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Übergriffe auf Mitarbeitende in der Notaufnahme: Analyse von architektonischen Maßnahmen zur Prävention bzw. dem effizienten Umgang

Zimmermann, Sarah 08 July 2022 (has links)
Gewaltvorfälle (körperliche oder verbale Übergriffe sowie Vandalismus) stellen ein Problem von wachsender Relevanz für Krankenhäuser dar. Notaufnahmen melden dabei die häufigsten Probleme hinsichtlich Vandalismus bzw. Übergriffen. Diese stellen für das hohen Stress ausgesetzte Krankenhauspersonal eine erhebliche zusätzliche Belastung dar. Daher setzen Krankenhäuser entsprechende Maßnahmen zum Umgang mit oder der Prävention von Übergriffen durch Patient:innen um. Dabei finden architektonische (bauliche und technische) Maßnahmen am häufigsten Anwendung. Im Rahmen dieser Arbeit sollen die architektonischen Maßnahmen zur Prävention und zum Umgang mit Übergriffen hinsichtlich ihrer Umsetzung und Wirksamkeit analysiert und Handlungsempfehlungen gegeben werden. Dafür wurde eine Online-Umfrage von Klinikpersonal in Notaufnahmen durchgeführt. Im Ergebnis zeigte sich, dass übergriffige Verhaltensweisen gegenüber Mitarbeitenden in der Notaufnahme zunehmen. Die Umsetzung architektonischer Maßnahmen kann einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Situation leisten. Ein umfassender kombinierter Einsatz architektonischer Maßnahmen findet allerdings noch nicht flächendeckend statt und es werden weitere (z. B. architektonische) Maßnahmen in Notaufnahmen erforderlich.
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Wie gelingt die optimierte Inanspruchnahme indikativer Präventionsprogramme für psychische Auffälligkeiten im Vor- und Grundschulalter im deutschen Gesundheitssystem? – Ergebnisse einer prospektiven Implementationsstudie

Weniger, Max 18 September 2024 (has links)
Wie gelingt die Prävention psychischer Beschwerden? Erprobung einer innovativen Versorgungskette: Von der Vorsorgeuntersuchung zur indikativen Präventionsmaßnahme bei emotionalen und Verhaltensauffälligkeiten im Vor- und Grundschulalter. Wie ist die Teilnahmebereitschaft der Familien und Kinderärzt*innen an der innovativen Versorgungskette und welche Barrieren und Förderfaktoren der Inanspruchnahme von Präventionsprogrammen konnten identifiziert werden.:0 Synopse 9 1 Einleitung 19 1.1 Epidemiologie psychischer Störungen 19 1.2 Individuelle und gesellschaftliche Krankheitslast psychischer Störungen 22 1.3 Prävention psychischer Störungen 24 1.3.1 Präventionsansatz bei psychischen Störungen 24 1.3.2 Wirksamkeit von Präventionsprogrammen 27 1.3.3 Inanspruchnahme von Präventionsprogrammen 29 1.3.4 Barrieren und Förderfaktoren der Inanspruchnahme von professioneller Hilfe 30 2 Ziele und Fragestellungen der Thesis 35 3 Studiendesign und Methodik - Beitrag 1: Wie gelingt die Prävention psychischer Beschwerden? Von der Vorsorgeuntersuchung zur indikativen Präventionsmaßnahme bei emotionalen und Verhaltensauffälligkeiten im Vor- und Grundschulalter: eine prospektive Implementationsstudie 38 3.1 Zusammenfassung 38 3.2 Trailer 39 3.3 Hintergrund und Fragestellung 39 3.4 Studiendesign und Untersuchungsmethoden 40 3.4.1 Vorgehen 40 3.4.2 Stichprobe 41 3.4.3 Präventionsmaßnahmen 44 3.4.4 Evaluation des Versorgungspfades 45 3.5 Diskussion 48 3.5.1 