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Dialysis vintage time has the strongest correlation to psychosocial pattern of oral health-related quality of life - a multicentre cross-sectional study

Dietl, Marit 06 August 2020 (has links)
Schwerpunkt der publikationsbasierten Promotion war die Mundgesundheitsbezogene Lebensqualität (MLQ) von Hämodialysepatienten (HD) und der Einfluss der Dialysedauer sowie des dentalen und parodontalen Behandlungsbedarfes auf diesen subjektiven Parameter. Dabei sollte anhand der vier Dimensionen der MLQ mit Schwerpunkt auf 'orale Funktion' und 'psychosozialer Einfluss' herausgefunden werden, ob orale Funktion, psychosoizales Leid oder eine Kombination aus beidem mehr Relevanz in dieser heterogenen Patientengruppe hat. Die HD-Patienten wurden in 6-Dialysedauergruppen (0-2 Jahre, 3-5 Jahre, 6-8 Jahre, 9-12 Jahre, 13-20 Jahre und >20 Jahre) unterteilt, die auf gleichen Perzenten beruhten und eine Minimumgröße von 25 Patienten aufweisen sollten. Ein dentaler Behandlungsbedarf bestand bei einem D-T Wert von 1, ein parodontaler Behandlungsbedarf bei einer Sondierungstiefe von >3,5mm (orientiert am PSI). Zusammenfassend konnte festgestellt werden, dass sich die MLQ wiedererwartend mit steigender Dialysedauer verbessert. Dieser Umstand geht womöglich mit einer geringeren Beeinträchtigung im psychosozialen Bereich einher, da gerade zu Beginn der Therapie die Dimension 'psychosozialer Einfluss' eine große Bedeutung hat. Weiterhin war der gesamte zahnärztliche Behandlungsbedarf in der Kohorte sehr hoch. Jedoch konnte kein Zusammenhang mit der MLQ gefunden werden. Den HD-Patienten scheint ihr Defizit nicht bewusst zu sein. Als Fazit sollte die Mundgesundheit von HD-Patienten dringend verbessert werden sowie das Bewusstsein für mundgesunde Verhältnisse. Systematische Komplikationen können dadurch reduziert werden. Zudem sollte eine verstärkte psychosoziale Betreuung zu Beginn der Therapie erfolgen um den Einschnitt in die Lebensqualität so gering wie möglich zu halten.:Abkürzungsverzeichnis 1. Einleitung 1.1 Hämodialyse 1.2 Die Mundgesundheit 􏰁 Erkrankungen der Mundhöhle 1.2.1 Karies 1.2.2 Parodontitis 1.3 Mundgesundheitszustand von HD-Patienten 1.4 Mundgesundheitsbezogene Lebensqualität von HD-Patienten 1.5 Zielsetzung und Fragestellung 2. Publikationsmanuskript 3. Zusammenfassung der Arbeit 4. Ausblick 5. Literatur 6. Wissenschaftliche Präsentationen 7. Darstellung des eigenen Beitrages 8. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 9. Lebenslauf 10. Danksagung
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Lebensqualität als Bewertungsparameter für Lebensrisiken

Proske, Dirk, Curbach, Manfred, Köhler, Ulrike 28 February 2007 (has links)
The paper focuses on risk presentation with regard to the loss of human life. Several measures of risk, such as F-N diagrams, the probability of loss of life and days of lost life expectancy are introduced. All of these measures are specialised for different types of loss. In addition, quality-of-life parameters can be understood as measures of risk. In contrast to the afore-mentioned measures of risk, quality-of-life parameters are able to cover the entire field of risk to human life. If this is true, then the efficiency of all safety actions can be compared, regardless of their specific field. This would also permit competition among safety actions across an entire society and should yield not only improvements for safety, but also an increase in the quality of life within that society. / Der folgende Beitrag befasst sich mit der Darstellung von Risiken für Menschen. Dazu werden verschiedene Risikoparameter, wie Sterbewahrscheinlichkeiten, F-N-Diagramme und das Konzept der verlorenen Lebensjahre, vorgestellt. Weiterhin können Lebensqualitätsparameter, die in den unterschiedlichsten Fachbereichen entwickelt wurden, als Risikoparameter verstanden werden. Während die zuerst genannten Risikoparameter im Wesentlichen auf einen Aspekt eines Schadens ausgerichtet sind, können Lebensqualitätsparameter alle Formen von Verlusten oder Nachteilen erfassen. Damit wird der Vergleich von risikoverringernden Maßnahmen unabhängig vom Fachbereich einer Maßnahme möglich. Ein solcher Ansatz erlaubt den Wettbewerb aller Schutzmaßnahmen innerhalb einer Gesellschaft und müsste zu einer Erhöhung der Sicherheit und der Lebensqualität führen.
