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Essays on macroeconomic theory as a guide to economic policy

Ried, Stefan 15 October 2009 (has links)
Die vorliegende Dissertation zu makroökonomischen Themen beinhaltet einen einleitenden Literaturüberblick, drei eigenständige und voneinander unabhängige Kapitel sowie einen technischen Anhang. In Kapitel zwei wird ein Zwei-Länder Modell einer Währungsunion betrachtet, in dem die gemeinsame Zentralbank die Wohlfahrt der gesamten Währungsunion maximieren will, während die zwei fiskalpolitischen Akteure vergleichbare, aber minimal abweichende länderspezifische Verlustfunktionen zu minimieren suchen. Das Konkurrenzverhalten dieser drei Institutionen wird in sieben spieltheoretischen Szenarien analysiert. Beim Vergleich einer homogenen mit einer heterogenen Währungsunion lassen sich für letztere deutlich höhere Wohlfahrtsverluste relativ zum sozialen Optimum feststellen. Die Szenarien mit den geringsten Wohlfahrtsverlusten sind Kooperation aller drei Institutionen und eine Stackelberg-Führerschaft der Zentralbank. Kapitel drei untersucht, inwieweit das Verhältnis von Immobilienpreise zum Bruttoinlandsprodukt als langfristig konstant und nur auf Grund von Produktivitätsschocks von seinem Mittelwert abweichend angesehen werden kann. Hierzu wird ein Zwei-Sektoren RBC-Modell für den Immobiliensektor und einen Konsumgütersektor erstellt. Es wird gezeigt, dass ein antizipierter, zukünftiger Schock auf das Produktivitätswachstum im Konsumgütersektor eine sofortige, deutliche Erhöhung der Immobilienpreise relativ zum Bruttoinlandsprodukt zur Folge hat. In Kapitel vier wird gefragt, ob ein typisches Neukeynesianisches Modell "sechs große Rätsel der internationalen Makroökonomie" erklären kann. Die sechs Rätsel werden in Bedingungen für erste und zweite Momente übersetzt und fünf wesentliche Modellparameter geschätzt. Das Ergebnis ist erstaunlich gut: unter anderem können die empirischen Beobachtungen zur Heimatpräferenz wiedergegeben und die Schwankungsbreite des realen Wechselkurses deutlich erhöht werden. Handelskosten sind für dieses Ergebnis ein wesentlicher Faktor. / This dissertation consists of an introductory chapter with an extended literature review, three chapters on individual and independent research topics, and an appendix. Chapter 2 uses a two-country model with a central bank maximizing union-wide welfare and two fiscal authorities minimizing comparable, but slightly different country-wide losses. The rivalry between the three authorities is analyzed in seven static games. Comparing a homogeneous with a heterogeneous monetary union, welfare losses relative to the social optimum are found to be significantly larger in a heterogeneous union. The best-performing scenarios are cooperation between all authorities and monetary leadership. The goal of Chapter 3 is to investigate whether or not it is possible to explain the house price to GDP ratio and the house price to stock price ratio as being generally constant, deviating from its respective mean only because of shocks to productivity? Building a two-sector RBC model for residential and non-residential capital, it is shown that an anticipated future shock to productivity growth in the non-residential sector leads to an immediate large increase in house prices relative to GDP. In Chapter 4, it is asked whether a typical New Keynesian Open Economy Model is able to explain "Six Major Puzzles in International Macroeconomics". After translating the six puzzles into moment conditions for the model, I estimate five parameters to fit the moment conditions implied by the data. Given the simplicity of the model, its fit is surprisingly good: among other things, the home bias puzzles can easily be replicated, the exchange rate volatility is formidably increased and the exchange rate correlation pattern is relatively close to realistic values. Trade costs are one important ingredient for this finding.