Schlussfolgerungen 49 3.5.2 Fazit für die Praxis 49 4 Beitrag 2: Indikative Präventionsprogramme zur Förderung der seelischen Gesundheit im Vor- und Grundschulalter: Teilnahmebereitschaft von Kinderärzt*innen und Familien an einer innovativen Versorgungskette 50 4.1 Zusammenfassung 50 4.2 Einleitung 51 4.3 Methoden 53 4.3.1 Studiendesign und Untersuchungsablauf 53 4.3.2 Erhebungsinstrumente 56 4.3.3 Statistische Analysen 58 4.4 Ergebnisse 58 4.4.1 Teilnahmebereitschaft der FfPaed an der Umsetzung des Screenings 58 4.4.2 Zugangswege in die Versorgung und Prävention 60 4.4.3 Teilnahmebereitschaft der Familien am Screening und an indikativen Präventionsmaßnahmen 63 4.4.4 Ablehnungsgründe 67 4.5 Diskussion 68 4.5.1 Limitationen 71 4.5.2 Fazit 71 5 Beitrag 3: Barrieren und Förderfaktoren der Inanspruchnahme von Präventionsprogrammen zur Förderung der seelischen Gesundheit bei Kindern im Vor- und Grundschulalter 73 5.1 Zusammenfassung 73 5.2 Einleitung 75 5.3 Methoden 79 5.3.1 Stichprobe und Untersuchungsablauf 79 5.3.2 Erhebungsinstrumente 80 5.3.3 Statistische Analysen 81 5.4 Ergebnisse 83 5.4.1 Stichprobenbeschreibung 83 5.4.2 Barrieren und Förderfaktoren der Inanspruchnahme 86 5.5 Diskussion 105 5.5.1 Limitationen der Studie 108 5.5.2 Schlussfolgerung 109 6 Allgemeine Diskussion 111 6.1 Übergreifende Ergebnisdiskussion zu den Teilfragestellungen und Ableitung von Implikationen 112 6.2 Stärken und Schwächen der Arbeit 128 6.3 Beantwortung der Hauptfragestellung „Wie gelingt die optimierte Inanspruchnahme indikativer Präventionsprogramme für psychische Auffälligkeiten im Vor- und Grundschulalter im deutschen Gesundheitssystem?“ und Implikationen für die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen 131 7 Schlussfolgerung 134 8 Referenzverzeichnis 136 9 Anhang 162 9.1 Tabellenverzeichnis 162 9.2 Abbildungsverzeichnis 164 9.3 Abkürzungsverzeichnis 165 9.4 Danksagung 166 9.5 Eigenständigkeitserklärung 167
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Legionellenprävention in Trinkwassererwärmungsanlagen / Literaturanalyse und Entwicklung eines technisch-wirtschaftlichen Konzepts für das Carl-Thiem-Klinikum in Cottbus

Fünfgeld, Liv 15 February 2002 (has links)
Legionellen sind stäbchenförmige Bakterien, die in nennenswerten Konzentrationen und als Krankheitserreger vorrangig in technischen Systemen in Erscheinung treten. Ziel dieser Arbeit ist es, die bisher erschienene Literatur sowohl aus dem mikrobiologisch-hygienischen Bereich als auch aus dem technischen Bereich zu sichten, zu vergleichen und auf dieser Basis, unter Berücksichtigung der ökonomischen Konsequenzen an dem konkreten Beispiel des Carl-Thiem-Klinikum Cottbus, ein sinnvolles Konzept zur Legionellenprävention vorzuschlagen. Das Konzept ist so aufgebaut, daß es durch Betrachtung verschiedener Risikobereiche leicht auf andere Pflegeeinrichtungen oder auch Wohnanlagen bzw. Industriebetriebe übertragbar ist. Regelmäßige Messungen werden von verschiedenen Arbeitsgruppen alternativ oder zusätzlich zu Präventionsmaßnahmen gefordert. In dieser Arbeit werden jährliche Messungen in jedem Kollektor zur Beurteilung des Gesamtsystems, 1/2-jährliche Kontrollen in den Gebäuden, in denen sich Pflegestationen befinden, und 1/4-jährliche Kontrollen in Bereichen mit hohem Risiko, wie