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Fachplan Seniorenarbeit und Altenhilfe der Landeshauptstadt Dresden02 November 2023 (has links)
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Fachplan Seniorenarbeit und Altenhilfe der Landeshauptstadt Dresden28 September 2023 (has links)
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KörperBau: Videokunst | VideoperformanceCardui, Vanessa 17 November 2023 (has links)
“KörperBau” heißt meine Videoperformance und reflektiert das Verhältnis von Körper und Raum, von Mensch und Architektur. Die statische Bauweise wird über meine Intervention beweglich. Die Betonbauten werden zum Leben erweckt – sie bekommen Hände, Füße, ja einen ganzen Körper. Die tektonische Bauweise mit Carbonbeton bekommt durch den Körper etwas Organisches, Bewegliches und Lebendiges. Und andersherum bekommt der menschliche Körper durch die Aufnahmen der Betonbauten etwas Gefestigtes, Konstruiertes – der Körper wird als etwas verstanden, das man aktiv formen und umbauen kann.
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Proceedings of the 25th Bilateral Student Workshop CTU Prague and HTW Dresden - User Interfaces & VisualizationBöhme, Hans-Joachim, Macík, Miroslav, Slavík, Pavel, Kammer, Dietrich, Brose, Jan 04 May 2023 (has links)
This technical report publishes the proceedings of the 25th Bilateral Student Workshop CTU Prague and HTW Dresden - User Interfaces & Visualization -, which was held on the 25th and 26th November 2021. The workshop offers a possibility for young scientists to present their current research work in the fields of computer graphics, human-computer-interaction, robotics and usability. The works is meant as a platform to bring together researchers from both the Czech Technical University in Prague (CTU) and the University of Applied Sciences Dresden (HTW). The German Academic Exchange Service offers its financial support to allow student participants the bilateral exchange between Prague and Dresden.:1) Multiprojection of Langweil´s model, p.4
2) Design of an assistant for persons interested in study at CTU FEE, p.8
3) Sonification of a juggling performance, p.12
4) Investigating the Role of Usability User Experience and Aesthetics for Industrial Human–Machine Interfaces, p.16
5) Using optically illusive architecture to navigate users in Virtual Reality, p.23
6) Speed and Required Precision of Grabbing Physical Spheres in VR, p.27
7) ReFlex - A Framework for Research on Elastic Displays, p.32
8) Digital Reading Stand (DRS), p.38
9) IDOVIR – Infrastructure for Documentation of Virtual Reconstructions, p.45
10) Tracking multiple VR users in a shared physical space, p.50
11) Towards Aesthetics of Subjectivity in InfoVis, p.53
12) VentConnect: live to life and the octopus in the hospital server room, p.60
13) Nice noise: background noise enhancement with generated musical content, p.66
14) Parametric Curve Labeling, p.70
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Multifunktionaler Joystick für einen RadladerFuchs, Lukas, Racs, Marcel, Maier, Thomas 09 October 2024 (has links)
In den letzten Jahrzehnten hat die Mensch-Maschine-Schnittstelle sich durch eine stetig steigende Funktionsvielfalt stark verändert. Dies trifft im Speziellen auf mobile Arbeitsmaschinen in der Land- und Bauwirtschaft zu. Dieser zunehmenden Komplexität wird in der Serie bislang in den meisten Fällen durch zwei Lösungsansätze begegnet, durch statische Bediensysteme mit einer hohen Anzahl von beschrifteten und farbkodierten Stellteilen und der Verwendung von Touchscreens. Adaptive Bediensysteme stellen einen dritten Lösungsansatz dar. Diese lassen sich je nach Gestaltung an das jeweilige Bedienszenario in ihrer Farbe, Grafik, Bedienkraft, Form, Position, Verfügbarkeit und/oder
Aufbau anpassen. In dieser Arbeit wird die Entwicklung eines adaptiven multifunktionalen Stellteils für einen Radlader mit den Adaptivitätsmerkmalen Grafik, Bedienkraft/-moment und Verfügbarkeit vorgestellt. Das Funktionsspektrum und Potenzial dieses multifunktionalen Stellteils wird anschließend anhand eines aufgebauten Prototyps und
einer ersten Evaluation aufgezeigt.