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Commodity Pricing, Credit and Capital Flows: The Role of Financial Intermediaries

Bierbaumer, Daniel 14 August 2019 (has links)
Die globale Finanzkrise unterstrich die Bedeutung von makrofinanziellen Verknüpfungen für Vermögenspreisdynamiken und Konjunkturschwankungen. Bei angebotsseitigen Finanzfriktionen werden hierbei Finanzintermediäre, insbesondere ihre Bilanz und ihre Risikotragfähigkeit, als zentral erachtet. Diese Dissertation wendet verschiedene Klassen von SVAR Modellen und neueste Identifizierungsmethoden an um empirische Belege für die Rolle von Finanzintermediären für Finanzmärkte und die Realwirtschaft zu liefern. Das erste Kapitel untersucht das regimeabhängige Handelsverhalten von Finanzintermediären auf dem Öl-Futures-Markt und zeigt, dass Finanzintermediäre während Krisenzeiten preisunelastischer werden und mehr ihren eigenen Interessen folgend handeln. Die Ergebnisse deuten auf eine nichtlineare Futures-Preissetzung von Intermediären hin, was die Volatilität im Markt während Krisenzeiten signifikant erhöht. Das zweite Kapitel legt dar, dass die meisten Händlergruppen in Rohstoff-Futures-Märkten eine antizyklische Investitionsstrategie verfolgen. Das einfache SVAR Modell eignet sich für die Analyse der Handelsstrategien verschiedener Händlergruppen sowie deren Auswirkungen für die Preisvolatilität in jedweden Vermögensmärkten. Kapitel 3 identifiziert in einem einzelnen Modell sektorspezifische Kreditangebotsschocks gegenüber Firmen und Haushalten und präsentiert empirische Belege über deren Effekte für die US-Wirtschaft. Die Ergebnisse zeigen, dass beide Kreditangebotsschocks wesentlich zum Konjunkturverlauf während des Beobachtungszeitraums beigetragen haben, wobei Kreditangebotsschocks gegenüber Haushalten klassischen Nachfrageschocks ähneln. Das letzte Kapitel analysiert die globalen Auswirkungen des Schuldenabbaus europäischer Banken und findet, dass europäische Bankbilanzschocks Bruttokapitalzuflüsse und das Kreditwachstum in fortgeschrittenen Ökonomien mit entwickelten Finanzmärkten beeinflussen, aber nur geringfügige Effekte auf das Wirtschaftswachstum haben. / The global financial crisis has demonstrated the importance of macrofinancial linkages for asset price dynamics and business cycles. Regarding supply-side financial frictions, financial intermediaries, in particular their balance sheet and risk-bearing capacity, are considered to be pivotal. This thesis applies different classes of SVAR models and state-of-the-art identification techniques to provide empirical findings on the role of financial intermediaries in financial markets and the real economy. The first chapter studies the state-dependent trading behavior of financial intermediaries in the oil futures market and shows that intermediaries become less price-elastic and trade more according to their own demand. The findings suggest that the futures pricing of intermediaries is nonlinear which significantly raises the volatility in the market during crisis times. The second chapter demonstrates that most trader groups in commodity futures markets employ contrarian strategies. The simple SVAR model can be applied for analyzing the trading strategies of different trader groups as well as their effects for price volatility in any asset market. Chapter 3 identifies sector-specific business and household loan supply shocks in one single model and provides empirical evidence on their effects for the U.S. macroeconomy. The results show that both loan supply shocks have contributed significantly to business cycle dynamics over the sample period, with household loan supply shocks resembling classical demand shocks. The last chapter analyzes the global effects of European bank deleveraging and finds that European bank balance sheet shocks significantly affect gross capital inflows and credit growth in in advanced economies with developed financial markets, but have only minor effects on output growth.