zum Beispiel den Isolierzimmern der Hämatologie, empfohlen. Die tolerierten Grenzwerte variieren entsprechend des Riskobereiches, in dem sie auftreten. Das in dieser Arbeit am Beispiel des Carl-Thiem-Klinikum Cottbus dargestellte Präventionskonzept beruht im wesentlichen auf regelmäßigen Kontrollen und sieht die Durchführung einer differenziert angewandten Präventionsmaßnahme nur bei nachgewiesener erhöhter Belastung des Systems durch Legionellen vor. Hier hat sich die Dezentralisierung des Warmwassersystems mit Hilfe dezentral installierter Plattenwärmetauscher in das zentrale Heiznetz als die wirtschaftlichste der hygienisch sinnvollen Maßnahmen herausgestellt. Aber auch diese Art der Prävention entbindet nicht von den weiterhin durchzuführenden Kontrollmessungen - mindestens zur Qualitätssicherung. Insgesamt bleibt jedoch jede Festlegung von Grenzwerten, jede Anwendung einer Präventionsmaßnahme immer ein Kompromiß zwischen dem technisch Machbaren und dem ökonomisch Realisierbaren. Große Studien, die hierzu detailliertere Auskunft geben könnten fehlen bis heute, so daß auch weiterhin jeder Betreiber einer Warmwasseranlage seine eigenen Festlegungen treffen muß. / Legionella is a rod-shaped bacteria, that occur with priority in considerable numerus aswell as pathogens concentration in technical systems. Target of this work is to sight the literature appeared so far both from the micro-biological-hygenic area and from the technical area to compare and on this base to suggest with consideration of the economic consequences by the concrete example Carl Thiem clinical center (Cottbus), a meaningful concept to the Legionella - prevention. The concept is structured by view of different risk areas and therefor easily portable to other nursing facilities or also housing estates and industrial companies. Regular measurements are required by different working groups alternatively or additionally to prevention measures. Recommended in this work are annual measurements in each central warmwater line for the evaluation of the total system, 1/2-annual checks in the buildingswith maintenance stations, and 1/4-annual checks within areas with high risk, like for example, the isolating rooms of the Haematology. The tolerated limit values vary according to the risk-area, in which they occur. The prevention concept put up for Carl Thiem clinical center (Cottbus) has been based essentially on regular checks and more detailed means of prevention for areas with proven increased numbers of Legionella. Here the decentralization of the warm-water system by means of peripherally installed plate-type heat exchanger fed by the central heating network has prooven to be the most economical and aswell hygenically meaningful measure. Never the less, this concept of prevention does not relieve of the regularly check on Legionella - at least for quality assurance. Altogether however each definition of Legionella limit values as well as each prevention concept always is a compromise between the technically feasible means and the economically realizable ones. Large studies, to gain more information on this problem are missing until today, so that further on each operator of a warm water system must find his own definitions out of the broad possibilities of regulations.
