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Lehrpläne als Steuerungsinstrument im Schulsystem: Eine Untersuchung zu Akzeptanz und Wirkungen von Lehrplänen allgemeinbildender Schulen

Adolph, Andree 23 January 2015 (has links)
In dieser Untersuchung möchte der Verfasser mit den Schwerpunktsetzungen auf Lehrpläne, Lehrplanentwicklung und Lehrplanwirkungen einen Beitrag zum Forschungsgebiet der bildungspolitischen Steuerung von Schulsystemen leisten. Mit Hilfe quantitativer (Lehrerbefragung) und qualitativer (Experten-Interviews) Forschungsmethoden werden Akzeptanz und Wirkungen von Lehrplänen untersucht. In diesem Sinne steht das Vorhaben in der breiten Tradition der Curriculumforschung mit der Erforschung empirischer Zusammenhänge zwischen Curriculum, Gesellschaft und Schule. Die lehrplantheoretischen Betrachtungen dieser Untersuchung knüpfen einerseits an die westdeutsche Curriculumbewegung bzw. -forschung der 70er Jahre an, die in einer Revision des Curriculums oder der sog. Curriculumentwicklung ein zentrales Mittel der Bildungsreform sah, die jedoch in der Folgezeit dann eher pragmatischen Ansätzen der Lehrplanarbeit wich. Andererseits werden auch Verbindungen und Traditionslinien zu den in der DDR gültigen Auffassungen über Funktion und Gestaltung der Lehrpläne gezogen. Neben dieser historischen Perspektivsetzung wird des Weiteren die gegenwärtige „Governance“-Debatte aufgegriffen, die Ansätze und Instrumente der bildungspolitischen Steuerung nach dem sog. „PISA-Schock“ zu systematisieren sucht und sich dabei auf die Fragen fokussiert, ob und in welcher Weise ein komplexes staatliches Schulsystem „gesteuert“ werden kann. Dabei werden durch vergleichende Betrachtungen mit anderen Bundesländern auch generalisierende Aussagen zur Steuerkraft von Lehrplänen im Hinblick auf den Governance-Ansatz diskutiert. Schlussfolgernd sollen im Ergebnis der Arbeit Aussagen zur Sinnhaftigkeit bzw. Weiterentwicklung von Lehrplänen als Steuerungsinstrument im Schulsystem getroffen werden. Diese Aussagen betreffen im weitesten Sinne Grundfragen der sog. Curriculumplanung, also die Ebenen der Erstellung, Begründung und Realisierung als auch die Ziele und Möglichkeiten der Implementierung von Lehrplänen.:Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Einleitung 1.1 Ziele der Untersuchung 1.2 Begründung des Forschungsvorhabens 1.3 Aufbau und Gliederung der Untersuchung 2 Theoretische Grundlagen und aktuelle Positionen zu Steuerungsinstrumenten und Lehrplänen 2.1 Begriffsbestimmungen: Lehrplan, Bildungsplan, Curriculum 2.2 Zum Problem der staatlichen Steuerung von Schulsystemen 2.3 Lehrpläne und Lehrplanreformen als Steuerungsinstrument von Schulsystemen 2.4 Ergebnisse der Curriculum- und Lehrplanforschung 2.4.1 Historische Perspektiven 2.4.2 Jüngere Forschungsbefunde 2.5 Lehrpläne im Kontext von Bildungsstandards und Kompetenztests 2.6 Lehrpläne im Hinblick auf Schulautonomie und neue Schularten 2.7 Lehrpläne in Konkurrenz zu Schulmedien 2.8 Lehrpläne und Governance 2.9 Bedeutung und Zukunft der Lehrpläne in den deutschen Bundesländern 3 Hypothesenbildung 4 Methodische Vorgehensweise der Untersuchung 4.1 Anlage und Instrumente der Untersuchung 4.2 Schriftliche Lehrerbefragung 4.2.1 Entwicklung und Gestaltung des Fragebogens 4.2.2 Stichprobenkonstruktion 4.2.3 Durchführung der Befragung 4.3 Qualitative Expertengespräche 4.4 Chancen und Grenzen des Forschungsansatzes 5 Zentrale Befunde der Untersuchung 5.1 Ergebnisse der Lehrerbefragung 5.1.1 Rücklauf der Fragebögen und Stichprobenverteilung 5.1.2 Grundorientierungen der Lehrkräfte bei der Lehrplannutzung 5.1.3 Nutzungsverhalten der Lehrkräfte 5.1.4 Erwartungen an Lehrpläne 5.1.5 Bedeutung und Zukunft von Lehrplänen aus Sicht der Lehrkräfte 5.2 Ergebnisse der Expertengespräche 6 Zusammenfassung der Ergebnisse und Konsequenzen für künftige Lehrplanvorhaben 7 Anhang Auszüge aus den Antwortschreiben der Kultusministerien auf den Kurzfragebogen Lehrerbefragungsbogen Leitfaden für das Expertengespräch mit Fachberatern Grafische Darstellungen zur Verteilung der Befragungsstichprobe Tabellarische Darstellung statistischer Auswertungen Grafische Darstellungen zu Aspekten des Nutzungsverhaltens Statistische Daten der Clusteranalysen Antworten der Befragten auf die offene Fragestellung 8 Literaturverzeichnis Summary
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Gemeinsame Verantwortung der evangelischen und katholischen Kirche für den Religionsunterricht in Ostdeutschland : eine Untersuchung aus evangelischer Perspektive anhand religionspädagogischer und kirchlicher Stellungnahmen und evangelischer und katholischer Lehrpläne /