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Four Essays on Language Competition and Dynamic Language Policy Evaluation

Templin, Torsten 25 September 2019 (has links)
Diese Dissertation beschäftigt sich mit der Evaluation von Sprachpolitiken mit Hilfe von Sprachdynamik Modellen. Da sprachliche Diversität ein zentrales Merkmal moderner Gesellschaften darstellt, müssen Staaten und Administrationen Sprachpolitiken sorgfältig gestalten und evaluieren. Mögliche Effekte, Nutzen und Kosten von Politiken müssen bewertet und gegeneinander abgewogen werden. Eine wichtige Eigenschaft von Sprachpolitiken ist dabei, dass sich die Anzahl derer, die von ihnen profitieren, sowie deren Kosten über die Zeit stark verändern können. Um dies zu berücksichtigen, präsentiert die Dissertation eine Kombination aus klassischen Politikanalyse Werkzeugen und neuen Sprachdynamik Modellen. Im Gegensatz zu bereits existierenden Modellen, können in den neu entwickelten Modellen Parameter aus empirischen Daten geschätzt werden. Dies ist eine Voraussetzung, um langfristige Effekte von Politiken realistisch abbilden zu können. Die Dissertation besteht aus vier eigenständigen Aufsätzen. Im ersten Aufsatz wird mit einem abstrakten Modell gezeigt, dass es für einen Staat optimal sein kann die Minderheitensprache in Form von Bilingualität am Leben zu erhalten. In den folgenden beiden Aufsätzen werden realistischere Modelle entwickelt und damit zwei empirische Fälle analysiert. Im letzten Aufsatz werden Erweiterungen der vorherigen Modelle auf den Fall multipler Minderheitensprachen vorgestellt. / This thesis deals with language policy evaluation from a language dynamics modeling perspective. As linguistic diversity is an essential feature of most modern societies, states and administrations have to thoroughly design and analyze language policies. Potential effects, benefits and costs have to be assessed and weighted against one another. A pivotal characteristic of language policies is that the numbers of their beneficiaries and costs can change dramatically over time. To account for these changes, the thesis proposes a combination of traditional policy evaluation techniques with well designed language dynamics models. In contrast to previous models in the literature, the thesis proposes and analyzes models based on parameters obtainable from empirical data. It is argued that this is a prerequisite to analyze the long term effects of policies in a realistic fashion. This thesis consists of four self-contained essays. In the first essay we show with the help of an abstract model that it can be optimal for the state to keep a minority language alive in the form of bilingualism. In the next two essays more realistic models are developed and applied to the empirical cases. In the last essay extensions of the previous models to the case of several minority languages are presented.
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Interwar Open-Market Operations

Römer, Matthias 06 June 2023 (has links)
Diese Dissertation besteht aus einer Einleitung und drei empirischen Kapiteln, die sich mit verschiedenen Aspekten der Offenmarktgeschäfte der Bank of England in der Zwischenkriegszeit befassen. Offenmarktgeschäfte sind der Kauf und Verkauf von kurzfristigen Staatsanleihen. Die Einleitung definiert Instrumente und Ziele der Geldpolitik und beschreibt welche Folgen die veränderte Rolle Großbritanniens in der Welt nach dem 1. Weltkrieg für die Geldpolitik hatte. Das zweite Kapitel zeigt, wie Offenmarktgeschäfte die verfügbare Liquidität auf dem Londoner Geldmarkt erhöhen oder senken können. Dies erlaubt die kurzfristigen Marktzinsen relativ zum Leitzins zu steuern, was wiederum häufige Änderungen der Leitzinsen unnötig machte. Die empirische Analyse zeigt, dass Offenmarktgeschäfte die Wahrscheinlichkeit verändern können, dass Marktteilnehmer sich Geld bei der Diskontfazilität leihen müssen. Das dritte Kapitel zeigt, dass Offenmarktgeschäfte noch weitere Zwecke erfüllen. In der Finanzkrise von 1931 trugen Offenmarktgeschäfte dazu bei die größten Geschäftsbanken in London vor größerem Schaden zu bewahren. Der Verlust von Goldreserven wurde durch Offenmarktgeschäfte in großem Maße kompensiert und stabilisierte so die Liquidität der Geschäftsbanken. Das vierte Kapitel zeigt, dass Offenmarktgeschäfte zudem eine entscheidende Rolle bei der Stabilisierung der kurzfristigen Marktzinsen nach Kriegsausbruch 1939 spielten. Die empirische Analyse zeigt wie sorgfältig gewählte Laufzeiten von Offenmarktgeschäften dazu beigetragen haben, übermäßige Schwankungen der kurzfristigen Marktzinsen zu verhindern. Insgesamt deutet diese Dissertation