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Personal Resources: Explorative Studies analyzing the Concept, the Development and the Promotion in Children and Adults

Laux, Stephanie 04 March 2016 (has links) (PDF)
The present thesis “Personal Resources: Explorative Studies analyzing the Concept, the Development and the Promotion in Children and Adults” focuses on the field of Positive Psychology. This comparatively new field of research aims to examine personal strengths and virtues to ascertain the role of positive experiences, to delineate the function of positive relationships, and to understand how these factors contribute to well-being (Gable & Haidt, 2005). In addition, another goal of Positive Psychology is to develop effective interventions, aiming to increase and sustain processes that strengthen these resources. Thus, my thesis will contribute to a broader understanding of the concepts of personal resources and well-being, as well as their development and promotion. Therefore, I will present findings from four cross-sectional and longitudinal studies with children and adults as participants. In Chapter 1, I introduce the most central concepts of Positive Psychology research and constitute the central questions guiding my thesis. Chapters 2 to 5 present the findings of my empirical research: In Chapter 2, I investigate the concepts of resources and human well-being. Therefore, I will analyze the most important human resources and their complex interplay and impact on human well-being. My aim is to contribute to a more comprehensive framework in this comparatively new field of research. As Positive Psychology further strives to establish effective interventions, I additionally investigate the development and promotion of resources and well-being in children and adults (see Chapters 3-5). In Chapter 3, I concentrate in particular on preschool children and their socio-emotional competencies, and the promotion of these within our mentoring-based prevention program “HUCKEPACK”. A further aim of my thesis is to contribute to a better understanding of the processes fostering positive intervention outcomes. Hence, in Chapter 4 I focus on the causal mechanisms that bring about change within mentoring relationships. More specifically, I examine whether mentors’ socio-emotional competencies influence the mentees’ socio-emotional development within these mentorships. In Chapter 5, I address the question whether personal resources develop in adulthood while focusing on volunteers in our mentoring program in comparison to non-volunteers. Finally, Chapter 6 summarizes the findings presented in my thesis and provides prospects for future research. In Chapter 7 I submit a German version of this summary.
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Mögliche Korrelation zwischen dem Stadium der altersabhängigen Makuladegeneration und der zentralen Hornhautdicke

Koch, Christian 28 July 2016 (has links) (PDF)
Deutschsprachige Zusammenfassung Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med. Titel: Mögliche Korrelation zwischen dem Stadium der altersabhängigen Makuladegeneration und der zentralen Hornhautdicke eingereicht von: Christian Koch angefertigt an der: Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde Universität Leipzig betreut von: Professor Dr. med. Peter Wiedemann Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde Universität Leipzig Monat und Jahr: Juni 2015 Annahme: Es soll ein statistischer Zusammenhang zwischen der zentralen Hornhautdicke in der Pupillenmitte mit dem nicht exsudativen frühen Stadium der AMD, dem exsudativen späten Stadium der AMD und einer Kontrollgruppe überprüft werden. Methodik: Die erste Studiengruppe stellten 48 Augen von 48 Patienten mit einer Form der frühen AMD dar (Durchschnittsalter 75,4 Jahre, 70,8% der Probanden waren Frauen). Die zweite Studiengruppe bildeten 49 Augen von 49 Patienten mit einer Form der späten AMD (Durchschnittsalter 79,8 Jahre, 59,2% der Probanden waren Frauen). Als Kontrollgruppe wurden 49 Augen von 49 Individuen ohne retinale oder korneale Erkrankungen genutzt (Durchschnittsalter 68,9 Jahre, 59,2% der Probanden waren Frauen). Die Vermessung der Hornhautdicke in Pupillenmitte im Sinne der Hornhautmittendicke erfolgte als Pachymetrie mit der Oculus Pentacam. Ergebnisse: Die durchschnittliche zentrale Hornhautdicke betrug bei der Kontrollgruppe 552,76 μm (SD 36,27 μm), bei der nicht exsudativen Gruppe 552,19 μm (SD 31,27 μm) und bei der exsudativen Gruppe 553,73 μm (SD 