiments, durchgeführt mit Studenten der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dresden, wird dabei die Zahlungsbereitschaft für Entschleunigung innerhalb der Bevölkerung untersucht. Zur weiteren empirischen Überprüfung des Kenntnisstan-des und Verbreitungsgrades des Themas Entschleunigung werden zwei Fragebögen, welche sich zum Zeitpunkt des Entstehens dieser Arbeit im Stadium des Pre-Tests befinden, entwickelt und im Rahmen dieser Arbeit vorgestellt und ausgewertet. Die Abfrage des Themas Entschleunigung erfolgt dabei über die Betrachtung verschiedener Sichtweisen (Unternehmens-, Kunden-, Mitarbeiter- und Gesundheitssicht), zu denen einleitend theoretische Grundlagen gelegt werden. Als konkretes Beispiel für eine mögliche Umsetzung von Entschleunigung wird für die IT-Branche das Extreme Programming vorgestellt, welches versucht, neue Wege in der Softwareentwicklung zu gehen. Innerhalb einer Fallstudie werden abschließend Netzwerke in der freien Marktwirtschaft und ihre möglichen Beiträge zur Entschleunigung untersucht.
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Einflussfaktoren auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität und das subjektive physische und psychische Befinden von Spendern und Empfängern nach Lebendnierentransplantation

Lorenz, Friederike 22 April 2021 (has links)
Die Nierentransplantation stellt aktuell die Therapie der Wahl für Patienten mit terminaler chronischer Niereninsuffizienz dar. Dabei ist die Lebendspende der postmortalen Transplantation vorzuziehen, sofern ein passender Organspender zur Verfügung steht. Welchen Stellenwert einzelne Einflussfaktoren und Aspekte für das körperliche und seelische Wohlbefinden einnehmen, soll in dieser Arbeit an den 1997 – 2014 ope- rierten Patienten des Transplantationszentrums Dresden untersucht werden. Zusammenfassend beschäftigt sich diese Studie mit der gesundheitsbezogenen Lebensqualität von Spendern und Empfängern nach einer Lebendnierentransplantation. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, die perioperative Therapie und Betreuung zu optimieren sowie dem persönlichen Umfeld Hinweise zur Unterstützung ihrer Angehörigen aufzuzeigen.:Inhaltsverzeichnis Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Funktion der Niere 1.2 Die Niereninsuffizienz 1.3 Nierenersatzverfahren 1.4 Organtransplantation 1.5 Das Transplantationsgesetz 1.6 Lebendnierenspende 1.6.1 Modelle 1.6.2 Voraussetzungen 1.6.2.1 Medizinisch 1.6.2.2 Psychologisch 1.6.2.3 Rechtlich 1.6.3 Durchführung 1.6.4 Vorteile 1.6.5 Risiken 1.6.6 Gesundheitsbezogene Lebensqualität und Transplantation 1.6.6.1 Empfänger 1.6.6.2 Spender 1.7 Entscheidungsfindung 2 Material und Methoden 2.1 Ziele und Fragestellungen 2.2 Durchführung der Datenerhebung 2.3 Beschreibung der Instrumente 2.3.1 BSI-18 2.3.2 Morisky-Score 2.3.3 WHO-5 2.3.4 Beratungsbedarf 2.3.5 LOT-R 2.3.6 BFI-K 2.3.7 F-SozU-22 2.3.8 GBB-24 2.3.9 Item Bundesgesundheitssurvey 2.4 Datenaufbereitung und statistische Auswertung 3 Ergebnisse 3.1 Auswertung nach Spenderstatus 3.1.1 Soziodemographie 3.1.2 Komplikationen 3.1.3 Zufriedenheit 3.1.4 Veränderungen 3.1.5 Psychisches Befinden 3.1.6 Compliance 3.1.7 Lebensqualität 3.1.8 Beratungsbedarf 3.1.9 Persönlichkeit 3.1.10 Soziale Unterstützung 3.1.11 Körperliche Beschwerden 3.2 Auswertung nach Geschlecht 3.2.1 Soziodemographie 3.2.2 Komplikationen 3.2.3 Zufriedenheit 3.2.4 Veränderungen 3.2.5 Psychisches Befinden 3.2.6 Compliance 3.2.7 Lebensqualität 3.2.8 Beratungsbedarf 3.2.9 Persönlichkeit 3.2.10 Soziale Unterstützung 3.2.11 Körperliche Beschwerden 3.3 Auswertung nach Alter 3.3.1 Komplikationen 3.3.2 Zufriedenheit 3.3.3 Veränderungen 3.3.4 Psychisches Befinden 3.3.5 Compliance 3.3.6 Lebensqualität 3.3.7 Beratungsbedarf 3.3.8 Persönlichkeit 3.3.9 Soziale Unterstützung 3.3.10 Körperliche Beschwerden 3.4 Auswertung nach Bildungsstand 3.4.1 Soziodemographie 3.4.2 Komplikationen 3.4.3 Zufriedenheit 3.4.4 Veränderungen 3.4.5 Psychisches Befinden 3.4.6 Compliance 3.4.7 Lebensqualität 3.4.8 Beratungsbedarf 3.4.9 Persönlichkeit 3.4.10 Soziale Unterstützung 3.4.11 Körperliche Beschwerden 3.5 Auswertung nach postoperativem Zeitraum 3.5.1 Komplikationen 3.5.2 Zufriedenheit 3.5.3 Veränderungen 3.5.4 Psychisches Befinden 3.5.5 Compliance 3.5.6 Lebensqualität 3.5.7 Beratungsbedarf 3.5.8 Persönlichkeit 3.5.9 Soziale Unterstützung 3.5.10 Körperliche Beschwerden 3.6 Regressionsanalyse 3.6.1 Zusammenhänge psychische Belastung 3.6.2 Zusammenhänge körperliches Befinden/Beschwerdedruck 3.6.3 Zusammenhänge Lebensqualität 3.6.4 Zusammenhänge soziale Unterstützung 3.6.5 Zusammenhänge Zufriedenheit 3.7 Korrelationsanalyse 4 Diskussion der Studie 4.1 Spender und Empfänger 4.2 Frauen und Männer 4.3 Alter 4.4 Bildungsstand 4.5 Datum der Transplantation 4.6 Studienkritik 4.6.1 Auswahl der Patienten 4.6.2 Durchführung 4.6.3 Auswertung 5 Zusammenfassung 6 Literaturverzeichnis 7 Anhang 7.1 Tabellen 7.2 Fragebogen 7.3 Fragebogen „Nachbefragung“ 7.4 Votum der Ethikkommission 7.5 Anlage 1 7.6 Anlage 2 8 Danksagung
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Einsatz von Tetrahydrobiopterin bei Patienten mit Phenylketonurie: Unverändert gute Lebensqualität bei deutlich gesteigerter Phenylalanintoleranz

