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Sprache darf nicht ausgrenzen

Scholl, Heike 26 November 2014 (has links) (PDF)
Am 2. Juli 2014 fand zum ersten Mal ein Lesefest in leichter Sprache in der Leipziger Stadtbibliothek statt. Eingeladen waren Kinder und Jugendliche, die vorwiegend eine kognitive Einschränkung oder eine Lernschwäche haben. Begeistert über dieses Angebot kamen rund 170 junge Menschen und erfuhren an diesem Tag, wie spannend es sein kann, zu lesen und die Welt der Bücher zu entdecken.
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MaschinenBoom.: Begleitheft durch die Ausstellung in leichter Sprache

Ward, Anja 13 April 2023 (has links)
Die Broschüre erklärt in einfacher Sprache die Sonderausstellung MaschinenBoom., die vom 11. Juli 2020 bis 31. Dezember 2021 im Industriemuseum Chemnitz stattfand.
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Wie wir wählen - Landtagswahl 2024: Leichte Sprache

Müller, Miroslawa, Ciesluk, Katja 26 August 2024 (has links)
Am 01. September 2024 sind Landtag-Wahlen in Sachsen. Die vorliegende Wahlbroschüre in Leichter Sprache erklärt auf verständliche und zugängliche Weise, wie die Wahl funktioniert und wie man wählen kann. Alle Wählerinnen und Wähler sollen dadurch ihr Wahlrecht besser verstehen und ausüben können. Redaktionsschluss: 18.06.2024
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Die Erarbeitung eines inhaltlichen Besucher:innenleitfadens unter Verwendung leicht verständlicher Sprache am Beispiel der Gläsernen Manufaktur der Volkswagen AG in Dresden