33,11 μm). Die Extrempunkte der Kontrollgruppe lagen bei 483 und 640 μm, der Gruppe der nicht exsudativen AMD bei 480 und 617 μm und Minimum und Maximum der exsudativen Gruppe bei 473 und 617 μm. Es gab keine statistisch signifikanten Unterschiede im arithmetischen Mittel der zentralen Hornhautdicke in Pupillenmitte bei der Studiengruppe mit früher AMD im Vergleich mit der Studiengruppe mit später AMD und jeweils im Vergleich zur Kontrollgruppe (P > 0,05). Schlussfolgerung: Die Messwerte der zentralen Hornhautdicke bei Patienten mit früher AMD, später AMD und Kontrollindividuen unterscheiden sich nicht. Die Erhebung der Hornhautmittendicke bietet somit keine Screeningmöglichkeit zur Erkennung einer AMD. / English Abstract Central corneal thickness in patients with AMD Koch, C.; Jochmann, C.; Wiedemann, P. University of Leipzig, Department of Ophthalmology and Eye Hospital, Leipzig, Germany Purpose: To evaluate central corneal thickness in patients with AMD in the early and late phase and a control group. Method: The first study group was made up of 48 eyes of 48 patients with early AMD (mean age 75.4 years, 70.8 % women), the second study group was made up of 49 eyes of 49 patients with late AMD (mean age 79.8 years, 59.2 % women). 49 eyes of 49 individuals without any retinal or corneal damage (mean age 68.9 years, 59.2 % women) were used as control group. The central corneal thickness was measured with the Oculus Pentacam pachymetry. Results: The mean central corneal thickness in early non-exudative AMD group was found to be 552.19 μm (SD 31.27 μm), while the mean central corneal thickness in the late exudative AMD group was measured as 553.73 μm (SD 33.11 μm). The control group had a mean central corneal thickness of 552.76 μm (SD 36.27 μm). There were no statistically significant differences in the mean central corneal thickness in the early non-exudative AMD group in comparison with the late exudative AMD group and each of them compared to the control group (P > 0,05). Conclusion: The central corneal thickness measurements do not differ in patients with early non-exudative AMD, late exudative AMD and control subjects.
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Participant adherence to the Internet-based prevention program StudentBodies™ for eating disorders — A review

Beintner, Ina, Jacobi, Corinna, Taylor, C. Barr 14 July 2014 (has links) (PDF)
Study and treatment dropout and adherence represent particular challenges in studies on Internet-based interventions. However, systematic investigations of the relationship between study, intervention and patient characteristics, participation, and intervention outcomes in online-prevention are scarce. A review of participation in trials investigating a cognitive-behavioral, Internet-based, 8-week prevention program (StudentBodies™) for eating disorders, moderators of participation, and the impact of participation on the relationship of outcome moderators and outcomes was performed. Seven US and three German studies with a total of N = 1059 female participants were included. Two of the U.S. and one of the German trials explicitly addressed high risk samples in a selective prevention approach. Across studies, dropout rates ranged from 3% to 26%. The women who participated in the trials accessed on average between 49% and 83% of the assigned intervention content. None of the study characteristics (universal vs. selective prevention, incentives, country, participants' age) predicted adherence or study dropout. After adjusting for adherence, intervention outcomes (EDI Drive for Thinness and EDI Bulimia) were only moderated by participant's age, with smaller effects in one sample of adolescent girls. Adherence to StudentBodies™ proved to be high across a number of trials, settings and countries. These findings are promising, but it is likely that adherence will be distinctly lower in the general public than in research settings, and intervention effects will turn out smaller. However, the intervention is readily available at minimal cost per participant, and the public health impact may still be notable.
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Gestalttherapie zur Prävention von Depression / Ein Programm zur Gestaltgruppenarbeit mit kreativen Medien für Jugendliche in der Schule / Gestalt therapy for prevention of depression / A Program based on Gestalt group therapy with creative media for adolescents in the school

Lee, Jeong Sook 19 December 2007 (has links)
No description available.