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Lebensqualität von älteren Menschen mit leichten kognitiven Störungen

Uhle, Christian 02 October 2014 (has links) (PDF)
Hintergrund Ziel der vorliegenden Untersuchung war die Erfassung der Lebensqualität von älteren Menschen mit leichten kognitiven Störungen im Vergleich zu kognitiv gesunden älteren Menschen. Die Prävalenz von leichten kognitiven Störungen in der Bevölkerung wird in epidemiologischen Studien mit 3 bis 19 % der über 65-Jährigen angegeben (Ritchie, 2004). Methode Es handelt sich um eine 2012 bundesweit durchgeführte bevölkerungsrepräsentative Befragung zur subjektiven Lebensqualität von 997 Probanden (60 Jahre und älter). Die Erfassung erfolgte mittels der Messinstrumente WHOQOL-BREF und dem speziell für ältere Menschen entwickelten WHOQOL-OLD. Zudem wurden die ermittelten Werte für die Lebensqualität in den soziodemografischen Kontext gesetzt, um eventuelle Faktoren zu ermitteln, die die unterschiedlichen Bereiche der Lebensqualität beeinflussen. Zur Identifikation kognitiver Störungen wurde der DemTect eingesetzt. Bei Verdacht auf Demenz fand das Interview nicht statt. Probanden mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen wurden interviewt. Das Ergebnis des DemTects bestimmte die Zuteilung der Probanden in die jeweilige Gruppe (leichte kognitive Störungen vs. kognitiv gesund). Die Kriterien für die Gruppe der Probanden mit leichten kognitiven Störungen erfüllten 267 Probanden, für 730 Teilnehmer fanden sich keine Anzeichen einer kognitiven Beeinträchtigung. Ergebnis Die befragten Probanden im Alter ab 60 Jahre mit leichten kognitiven Störungen schätzten ihre Lebensqualität in allen Bereichen des WHOQOL-BREF und WHOQOL-OLD (außer im Bereich Ängste und Befürchtungen hinsichtlich Tod und Sterben) geringer ein als kognitiv gesunde Probanden. Schlussfolgerung Es konnte gezeigt werden, dass bereits leichte kognitive Störungen mit einer erheblichen Reduktion der subjektiven Lebensqualität einhergehen.
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Die postoperative gesundheitsbezogene Lebensqualität von Zervixkarzinompatientinnen – Ein Vergleich zwischen der Wertheim-Meigs-Operation und der totalen mesometrialen Resektion: Die postoperative gesundheitsbezogene Lebensqualität von Zervixkarzinompatientinnen – Ein Vergleich zwischen der Wertheim-Meigs-Operation und der totalen mesometrialen Resektion

Sowa, Elisabeth 13 June 2013 (has links)
Die in der Bundesrepublik Deutschland übliche Therapie für das Zervixkarzinom der FIGO-Stadien IB-IIB ist die Wertheim-Meigs-Operation. Bei bestimmten Risikofaktoren wird häufig eine adjuvante Bestrahlung, gegebenenfalls eine postoperative Radioche-motherapie angeschlossen. Die Folge können zahlreiche Einschränkungen der gesund-heitsbezogenen Lebensqualität sein. Zur Verbesserung der postoperativen gesund-heitsbezogenen Lebensqualität wurde eine neue nervenschonende Operationsmetho-de, die totale mesometriale Resektion (TMMR), von Höckel und Kollegen der Universi-tätsfrauenklinik Leipzig entwickelt. Die vorliegende retrospektive Querschnittsstudie untersucht erstmals die Auswirkungen der TMMR im Vergleich