Ziller, Klaus-Joachim. January 1900 (has links)
Thesis (doctoral)--Techn. Universiẗat, Dresden, 2003. / Includes bibliographical references (p. 244-267).
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Welche Sprache soll man im Fremdsprachunterricht verwenden? : Literaturstudie zur Verwendung der Zielsprache im Fremdsprachenunterricht / Which language should be used in foreign language teaching? – A literature study

Wike, Cecilia January 2019 (has links)
By examining relevant academic literature this essay aims to investigate how and when teachers are supposed to use the target language in their language teaching. Many studies have shown that the target language is the obvious choice in language teaching, whereas other studies have shown that there are big advantages in using the first language instead. In this literature study the data was collected mainly from the databases LIBRIS, Linguistics Collection and ERIC (EBSCO), and thereafter the nine steps model of Polit and Beck (2017, pp. 88–109) was used for identifying relevant data. The findings in this study suggest that there are both pros and cons with using the first language in foreign language teaching. Some of the pros are that there is suggested to be easier to include all the students in the teaching, and that they develop a better understanding when hearing the instructions in their first language. At the same time however, some researchers mean that a mixture of the L1 and the target language can lead to confusion for both the teachers and the students. In this study there is also shown that many teachers hesitate to use the target language in their teaching due to lack of knowledge in their teaching area, a further explanation is that it goes faster and is seen as more effective to hold the teaching in the first language. Even though it is suggested that the first language makes the foreign language teaching easier the most researchers and teachers mean that it is immensely important to hear the target language being spoken, since the students otherwise will find it hard to be motivated to learn a language that they never hear. A method that is being positively spoken upon is Code-switching, which means that the speaker switches between the first language and the target language. This can be seen as a tool that can be used in many different ways in order to include as many students as possible in the language teaching.
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Inhalte, Akteure, Prozesse in der Dekolonisierung von Lehrplänen

Wegener, Max 05 March 2019 (has links)
Ich werde in der vorliegenden Arbeit zunächst im ersten Teil den Prozess der Dekolonisierung im Kontext von Schule diskutieren. Hierzu führe ich zunächst die theoretischen Grundlagen meiner Überlegungen ein. ... Im zweiten Teil meiner Arbeit schließt sich die Analyse existierender Lehrplaninhalte in Sachsen verschiedener Schulformen und -fächer an, die relevant für die Betrachtung des Kolonialismus und für die Einführung postkolonialer Kritik sind. Hier versuche ich einen Überblick über die gemäß den Lehrplänen tatsächlich zu vermittelnden Aspekte in der Betrachtung des Kolonialismus als historische Epoche und seinem ideologischen Fortwirken bis in die Gegenwart anhand der Fächer Geografie, Gemeinschaftskunde und Geschichte nachzuzeichnen. Diese ausgewählten Lernbereiche werden im weiteren Verlauf einer Diskussion anhand expliziter und impliziter Anknüpfungspunkte unterzogen, die eine postkoloniale Kritik beinhalten beziehungsweise diese erfordern.
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New Forms of Assessment in the South African Curriculum Assessment Guidelines: What Powers do Teachers Hold?