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Wartezeit für Psychotherapiepatienten – und wie sie zu nutzen ist / Waiting Time in Psychotherapy – and How to Make Use of It

Helbig, Sylvia, Hähnel, A., Weigel, Bettina, Hoyer, Jürgen 10 February 2014 (has links) (PDF)
Wartezeiten von durchschnittlich mehreren Monaten sind auch nach Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes in der deutschen Psychotherapieversorgung die Regel. Behandlungsbedürftige Störungen, für die ein Behandlungswunsch besteht, unversorgt zu lassen, ist weder unter ethischen, noch praktischen und therapeutischen Gesichtspunkten vertretbar. Aus diesem Grund schlagen viele Praktiker ihren wartenden Patienten niedrigschwellige Selbsthilfeangebote vor, die von psychoedukativen Informationen über Bibliotherapie bis zu Gruppenangeboten reichen. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten, wartende Psychotherapiepatienten gut auf die bevorstehende Therapie vorzubereiten und während der Wartezeit zugleich sekundäre Prävention zu betreiben. Hierbei muss nach unserer Einschätzung vor allem die Maxime gelten, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen mit dem Rational der darauf folgenden Therapie vereinbar sein sollten. / Even after the new psychotherapy law has been implemented, waiting times of several months remain rather common in the German mental health care system. For ethical, practical, and therapeutic reasons, however, patients who are in serious need of treatment should not be left unattended. Many practitioners therefore suggest self-help treatments such as psychoeducational information, bibliotherapy, or supportive groups to their waiting patients. The present study provides an overview on possibilities of preparing waiting psychotherapy patients for their upcoming therapy as well as implementing secondary prevention during the waiting time. As a basic, we suggest that the proposed methods should be in line with the treatment rationale of the subsequent therapy. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Enabling and Predisposing Factors for the Utilization of Preventive Dental Health Care in Migrants and Non-Migrants in Germany

Brzoska, Patrick, Erdsiek, Fabian, Waury, Dorothee 27 October 2017 (has links) (PDF)
Background: In many European countries including Germany, migrants utilize preventive services less frequently than the majority population. This is also true for the utilization of dental checkups. Little is known about which demographic, social, behavioral, and health-related factors influence the decision of migrants to seek preventive dental health care and how these factors differ from those in non-migrants. The aim of the present study was to examine the role of these factors among migrants and non-migrants residing in Germany. Methods: Data from cross-sectional national health surveys are used, providing information on preventive dental health behavior from n = 41,220 individuals, of which 15.0% are migrants. Andersen’s Behavioral Model of Health Services Use is the conceptual framework of the investigation. Multiple logistic regression models were applied to examine the role of different predisposing and enabling factors. Interaction terms were included in order to examine whether determinants differ between migrants and non-migrants. Average marginal effects (AMEs) are reported in addition to odds ratios (ORs) as measures of effect size which are robust against bias arising from unobserved heterogeneity. Results: Migrants are at an about 36% lower chance of utilizing regular dental checkups than non-migrants [OR = 0.64 (95% confidence interval, 95% CI: 0.61, 0.68); AME = −0.081 (95% CI = −0.093, −0.069)]. Differences are partly explained by the influence of demographic, social, behavioral, and health-related factors [adjusted OR = 0.69 (95% CI: 0.64, 0.73); AME = −0.065 (95% CI = −0.076, −0.053)]. Younger age, being male, lower socioeconomic status, a non-statutory health insurance, not living in a relationship, living in the Western part of Germany and in an urban setting, and poor limited social support were associated with a lower chance of utilizing regular dental checkups. Interaction effects could be observed for age and for the type of health insurance. Discussion: The study identifies different enabling and predisposing factors that are relevant for the utilization of dental checkups among the population in Germany, some of which differ between migrants and non-migrants. Differences are particularly pronounced for younger ages. This differs from findings on other preventive services where older migrants tend to be more disadvantaged. Additional explanatory factors such as barriers that migrants experience in the dental health care system need to be considered in order to implement patient-oriented services and to reduce disparities in access to dental prevention.