Körner, Lydia 30 August 2023 (has links)
Wie lassen sich Themen wie Nachhaltigkeit, Elektromobilität sowie Architektur der Gläsernen Manufaktur barrierefrei und in leicht verständlicher Sprache formulieren und darstellen? Für die Beantwortung dieser Frage ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung folgendermaßen gegliedert: Der Einleitung folgend befasst sich Kapitel 2 mit der Thematik der mündlichen Kommunikation. Das Ergebnis der Kommunikation entsteht durch das Zusammenwirken einzelner Dimensionen. Ein Bestandteil ist die Verständlichkeit der gesprochenen Sprache. Durch komplexe Formulierungen können in der Kommunikation Barrieren auftreten. Die Kommunikationsbarrieren lassen sich in verschiedene Arten unterteilen und werden im Kapitel vorgestellt. Die deutsche Standardsprache kann nicht von allen Menschen gleich erfasst werden. Es gibt Menschen, welche Probleme haben die Inhalte zu verstehen. Dies stellt ein Hindernis für die gesellschaftliche Teilhabe dar. Gründe dafür sind kognitive Einschränkungen oder geringe Deutschkenntnisse. Das Kapitel 3 stellt einen Überblick von Konzepten sprachlicher Vereinfachung dar, bei denen die Konzepte Leichte Sprache und Einfache Sprache erklärt und gegenübergestellt werden. In den letzten Jahren entstanden auch Konzepte der verständnisorientieren Sprache. Kapitel 4 stellt Konzepte, wie Klare Sprache, capito und VERSO vor. Alle haben zum Ziel, die deutsche Sprache leicht verständlich anzuwenden, um allen Menschen die Möglichkeit zu geben, an der Gesellschaft teilnehmen zu können. Im Kapitel 5 wird der Begriff Partizipative Forschung betrachtet. Durch die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen VERSO Dresden gGmbH steht vor allem die gemeinsame Erarbeitung von Materialien mit der jeweiligen Zielgruppe im Vordergrund. Kapitel 6 und 7 weisen auf den Musealen Kontext sowie auf bestimmte Begriffe der Öffentlichkeitsarbeit hin. Die Gläserne Manufaktur bietet Besucher:innenführungen durch das Haus. Die Guides vertreten die Marke Volkswagen. Aus diesem Grund werden einige Begriffe im Kontext des Marketings behandelt. Vor allem die vier Marketing-Ps sind während der Öffentlichkeitsarbeit in der Gläsernen Manufaktur wichtig. Kapitel 8 bildet den praktischen Teil der wissenschaftlichen Arbeit. Ziel ist die Erarbeitung eines Besucherleitfadens in leicht verständlicher Sprache für die Gläserne Manufaktur der Volkswagen AG in Dresden in Zusammenarbeit mit Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung und Menschen mit Migrationshintergrund. Die sprachliche Auseinandersetzung mit den Führungsthemen in leicht verständlicher Sprache wird durch das Unternehmen VERSO Dresden gGmbH unterstützt. Im praktischen Teil werden die einzelnen Arbeitsschritte betrachtet und vorgestellt. Dieser gliedert sich in die Erstellung eines Fragebogens, der Erarbeitung des leicht verständlichen Besucherleitfadens sowie der Auswertung der einzelnen Besucherführungen.:ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS I TABELLEN- UND ABBILDUNGSVERZEICHNIS II 1. Einleitung 1 2. Sprache, Verständlichkeit und Kommunikationsbarrieren 4 3. Konzepte der sprachlichen Vereinfachung 8 3.1 Das Konzept Leichte Sprache 8 3.1.1 Allgemeine Informationen 8 3.1.2 Ziele, Funktionen und Merkmale der Leichten Sprache 9 3.1.3 Zielgruppe der Leichten Sprache 11 3.1.4 Kritische Aspekte der Leichten Sprache 13 3.2 Einfache Sprache 15 3.3 Vergleich Leichte Sprache und Einfache Sprache 16 3.4 Zwischenfazit: Eine exkludierende Inklusion? 17 4. Konzepte der Verständnisorientierten Sprache 19 4.1 Klare Sprache 19 4.2 capito 20 4.3 VERSO Dresden 20 5. Partizipative Forschung 22 6. Musealer Kontext 25 6.1 Kulturelle Orte 25 6.2 Besucher:innenführungen 25 6.3 Umgang mit leicht verständlichen Besucherführungen 26 6.4 Zwischenfazit 28 7. Öffentlichkeitsarbeit und Marketing 29 7.1 Definition und Aufgaben des Marketingprozess 29 Vier Ps des Marketing Mix am Beispiel der Gläsernen Manufaktur 31 7.2 Content Marketing und Corporate Influencer 32 7.3 Zwischenfazit 33 8. Implementierung eines leicht verständlichen Besucherleitfadens 35 8.1 Projektvorstellung 35 8.1.1 Beschreibung und Begründung des Projekts 35 8.1.2 Ablauf des Projektes 35 8.1.3 Vorstellung der Gläsernen Manufaktur von Volkswagen 36 8.2 Vorbereitungen 38 8.2.1 Vorstellung des Fragebogens 38 8.2.2 Auswertung der Fragebögen 42 8.3 Vorstellung der Gruppen 52 8.4 Besucherleitfaden in leicht verständlicher Sprache 53 8.5 Aufbau des Auswertungsbogen 58 8.6 Reflexion der Führungen 59 8.6.1 Besucher:innenführung 09. August 2021 59 8.6.2 Besucher:innenführung 12. August 2021 61 8.6.3 Zwischenfazit 63 8.6.4 Besucher:innenführung 13. September 2021 64 8.6.5 Besucher:innenführung 15. September 2021 65 8.7 Erstellung des Handouts 66 9. Fazit und Ausblick 70 LITERATURVERZEICHNIS 71 VERZEICHNIS DES ANHANGS 76 SELBSTSTÄNDIGKEITSERKLÄRUNG 125
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Im Spannungsfeld zwischen Forschung und Praxis – Überlegungen zum „Leichte Sprache“-Band von Ursula Bredel und Christiane Maaß: Ursula Bredel, Christiane Maaß: Leichte Sprache. Theoretische Grundlagen. Orientierung für die Praxis. Dudenverlag. Bibliographisches Institut GmbH. Berlin. 2016. ISBN 978-3-411-91178-3

Bock, Bettina M., Fix, Ulla 07 February 2023 (has links)
No description available.
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Ein Vorrat für den Notfall - So bereitest du dich vor: Leichte Sprache