darauf hin, dass die Bank of England in der Zwischenkriegszeit ähnlich einer modernen Zentralbank agierte. Kurzfristige Marktzinsen waren das operatives Ziel der Geldpolitik und nicht die Zentralbankgeldmenge. Im Jahr 1931 zog die Bank of England es vor die Geschäftsbanken zu stützen, auch wenn dies die Aufgabe des festen Wechselkurses bedeutete. / This dissertation consists of an introductory chapter and three empirical chapters which deal with various aspects of open-market operations by the Bank of England during the interwar period. Open-market operations are the purchase and sale of Treasury bills. The introduction defines monetary policy implementation and describes the economic circumstances after World War I and outlines what consequences the changing role of Britain in the world had for monetary policy. The second chapter shows how open-market operations could add or drain liquidity in the London money market and help steer short-term market rates relative to the Bank rate, which made frequent changes in the Bank Rate unnecessary. The empirical analysis shows that open-market operations could change the probability of market participants having to borrow at the discount facility. The third chapter argues that in time of crisis the purpose of open-market operations goes further. During the financial crisis of 1931 open-market operations most likely helped to protect the largest clearing banks in London from severe harm. The empirical analysis shows how open-market operations offset the effect of reserves losses at an unprecedented scale and stabilized the liquidity of the London clearing banks. Chapter four examines the role of open-market operation after the outbreak of war in 1939. Open-market operations played a crucial role in stabilizing short-term market rates and preserving the London money market in its original form, most notably the London discount houses and clearing banks. The descriptive evidence shown suggests how carefully chosen maturities of open-market operations helped offset any undue disturbances to short-term market rates after the outbreak of war. Overall, this dissertation suggests that the Bank of England, not unlike modern central banks, targeted short-term market rates, not some monetary quantity, and chose banking stability over a fixed exchange rate in 1931.
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Econometric Measures of Financial Risk in High Dimensions

Chen, Shi 09 January 2018 (has links)
Das moderne Finanzsystem ist komplex, dynamisch, hochdimensional und oftmals nicht stationär. All diese Faktoren stellen große Herausforderungen beim Messen des zugrundeliegenden Finanzrisikos dar, das speziell für Marktteilnehmer von oberster Priorität ist. Hochdimensionalität, die aus der ansteigenden Vielfalt an Finanzprodukten entsteht, ist ein wichtiges Thema für Ökonometriker. Ein Standardansatz, um mit hoher Dimensionalität umzugehen, ist es, Schlüsselvariablen auszuwählen und kleine Koeffizientenen auf null zu setzen, wie etwa Lasso. In der Finanzmarktanalyse kann eine solche geringe Annahme helfen, die führenden Risikofaktoren aus dem extrem großen Portfolio, das letztendlich das robuste Maß für finanzielles Risiko darstellt, hervorzuheben. In dieser Arbeit nutzen wir penalisierte Verfahren, um die ökonometrischen Maße für das finanzielle Risiko in hoher Dimension zu schätzen, sowohl mit nieder-, als auch hochfrequenten Daten. Mit Fokus auf dem Finanzmarkt, können wir das Risikonetzwerk des ganzen Systems konstruieren, das die Identifizierung individualspezifischen Risikos erlaubt. / Modern financial system is complex, dynamic, high-dimensional and often possibly non-stationary. All these factors pose great challenges in measuring the underlying financial risk, which is of top priority especially for market participants. High-dimensionality, which arises from the increasing variety of the financial products, is an important issue among econometricians. A standard approach dealing with high dimensionality is to select key variables and set small coefficient to zero, such as lasso. In financial market analysis, such sparsity assumption can help highlight the leading risk factors from the extremely large portfolio, which constitutes the robust measure for financial risk in the end. In this paper we use penalized techniques to estimate the econometric measures of financial risk in high dimensional, with both low-frequency and high-frequency data. With focus on financial market, we could construct the risk network of the whole system which allows for identification of individual-specific risk.

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