zur Wertheim-Meigs-Operation in Bezug auf die postoperative gesundheitsbezogene Lebensqualität. Dazu wurden 110 Zervixkarzinompatientinnen mit der Hilfe der Fragebögen EORTC-QLQ-C30 und EORTC-QLQ-CX24 befragt. Die Ergebnisse dieser Pilotstudie deuten daraufhin, dass Patientinnen nach einer TMMR-Operation im Vergleich zu Frauen nach einer Wert-heim-Meigs-Operation in einigen Teilaspekten eine bessere Lebensqualität haben. So fanden sich bezüglich der postoperativen körperlichen Funktionsfähigkeit und der Rol-lenfunktion sowie der postoperative Ausprägung der Symptome Fatigue, Schmerzen, Diarrhö, Appetitlosigkeit und Dyspnoe in der vorliegenden Untersuchung signifikant bessere Werte in der Gruppe der mittels TMMR operierten Frauen im Vergleich zur Wertheim-Meigs-Gruppe. Dies kann zum Anlass genommen werden große multizentri-sche prospektive Studien durchzuführen.:BIBLIOGRAPHISCHE BESCHREIBUNG - 5 - ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS - 6 - 1 EINLEITUNG - 7 - 2 KLINISCHE UND MEDIZINPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN - 9 - 2.1 DAS ZERVIXKARZINOM - 9 - 2.2 DIE WERTHEIM-MEIGS-OPERATION - 12 - 2.3 NERVENSCHONENDE OPERATIONSMETHODEN - 13 - 2.4 EINE NEUE OPERATIONSTECHNIK: DIE TOTALE MESOMETRIALE RESEKTION (TMMR) - 14 - 2.5 MORBIDITÄT UND LEBENSQUALITÄT - 16 - 2.5.1 MORBIDITÄT UND PATHOPHYSIOLOGIE DER ZERVIXKARZINOMTHERAPIE - 16 - 2.5.2 DER EINFLUSS DER THERAPIE AUF DIE LEBENSQUALITÄT BEI ZERVIXKARZINOMPATIENTINNEN - 18 - 2.5.3 WEITERE EINFLUSSFAKTOREN SOWIE INTERAKTIONEN DER LEBENSQUALITÄT - 26 - 2.6 FAZIT - 28 - 3 FRAGESTELLUNG - 30 - 4 METHODIK - 31 - 4.1 STUDIENBESCHREIBUNG - 31 - 4.2 PATIENTINNENKOLLEKTIV - 32 - 4.3 ERHEBUNGSINSTRUMENTE - 34 - 4.4 STATISTISCHE ANALYSE - 36 - 5 ERGEBNISSE - 37 - 5.1 STICHPROBENCHARAKTERISTIKA - 37 - 5.2 GESUNDHEITSBEZOGENE LEBENSQUALITÄT - 41 - 5.2.1 ERGEBNISSE DES GRUPPENVERGLEICHS IM ÜBERBLICK - 41 - 5.2.2 ERGEBNISSE DES GRUPPENVERGLEICHES IM DETAIL - 44 - 6 DISKUSSION - 52 - 6.1 ALLGEMEINE DISKUSSION - 52 - 6.2 DISKUSSION DER EINZELNEN LEBENSQUALITÄTSEBENEN - 53 - 6.3 METHODENKRITISCHE DISKUSSION - 65 - 6.4 FAZIT UND AUSBLICK - 67 - 7 ZUSAMMENFASSUNG - 69 - LITERATURVERZEICHNIS - 72 - TABELLEN- UND ABBILDUNGSVERZEICHNIS - 78 - ANLAGEN - 79 - SELBSTSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG - 86 - WISSENSCHAFTLICHE VERÖFFENTLICHUNG - 88 - DANKSAGUNG - 89 -
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Der Verlauf der Lebensqualität von Brustkrebspatientinnen in Abhängigkeit von Patientinnenmerkmalen und psychoonkologischem Angebot / The development of quality of life of breast cancer patients depending on patient characteristics and psycho-oncological support

Badtke, Anika 26 September 2016 (has links)