04 December 2024 (has links)
Lege dir Vorräte zuhause an, falls plötzlich etwas passiert. Naturkatastrophen können schnell vor der eigenen Haustür und ohne lange Vorwarnzeit auftreten. Dazu gehören Hochwasser, Stürme, Waldbrände oder Dürre. Du sollst im Krisenfall gut vorbereitet sein, dir selbst und anderen zu helfen und Notfallsysteme zu entlasten. Diese Broschüre erscheint in leichter Sprache. Redaktionsschluss: 05.09.2024
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Kunstvermittlung im musealen Kontext mit Hilfe von Bildbeschreibungen in leichtverständlicher Sprache am Beispiel des Gemäldes „Der Krieg“ von Otto Dix

Wagler, Janine 23 July 2021 (has links)
Die zuvor von den Vereinten Nationen verabschiedete und schließlich im März 2009 in Deutschland ratifizierte UN-Behindertenrechtskonvention, kurz UN-BRK, fokussiert sich auf die Wahrung der Gleichberechtigung und Sicherung einer inklusiven Gesellschaft. (UN-BRK 2016: 2) Zu den allgemeinen Grundsätzen gehören die Gewährleistung der individuellen Autonomie bzw. Selbstständigkeit, die Nichtdiskriminierung, Chancengleichheit sowie Zugänglichkeit und damit verbunden die gemeinsame Teilhabe in der Gesellschaft. So verpflichten sich die Vertragsstaaten „neue Technologien, die für Menschen mit Behinderungen geeignet sind, einschließlich Informations- und Kommunikationstechnologien“ zu entwickeln und bereitzustellen. (vgl. ebd.: 10) Infolgedessen sollen die Mitglieder laut Artikel 30, die Teilhabe an Kultur, Sport und Freizeitaktivitäten garantieren, sodass Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen „Zugang zu kulturellem Material in zugänglichen Formaten haben“ sowie Zugang zu Orten kultureller Darbietungen oder Dienstleistungen, wie Theatern, Museen, Kinos, Bibliotheken und Tourismusdiensten, sowie, so weit möglich, zu Denkmälern und Stätten von nationaler kultureller Bedeutung. (ebd.: 26) So kann zunächst eine kurze Bilanz gezogen werden, dass beispielsweise die Museen als außerschulische Bildungs- und Lernorte sowie als Träger des Natur- und Kulturerbes (Czech 2014: 49) bereits geeignete Maßnahmen getroffen haben, um Forderungen wie dieser gerecht werden zu können. Nichtsdestotrotz zählt die Barrierefreiheit noch nicht zum allgemeinen Standard deutscher Museen. (Bacher-Götterfried u. a. 2014: 175) Wie aber haben eben solche kulturellen Einrichtungen ihre Dienstleistungen dahingehend angepasst und standardisiert, um Menschen mit kognitiven und physischen Beeinträchtigungen Barrierefreiheit anzubieten? Und wo liegen weitere Potenziale für die Realisierung solcher Konzepte? Um sich dieser Frage im konkreten Kontext der Museumswelt und ihrer Vermittlung anzunähern, bereitet die vorliegende Arbeit zunächst Begriffsdefinitionen auf und schafft einen Überblick über barrierefreie Formate in Hinblick auf Kommunikation und Sprache. Neben der Vergegenwärtigung von leichtverständlicher Kommunikation und deren Teilbereiche, darf auch eine Fehlerbetrachtung in der Konzeption von Museen nicht fehlen. Der Fokus der Arbeit liegt im Besonderen auf dem anschließenden praktischen Teil der Arbeit. Mit Hilfe der eingekürzten theoretischen Ausgangsbetrachtung soll hier ein Beispiel einer leichtverständlichen Bildbeschreibung entworfen werden. Die Grundlage dafür bildet eine wissenschaftliche Arbeit zum Gemälde „Der Krieg“ von Otto Dix, die unter den Gesichtspunkten der Kriterien für verständnisorientierte Sprache in jenes Format übertragen wird. Die Dokumentation betrachtet dabei die stetige Reflexion der eigenen Textproduktion in Zusammenarbeit und unter der Kontrolle von Verso. Ziel dieses Prozesses ist, nicht nur ein leichtverständliches Kommunikationsformat zu finden, sondern darauf aufbauend einen Audioguide bzw. eine Videopräsentation des behandelten Werks zu kreieren, welches den formalen und sprachlichen Anforderungen eines Museums gewachsen sein könnte, ohne dabei Gesellschaftsgruppen auszuschließen. Es muss bereits im Vorfeld erwähnt werden, dass die Erprobung des Gelingens einer solchen Bildbeschreibung hier deutlich unausgereift und mutmaßlich behandelt werden kann, da es im Zuge der aktuellen Situation wenig bis kaum Möglichkeiten gab, direkt vor Ort in den Museen mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten. Bereits realisierte Projekte, die im Rahmen der barrierefreien Kommunikation in kulturellen Institutionen abgeschlossen wurden, schließen die Arbeit ab und sollen darüber hinaus einen Ausblick auf weitere Realisierungen und Ideen im Zuge der Teilhabe für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen darstellen.:Abkürzungsverzeichnis III 1. Einleitung 1 2. Inklusion, Integration und Partizipation 3 2.1 Inklusion 3 2.2 Integration 4 2.3 Partizipation 4 3. Leichte, klare und verständnisorientierte Sprache – eine Definition 6 3.1 Leichte Sprache 6 3.1.1 Netzwerk Leichte Sprache 8 3.1.2 LeiSA 8 3.2 Klare Sprache 9 3.3 Verständnisorientierte Sprache 10 3.3.1 Martinsclub Bremen e.V. 11 3.3.2 VERSO 11 3.4 Kritik 12 4. Theoretische Grundlagen 15 4.1 Klassifikation der Kommunikationsbarrieren 15 4.2 Ansatz der Verständlichkeitsforschung 18 5. Praxisbezogener Teil 20 5.1 Auseinandersetzung mit der wissenschaftlichen Arbeit 21 5.2 Anfertigung der verständnisorientierten Bildbeschreibung 24 6. Das barrierefrei Museum 33 6.1 PINK 33 6.2 Audioguide für die Albrechtsburg Meißen 34 7.Fazit und Ausblick 36 8. Literaturverzeichnis 38 9. Selbstständigkeitserklärung 41 10. Anhang 42 10.1 Originaltext in wissenschaftlicher Form 42 10.2 Erstfassung nach Verso 49 10.3 Zweitfassung nach Verso 51 10.4 Finale Fassung nach Verso 55 10.5 Prototyp einer auditiven/visuellen Umsetzung 59
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Leichte Sprache am Arbeitsplatz: Sozialwissenschaftliche Ergebnisse und Praxisempfehlungen aus dem LeiSA-Projekt