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Mögliche Korrelation zwischen dem Stadium der altersabhängigen Makuladegeneration und der zentralen Hornhautdicke

Koch, Christian 08 October 2015 (has links)
Deutschsprachige Zusammenfassung Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Dr. med. Titel: Mögliche Korrelation zwischen dem Stadium der altersabhängigen Makuladegeneration und der zentralen Hornhautdicke eingereicht von: Christian Koch angefertigt an der: Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde Universität Leipzig betreut von: Professor Dr. med. Peter Wiedemann Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde Universität Leipzig Monat und Jahr: Juni 2015 Annahme: Es soll ein statistischer Zusammenhang zwischen der zentralen Hornhautdicke in der Pupillenmitte mit dem nicht exsudativen frühen Stadium der AMD, dem exsudativen späten Stadium der AMD und einer Kontrollgruppe überprüft werden. Methodik: Die erste Studiengruppe stellten 48 Augen von 48 Patienten mit einer Form der frühen AMD dar (Durchschnittsalter 75,4 Jahre, 70,8% der Probanden waren Frauen). Die zweite Studiengruppe bildeten 49 Augen von 49 Patienten mit einer Form der späten AMD (Durchschnittsalter 79,8 Jahre, 59,2% der Probanden waren Frauen). Als Kontrollgruppe wurden 49 Augen von 49 Individuen ohne retinale oder korneale Erkrankungen genutzt (Durchschnittsalter 68,9 Jahre, 59,2% der Probanden waren Frauen). Die Vermessung der Hornhautdicke in Pupillenmitte im Sinne der Hornhautmittendicke erfolgte als Pachymetrie mit der Oculus Pentacam. Ergebnisse: Die durchschnittliche zentrale Hornhautdicke betrug bei der Kontrollgruppe 552,76 μm (SD 36,27 μm), bei der nicht exsudativen Gruppe 552,19 μm (SD 31,27 μm) und bei der exsudativen Gruppe 553,73 μm (SD 33,11 μm). Die Extrempunkte der Kontrollgruppe lagen bei 483 und 640 μm, der Gruppe der nicht exsudativen AMD bei 480 und 617 μm und Minimum und Maximum der exsudativen Gruppe bei 473 und 617 μm. Es gab keine statistisch signifikanten Unterschiede im arithmetischen Mittel der zentralen Hornhautdicke in Pupillenmitte bei der Studiengruppe mit früher AMD im Vergleich mit der Studiengruppe mit später AMD und jeweils im Vergleich zur Kontrollgruppe (P > 0,05). Schlussfolgerung: Die Messwerte der zentralen Hornhautdicke bei Patienten mit früher AMD, später AMD und Kontrollindividuen unterscheiden sich nicht. Die Erhebung der Hornhautmittendicke bietet somit keine Screeningmöglichkeit zur Erkennung einer AMD. / English Abstract Central corneal thickness in patients with AMD Koch, C.; Jochmann, C.; Wiedemann, P. University of Leipzig, Department of Ophthalmology and Eye Hospital, Leipzig, Germany Purpose: To evaluate central corneal thickness in patients with AMD in the early and late phase and a control group. Method: The first study group was made up of 48 eyes of 48 patients with early AMD (mean age 75.4 years, 70.8 % women), the second study group was made up of 49 eyes of 49 patients with late AMD (mean age 79.8 years, 59.2 % women). 49 eyes of 49 individuals without any retinal or corneal damage (mean age 68.9 years, 59.2 % women) were used as control group. The central corneal thickness was measured with the Oculus Pentacam pachymetry. Results: The mean central corneal thickness in early non-exudative AMD group was found to be 552.19 μm (SD 31.27 μm), while the mean central corneal thickness in the late exudative AMD group was measured as 553.73 μm (SD 33.11 μm). The control group had a mean central corneal thickness of 552.76 μm (SD 36.27 μm). There were no statistically significant differences in the mean central corneal thickness in the early non-exudative AMD group in comparison with the late exudative AMD group and each of them compared to the control group (P > 0,05). Conclusion: The central corneal thickness measurements do not differ in patients with early non-exudative AMD, late exudative AMD and control subjects.

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