Die psychoonkologische Betreuung von Brustkrebspatientinnen spielt eine wichtige Rolle in der multimodalen Therapie des Mammakarzinoms. Als Hauptziele werden mit dieser eine Verbesserung der Lebensqualität und die Reduktion von Angst und Depression angestrebt. Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, die Wirksamkeit eines neu-eingeführten screeninggestützten psychoonkologischen Behandlungspfades zu überprüfen. Weiterhin wurde der Verlauf der Lebensqualität der Patientinnen verfolgt und wichtige Einflussfaktoren identifiziert. 213 Brustkrebspatientinnen im Alter von 26-88 wurden untersucht. Standardisierte Messungen zur Lebensqualität (EORTC-QLQ-C30), zu Angst und Depressivität (HADS), zur Krankheitsbewältigung (MAC) und zu psychosozialen Belastungen (Checkliste psychosozialer Belastungen) wurden zu drei verschiedenen Zeitpunkten erfasst: null, sechs und 12 Monate nach Diagnosestellung. Die Interventionskohorte (110 Patientinnen) nahm an einem neu eingeführten Screening-basierten psychoonkologischen Behandlungspfad teil. Die Kontrollgruppe (103 Patientinnen) erhielt unsystematisch eine weitgehend flächendeckende psychoonkologische Betreuung. Signifikante Lebensqualitätsunterschiede der Kohorten fanden sich nach sechs Monaten entgegen unserer Erwartungen nicht. Nicht-Unterlegenheit des neuen psychoonkologischen Pfades konnte nachgewiesen werden. Aufgrund der fehlenden Wirksamkeit des psychoonkologischen Behandlungspfades konnte nicht gezeigt werden, dass Patientinnen mit initial hoher psychischer Belastung und Frauen mit gering ausgeprägtem Kampfgeist besonders vom psychoonkologischen Behandlungspfad profitierten. Negativer Vorhersagewert für die gesundheitsbezogene Lebensqualität nach 6 Monaten war ein hoher Ausgangs-HADS-Wert. Als positiven Prädiktor stellte sich ein geringer Ausgangs-Fighting-Spirit-Wert heraus - nicht wie initial vermutet - ein hoher. Im Gesamtkollektiv konnte im Verlauf eine stärkere Lebensqualitätsverbesserung der initial psychisch Belasteten und der Patientinnen mit viel Kampfgeist beobachtet werden. Dies ist wahrscheinlich auf verschiedene Faktoren zurückzuführen. Zum einen können die psychoonkologischen Interventionen beigetragen haben, zum anderen könnte das klinische Phänomen der Spontanremission dank einer erfolgreichen Krank-heitsverarbeitung eine Rolle gespielt haben. Das Verstreichen der Zeit und damit auch der Neben- und Nachwirkungen der operativen und der adjuvanten Therapien sind auch nicht zu vernachlässigen. Das Alter, das Vorliegen einer F-Diagnose, psychosoziale Belastungen, die Art der Krankheitsbewältigung, die jeweils erhaltene Therapie sowie persönliche Ressourcen wurden als Einflussfaktoren auf die Lebensqualität identifiziert. Unabhängiger wichtigster Vorhersagewert der Lebensqualität nach 6 Monaten war die Ausgangslebensqualität. Außerdem waren jüngere Patientinnen initial psychisch belasteter als ältere. Die untersuchten Mammakarzinompatientinnen erreichten eine geringere gesundheitsbezogene Lebensqualität im Vergleich zu Frauen der gesunden deutschen Normalbevölkerung. Die einheitliche Schaffung eines strukturierten und qualitätsgesicherten Angebotes für eine psychoonkologische Betreuung inklusive Screening psychischer Belastungen für Mammakarzinompatientinnen in den Brustzentren wäre hilfreich, um die gesundheitsbezogene Lebensqualität zu verbessern und psychischen Disstress zu reduzieren. Weitere Untersuchungen im Zeitverlauf und im Vergleich zu Kontrollgruppen zur Wirksamkeit psychoonkologischer Interventionen und deren Einfluss auf Lebensqualität und psychische Belastungen sind wünschenswert.