Goldbach, Anne, Bergelt, Daniel 17 February 2020 (has links)
In immer mehr Bereichen werden Texte in Leichter Sprache zur Verfügung gestellt. Auch am Arbeitsplatz sind schriftliche informationen oft von großer Bedeutung. Deshalb haben sich Leipziger Forscher(innen) der Frage gewidmet, ob und wie Leichte Sprache die berufliche Teilhabe für Menschen mit Lernschwierigkeiten verbessern kann. Bei ihrer Beantwortung haben die Sprach- und Sozialwissenschaftler(innen) gemeinsam mit Menschen, die selbst Leichte Sprache nutzen, zusammengearbeitet. Diese Veröffentlichung stellt die Ergebnisse der sozialwissenschaftlichen Forschungsarbeit vor. Dabei wird deutlich: Es kommt auf die PRaktiker(innen) an!
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Willkommen bei den Grünen im Sächsischen Landtag

20 March 2019 (has links)
Die Ziele der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Sächsischen Landtag werden auf 6 Bildern und in einfacher Sprache erklärt.
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Wie wir wählen - Landratswahl 2022 und Bürgermeisterwahl 2022 in Sachsen: Leichte Sprache

13 December 2023 (has links)
Die Broschüre „Wie wir wählen – Land-Rats-Wahl 2022 und Bürger-Meister-Wahl 2022 in Sachsen“ ist in Leichter Sprache geschrieben und soll dazu beitragen, dass alle wahlberechtigten Menschen in Sachsen die Möglichkeit erhalten, ihr Wahlrecht auszuüben. Redaktionsschluss: 10.05.2022

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