Mwakapenda, Willy 07 May 2012 (has links)
This article opens up a discussion on the power that teachers have in mathematics curriculum at the Further Education and Training level. It is related to the general question: who holds the power in school mathematics education in South Africa? To what extent is the teacher given an opportunity to exercise their power in mathematics assessment? If the teacher is given power, what does that power allow teachers to do, and under what conditions does this happen? The case of mathematics is presented here to illustrate the above complex questions of teacher power in new forms of assessment in the curriculum.
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Comprehensive indicators of mathematics understanding among secondary school students

Zanzali, Noor Azlan Ahmad, Abdullah, Abdul Halim, Ismail, Norulhuda, Nordin, Aziz, Surif, Johari 20 March 2012 (has links)
No description available.
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Arbeit mit Literatur im DaF Unterricht mit Tschick inOriginalfassung als Beispiel : Wie Leseinteresse geweckt werden kann mit Schwerpunktauf männlichen Schülern

Südhoff, Christina January 2021 (has links)
Diese Arbeit befasst sich mit dem Einsatz von Literatur im DaF Unterricht undzeigt mit Tschick in Originalfassung als Beispiel, dass der Einsatz von Literaturviele Anforderungen des schwedischen Lehrplanes erfüllen kann. Darüber hinauskann die Arbeit mit einem Buch wie Tschick aus kompensatorischen Gründen einegute Wahl sein, um männliche Schüler zu fördern, was auch für die ganze Klassepositiv ist. Die Arbeit mit dem Roman hat auch gute Möglichkeiten, denUnterricht zu bereichern und zum Leseinteresse beizutragen.
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Heimliche Lehrpläne im Klassenmusizieren / Hidden Curricula in making music in the classroom

Wallbaum, Christopher 02 May 2013 (has links) (PDF)
Der Beitrag macht anhand von Videobeispielen modellhafte Zusammenhänge zwischen Formen des Klassenmusizierens und musikpädagogischen Zielen sichtbar. Bei der Analyse werden als Formen Aufstellungen, Sprechweisen und Kulturtechniken und als Ziele “Musikalische Fähigkeiten aufbauen”, “Ästhetische Praxis” und etwas “Zeigen” unterschieden. Die Ziele verweisen auf weitergehende Begründungszusammenhänge verschiedener Art, die nicht Gegenstand des Beitrags sind. Es wird gezeigt, dass Zusammenhänge zwischen den Formen und Zielen zwar nicht notwendig sind, aber so naheliegend, dass sie bewusst gemacht werden sollten, damit sie die Lehr-Lern-Situation nicht unkontrolliert als heimliche Lehrpläne beeinflussen. / The paper derives connections between forms of making music in the classroom and aims of music education, and it illustrates them with examples from lessons on video. The forms are analyzed with regard to setting, way of speaking and cultural techniques, the aims with regard to “building skills”, “showing something” and “aesthetic practice”. The results refer to further reasonable reflections about music education (Didactics), which are not objective of the paper. The paper shows connections between forms of making music (in the classroom) and aims of music education, which are not inevitable, but so obvious, that they should be noticed to not influence the situations of teaching & learning uncontrolled like a hidden curriculum.
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Heimliche Lehrpläne im Klassenmusizieren: Modellhafte Zusammenhänge zwischen Formen des Klassenmusizierens und musikpädagogischen Zielen