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Überleben und Lebensqualität sprechen für ein konservatives Therapiekonzept bei Patienten mit Magenlymphomen : Ergebnisse einer prospektiven randomisierten Studie / Outcome & quality of live favour a conservative treatment of patients with gastric lymphoma : results of a prospective randomised study

Schramm, Stefanie January 2008 (has links) (PDF)
Gastrointestinale Lymphome des MALT sind heute als eigenständige Entität anerkannt. Sie zeichnen sich durch morphologische, molekularbiologische, ätiopathogenetische und biologische Besonderheiten aus, die sie von den nodalen Lymphomen abgrenzen lassen. Im Rahmen der Würzburger Multicenterstudie „Gastrointestinale Lymphome II“ soll die Frage geklärt werden, ob in den lokalisierten Stadien I und II primärer Magenlymphome unter Berücksichtigung der posttherapeutischen Lebensqualität der operativen oder einer primär konservativen Therapie (Chemo- oder Radiotherapie) Vorzug gegeben werden soll. Von 1998 bis 2002 wurden dazu 49 Patienten mit neu diagnostiziertem niedrig- (n=19) oder hochmalignen (n=30) NHL des Magens in die Studie eingeschlossen. Nach zentraler Randomisierung wurden die Patienten mit low grade NHL der Operation (n=10) oder der Radiotherapie (n=9) zugeteilt. Die Patienten mit high grade NHL erhielten Operation plus Chemotherapie (n=16) oder alleinige Chemotherapie (n=14). Das mediane follow up betrug 74 Monate. Sowohl das operative als auch das konservative Vorgehen zeigten bei beiden Lymphomhistologien überaus hohe Remissionsraten in den Stadien EI und EII (CR um 90%). Unterschiede zwischen den Behandlungsmethoden konnten, evtl. auch bedingt durch die kleinen Gruppengrößen, nicht nachgewiesen werden. Insgesamt verstarben sechs Patienten, die sich in etwa gleichmäßig auf die Gruppen verteilten. Die Auswertung der Fragebögen zur Lebensqualität ergab gemäß SF-36 durchaus hohe Werte zur posttherapeutischen Lebensqualität. Eine Differenzierung der Patienten nach Behandlungsmethode oder Malignitätsgrad (low, high grade) war nicht möglich. Der Lebensqualitätsindex nach Troidl ließ einen prä-post-therapeutischen Vergleich zu: Betrachtet man die Kombination von Therapie und Malignitätsgrad, so fallen konservativ therapierte Patienten (unabhängig vom Malignitätsgrad) durch deutlich ansteigende Lebensqualität auf. Es lässt sich festhalten, dass bei primär gastrointestinalen Lymphomen sowohl mit operativem als auch konservativem Vorgehen hohe Remissionsraten erzielt werden können. Jedoch sind im Hinblick auf Organerhalt und die höhere post-therapeutische Lebensqualität die primäre Radio- und/oder Chemotherapie dem operativen Vorgehen vorzuziehen. / Primary gastric MALT lymphomas have come to be considered as a separate tumor entity with specific histological and biological features. As part of the multicenter study „Gastrointestinale Lymphome II“ the question should be solved whether gastric MALT lymphomas in localized stage I and II should undergo either primary surgical or conservative (radio- or chemotherapy) treatment taking into consideration the post-therapeutic quality of life. From 1998 to 2002 49 patients with newly diagnosed low (n=19) and high grade (n=30) gastric lymphoma were enrolled in the multicenter study. After central randomisation patients with low grade NHL were referred to operation (n=10) or radiotherapy (n=9). Patients with high grade NHL underwent gastric surgery plus chemotherapy (n=16) or primary chemotherapy (n=14). The median follow up-time amounted to 74 months. Both surgical and conservative treatment showed very high remission rates in stage I and II (CR about 90%) for either lymphoma histology. Differences between the two therapy strategies could not be detected, possibly due to the small size of the groups. A total of six patients deceased, about evenly distributed among the both groups. The evaluation of the SF-36 qualitiy of life questionnaires proved quite a high post-therapeutic quality of life. It was not possible to differentiate between the patients with respect to either treatment or grade (low, high grade). According to the Troidl index the pre-post quality of life could be compared. Looking at the combination of therapy and grade conservatively treated patients (regardless of the grade) showed a considerably increasing quality of life. To sum up, it can be said that in primary gastric MALT lymphoma high remission rates can be achieved with both surgery and conservative therapy. But with regard to organ preservation and higher post-therapeutic quality of life primary radio- and/or chemotherapy should be preferred to surgical treatment.