Ziesch, Birgit 05 June 2013 (has links)
Background Tetrahydrobiopterin (BH4)-sensitive phenylketonuria (PKU) can be treated with sapropterin dihydrochloride. We studied metabolic control and health-related quality of life (HRQoL) in PKU patients treated with BH4. Subjects and methods Based on the review of neonatal BH4 test results and mutation analysis in 41 PKU patients, 19 were identified as potentially BH4-sensitive (9 females, 10 males, age 4–18 years). We analyzed phenylalanine (phe) concentrations in dried blood samples, nutrition protocols, and HRQoL questionnaires (KINDL®) beginning from 1 year before, during the first 42 days, and after 3 months of BH4 therapy. Results Eight BH4-sensitive patients increased their phe tolerance (629±476 vs. 2131±1084 mg, p00.006) while maintaining good metabolic control (phe concentration in dried blood 283±145 vs. 304±136 μM, p01.0). Six of them were able to stop dietary protein restriction entirely. BH4- sensitive patients had average HRQoL scores that were comparable to age-matched healthy children. There was no improvement in HRQoL scores after replacing classic dietary treatment with BH4 supply, although personal reports given by the patients and their parents suggest that available questionnaires are inappropriate to detect aspects relevant to inborn metabolic disorders. Discussion BH4 can allow PKU patients to increase their phe consumption significantly or even stop dietary protein restrictions. Unexpectedly, this does not improve HRQoL as assessed with KINDL®, partly due to high scores even before BH4 therapy. Specific questionnaires should be developed for inborn metabolic disorders.
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Hereditäres Angioödem: Klinische Charakteristika von Patienten aus dem mitteldeutschen Raum unter Berücksichtigung der Lebensqualität: Hereditäres Angioödem:Klinische Charakteristika von Patienten aus dem mitteldeutschen Raum unter Berücksichtigung der Lebensqualität

Großer, Maja 29 October 2013 (has links)
Die vorliegende Untersuchung beschäftigt sich mit dem hereditären Angioödem (HAE) als seltene, erbliche Erkrankung. Beim HAE kommt es zu rezidivierenden Schwellungen an der Haut, des Larynx und der intestinalen Organe. Ziel der vorliegenden prospektiven, offenen Studie war die klinische Charakterisierung von HAE-Patienten aus dem mitteldeutschen Raum einschließlich der Erfassung und des Vergleiches der Lebensqualität (LQ). Es wurden 46 HAE-Patienten aus dem mitteldeutschen Raum um Einwilligung in die Studie gebeten. 21 selbstausgefüllte Lebensqualitätsfragebögen sowie 19 standardisierte, 20-30-Minütige Telefoninterviews und die retrospektiv erfassten Krankendaten konnten ausgewertet werden. Der Vergleich der Lebensqualität von HAE-Patienten mit der Lebensqualität von Patienten mit chronischen Erkrankungen und Hautkrankheiten mit dem SF-36 und FLQA-d erfolgte im Studienzeitraum erstmalig. Die Studie konnte die Merkmale der Erkrankung des hereditären Angioödems bei Patienten aus dem mitteldeutschen Raum aufzeigen. Zwischen den HAE-Typ I und II-Patienten bestanden Unterschiede bezüglich der Vorzeichen und der Organmanifestationen. Auf die Therapie hatten diese Unterschiede keinen Einfluss. Insgesamt zeigte sich auch nach Anwendung der Lebensqualitätsfragebögen: SF-36 und FLQA-d wie schwierig die Erfassung der Lebensqualität bei HAE-Patienten ist. Zum einen sind die Fragebögen nicht spezifisch für HAE-Patienten und zum anderen sind die Ergebnisse dieser Studie durch die kleine Gruppengröße und der einzeitigen Erfassung in der Übertragbarkeit eingeschränkt. In zukünftigen Studien sollte dem Bereich der sozialen Funktionsfähigkeit bei der Erfassung der Lebensqualität Beachtung geschenkt werden. Der im Juli 2012 von Prior et al veröffentlichte, krankheitsspezifische Lebensqualitätsfragebogens HAE-QoL (111) sollte weiterentwickelt sowie die erhobenen Daten mittels einer prospektiven Studie bezüglich der Lebensqualität vor und nach einer bestimmten Therapie überprüft werden.

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