Wallbaum, Christopher 02 May 2013 (has links)
Der Beitrag macht anhand von Videobeispielen modellhafte Zusammenhänge zwischen Formen des Klassenmusizierens und musikpädagogischen Zielen sichtbar. Bei der Analyse werden als Formen Aufstellungen, Sprechweisen und Kulturtechniken und als Ziele “Musikalische Fähigkeiten aufbauen”, “Ästhetische Praxis” und etwas “Zeigen” unterschieden. Die Ziele verweisen auf weitergehende Begründungszusammenhänge verschiedener Art, die nicht Gegenstand des Beitrags sind. Es wird gezeigt, dass Zusammenhänge zwischen den Formen und Zielen zwar nicht notwendig sind, aber so naheliegend, dass sie bewusst gemacht werden sollten, damit sie die Lehr-Lern-Situation nicht unkontrolliert als heimliche Lehrpläne beeinflussen. / The paper derives connections between forms of making music in the classroom and aims of music education, and it illustrates them with examples from lessons on video. The forms are analyzed with regard to setting, way of speaking and cultural techniques, the aims with regard to “building skills”, “showing something” and “aesthetic practice”. The results refer to further reasonable reflections about music education (Didactics), which are not objective of the paper. The paper shows connections between forms of making music (in the classroom) and aims of music education, which are not inevitable, but so obvious, that they should be noticed to not influence the situations of teaching & learning uncontrolled like a hidden curriculum.
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Schulische politische Bildung in Deutschland und Polen. Eine kompetenzbasierte komparative Analyse der Leitfächer für politische Bildung anhand von Stundentafeln und Curricula allgemeinbildender staatlicher Schulformen der Primarstufe sowie der Sekundarstufen I und II im Schuljahr 2019/20 / Scholastic political education in Germany and Poland. A competence-based comparative analysis of the key subjects for political education by means of the timetables and curricula of general state school types at primary, lower secondary and upper secondary level in the 2019/20 school year / Szkolna edukacja obywatelska w Niemczech i w Polsce. Analiza porównawcza oparta na kompetencjach kluczowych przedmiotów edukacji obywatelskiej na bazie ramowych planów nauczania oraz podstaw programowych dla szkół państwowych podstawowych i ponadpodstawowych ogólnokształcących w roku szkolnym 2019/20