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Entwicklung eines maschinellen Gegenspielers für ein hardwarebasiertes Vier-Gewinnt-SpielKrüger, A., Höhne, J., Schumacher, I., Vögelein, L., Metzger, T., Stache, N. C. 21 February 2025 (has links)
In diesem Paper wird die Entwicklung eines maschinellen Spielers beschrieben, der ein hardwarebasiertes
Vier-Gewinnt-Brettspiel gegen menschliche Herausforderer spielt. Der Fokus liegt auf der
Kombination von mechanischen, elektronischen und algorithmischen Komponenten, die es dem maschinellen
Spieler ermöglichen, Züge des menschlichen Spielers zu erkennen, zu berechnen und selbstständig
auszuführen. Die Entwicklung und der Bau des Spieleautomaten wurden im Rahmen eines
Projektlabors in der studentischen Ausbildung verwirktlicht. Das Projekt fordert von den Studierenden,
in verschiedenen Domänen zu arbeiten und dieses Wissen in einen Prototypen einzubringen. Die
Kommunikation innerhalb des Teams und Präsentationen vor einem Gremium fördern die Softskills
der Studierenden bei der Ausbildung im Ingenieurstudium.
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Learning Continuous Human-Robot Interactions from Human-Human DemonstrationsVogt, David 02 March 2018 (has links)
In der vorliegenden Dissertation wurde ein datengetriebenes Verfahren zum maschinellen Lernen von Mensch-Roboter Interaktionen auf Basis von Mensch-Mensch Demonstrationen entwickelt. Während einer Trainingsphase werden Bewegungen zweier Interakteure mittels Motion Capture erfasst und in einem Zwei-Personen Interaktionsmodell gelernt. Zur Laufzeit wird das Modell sowohl zur Erkennung von Bewegungen des menschlichen Interaktionspartners als auch zur Generierung angepasster Roboterbewegungen eingesetzt. Die Leistungsfähigkeit des Ansatzes wird in drei komplexen Anwendungen evaluiert, die jeweils kontinuierliche Bewegungskoordination zwischen Mensch und Roboter erfordern. Das Ergebnis der Dissertation ist ein Lernverfahren, das intuitive, zielgerichtete und sichere Kollaboration mit Robotern ermöglicht.
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Wearables im industriellen EinsatzZiegler, Jens 18 May 2016 (has links) (PDF)
Die industrielle Instandhaltung ist ein erheblicher Kostenfaktor während der Betriebsphase einer verfahrenstechnischen Produktionsanlage. Insbesondere der Mangel an technischen Möglichkeiten zum Informationsaustausch des Instandhaltungspersonals mit der digitalen Anlage während der Arbeiten im Feld erzeugt hohe Kosten. Durch die entstehenden Medienbrüche sinkt die Qualität der Informationen in der Digitalen Anlage erheblich. Mobile Informationssysteme können diese Medienbrüche beseitigen und die Informationsqualität in der Digitalen Anlage entscheidend verbessern. Das Konzept der Distributed Wearable User Interfaces (DWUI) stellt einen integrierten Ansatz zur flexiblen Zusammenstellung gebrauchstauglicher Benutzungsschnittstellen für komplexe Arbeitsabläufe in widrigen Arbeitssituationen bereit. Diese setzen sich aus Interaktionsgeräten zusammen, die in einem kabellosen körpernahen Funknetzwerk miteinander verbunden sind und in ihrer Kombination die Benutzungsschnittstelle zu einem mobilen System bilden. Die Geräte sind ergonomisch und funktional optimal am Körper des Nutzers verteilt, wobei jedes Gerät eigenständig nutzbar und für eine bestimmte Aufgabe oder einen bestimmten Nutzungskontext optimiert ist. Die Ein- und Ausgaberäume der Geräte werden in einem integrierten Interaktionsraum harmonisiert.
Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst der Nutzungskontext der mobilen IT-gestützten Instandhaltung verfahrenstechnischer Produktionsanlagen im Hinblick auf Nutzungsszenarien und Anwendungsfälle für mobile Informationssysteme festgelegt. Darauf aufbauend werden Anforderungen an derartige Systeme spezifiziert und Gestaltungsgrundlagen und Empfehlungen speziell für DWUI-basierte mobile Informationssysteme erarbeitet. Anschließend wird eine Reihe spezieller Interaktionsgeräte vorgestellt, die verschiedene Interaktionsprinzipien, Techniken und Modalitäten umsetzen. Um diese Geräte in einem kollaborativen DWUI organisieren zu können, wird ein spezielles Kommunikationsprotokoll entworfen und prototypisch umgesetzt. Eine mobile Anwendung zur Instandhaltungsunterstützung wird vorgestellt, welche das DWUI-Kommunikationsprotokoll unterstützt und mit verschiedenen DWUI-Konfigurationen vollständig bedienbar ist. Diese Anwendung wird integriert in ein komplexes Unternehmensnetzwerk, über das sie Zugriff auf industrietypische computergestützte Planungswerkzeuge erhält. Anhand des resultierenden Gesamtsystems werden die prinzipielle Tauglichkeit und die Vorteile des DWUI-Konzepts demonstriert.
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Spectral karyotyping of human, mouse, rat and ape chromosomes – applications for genetic diagnostics and researchSchröck, Evelin, Zschieschang, P., O’Brien, Peter, Helmrich, Anne, Hardt, T., Matthaei, A., Stout-Weider, Karen 20 March 2014 (has links) (PDF)
Spectral karyotyping (SKY) is a widely used methodology to identify genetic aberrations. Multicolor fluorescence in situ hybridization using chromosome painting probes in individual colors for all metaphase chromosomes at once is combined with a unique spectral measurement and analysis system to automatically classify normal and aberrant chromosomes. Based on countless studies and investigations in many laboratories worldwide, numerous new chromosome translocations and other aberrations have been identified in clinical and tumor cytogenetics. Thus, gene identification studies have been facilitated resulting in the dissection of tumor development and progression. For example, different translocation partners of the TEL/ETV6 transcription factor that is specially required for hematopoiesis within the bone marrow were identified. Also, the correct classification of complex karyotypes of solid tumors supports the prognostication of cancer patients. Important accomplishments for patients with genetic diseases, leukemias and lymphomas, mesenchymal tumors and solid cancers are summarized and exemplified. Furthermore, studies of disease mechanisms such as centromeric DNA breakage, DNA double strand break repair, telomere shortening and radiation-induced neoplastic transformation have been accompanied by SKY analyses. Besides the hybridization of human chromosomes, mouse karyotyping has also contributed to the comprehensive characterization of mouse models of human disease and for gene therapy studies. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Profillinie 5: Kommunikation, Medien, TechnikOhler, Peter, Schütz, Astrid, Pawlowsky, Peter, Spanner-Ulmer, Birgit, Krems, Josef, Wanielik, Gerd, Straub, Jürgen 11 November 2005 (has links) (PDF)
Die Forschungsprofillinie 5 “Kommunikation, Medien, Technik” entstand im Jahr 2005 aus der ursprünglichen Profillinie “Medien, Kommunikation und Informationstechnologien”. Sie zeigt heute eine deutlich stärkere Vernetzung über die verschiedenen Fakultäten hinweg, als das die bisherige Ausrichtung des Profils leisten konnte. Der wesentliche Unterschied zu den anderen Forschungsprofillinien der Technischen Universität Chemnitz besteht darin, dass hier der Mensch als der Nutzer technischer Systeme im Zentrum steht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass vor allem sozial-, verhaltens- und kulturwissenschaftlich orientierte Professuren die Forschungsprofillinie tragen. Ganz im Gegenteil ist gerade in diesem Themenbereich eine enge Kooperation von naturwissenschaftlichen und technischen Disziplinen auf der einen Seite und sozialwissenschaftlichen Fächern auf der anderen Seite gefordert.
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