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Prospektive Studie zur Evaluation von Nutzen und Risiken der orthograden präoperativen Darmvorbereitung bei elektiven kolorektalen Eingriffen - Verlauf von Lebensqualität, Rekonvaleszenz und Zufriedenheit der Patienten / Prospective study evaluating the benefit and risc factors of preoperative mechanical bowel preparation for elective colorectal surgery - development of quality of life, convalescence and patient satisfaction

Mittelsdorf, Ilka January 2010 (has links) (PDF)
Das kolorektale Karzinom zählt zu den häufigsten Malignomen der westlichen Welt. Bei Männern ist es der dritt-, bei Frauen der zweithäufigste zum Tode führende, bösartige Tumor. Aufgrund verbesserter Vorsorgeuntersuchungen werden die Tumore in immer früheren Stadien entdeckt. Dadurch können mehr Patienten unter kurativem Ansatz therapiert werden, was auch dazu führt, dass immer mehr Patienten mit der Erkrankung und den Auswirkungen der Therapie leben müssen. Nicht nur für das Wohlbefinden der Patienten, sondern auch unter wirtschaftswissenschaftlichen Gesichtspunkten ist es wichtig, Komplikationen zu vermeiden, den postoperativen Aufenthalt so kurz wie möglich zu gestalten und die Rekonvaleszenz zu beschleunigen. In den letzten Jahrzehnten ist es gelungen, Morbidität und Mortalität durch Maßnahmen wie strikte Einhaltung der Sterilität, verbesserte chirurgische Techniken, antibiotische Kurzzeitprophylaxe und präoperative Darmvorbereitung drastisch zu senken. Die Darmvorbereitung allerdings wird in letzter Zeit in zahlreichen Studien kontrovers diskutiert, nicht nur wegen der Nebenwirkungen, sondern auch, da einige Autoren in ihr eine Quelle für postoperative Komplikationen wie Wundheilungsstörungen, Infekte und Anastomoseninsuffizienzen sehen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Nutzen und Risiken der präoperativen Darmvorbereitung kritisch zu bewerten. Zusätzlich wurden die aufgetretenen Komplikationen erfasst und deren Einfluss auf die Rekonvaleszenz betrachtet. Außerdem wurde ein besonderes Augenmerk auf die Lebensqualität und die Zufriedenheit der Patienten gelegt. Insgesamt wurden dafür die Daten von 100 Patienten erfasst, die sich zwischen April 2005 und Mai 2007 im Zentrum für Operative Medizin der Universität Würzburg einer elektiven onkologischen Darmresektion unterziehen mussten. Als Grundlage für die Datenerhebung dienten, neben mehrfachen persönlichen Gesprächen, die chirurgischen Krankenakten, Prämedikations- und Narkoseprotokolle sowie Operations- und Pflegeberichte, Pathologiebefunde, Arztbriefe und das Kliniknetzwerk der Universitätsklinik Würzburg (SAP). Außerdem wurden noch mehrere von den Patienten ausgefüllte Fragebögen erfasst und alle gesammelten Daten statistisch ausgewertet. Es wurden 67 Männer und 33 Frauen im Alter zwischen 40 und 86 Jahren operiert. Etwa die Hälfte der Patienten wurde vor dem Eingriff darmvorbereitet. Auffällig war, dass vor allem Patienten mit vielen Komorbiditäten keine präoperative Darmvorbereitung erhielten, wohl um diese den damit verbundenen Nebenwirkungen nicht auszusetzen. Obwohl die Patienten ohne Darmvorbereitung einen schlechteren ASA-Status hatten, traten bei Ihnen insgesamt weniger Komplikationen auf. Auch der Krankenhausaufenthalt war in dieser Gruppe kürzer. Am Häufigsten wurden tiefe anteriore Rektumresektionen durchgeführt, gefolgt von rechts- und linksseitigen Hemikolektomien sowie Sigmaresektionen. Etwa zwei Drittel der Patienten wurden ausschließlich mit einer primären Anastomose versorgt, 21 Patienten erhielten zusätzlich ein protektives, elf ein endständiges Stoma. Histopathologisch befanden sich die Kolonkarzinome meist im UICC-Stadium 3, die Rektumkarzinome im UICC-Stadium 2. Die häufigsten Komplikationen in der postoperativen Phase waren Erbrechen, Darmatonien und Wundheilungsstörungen. Insgesamt sieben Anastomoseninsuffizienzen wurden beobachtet, vorwiegend nach rektalen Eingriffen. Bei 19 Patienten wurde eine Revisionsoperation notwendig. Präoperativ wurde die Lebensqualität vor allem vom Allgemeinzustand, dem Krankheitsstadium und neoadjuvanten Radiochemotherapien beeinflusst. Meist