Djakowski, Paul January 2024 (has links) (PDF)
Politische Bildung übt nicht nur einen großen Einfluss auf die zukünftige Konstellation des politischen Systems aus, sondern beeinflusst ebenfalls das soziale Miteinander prägend. Damit werden entscheidende Weichen für die Entwicklung der Gesellschaft, der Nation und des Staates gestellt. Im Zuge dieses Prozesses durchläuft jeder junge Bürger einen politischen Bildungsweg an Schulen. Die Vorgaben darüber, wie schulische politische Bildung auszusehen hat und welche Kompetenzen Schüler in diesem Zusammenhang erwerben sollen, geben die Kultus- bzw. Bildungsministerien in Curricula vor, verbindlich für alle Lehrer. Durch eine komparative Analyse der Curricula kann damit eindeutig die staatlich vorgegebene politische, gesellschaftliche und soziale Richtung festgestellt werden, die junge Menschen einschlagen sollen. Welche edukativen Ziele der politischen Bildung werden verfolgt? Was sollen Schüler lernen, um mit diesen Kompetenzen die Zukunft ihres Kollektivs zu gestalten? Wo liegen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zweier Staaten, in unserem Fall Deutschlands und Polens, im Hinblick auf die schulische politische Bildung? Beantwortet werden diese Fragestellungen durch das Anwenden zweier Methoden der qualitativen Sozialforschung, der komparativen Inhaltsanalyse, zum einen der strukturierenden zum anderen der induktiven. Davor erfolgt eine komparativ quantitative Untersuchung, die den Umfang der Unterrichtszeit in den Leitfächern für politische Bildung in allen Bundesländern und in Polen vergleicht, was einer empirischen Totalerhebung der komplex umfangreichen Daten entspricht. Die quantitativen Forschungsergebnisse zeigen deutliche Differenzen zwischen Deutschland und Polen, in einem der beiden Staaten wird signifikant mehr Zeit für politische Bildung im Leitfach dieser Disziplin investiert als im anderen. Anhand der qualitativen Daten ist zu erkennen, dass einerseits eine gemeinsame Grundbasis von Kompetenzen der politischen Bildung zwischen Deutschland und Polen besteht. Anderseits stechen in beiden Ländern eindeutige Unterschiede hervor, deren Ursprung zum einen historische Erfahrungen der Nationen und Staaten abbildet, zum anderen aktuell gegensätzliche politische Interessen untermauert. / Political education not only exerts a major influence on the future constellation of the political system, but also has a formative influence on social interaction. It sets the course for the development of society, the nation and the state. In the course of this process, every young citizen undergoes political education at school. The curricula set out by the ministry of education and cultural affairs are binding for all teachers and specify what political education at school should look like and what skills pupils should acquire in this context. Through a comparative analysis of the curricula, the political, societal and social direction that young people should take can be clearly determined by the state. What are the goals of political education? What should pupils learn in order to use these skills to shape the future of their collective? What are the similarities and differences between two countries, in our case Germany and Poland, with regard to political education in schools? These questions are answered by applying two methods of qualitative social research, comparative content analysis, one structuring and the other inductive. This is preceded by a comparative quantitative study that compares the amount of teaching time in the key subjects for political education in all German federal states and in Poland, which corresponds to a complete empirical survey of the complex and extensive data. The quantitative research results show clear differences between Germany and Poland; in one of the two countries, significantly more time is invested in political education in the key subject of this discipline than in the other state. The qualitative data shows that, on the one hand, there is a common basis of competencies in political education between Germany and Poland. On the other hand, clear differences stand out in both countries, the origin of which reflects the historical experiences of the nations and states and underpins opposing political interests. / Edukacja obywatelska nie tylko wywiera znaczący wpływ na przyszłą konstelację systemu politycznego, ale także ma formacyjne oddziaływanie na interakcje społeczne. Wyznacza ona kierunek rozwoju społeczeństwa, narodu i państwa. W trakcie tego procesu każdy młody obywatel odbywa edukację obywatelską w szkole. Wydane przez ministerstwo edukacji podstawy programowe, które są wiążące dla wszystkich nauczycieli, określają, jak powinna być realizowana edukacja obywatelska w szkole i jakie umiejętności uczniowie powinni nabyć w tym zakresie. Na podstawie analizy porównawczej szkolnych podstaw programowych można jasno określić kierunek oraz postawę polityczną i społeczną, jaką wobec państwa powinni obrać młodzi ludzie. Jakie są cele edukacji obywatelskiej? Czego uczniowie powinni się nauczyć, aby wykorzystać zdobyte kompetencje do kształtowania swojego środowiska? Jakie są podobieństwa i różnice między Niemcami a Polską w odniesieniu do szkolnej edukacji obywatelskiej? Odpowiedzi na te pytania udzielono stosując dwie metody jakościowe w obszarze badań społecznych, to znaczy porównawczą analizę treści strukturyzującej i indukcyjnej. Poprzedza je porównawcze badanie ilościowe, którego celem jest porównanie czasu przeznaczonego na nauczanie przedmiotów istotnych dla edukacji obywatelskiej we wszystkich krajach związkowych w Niemczech oraz w Polsce, co pozwala ostatecznie ukazać model działania edukacji obywatelskiej stworzony na podstawie badań empirycznych i analizy danych zastanych. Badania ilościowe wskazują na istotne różnice między Niemcami a Polską. W Niemczech więcej czasu poświęca się na edukację obywatelską w ramach głównego przedmiotu tej dyscypliny niż w Polsce. Z badań jakościowych wynika, że z jednej strony istnieje wspólna podstawa katalogu kompetencji w edukacji obywatelskiej w Niemczech i Polsce, z drugiej zaś strony w obu krajach uwidaczniają się wyraźne różnice, które odzwierciedlają historyczne doświadczenia narodów i państw oraz leżą u podstaw przeciwstawnych interesów politycznych.

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