sank die Lebensqualität und Zufriedenheit postoperativ, was abhängig war von der Art der Operation, Komplikationen und besonders davon, ob ein Kontinenzerhalt möglich war. Etwa ein Fünftel der Patienten berichtete allerdings auch über eine Besserung. Die Erkenntnisse dieser Arbeit lassen, auch unter Berücksichtigung aktueller Literatur, den Schluss zu, dass die Darmvorbereitung in den meisten Fällen verzichtbar ist. Die Rekonvaleszenz nach kolorektalen Operationen wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst. Sie zu beschleunigen, Komplikationen zu minimieren und kürzere Krankenhausverweildauern zu realisieren, sind Ziele multimodaler Konzepte wie das der Fast-Track-Chirurgie. Die diesbezüglich insgesamt positive Studienlage wird allerdings dadurch relativiert, dass bisher vorwiegend relativ „gesunde“ Patienten Gegenstand der Untersuchungen waren. Rektumkarzinom-Patienten, bei denen im Allgemeinen viele Komplikationen auftreten, wurden in bisherigen Studien ausgenommen. Um besser auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen zu können, ist es wichtig zu wissen, wie Erkrankung und Therapie die Lebensqualität beeinflussen. Auch diesbezüglich ist die Datenlage insgesamt unbefriedigend, so dass weitere Studien unabdingbar erscheinen. / The aim of this prospective study was to examine if colorectal surgery can be performed safely without preoperative mechanical bowel preparation. The patients also were monitored in the postoperative period to identify factors that influence convalescence, quality of life and patient satisfaction.
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Disability and quality of life in pure and comorbid social phobia. Findings from a controlled study

Wittchen, Hans-Ulrich, Fuetsch, M., Sonntag, Holger, Müller, Nina, Liebowitz, M. 05 April 2013 (has links) (PDF)
Social phobia is increasingly recognized as a prevalent and socially impairing mental disorder. However, little data is available regarding the general and disease-specific impairments and disabilities associated with social phobia. Furthermore, most studies have not controlled for the confounding effects of comorbid conditions. This study investigates: (a) the generic quality of life; (b) work productivity; and, (c) various other disorder-specific social impairments in current cases with pure (n = 65), comorbid (n = 51) and subthreshold (n = 34) DSM-IV social phobia as compared to controls with no social phobia (subjects with a history of herpes infections). Social phobia cases reported a mean illness duration of 22.9 years with onset in childhood or adolescence. Current quality of life, as assessed by the SF-36, was significantly reduced in all social phobia groups, particularly in the scales measuring vitality, general health, mental health, role limitations due to emotional health, and social functioning. Comorbid cases revealed more severe reductions than pure and subthreshold social phobics. Findings from the Liebowitz self-rated disability scale indicated that: (a) social phobia affects most areas of life, but in particular education, career, and romantic relationship; (b) the presence of past and current comorbid conditions increases the frequency and severity of disease-specific impairments; and, (c) subthreshold social phobia revealed slightly lower overall impairments than comorbid social phobics. Past-week work productivity of social phobics was significantly diminished as indicated by: (a) a three-fold higher rate of unemployed cases; (b) elevated rates of work hours missed due to social phobia problems; and (c) a reduced work performance. Overall, these findings underline that social phobia in our sample of adults, whether comorbid, subthreshold, or pure was a persisting and impairing condition, resulting in considerable subjective suffering and negative impact on work performance and social relationships. The current disabilities and impairments were usually less pronounced than in the past, presumably due to adaptive behaviors in life style of the respondents. Data also confirmed that social phobia is poorly recognized and rarely treated by the mental health system.
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Einsatz von Tetrahydrobiopterin bei Patienten mit Phenylketonurie

Ziesch, Birgit 04 July 2013 (has links) (PDF)
Background Tetrahydrobiopterin (BH4)-sensitive phenylketonuria (PKU) can be treated with sapropterin dihydrochloride. We studied metabolic control and health-related quality of life (HRQoL) in PKU patients treated with BH4. Subjects and methods Based on the review of neonatal BH4 test results and mutation analysis in 41 PKU patients, 19 were identified as potentially BH4-sensitive (9 females, 10 males, age 4–18 years). We analyzed phenylalanine (phe) concentrations in dried blood samples, nutrition protocols, and HRQoL questionnaires (KINDL®) beginning from 1 year before, during the first 42 days, and after 3 months of BH4 therapy. Results Eight BH4-sensitive patients increased their phe tolerance (629±476 vs. 2131±1084 mg, p00.006) while maintaining good metabolic control (phe concentration in dried blood 283±145 vs. 304±136 μM, p01.0). Six of them were able to stop dietary protein restriction entirely. BH4- sensitive patients had average HRQoL scores that were comparable to age-matched healthy children. There was no improvement in HRQoL scores after replacing classic dietary treatment with BH4 supply, although personal reports given by the patients and their parents suggest that available questionnaires are inappropriate to detect aspects relevant to inborn metabolic disorders. Discussion BH4 can allow PKU patients to increase their phe consumption significantly or even stop dietary protein restrictions. Unexpectedly, this does not improve HRQoL as assessed with KINDL®, partly due to high scores even before BH4 therapy. Specific questionnaires should be developed for inborn metabolic disorders.
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Entschleunigung von Konsum- und Unternehmensprozessen

Bolze, Christian, Ernst, Tobias, Greif, Steffi, Krügler, Susanne, Nowotnick, Martin, Schneider, Andre, Sterneberg, Benjamin 05 September 2006 (has links) (PDF)
Die vorliegende Ausgabe beschäftigt sich mit der Entschleunigung von Konsum- und Unternehmens-prozessen. Entschleunigung ist ein aktuelles Thema in der Wissenschaft, dem immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird. Umwelt und Bevölkerung können einer stetigen Beschleunigung nicht unbegrenzt standhalten, so dass eine gegenläufige Entwicklung auf Dauer unvermeidlich ist. Doch in welcher Form haben sich Aspekte der Entschleunigung bisher sowohl in Unternehmen als auch bei Individuen etablieren können? Um diese Frage zu beantworten, kommen in dieser Arbeit unterschiedliche empirische Methoden zur Anwendung. Mit Hilfe eines Experiments, durchgeführt mit Studenten der Wirtschaftswissenschaften an der TU Dresden, wird dabei die Zahlungsbereitschaft für Entschleunigung innerhalb der Bevölkerung untersucht. Zur weiteren empirischen Überprüfung des Kenntnisstan-des und Verbreitungsgrades des Themas Entschleunigung werden zwei Fragebögen, welche sich zum Zeitpunkt des Entstehens dieser Arbeit im Stadium des Pre-Tests befinden, entwickelt und im Rahmen dieser Arbeit vorgestellt und ausgewertet. Die Abfrage des Themas Entschleunigung erfolgt dabei über die Betrachtung verschiedener Sichtweisen (Unternehmens-, Kunden-, Mitarbeiter- und Gesundheitssicht), zu denen einleitend theoretische Grundlagen gelegt werden. Als konkretes Beispiel für eine mögliche Umsetzung von Entschleunigung wird für die IT-Branche das Extreme Programming vorgestellt, welches versucht, neue Wege in der Softwareentwicklung zu gehen. Innerhalb einer Fallstudie werden abschließend Netzwerke in der freien Marktwirtschaft und ihre möglichen Beiträge zur Entschleunigung untersucht.

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